DE29822918U1 - Kosmetisches Mittel - Google Patents

Kosmetisches Mittel

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GULDE HENGELHA#r ijEBäG PATENTANWÄLTE
European Patent Attorneys
Berlin - München
GULDE HENGELHAUPT ZIEBIG Lützowplatz 11-13. 10785 Berlin
Klaus W. Guide, Dipl.-Chem. Jürgen D. Hengelhaupt, Dipl.-Ing. Dr. Marlene K. Ziebig, Dipl.-Chem. Dieter A. Dimper, Dipl.-Ing*
Lützowplatz 11-13 D-10785 Berlin
TeI.: 030/264 13 30 Fax: 030/264 18 38 e-mail: PatentAttorneys.GHZ@t-online.de Internet: http://www. berlin-patent.net
Dr. Hans-Jörg Horst Tannenallee 69
21465 Reinbek
Unser Zeich./our reference GM23398DE-GU Datum/date Berlin, 15.12.1998
Kosmetisches Mittel
Kosmetisches Mittel Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein kosmetisches Mittel.
Im täglichen Leben muß sich die Haut ständig mit dem sie umgebenden Milieu wie Luft und Wasser auseinandersetzen. Bekannt ist, daß dieses Milieu eine ständig zunehmende Konzentration und Anzahl von Schadstoffen aufweist. Desweiteren verbringen viele Menschen einen Großteil ihrer Zeit in Räumen mit trockener und/oder Schadstoff belasteter Luft. Aus diesem Grunde kommt der Minderung oder Abwehr Schadstoff bedingter Einflüsse und der Vorbeugung oder Verminderung der Austrocknung der Haut im Bereich der Kosmetik eine große Bedeutung zu. Die Befeuchtung der Haut als ein zentrales kosmetisches Problem wird herkömmlich vorwiegend durch chemische Methoden oder durch Abdeckung erreicht. Dabei wird die Haut oft mit wasserbindenden und/oder stark fetthaltigen Mitteln behandelt.
Die stark fett- oder ölhaltigen Kosmetika haben den Nachteil, daß sie die Atmung der Haut durch verschließen der Hautporen beeinträchtigen können. Außerdem kann die Haut durch die Anwendung dieser Mittel aufgeweicht und anfällig für unerwünschte Nebeneffekte wie Allergien und Entzündungen werden.
Kosmetika die stark Wasser binden, entziehen dieses Wasser zum Teil der Haut, um es außen aufzulagern.
Dadurch ändert sich die Gesamtwasserversorgung der Haut nicht in dem wünschenswerten Sinne. Außerdem kann die Haut dabei einem osmotischen Streß ausgesetzt werden, der die normale Hautfunktion beeinträchtigen kann. Das kann ebenfalls zur Aufquellung der äußeren Hautschichten und damit zu einer erhöhten Empfindlichkeit gegenüber biologischen und chemischen Umwelteinflüssen führen. Hinzu kommt, daß die herkömmlichen Kosmetika häufig synthetisch hergestellte Wirkstoffe oder Hilfsstoffe enthalten.
Hierdurch und aufgrund verbleibender Rückstände von Lösungsmitteln oder anderen bei der Synthese oder bei der Extraktion verwendeten Stoffen oder Hilfsstoffen kann eine weitere chemische Belastung für die Haut entstehen.
Es ist bekannt geworden, daß Huminsäuren und modifizierte Huminsäuren und/oder deren Salze und Ester in kosmetischen und auch pharmazeutischen Zubereitungen eingesetzt werden, um Hautbehandlungen durchzuführen.
Beispielsweise wird in dem Patent CN 1066181 ein Desinfektionsmittel für die Haut auf der Basis von Huminsäuren in Verbindung mit Natriumhydrogencarbonat und Natriumchlorid in Wasser beschrieben.
In der Patentanmeldung JP 8687611 ist eine feuchtigkeitszuführende und UV-absorbierende kosmetische Zusammensetzung beschrieben, die wasserlösliche Salze der Huminsäuren und/oder Salze von Nitrohuminsäuren in einer Vinylacetat-Polymeremulsion mit weiteren Zusätzen wie Ethanol, Wasser und Parfüme enthält.
Diese Zusammensetzungen beruhen auf Bestandteilen, die im wesentlichen nicht natürlichen Quellen entstammen,
bzw. sie sind auf chemischem Wege behandelt und aufbereitet worden, so daß die Garantie einer schadstofffreien Anwendung nachteiligerweise ebenfalls nicht gegeben werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neues kosmetisches Mittel anzubieten, das eine deutlich geringere Belastung für die Haut darstellt und die Haut von Schadstoffen befreit und auf natürliche Ressourcen zurückgreift.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit einem kosmetischen Mittel, das im wesentlichen aus einem Naturwasser besteht. Dieses Naturwasser bildet sich in Wechselwirkung von Niederschlagen, Oberflächenwasser oder Grundwasser mit Humus enthaltenden und/oder Humus bildenden Zusammensetzungen. Diese Zusammensetzungen können einmal natürlich vorhanden sein, wie z. B. in Torfgebieten von Hochmooren und Niedermooren sowie in besonders humusreichen Bodenschichten. Sie können aber auch künstlich angelegt werden, wobei kompostierbare organische Substanzen unter an sich bekannten Bedingungen mikrobiologisch umgesetzt werden.
Aufgrund des-Herstellungsverfahrens ist es möglich, die natürliche Zusammensetzung des Naturwassers weitestgehend zu erhalten. Das Naturwasser, auch aufgrund seiner Färbung als Braun- und Schwarzwasser bezeichnet, enthält neben anderen charakteristischen Stoffen Huminsäuren, Fulvinsäuren, Kohlenhydrate und Lipide. Der Mineralstoffgehalt ist vergleichsweise gering. Das Naturwasser ist teils das Produkt mikrobieller Tätigkeit und teils das Produkt physikochemischer Alterung. Die charakteristische
Färbung ist das Ergebnis der entstandenen chemischen physikalischen und biologischen Eigenschaften.
Vorteilhafterweise ist das Naturwasser bei Gewinnung aus fossilen Lagerstätten wie Moore und Torfabbaugebiete oder aus geeigneten künstlichen Ansätzen frei von anthropogenen Umweltgiften. Die herausragenden chemischen Eigenschaften der gelösten Bestandteile des Naturwassers ist seine Fähigkeit organische und anorganische Xenobiotika, wie halogenierte oder alkylierte Pestizide, z. B. PCB und Atrazin, und Schwermetalle wie Kupfer und Cadmium zu binden, die u. a. für unerwünschte Veränderungen in der gesunden Haut mit verantwortlich gemacht werden.
Hinzu kommt, daß die im Naturwasser gelösten Stoffe auch antibakterielle und antivirale Eigenschaften aufweisen und damit entzündungshemmend wirken.
Ein weiterer Vorteil ist die nicht unerhebliche Absorption ultravioletter Strahlungen.
Braun- und Schwarzwasser kommen vorwiegend in Gebieten mit humusreichen Böden vor. Sie bilden sich insbesondere in Hochmooren und auch an anderen Orten mit hohem Aufkommen an sich zersetzender Biomasse.Während sie zu Beginn an die feste Bodenphase gebunden sind, können sie nach ihrer Auswaschung an der Oberfläche oder in bestimmten Bodenschichten in gelöster Form erscheinen. Dementsprechend können sie aus Oberflächenwasser oder aus dem Boden sowie aus künstlichen Anlagen, die den natürlichen Prozessen bei der Bildung von Braun- oder Schwarzwasser in wesentlichen Teilen nachempfunden sind, gewonnen werden.
Es hat sich gezeigt, daß die im Naturwasser wie in Braun- oder Schwarzwasser gelösten Stoffe, die
genannten positiven Eigenschaften auch dann entfalten, wenn sie in speziellen kosmetischen Darreichungsformen angewendet werden.
Für die Herstellung des erfindungsgemäßen kosmetischen Mittels ist es von besonderem Vorteil, Braunwasser aus Hochmooren einzusetzen, da es einen sehr niedrigen Entrophisierungsgrad aufweist. Nitrate, Nitrite und die Wasserhärte verursachende Stoffe, wie Carbonate, Phosphate und Sulfate, sind nur in geringen Konzentrationen vorhanden. Deshalb ist das Braunwasser aus Hochmooren sehr weich und weist aufgrund bakteriostatischer und virostatischer Eigenschaften eine gewisse Eigensterilität auf, die sich günstig auf seine Haltbarkeit im kosmetischem Mittel auswirken.
Die Schadstoff bindenden und pflegenden Eigenschaften des erfindungsgemäßen kosmetischen Mittels waren bisher nicht bekannt. Sie lassen sich mit den bekannten Kosmetika nicht oder zumindest nicht im gleichen Maße erreichen. Da das erfindungsgemäße kosmetische Mittel kaum Wasser aus normalen Wasserwerksanlagen enthält und da es anstelle von und in weitaus geringerer Menge als Wasserwerkswasser verwendet werden kann, ergibt sich ein hoher Wassereinspareffekt.
Wie das Wasser aus Wasserwerken, stammt auch das Naturwasser aus dem natürlichen Wasserkreislauf. Trotz dieser Gemeinsamkeit kann das Wasser aus dem Wasserwerk nicht überwiegend oder nicht anstelle des Naturwassers im erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel verwendet werden. Es weist, regional abhängig, eine relativ hohe Wasserhärte auf, die ein wiederholtes Aufbringen und Verdunsten lassen auf der Haut nicht ratsam erscheinen
läßt. Es enthält auch keine Stoffe, die Schadstoffe binden oder pflegende Eigenschaften entfalten können.
Darüber hinaus enthält das erfindungsgemäße kosmetische Mittel vorteilhafterweise keine industriellen Schadstoffe, da sein Grundstoff in der Regel einige Jahrtausende alt ist. Sollten trotzdem anthropogene Kontaminationen hinein gelangen, so wird ein großer Teil von ihnen mit hoher Affinität und Kapazität irreversibel an die festen organischen Bestandteile des Bodens und an die natürlich gelösten Humin- und Fulvinsäuren gebunden und sind somit biologisch inert.
Bereits in der Entstehungsphase des Naturwassers bewirkt die Lebenstätigkeit von Pflanzen und Mikroorganismen einen sehr effektiven Abbau von Xenobiotika, der auch bei künstlichen Anlagen zur Herstellung von Braun- oder Schwarzwasser zu beobachten ist.
Als kosmetische Darreichungsformen eignen sich außer wässrigen Lösungen auch Lotionen und Cremes, die auf O/W- und/oder W/O-Emulsionen beruhen. Bei diesen Darreichungsformen werden dem Naturwasser emulgierende hautfreundliche Substanzen zugesetzt, die die kosmetische Wirkung auf der Haut positiv beeinflussen können.
Emulsionen sind 2-Phasen-Systeme, die aus einer Öl- und einer wässrigen Phase bestehen, wobei eine Phase feinzerteilt in der anderen Phase vorhanden ist. In der Naturwasserphase sind neben dem Wasser und den natürlich enthaltenen Substanzen vor allen Dingen feuchtigkeitsregulierende bzw. feuchtigkeitsbewahrende Substanzen enthalten. Häufig werden in dieser Phase auch konsistenzregulierende chemische Verbindungen
eingesetzt, die die Struktur der Emulsion maßgeblich aufbauen und die Konsistenz und auch die Viskosität steuern. Weitere Zusätze wie Komplexbildner, Parfümöle, Antioxidantien oder Färbemittel werden je nach Löslichkeit und Stabilitätseigenschaften entweder der Öl- oder Wasserphase zugesetzt. Eingesetzt werden können grundsätzlich Emulgatoren, die die Bildung einer Öl-in-Wasser-Emulsion als auch die Bildung einer Wasser-in-Öl-Emulsion befördern. Diese Emulgatorgrundlage ist sehr variationsfähig, wobei allerdings der pH-Wert des erfindungsgemäß eingesetzten Naturwassers bei der Auswahl berücksichtigt werden muß.
Auch sogenannte Mehrfach-Emulsionen sind erfindungsgemäß möglich.
Eine weitere kosmetische Darreichungsform sind die Gele. Bevorzugt sind hier die ölfreien Hydrogele bzw. Öl/Wasser-Gele. Die Auswahl des Typs richtet sich nach dem gewünschten Anwendungszweck.
Insbesondere ist die Verwendung des reinen Naturwassers als kosmetische Darreichungsform vorteilhaft einsetzbar. Nach einer Sterilfiltration des Naturwassers und ggf. anschließendem Zusetzen von Benetzungsmitteln entsteht eine Flüssigkeit, die sich als Spray hervorragend verwenden läßt.
Zweckmäßig ist es, allen kosmetischen Darreichungsformen Duftstoffe zuzusetzen. Zum einen weist das Naturwasser häufig einen leicht erdigen oder moorigen Geruch auf, der im Zusammenwirken mit bekannten Duftstoffen zu neuen Duftqualitäten kombinierbar ist, und zum anderen werden duftende kosmetische Mittel besser angenommen.
CC &bgr; C BC
C CCCS
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CC SSS i C
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Die vorteilhaften Wirkungen des erfindungsgemäßen kosmetischen Mittels entstehen unabhängig von an sich bekannten Zusätzen wie Duftstoffe oder Emulgierhilfsmittel.
Die hier vorgeschlagenen Zusätze dienen im wesentlichen der besseren Handhabbarkeit. Dadurch ist es möglich, auf langjährig erprobte Substanzen zurückzugreifen, die über Jahrzehnte ihre Unbedenklichkeit bei der Applikation am Menschen bewiesen haben.
Die Herstellung des erfindungsgemäßen kosmetischen Mittels sieht vor, daß &zgr;. B. Braunwasser aus der Torfschicht eines Hochmoores durch Drainage unter weitgehendem Sauerstoffabschluß gesammelt und in Behälter gefüllt wird. Andere Gewinnungsmethoden sind Abpressen oder Herauswaschen aus frischem, möglichst vollständig mit Wasser aufgequollenem Hochmoortorf.
Eine weitere Ausgestaltungsvariante sieht vor, daß die natürlicherweise z. B. im Braunwasser von Hochmooren enthaltenen Stoffe, soweit bekannt und soweit gewünscht, einzeln oder im Gemisch einem wässrigen Medium zugesetzt und in ihm gelöst bzw. dispergiert werden. Die Stoffe können entweder aus natürlichen Quellen stammen, z. B. aus Mooren oder Torf- bzw. Braunkohlen-Lagerstätten, oder durch Synthese künstlich nach bekannten Methoden gewonnen werden.
Vorteilhafterweise kann auch in künstlichen Anlagen durch Zersetzung von pflanzlicher Biomasse Naturwasser hergestellt werden. Ein Hauptbestandteil des Naturwassers sind Huminsäuren und ihre Salze. Die Konzentration der Huminsäure und ihrer Salze kann mittels Umkehrosmose und durch Ultrafiltration erhöht
werden und durch Verdünnung in ihrer Konzentration verringert bzw. entsprechend dem Molekulargewicht eingestellt werden. Das so vorbereitete Naturwasser wird bevorzugt für mindestens 2 4 Stunden bei 4 - 8 0C und für mindestens 10 weitere Stunden bei 600C gehalten, um zum Ausfallen neigende Stoffe zu präzipitieren.
Stoffe, die die Viskosität, die Farbe oder den Geruch des Produktes verändern, können vor der Weiterbearbeitung an dieser oder auch an anderer Stelle zugesetzt werden. Dieses Produkt wird durch eine weitere Vorfiltration z. B. durch ein oder mehrere nacheinander geschaltete Fasermassenfilter mit unterschiedlicher Retentionsfähigkeit von Schwebstoffen und Mikroorganismen weitestgehend befreit. Bei gleichzeitiger Sterilfiltration in sterilen Arbeitsräumen erfolgt eine Abfüllung in Flaschen.
Bei der Herstellung des kosmetischen Mittels unter Verwendung des Naturwassers ist ein Zusatz von Konservierungsstoffen nicht vorgesehen.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Ausführungsbeispiele näher erläutert:
30
Beispiel 1:
In der Torfschicht eines Hochmoores wird ein faserummanteltes Drainagerohr mit 12 cm Durchmesser horizontal in einer Tiefe (typischerweise 0,3 bis 10 Meter) verlegt, das eine Sammlung und Entnahme der im Boden befindlichen freien wässrigen Phase ermöglicht. Alternativ ist auch das Einbringen eines vertikalen Drainagerohres möglich. Die Verlegetiefe des
• ·
• ·
Drainagerohres richtet sich nach der Mächtigkeit der Torfschicht sowie nach dem Grundwasserspiegel des Moores. Das im Drainagerohr gesammelte Naturwasser wird in einem vor Licht und Luftsauerstoff geschützten, geschlossenen Auffangbecken mit einem Fassungsvermögen von 0, 1 bis 10 m3 gesammelt und bei Bedarf in einen oder mehrere licht- und luftgeschützten Transportbehälter mit einem Fassungsvermögen, das der gesammelten Menge an Naturwasser oder einem Teil davon entspricht, umgefüllt. Das Umfüllen geschieht vorteilhaft mit Methoden, bei denen das Naturwasser keinen großen Scherkräften oder Verwirbelungen mit Luft ausgesetzt wird. Während des Transportes zum Ort der Weiterverarbeitung wird der Transportbehälter mit Inertgas, z.B. Stickstoff, überschichtet, wenn eine vollständige Füllung unter Verdrängung der Luft technologisch nicht erreichbar ist.
Beispiel 2:
Ein in Beispiel 1 beschriebenes, ähnliches Naturwasser kann in einer Kompostierungsanlagen vergleichbaren Anlage hergestellt werden. 100 kg leicht zersetzbares Pflanzenmaterial, z.B. Kräuter und Blätter von Laubbäumen etc. werden locker in einem ca.l m3 fassenden Kompostierungsbehälter mit trichterförmigem Boden aufgeschichtet, regelmäßig mit Wasser befeuchtet und solange unter normaler Temperatur oder unter leichter Erwärmung inkubiert, bis das Material eine braunschwarze Farbe angenommen und sich die Struktur der Pflanzenteile weitgehend aufgelöst hat. Durch die Wahl des verwendeteten Pflanzenmaterials können die Qualität und die Eigenschaften des Endproduktes beeinflußt werden. Bei Erreichen des Reifestadiums, das
je nach verwendetem pflanzlichem Material und der bei der Kompostierung herrschenden Temperatur einige Wochen, Monate oder Jahre dauern kann, werden die wasserlöslichen Bestandteile durch Perkolation mit Wasser für kosmetische Zwecke aus den erhaltenen Humusstoffen herausgelöst und in einem geeigneten Sammelbehälter aufgefangen. Das gesammelte Eluat kann wie das unter Beispiel 1 erhaltene Naturwasser weiterverwendet werden.
Beispiel 3:
Ein dem unter Beispiel 1 beschriebenes ähnliches Naturwasser kann auch aus kommerziell erhältlichen Reinsubstanzen hergestellt werden. Die Reinsubstanzen können durch Totalsynthesen, aus Torf oder aus Braunkohle nach bekannten Verfahren gewonnen werden. Anstelle der freien Huminsäuren können auch ihre Alkali- und/oder Erdalkalisalze verwendet werden. Da die Anzahl der in braunem Hochmoorwasser vorkommenden Substanzen nicht bekannt und außerdem je nach Standort variabel ist, sollen hier nur die mengenmäßig dominierenden und für die kosmetischen Eigenschaften wichtigen Humin- und Fulvinsäuren berücksichtigt werden, die ihrerseits aus einer Reihe unterschiedlicher Substanzen mit unterschiedlicher Kettenlänge bestehen. Hierzu werden beispielsweise 2 kg Huminsäuren (bzw. Natriumhuminat) mit gemischter Kettenlänge und 2 kg Fulvinsäuren in 100 Litern Wasser für kosmetische Zwecke gelöst. Weitere Stoffe wie Lipide und Kohlenhydrate, die den Charakter eines unter Beispiel 1 gewonnenen Naturwassers mitbestimmen, können, soweit bekannt, in variabler Konzentration hinzugefügt werden. Der so hergestellte Ansatz kann wie
das unter Beispiel 1 erhaltene Naturwasser weiterverwendet werden.
Beispiel 4:
Am Ort der Weiterverarbeitung wird das Naturwasser über Fasermassenfilter von Schwebstoffen weitgehend befreit. Das so gesammelte bzw. hergestellte natürliche oder künstliche Wasser wird dann unter Einhaltung der für Kosmetika geltenden Vorschriften für die "Gute
L5 Laborpraxis" (GLP) und für die "Gute Herstellungspraxis" (GMP) auf seinen Gehalt an Leitsubstanzen (z.B.: Huminsäuren, Fulvinsäuren, Lipide und Kohlenhydrate) und auf seinen pH-Wert untersucht und auf gewünschte Werte, z. B. 2% Huminsäuren und pH = 3,5, eingestellt. Die Einstellung des pH-Wertes kann mit organischen oder anorganischen Säuren, vorzugsweise mit Zitronensäure, vorgenommen werden, die mit einer Base z. B. Natriumhydroxid abgepuffert werden. Ein pH-Wert zwischen 3 und 5 wird bei dem erfindungsgemäß hergestellten Produkt bevorzugt. Die Einstellung der Huminsäurekonzentration wird durch Verdünnung mit Wasser für kosmetische Zwecke vorgenommen. Eine erforderlich werdende weitere Aufkonzentrierung der Inhaltsstoffe kann mit Hilfe der Umkehrosmose, der Ultrafiltration oder anderer Methoden mit Molekularsiebeffekt mit der niedrigstmöglichen molekularen Ausschlußgrenze, z.B 0,1 Kilodalton, erfolgen.
Das so eingestellte erste Zwischenprodukt wird bevorzugt für mindestens 10 Stunden bei 6O0C und für mindestens 2 4 weitere Stunden bei 4 - 8°C gehalten, um zum Ausfallen neigende Stoffe zu präzipitieren. Der Zusatz von Stabilisatoren, Duft-, Färb- oder
Konservierungsstoffen wird in dieser Bearbeitungsstufe vermieden, um ein konservierungsstoff-, stabilisatoren-, farbstoff- und duftstofffreies Endprodukt herstellen zu können. Danach wird das erste Zwischenprodukt durch Vorfiltration, z. B. durch ein oder mehrere nacheindergeschaltete Faser-Massenfilter mit unterschiedlicher Retentionsfähigkeit von Schwebstoffen und Mikroorganismen mit einer Partikelgröße von über 8 um weitestgehend befreit. Das daraus entstehende zweite Zwischenprodukt kann zu Kosmetika wie Gesichtswasser, Reinigungsmilch, Lotionen oder Cremes weiterverarbeitet werden.
Beispiel 5:
Herstellung eines Gesichtswassers zur Reinigung und Pflege der Haut
Einem Liter des auf einen pH-Wert von 3,5 und auf eine Konzentration an Huminsäuren von 2% eingestellten zweiten Zwischenproduktes werden 0,5 g Ascorbinsäure und 0,1 g DL-alpha-Tocopherolazetat als Antioxidantien zugesetzt. Die Antioxidantien können, da sie zugleich Vitamine sind, gleichzeitig der Viataminversorgung der Haut dienen. Unter gleichzeitiger Sterilfiltration in einem sterilen Arbeitsraum wird diese Lösung in Flaschen abgefüllt und mit einem Sprühventil verschlossen. Zur Sicherung der Sterilität bis zum Anbruch der Verpackung durch den Verbraucher wird eine dichtschließende Kappe oder eine sterile, dichtschließende Folie über das Ventil gezogen. Das Produkt ist damit gebrauchsfertig für das direkte Besprühen oder Einreiben der Haut. Soll das Produkt nicht in Sprühflaschen abgegeben werden, so ist ein
dichtschließender, gegen unbeabsichtigtes Öffnen gesicherter Schraubdeckel als Verschluß vorgesehen.
Beispiel 6:
Herstellung einer flüssigen Reinigungslotion
Lösung A: 60 g Texapon-N25, 40 g Lamepon 4BK, 30 g Stearin, 30 g Lanolin,10 g Tegin, 20 g Erdnußöl, 30 g Isopropylmyristat und 2 g Nipangin M werden ineinander unter Erwärmen gelöst.
Lösung B: 14 g Triethanolamin, 20 g Sorbitlösung und 20 g Glyzerin werden in 720 ml des auf einen pH-Wert von 5 und eine Konzentration an Huminsäuren von 5% eingestellten Naturwassers gelöst.
Lösung A wird in dünnem Strahl in die Lösung B gegeben, mit 4 g Parfümöl parfümiert und bis zum Erkalten gerührt. Nach dem Erkalten wird die fertige Lotion in Flaschen, z. B. Sprühflaschen abgefüllt und ist damit gebrauchsfertig für das direkte Besprühen oder Einreiben der Haut.
Beispiel 7 :
Herstellung einer Creme
Lösung A: 150 g Stearinsäure XXX, 14 g kationenaktives Avitex ML, 10 g Lorol-C24-Cetylalkohol, 20 g Isopropylpalmitat und 56 g Tween-20 werden ineinander unter Erwärmen gelöst.
Lösung B: 20 g Carbopol 934 werden in 730 ml des auf einen pH-Wert von 5,5 und auf eine Konzentration an Huminsäuren von 5% eingestellten Naturwassers gelöst.
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Nach Auflösung aller Bestandteile wird die Lösung A in die auf 900C erhitzte Lösung B in dünnem Strahl langsam eingerührt, mit 5 g Parfümöl parfümiert und erkalten gelassen. Nach Abfüllen in Dosen, Kruken oder Tuben ist die Creme gebrauchsfertig.
Beispiel 8:
Das erfindungsgemäß hergestellte kann wie folgt angewendet werden:
kosmetische Mittel
1. Reinigung der Haut
Am Morgen werden Gesicht, Hals und Decollete satt mit dem erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel eingesprüht. Nach einer Einwirkzeit von einigen Sekunden wird das überschüssige Mittel durch ein saugfähiges Tuch, am besten ein feines Ledertuch, abgesaugt. Dabei entfernt das Ledertuch nicht nur die aufgesprühte Flüssigkeit, sondern auch die in ihm gelösten oder suspendierten Verunreinigungen der Haut sowie überschüssiges Sebum. Durch seine stark ausgeprägte Fähigkeit zur Bindung und Komplexierung von Xenobiotika, wie z. B. Schwermetalle und halogenierte Kohlenwasserstoffe (Pestizide) wird die Haut dabei durch das erfindungsgemäße Mittel gründlich entgiftet. Textiltücher, auch solche aus saugfähigen Mikro-Kunstfasern, sind in erst in zweiter Linie geignet. Wahlweise kann die Entfernung der Verunreinigungen und Xenobiotika auch durch Abwaschen mit einem Überschuß an erfindungsgemäßem Mittel oder andere Methoden erfolgen.
2. Pflege der Haut
Zur Hautpflege werden die o. g. Hautpartien sparsam mit einem hauchdünnen Film des erfindungsgemäßen Produkts
eingesprüht. Danach läßt man das Gesicht trocknen, ohne die Flüssigkeit mit einem Tuch abzusaugen. Obwohl das Trocknen in der Regel weniger als eine oder zwei Minuten dauert, kann es durch die Verwendung eines Gebläses oder eines Handfächers beschleunigt werden.
Dadurch kommt es zu einem stärkeren Kältereiz, der als durchblutungsfördernde Maßnahme zur Unterstützung der Hautgesundheit genutzt werden kann und sollte. Das Besprühen der Haut kann nach Bedarf über den Tag verteilt mehrfach wiederholt werden, insbesondere bei trockener Luft, z. B. beim Sonnenbaden und sportlichen Aktivitäten in frischer Luft sowie bei der Arbeit und beim Aufenthalt in Räumen mit trockener, schadstoffbeladener Luft. Eine Überdosierung ist nicht möglich.
Am Abend sollte ein Waschvorgang, auch zum Abschminken, wie oben beschrieben, folgen.

Claims (8)

Kosmetisches Mittel Schutzansprüche
1. Kosmetisches Mittel, enthaltend Naturwasser, herstell- oder gewinnbar aus Humus enthaltenden
und/oder Humus bildenden Zusammensetzungen.
2. Kosmetisches Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Humus enthaltenden und/oder Humus
bildenden Zusammensetzungen Torf, humusreiche Böden oder Komposte sind.
3. Kosmetisches Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Naturwasser Braun- und/oder Schwarzwasser ist.
4. Kosmetisches Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß Zusätze enthalten sind.
5. Kosmetisches Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zusätze Emulsionsbildner, Mikroemulsionsbildner, Gelbildner, Duftstoffe, Farbstoffe und/oder reinigungsaktive Substanzen sind.
6. Kosmetisches Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der pH-Wert einen Wert von 2 bis 8 aufweist.
7. Kosmetisches Mittel nach einem der Ansprüche 1
bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die kosmetische Darreichungsform das
Naturwasser ggf. mit Zusätzen ist. 15
8. Kosmetisches Mittel nach einem der Ansprüche 1
bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die kosmetische Darreichungsform eine Lotion, eine Creme oder ein Gel ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2878342A1 (de) * 2013-11-27 2015-06-03 Latvijas Universitate Verfahren zur Extraktion von Torfwirkstoffen und Verwendung von deren Kombination in hautregenerierenden kosmetischen Formulierungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2878342A1 (de) * 2013-11-27 2015-06-03 Latvijas Universitate Verfahren zur Extraktion von Torfwirkstoffen und Verwendung von deren Kombination in hautregenerierenden kosmetischen Formulierungen

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