DE29812578U1 - Zeltgerüst - Google Patents

Zeltgerüst

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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
    • E04H15/34Supporting means, e.g. frames
    • E04H15/44Supporting means, e.g. frames collapsible, e.g. breakdown type
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Description

Siegbert Huber, 72280 Dornstetten
912.01
Beschreibung Zeltgerüst
Die Erfindung betrifft ein Zeltgerüst gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Für Festveranstaltungen oder größere Gesellschaften sind sogenannte Festzelte und Partyzelte bekannt. Die Gerüste dieser bekannten Zelte bestehen aus einer Vielzahl von Teilen, wie Dachträgern, Seitenstangen, Querstangen, Beschläge und Verbindungsteilen. Zum Aufstellen derartiger Zelte mit ihren sperrigen Teilen werden viele Hilfspersonen benötigt, wobei es auch immer sehr aufwendig ist, die richtigen Beschläge an den richtigen Stellen zu montieren und die jeweils zugehörigen Schrauben und Bolzen in der richtigen Weise zu verwenden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zeltgerüst zu schaffen, welches für Partyzelte geeignet ist und beim Aufbau einfach in der Handhabung ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erhält man mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Die Dachträger des Zeltgerüsts sind aus wenigstens zwei schwenkbar miteinander verbundenen Dachstangen, zusammenklappbar ausgebildet, wobei eine zu einem Stützfuß führende Seitenstange ebenfalls zusammenklappbar mit dem Dachträger verbunden ist. Somit erhält man ein aus drei schwenkbar miteinander verbundenen Teilen bestehendes Gerüstelement, welches Dachträger und Seitenstange
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umfaßt. Im zusammengeklappten Zustand ist dieses Gerüstelement so lang wie eine Seitenstange, die normalerweise über zwei Meter lang ist. Besteht der Dachträger aus zwei schwenkbar miteinander verbundenen Dachstangen, so ergibt sich für ihn eine Länge von über vier Meter. Wird mit diesen Gerüstelementen ein achteckiges Kuppelzelt gebildet, so hat dieses einen Durchmesser von über acht Meter.
Bei dem erfindungsgemäßen Zeltgerüst ist es besonders vorteilhaft, daß keine Schraubverbindungen und keine separaten Beschläge zum Aufrichten des Zeltgerüsts erforderlich sind.
Die Dachstangen eines Dachträgers sind gemäß einer Weiterbildung der Erfindung in einem U-Profil gelenkig miteinander verbunden, wobei die in Längsrichtung des Dachträgers überstehenden Enden des U-Profils beim Aufrichten des Zeltgerüsts einen Anschlag für die Dachstangen bilden. Die Dachstangen lassen sich somit aus der zusammengeklappten Position entgegengesetzt um 90° verschwenken, bis sie an dem U-Profil zur Anlage kommen und einen geraden Dachträger bilden.
Die bevorzugte Ausführung sieht vor, daß das Schwenkgelenk der einen Dachstange von dem Schwenkgelenk der anderen Dachstange einen etwa der doppelten Stärke der Dachstangen entsprechenden Abstand hat, und daß im zusammengeklappten Zustand die Seitenstange in dem Zwischenraum zwischen den beiden zusammengeklappten und dabei parallel ausgerichteten Dachstangen einliegt. Die Seitenstange weist dabei die gleiche Stärke wie die Dachstangen auf und man erhält ein handliches, zusammengeklapptes Zeltgerüstteil, das problemlos transportiert und vor Ort auseinander geklappt werden kann.
Sehr vorteilhaft ist es auch, die Seitenstange an ihrem oberen Ende mit seitlichen, in stumpfem Winkel abstehenden Laschen zu versehen, zwischen denen die angrenzende Dachstange gelenkig einliegt und einen Anschlag für die ausgeklappte Seitenstange bildet. Dadurch erhält man einerseits eine sehr stabile Verbindung und auch einen hochbelastbaren Anschlag, wenn das Gerüstteil vollständig ausgeklappt ist.
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Die Dach- und Seitenstangen sind vorzugsweise als Aluminium-Vierkantrohre ausgebildet, da dieses Material den Anforderungen an ein möglichst geringes Gewicht, eine gute Stabilität und einen geringen Pflegeaufwand optimal gerecht wird.
Im Verbindungsbereich zwischen Seitenstange und angrenzender Dachstange kann eine Verlängerungsstange zur Bildung eines Dachüberstandes in die Dachstange eingesteckt und durch eine formschlüssige Verbindung befestigt werden. Die formschlüssige Verbindung ergibt sich vorzugsweise dadurch, daß der Kopf eines für seitliche Querstreben vorgesehenen Befestigungszapfens in eine Ausbuchtung der Verlängerungsstange eingreift. Es muß also lediglich die Querstrebe eingesetzt werden, um eine formschlüssige Verbindung für die Verlängerungsstange zu erhalten.
Die Querstreben lassen sich auf einfache Weise mit stirnseitig abstehenden Befestigungszapfen in sich nach unten verengende Langlöcher einhängen. Dabei müssen ebenfalls keine Schrauben oder sonstige separaten Verbindungselemente verwendet werden.
Die Dachträger eines mehreckigen Kuppelzelts werden vorzugsweise in einer Gerüstkrone eingehängt, die sternförmig ausgerichtete Aufhahmeschächte für die Dachträger hat. Die Aufhahmeschächte bilden wiederum einen Anschlag und Seitenführungen für die Dachträger, damit diese in gleichen Abständen am Umfang eines mehreckigen Zelts verteilt angeordnet sind.
Ein weiteres besonders vorteilhaftes Merkmal betrifft den Einsatz von übereinander verleimten Mehrschichtplatten im Innern der Vierkantrohre, und zwar im Bereich der Schwenkgelenke und/oder an anderen hoch beanspruchten Stellen des Zeltgerüsts. Versuche haben gezeigt, daß die Mehrschichtplatten, die als sogenannte Multiplexplatten ausgebildet sein können, höchsten Stabilitätsanforderungen gerecht werden und sich problemlos mit aus Aluminium hergestellten Hohlprofilen verbinden lassen.
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Um ein höhenverstellbares Fußteil an den Seitenstangen anbringen zu können, kann am unteren Ende jeder Seitenstange ein Block aus Mehrschichtplatten das Hohlprofil der Seitenstange ausfüllen und es kann in dem Block eine Gewindebohrung zur Aufnahme einer Gewindestange eines höhenverstellbaren Fußteils vorgesehen sein. Das Innengewinde kann beispielsweise ein M12-Gewinde sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 die wesentlichen Gerüstelemente des Zeltgerüsts,
Figur 2 die Anbringung einer Verlängerungsstange zur Bildung eines Dachüberstands,
Figur 3 den Verbindungsbereich mit den Schwenkgelenken der Dachstangen des in Figur 1 dargestellten Dachträgers,
Figur 4 den aus zwei Dachstangen bestehenden Dachträger mit angelenkter Seitenstange von Figur 1 im zusammengeklappten Zustand,
Figur 5 das obere Ende des Dachträgers von Figur 1,
Figur 6 die Draufsicht auf eine Gerüstkrone wie sie auch in Figur 1 in der Seitenansicht dargestellt ist,
Figur 7 die Schnittansicht gemäß der in Figur 6 eingezeichneten Schnittlinie,
Figur 8 das untere Ende der Seitenstange mit höhenverstellbarem Fußteil,
Figur 9 eine um 90° gedrehte Seitenansicht der Seitenstange mit Fußteil von Figur 8 und
Figur 10 eine Querstrebe mit stirnseitigen Befestigungszapfen.
Die wesentlichen Teile des Zeltgerüsts sind in Figur 1 dargestellt, nämlich ein Dachträger 1 mit vertikaler Seitenstange 2, eine Gerüstkrone 3 und eine Verlängerungsstange 4. Der Dachträger 1 besteht aus den beiden Dachstangen 5, 6, die über ein U-Profil 7 gelenkig miteinander verbunden sind. Zu diesem Zweck sind im U-Profil 7 Schwenkgelenke 8, 9 für die Dachstange 5 bzw. die Dachstange 6 vorgesehen.
Am unteren Ende der Dachstange 6 ist die Seitenstange 2 ebenfalls gelenkig angebracht. Das hierfür vorgesehene Schwenkgelenk 10 befindet sich an zwei gegenüberliegend an der Seitenstange 2 abragenden Laschen 11, 12, von denen nur die Lasche 11 sichtbar ist. Die Laschen 11, 12 sind an der Seitenstange 2 angeschweißt. Die eingezeichneten Richtungspfeile zeigen an, in welcher Richtung das aus den Dachstangen 5, 6 und der Seitenstange 2 bestehende Gerüstteil zusammengeklappt werden kann. Der zusammengeklappte Zustand ist in Figur 4 gezeigt.
Um beispielsweise ein achteckiges Partyzelt aufbauen zu können, kann eine Gerüstkrone 3 verwendet werden, deren Draufsicht in Figur 6 ersichtlich ist. Die obere Dachstange 5 besitzt an ihrer Unterseite ein Einhängeelement 13, mit der der Dachträger 7 an einem Bolzen 14 der Gerüstkrone 3 eingehängt werden kann.
Die Verlängerungsstange 4 wird zur Bildung eines Dachüberstandes in Pfeilrichtung 15 in das Hohlprofil der Dachstange 6 eingeschoben. Im eingeschobenen Zustand fluchtet eine schlüssellochartige Ausnehmung 16 mit einem entsprechenden schlüssellochfbrmigen Langloch 17, das sich nach unten verengt. In das Langloch 17 kann eine Querstrebe, wie sie in Figur 10 dargestellt ist, mit stirnseitigen Befestigungszapfen 18, 19 eingehängt werden. Der im Langloch 17 dann nach innen
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überstehende Kopf des Befestigungszapfens 19 ragt in die Ausnehmung 16, wodurch eine formschlüssige Verbindung für die eingesetzte Verlängerungsstange 4 entsteht.
In Figur 2 ist der Verbindungsbereich mit der Verlängerungsstange 4 nochmals vergrößert dargestellt. Im Bereich des Schwenkgelenks 10 ist die aus einem Aluminium-Vierkanthohlprofil hergestellte Dachstange 6 mit einem Block 20 aus Mehrschichtplatten verstärkt. Die Umrisse des Blocks 20 sind mit unterbrochener Linie dargestellt.
In Figur 3 ist die Verbindung der beiden Dachstangen 5, 6 gegenüber Figur 1 nochmals im Detail dargestellt. Das U-Profil 7 bildet im dargestellten ausgeklappten Zustand mit seinen gegenüberliegenden Enden 21, 22 Anschläge für die Schwenkbewegung der Dachstangen 5, 6.
Im zusammengeklappten Zustand präsentiert sich das Gerüstteil, welches aus den beiden Dachstangen 5, 6 und der Seitenstange 2 besteht, als eine sehr kompakte Einheit, wie diese in Figur 4 gezeigt ist.
Das obere Ende der Dachstange 5 ist nochmals in Figur 5 gezeigt. Das Einhängeelement 13 kann ein aufgeschnittenes Rohr aus Edelstahl sein, welches an einer Trägerplatte 23 angebracht ist.
Der Aufbau der Gerüstkrone 3 ist insbesondere in Figur 6 ersichtlich. Die Gerüstkrone 3 besitzt acht Aufhahmeschächte 24 für jeweils ein oberes Ende einer Dachstange 5. In jedem Aufnahmeschacht 24 verläuft ein Querbolzen 14, an dem das Einhängeelement 13 der Dachstange 5 eingehängt werden kann. Die Aufnahmeschächte 24 bilden seitliche Führungen für die eingehängten Dachstangen und bilden außerdem einen Anschlag 25 für die Stirnseiten 26 (Figur 5) der Dachstangen 5.
In der Schnittansicht von Figur 7 sind die Anschlagsflächen, welche den Anschlag 25 bilden, ersichtlich.
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Das untere Ende der Seitenstange 2 ist gemäß Figur 8 mit einem höhenverstellbaren Fußteil 27 versehen. An dem Fußteil ragt zu diesem Zweck eine Gewindestange 28 vertikal ab, die in eine entsprechende Gewindebohrung 29 eines Blocks 30 aus mehreren Mehrschichtplatten eingreift. Der Block 30 liegt in dem Hohlprofil der Seitenstange 2 ein und besitzt die mit unterbrochener Linie angedeutete Kontur. Zur Höhenverstellung ist lediglich ein Drehen des Fußteils 27 in die gewünschte Richtung erforderlich.
Die um 90° gedrehte Seitenansicht von Figur 9 zeigt nochmals das untere Ende der Seitenstange 2 mit Fußteil 27.
In Figur 8 ist außerdem ein sich nach unten verjüngendes Langloch 31 an der Seitenstange 2 vorgesehen, in das eine Querstrebe 32, wie sie in Figur 10 dargestellt ist, eingehängt werden kann. Die Seitenstrebe von Figur 10 ist auch in das in Figur 1 dargestellte, sich nach unten verjüngende Langloch 17 einhängbar, wie dies bereits oben beschrieben wurde.

Claims (1)

-8- Siegbert Huber, 72280 Dornstetten 912.01 Ansprüche
1. Zeltgerüst für Partyzelte oder andere Großraumzelte mit mehreren Dachträgern, die an den Zeltaußenseiten in zum Boden führende Seitenstangen übergehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachträger (1) aus wenigstens zwei mittels Schwenkgelenken (8, 9) zusammenklappbar miteinander verbundenen Dachstangen (5, 6) bestehen, und daß die jeweilige Seitenstange (2) mit der an sie angrenzenden Dachstange (6) mittels eines Schwenkgelenks (10) zusammenklappbar verbunden ist.
2. Zeltgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachstangen (5, 6) eines Dachträgers (1) über in einem U-Profil (7) angeordnete Schwenkgelenke (8, 9) miteinander gelenkig verbunden sind.
3. Zeltgerüst nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkgelenk (8) der einen Dachstange (5) von dem Schwenkgelenk (9) der anderen Dachstange (6) eines Dachträgers (1) einen etwa der doppelten Stärke der Dachstangen (5, 6) entsprechenden Abstand hat, und daß im zusammengeklappten Zustand die Seitenstange (2) in dem Zwischenraum zwischen den beiden zusammengeklappten und dabei parallel ausgerichteten Dachstangen (5, 6) einliegt.
4. Zeltgerüst nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das U-Profil (7) sich über die Schwenkgelenke (8, 9) hinaus erstreckt und für jede der
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beiden Dachstangen (5, 6) einen Anschlag bildet, an dem die Dachstangen (5, 6) im ausgeklappten Zustand anliegen.
5. Zeltgerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenstange (2) an ihrem oberen Ende seitliche, in stumpfem Winkel abstehende Laschen (11, 12) hat, zwischen denen die angrenzende Dachstange (6) gelenkig einliegt und einen Anschlag für die ausgeklappte Seitenstange (2) bildet.
6. Zeltgerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dach- und Seitenstangen als Vierkantrohre, vorzugsweise aus Aluminium, ausgebildet sind.
7. Zeltgerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem offenen Ende der rohrförmigen Dachstange (6), welches mit der Seitenstange (2) in ausgeklapptem Zustand fluchtet, eine Verlängerungsstange (4) zur Bildung eines Dachüberstands einsteckbar und formschlüssig befestigbar ist.
8. Zeltgerüst nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf eines für seitliche Querstreben (32) vorgesehenen Befestigungszapfens (18, 19) in eine Ausnehmung (16) der Verlängerungsstange (4) eingreift.
9. Zeltgerüst nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreben (32) zwischen den an den Seitenstangen (2) befindlichen Enden benachbarten Dachträger (1) verlaufen und jeweils mit dem Kopf eines stirnseitigen Befestigungszapfens (18, 19) in sich nach unten verengende, am Dachträger (1) ausgebildete Langlöcher (17) eingehängt sind.
10. Zeltgerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gerüst die Stützkonstruktion für ein mehreckiges Kuppelzelt bildet, dessen Dachträger (1) an ihrem oberen Ende in sternförmig ausgerichtete Aufhahmeschächte (24) einer Gerüstkrone (3) eingehängt sind.
-&Igr;&Ogr;&Igr; 1. Zeltgerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schwenkgelenken und/oder an anderen hoch beanspruchten Stellen der als Vierkantrohre ausgebildeten Dachstangen (5, 6) und Seitenstangen (2) der Stangenhohlraum mit übereinander verleimten Mehrschichtplatten ausgefüllt ist.
12. Zeltgerüst nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende der Seitenstange (2) ein Block (30) aus Mehrschichtplatten das Hohlprofil ausfüllt und daß in dem Block (30) eine Gewindebohrung (29) zur Aufnahme einer Gewindestange (28) eines höhenverstellbaren Fußteils (27) vorgesehen ist.
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