DE29808589U1 - Verbinder zum Typ mit Übergang der Kontakte zum Anschluß einer Karte mit Mikroschaltungen - Google Patents

Verbinder zum Typ mit Übergang der Kontakte zum Anschluß einer Karte mit Mikroschaltungen

Info

Publication number
DE29808589U1
DE29808589U1 DE29808589U DE29808589U DE29808589U1 DE 29808589 U1 DE29808589 U1 DE 29808589U1 DE 29808589 U DE29808589 U DE 29808589U DE 29808589 U DE29808589 U DE 29808589U DE 29808589 U1 DE29808589 U1 DE 29808589U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
card
base
connector according
contact
single member
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29808589U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CoActive Technologies LLC
Original Assignee
ITT Manufacturing Enterprises LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ITT Manufacturing Enterprises LLC filed Critical ITT Manufacturing Enterprises LLC
Publication of DE29808589U1 publication Critical patent/DE29808589U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/04Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by mechanical means, e.g. by pins operating electric contacts
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/0013Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by galvanic contacts, e.g. card connectors for ISO-7816 compliant smart cards or memory cards, e.g. SD card readers
    • G06K7/0021Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by galvanic contacts, e.g. card connectors for ISO-7816 compliant smart cards or memory cards, e.g. SD card readers for reading/sensing record carriers having surface contacts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Artificial Intelligence (AREA)
  • Computer Vision & Pattern Recognition (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Verbinder vom Typ mit Übergang der Kontakte zum Anschluß einer Karte mit Mikroschaltungen
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbinder zum Anschluß einer Kontaktkarte mit integrierter (integrierten) Schaltung(en), deren Unterseite Anschlußbereiche aufweist.
Die Erfindung betrifft also einen Verbinder zum Anschluß einer Karte, auch Chipkarte oder Karte mit Mikroschaltungen genannt, die eine Vielzahl von Bereichen zum elektrischen Anschluß aufweist, die im allgemeinen parallel zur Einführungsrichtung der Karte in eine Lese/Schreibeinrichtung ausgerichtet sind.
Die Erfindung betrifft einen Verbinder des Typs, der einen Sockel aus einem isolierenden Material aufweist, der einen Träger für elastisch verformbare, elektrische Kontaktzungen bildet, die sich parallel zu einer Längsrichtung der Einfüh-
rung der Karte erstrecken und deren gekrümmte Kontaktenden in einer Kontaktposition jenseits der Oberseite des Sockels vorstehen, um mit den Anschlußbereichen der Karte zusammenzuarbeiten.
Beim Einführen der Karte arbeiten die gekrümmten Endabschnitte der Kontaktzungen zuerst mit dem Vorderrand der Karte zusammen, der eine elastische Ablenkung aus ihrer jenseits der Oberseite des Sockels der Verbinders vorstehenden, normalen Position hervorruft. Der weitere Verlauf des Einführungsweges der Karte, bis diese ihre Endposition der Einführung erreicht hat, drückt sich durch ein ausgedehntes Reiben der bauchigen, konvexen Zonen der Endabschnitte der Kontaktzungen auf der Seite aus, die dem Körper aus Kunststoff material der Karte gegenübersteht.
Die wiederholten Stöße und Reibung bei jedem Einführen und jedem Herausziehen einer Karte verursachen sehr schnell eine Abnutzung des gekrümmten Endabschnittes der Kontaktzungen, wobei sich die Qualität der zwischen der Karte und der Lese/Schreibeinrichtung aufgebauten Verbindung schnell beeinträchtigt wird, insbesondere wegen des sehr schnellen Verschwindens des Edelmetallüberzugs, insbesondere der Vergoldung, die im allgemeinen auf diesen Endabschnitten vorgesehen ist.
Bei bestimmten Anwendungen ist es wünschenswert, daß die Kunststoffkarte nicht beschädigt wird, insbesondere weil die Karte Informationen und/oder Werbenachrichten trägt.
Dies ist beispielsweise der Fall bei Karten zum elektronischen Bezahlen, für die die Anzahl von Einführungen einer Karte vor ihrem Austausch hoch sein muß.
Andererseits erfahren die Kontakte der ersten Reihe von Kontakten des Verbinders, mit welchen der vordere, quer verlaufende Rand zu allererst zusammenarbeitet, die nachfolgende
Reibung der Kontakt-Steckstellen, die zu den beiden Steckstellenreihen der Karte gehören, und sie nutzen sich somit zweimal schneller ab als die Kontakte der zweiten Reihe.
Schließlich weisen die Bereiche oder Steckstellen der Karten, immer wenn der Verbinder vom Typ mit Gleitkontakten ist, nur eine geringe Vergoldungs- oder Edelmetallschicht auf, die sich sehr schnell abnutzt, insbesondere im Fall von Steckstellen der ersten Reihe der Karte, die ihrem quer verlaufenden Rand benachbart sind.
Um diesen Nachteilen abzuhelfen, wurde bereits in der Druckschrift EP-Bl-O.468.828 ein Verbinder des Typs beschrieben, bei dem ein Steuerstab für die Position der Kontaktenden der Kontaktzungen, der mit einem Hebel verbunden ist, der in bezug auf den Sockel um eine zur Längsrichtung der Einführung der Karte senkrechte Drehachse schwenkbar angebracht ist, zwischen
- einer zurückgezogenen Position, bei der die Kontaktenden entgegen ihrer eigenen Elastizität diesseits der Oberseite des Sockels zurückgestellt sind und zu der er durch elastische Mittel zurückgebracht wird, und
- einer Kontaktposition beweglich angebracht ist, in der die Kontaktenden sich in Kontaktposition befinden und zu der er verschoben wird, wenn die Karte am Ende ihres Einführungsweges mit den eine Nocke bildenden Mitteln zusammenarbeitet, die mit dem Steuerstab verbunden sind.
Nach dem in dieser Druckschrift beschriebenen und dargestellten Konzept verbindet der Steuerstab zwei parallele Längsträger des Hebels miteinander, die sich beiderseits einer Gruppe von parallelen Kontaktzungen erstrecken, und die freien Enden der Längsträger, die den Kontaktenden der Kontaktzungen entgegengesetzt sind, weisen die Steuernocken zum Schwenken des Hebels und des Steuerstabs auf, und die elastischen Rückstellmittel bestehen aus einem Paar Druckfe-
• V ·
dern, die zwischen dem Sockel und diesen Enden der Längsträger angebracht sind.
Dieses bekannte Konzept gestattet, den Nachteilen, die vorher erwähnt wurden, in dem Maße abzuhelfen, in dem das Inkontaktkommen der freien Kontaktenden der Kontaktzungen nur am Ende des Einführungsweges der Karte auftritt, aber es ist nicht völlig zufriedenstellend.
Tatsächlich vervielfacht die Ausführung von elastischen Rückstellmitteln in Form von unabhängigen Federn die Anzahl der Bauteile und macht ihre Montage kompliziert, wobei die Höhe, d.h. die Gesamtdicke des Verbinders erhöht wird.
Die Tatsache des Anbringens der Federn und der Nocken in derselben Zone der freien Enden der Längsträger des Hebels, die den Steuerstab tragen, bietet nur wenige Möglichkeiten, die verschiedenen Kräfte der Hebelarme zu beherrschen, die in die Funktion des Verbinders eingreifen, insbesondere im Hinblick auf die Beherrschung der Kräfte des Einführens und des Herausziehens der Karte.
Außerdem können die Nocken bildenden Flächen mit denen der Rand der Karte zusammenarbeitet, damit sie den sehr zahlreichen Betätigungen widerstehen, nicht aus Kunststoffmaterial ausgeführt werden. Gemäß einer bekannten Lösung wurde vorgeschlagen, diese Steuernocken in Form von Metallrollen auszuführen, die zur Drehung in den Längsträgern des Hebels angebracht sind, der den Steuerstab trägt. Diese Lösung hat auch den Nachteil, die Anzahl der Bauteile des Verbinders noch zu erhöhen und die Montage zu komplizieren.
Schließlich ist nach dem aus dieser Druckschrift bekannten Konzept die Position der Drehachse des Hebels, der den Steuerstab für die Kontakte trägt, derart, daß der Hebelarm kurz ist und daß in der eingezogenen Position der Kontakte die
Ablenkung der Kontakte für die beiden Kontaktreihen nicht die gleiche ist.
Die Erfindung hat die Aufgabe, ein neues Konzept eines Verbinders vom Typ desjenigen vorzuschlagen, der in der Druckschrift EP-Bl-O.468.828 beschrieben und dargestellt ist, der diesen Nachteilen abhilft.
Bei diesem Ziel schlägt die Erfindung einen Verbinder vor, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er ein einziges Steuerorgan für die Verschiebungen und die elastische Rückstellung des Steuerstabs umfaßt.
Dank eines solchen Konzepts kann der Hebel, der den Steuerstab trägt, aus Kunststoffmaterial ausgeführt sein und ist das einzige Steuerorgan ein Bauteil aus einem Stück, insbesondere aus Metall, dessen Herstellung einfach ist, wobei die Ausführung eines Verbinders mit Übergang der Kontakte durch die alleinige Montage der beiden zusammengesetzten Teile auf dem Sockel erhalten wird.
Gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung:
- ist das einzige Organ in bezug auf den Sockel um eine Drehachse, die parallel zur Drehachse des Hebels ist, zwischen:
- einer ersten Winkelposition, zu der es elastisch zurückgestellt wird und in der es den Steuerstab elastisch zu seiner zurückgezogenen Position zurückstellt, und
- einer zweiten Winkelposition kippend angebracht, zu der es durch die Karte verschoben wird, die mit den eine Nocke bildenden Mitteln zusammenarbeitet, die an dem einzigen Organ angebracht sind, und in der sich der Steuerstab in seiner Kontaktposition befindet,
- weist das einzige Organ eine Querleiste auf, wovon jedes der beiden entgegengesetzten Enden durch einen Torsionsstab mit dem Sockel verbunden ist und die beiden Torsionsstäbe das einzige Organ elastisch zur Drehung zu seiner ersten Winkelposition hin belasten,
weist das einzige Organ einen Steuerarm auf, der sich radial erstreckt und dessen freies Ende sich gegenüber einer Steuerfläche des Steuerstabs erstreckt, mit der er zusammenarbeitet, wenn sich das einzige Organ in seiner ersten Winkelposition befindet, um den Stab zu seiner zurückgezogenen Position hin zu belasten, und in bezug auf die es sich zurückstellt, wenn sich das Steuerorgan in seiner zweiten Winkelposition befindet, um dem Steuerstab zu gestatten, sich unter Einwirkung der den Kontaktzungen eigenen Elastizität zu seiner Kontaktposition zu verschieben, erstreckt sich der Steuerarm von der Querleiste des einzigen Organs aus in Längsrichtung von hinten nach vorn im we-, sentlichen parallel zur Ebene der Oberseite des Sockels, erstreckt sich der Steuerarm gegenüber einer Anschlagfläche des Sockels, mit der er zusammenarbeitet, um eine maximale Winkelposition des einzigen Organs zu bestimmen, weist das einzige Organ zwei parallele Steuerarme auf, weist das einzige Organ eine Betätigungslasche auf, die sich radial erstreckt und die ein Nockenprofil aufweist, mit dem die Karte zusammenarbeitet, um die Drehung des einzigen Organs aus seiner ersten Winkelposition zu seiner zweiten Winkelposition hin zu bewirken, steht das freie Ende der Betätigungslasche bei Nichtvorhandensein einer Karte über die Oberseite des Sockels vor, erstreckt sich die Betätigungslasche ausgehend von der Querleiste des einzigen Organs radial von vorn nach hinten, bildet die Betätigungslasche einen Winkel zum Steuerarm von ungefähr 45°,
ist das freie Ende der Betätigungslasche zu einem Schuh ausgebildet, der in der eingeführten Position der Karte mit einer Seite der Karte zusammenarbeitet, auf die es eine Haltekraft ausübt, insbesondere um eine Kartenbremse zu bilden,
weist das einzige Organ zwei parallele Betätigungslaschen auf und arbeitet die Karte gleichzeitig mit den beiden Nockenprofilen zusammen,
- sind die Drehachse des Hebels, der Steuerstab, die Drehachse des einzigen Organs und die eine Nocke bildenden Mittel gemäß der längs verlaufenden Einführungsrichtung der Karte nacheinander von vorn nach hinten angebracht,
- sind das einzige Organ und der Hebel unter einer Unterseite des Sockels angebracht,
- ist die Anschlagfläche in der Unterseite des Sockels ausgebildet,
- ist das einzige Organ ein geschnittenes und gefaltetes Blechstück,
- weist der feste Teil des einzigen Organs wenigstens eine Lasche zum elektrischen Anschluß auf, die dafür vorgesehen ist, mit der Masseebene der gedruckten Schaltung einer Platte verbunden zu werden, die den Sockel trägt, um die elektrostatischen Ladungen der Karte abzuführen,
- erstreckt sich der Steuerstab senkrecht zur Längsrichtung der Kontaktzungen und arbeitet er mit den freien Enden in Nasenform jeder Kontaktzunge zusammen, die ihre gekrümmten Kontaktenden verlängern,
- weist der Hebel zwei parallele Längsträger auf, die durch den Steuerstab miteinander verbunden sind und die sich beiderseits einer Gruppe von parallelen Kontaktzungen erstrecken.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden beim Lesen der folgenden ausführlichen Beschreibung deutlich, für deren Verständnis auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, in welchen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht von oben ist, die ein Ausführungsbeispiel eines elektrischen Verbinders gemäß der Lehre der Erfindung darstellt,
Fig. 2 eine Perspektivansicht von unten des Verbinders der Fig. 1 ist,
Fig. 3 eine zu der von Fig. 2 ähnliche Perspektivansicht ist, in der die Hauptbauteile des Verbinders auseinandergezogener dargestellt sind,
Fig. 4 eine Aufrißansicht von unten und in großem Maßstab des Verbinders der Fig. 2 ist,
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 der Fig. 4 ist,
Fig. 6 eine Perspektivansicht ist, die die Hauptfläche des Hebels zeigt, der den Steuerstab für die elektrischen Kontaktzungen trägt,
Fig. 7 eine Seitenansicht des Hebels ist, der den Verbindungsstab trägt,
Fig. 8 eine Ansicht von unten der Fig. 7 ist,
Fig. 9 eine Seitenansicht von rechts der Fig. 8 ist,
Fig. 10 eine Perspektivansicht von oben des einzigen Organs in Wippenform für die Steuerung der Verschiebungen und der elastischen Rückstellung des Steuerstabs ist,
Fig. 11 eine Perspektivansicht von unten des in Fig. 10 dargestellten einzigen Organs ist,
Fig. 12 eine Seitenansicht des einzigen Organs ist,
Fig. 13 eine Perspektivansicht von unten des bloßen Sockels des Verbinders ist, der nur mit dem Weg-Endschalter ausgestattet ist,
Fig. 14 und 15 zwei zu der der Fig. 13 ähnliche Ansichten sind, die in zwei Schritten das Anbringen des Hebels darstellen, der den Steuerstab auf dem Sockel trägt,
• >
• · ·■
Fig. 16 und 17 zwei zu der der Fig. 15 ähnliche Ansichten sind, die die zwei Schritte des Anbringens der elektrischen Kontaktzungen durch Einsetzen darstellen,
Fig. 17A eine Schnittansicht in größerem Maßstab bei der Linie A-A der Fig. 17 ist,
Fig. 18 und 19 zu der der Fig. 17 ähnliche Ansichten sind, die die beiden Schritte des Anbringens der Metallwippe darstellen, die das in Fig. 10 bis 12 dargestellte einzige Organ bildet,
Fig. 20 eine zu der der Fig. 19 ähnliche Ansicht ist, die das Anbringen der Haube auf dem Sockel des Verbinders darstellt,
Fig. 21 eine Schnittansicht entlang der Linie 21-21 der Fig. 4 ist,
Fig. 22 eine zu der der Fig. 21 ähnliche Ansicht ist, in der eine Karte in teilweise in den Verbinder eingeführter Position zu dem Zeitpunkt dargestellt ist, zu dem ihr vorderer quer verlaufender Rand mit den Nockenflächen der Betätigungslaschen in Kontakt kommt,
Fig. 23 eine zu der der Fig. 22 ähnliche Ansicht ist, in der die Karte in eingeführter Position dargestellt ist,
Fig. 24 bis 26 zu denen der Fig. 21 bis 23 ähnliche'Ansichten sind, die entlang der Linie 24-24 der Fig. 4 im Schnitt genommen sind,
Fig. 27 eine zu der der Fig. 3 ähnliche Ansicht ist, die eine Ausführungsvariante des Hebels und der Steuerwippe darstellt,
Fig. 27A eine Ansicht in größerem Maßstab der Einzelheit A der Fig. 27 ist,
Fig. 28 eine zu der der Fig. 10 ähnliche Ansicht ist, die die Ausführungsvariante der Fig. 2 7 darstellt,
Fig. 2 8A eine Ansicht in größerem Maßstab der Einzelheit A der Fig. 28 ist,
Fig. 2 9 eine Ansicht in größerem Maßstab ist, die die Ausführungsvariante des Hebels darstellt,
Fig. 3 0 eine Perspektivansicht von oben des Kontakträgersockels ist, die eine Variante dieses letzteren darstellt, der insbesondere Bremsmittel für die Karte aufweist,
Fig. 31 eine Ansicht in größerem Maßstab einer Einzelheit des Mittelteils der Fig. 25 ist, die eine Ausführungsvariante des Teils des Steuerstabs 114 darstellt, der mit den Nasen 102 des freien Endes der Kontaktzungen 96 zusammenarbeitet.
In der folgenden Beschreibung sowie in den Ansprüchen werden die Begriffe "horizontal", "vertikal", "oberer", "unterer" usw. insbesondere bei Bezugnahme auf Fig. 21 bis 26, verwendet, um die Erläuterungen zu vereinfachen, und bilden in keiner Weise eine Einschränkung der Erfindung.
In den Figuren wurde ein elektrischer Verbinder 3 0 dargestellt, der im wesentlichen aus einem Sockel oder Kontaktträger 32 aus isolierendem Material und aus einer oberen Haube 34 besteht.
Der Verbinder 30 hat eine allgemeine Rechteck-Parallelepiped-Form, und er weist an seinem vorderen Ende, bei Betrachtung der Fig. 1 rechts, einen Schlitz 36 zur Einführung in
&iacgr;1 · &bgr; ♦ · * $ *
Längsrichtung einer Karte C (siehe Fig. 21 bis 26) mit allgemeiner ebener, rechteckiger Form auf, deren Schema oder Modell in Fig. 22, 23 und 25, 26 teilweise dargestellt ist, die durch zwei ebene Hauptflächen, die untere 38 und die obere 40, sowie durch einen vorderen, quer verlaufenden Rand 42 begrenzt ist, der sich senkrecht zur Richtung I der Einführung der Karte C in den Schlitz 36 des Verbinders 30 erstreckt .
Die Haube 34 ist ein aus Kunststoffmaterial geformtes Teil mit der allgemeinen Form einer rechteckigen Platte, deren vorderer, quer verlaufender Rand 44 eine Schrägkante 46 aufweist, die das Einführen der Karte C in den Schlitz 36 erleichtert, der seitlich in der Haube 34 durch die einander gegenüberliegenden Innenseiten 48 der Seitenteile 50 der Haube 34 begrenzt ist, die mit den entgegengesetzten Längsrändern der Karte C zusammenarbeiten, um sie in der Richtung I gleitend zu führen.
In der Nähe des quer verlaufenden Randes 52 des hinteren Endes der Haube 34 weist diese letztere in ihrer Innenseite zwei in Querrichtung entgegengesetzte Anschläge 56 auf, mit welchen der vordere Rand 42 der Karte C zusammenarbeitet, um die eingeführte Position der Karte C im Verbinder 32 zu bestimmen.
Die Karte C wird bei ihrer Einführung in den Verbinder 3 0 durch Zusammenarbeit ihrer Oberseite 4 0 mit den auf zwei mittleren Reliefrippen in der Innenseite der Haube 34 gebildeten Anlagezonen 58 sowie durch eine in der Nähe der Anschläge 56 gebildete, koplanare Anlageebene 60 vertikal geführt .
Um ein Verkratzen der Fläche gegenüber der Karte C zu vermeiden, kann jede Anlagerippe 58 durch zwei Höcker ersetzt werden, die profiliert und entlang in Längsrichtung hinter-
einander angebracht sind. Diese Lösung gestattet außerdem eine Materialökonomie.
Der vordere, quer verlaufende Rand 44 der Haube 34 weist eine Mittelaussparung oder einen -ausgang 62 auf, der die Anschlußarbeitsgänge durch Schweißen der Anschlußlaschen der Kontaktzungen erleichtert, und sie gestattet die Verwendung von kurzen Kontakten.
Die unteren Ränder der Seitenteile 50 und der vertikalen Bodenwand 64 weisen eine Reihe von Haken 66 für die Befestigung der Haube 44 am Sockel 32 auf.
Der Sockel 32 ist ein geformtes Teil aus isolierendem Kunst-Stoffmaterial mit der allgemeinen Form einer ausgesparten, rechteckigen Platte.
Er ist in Längsrichtung durch einen vorderen, quer verlaufenden Rand 68 begrenzt, der eine Schrägkante 70 und eine Aussparung 72 aufweist, deren Funktionen gleich denjenigen der Schrägkante 46 und der Aussparung 62 sind.
Die Oberseite 74 des Sockels 32 ist eine ebene Fläche parallel zu den Flächen 58 und 60 der Haube 34, die mit diesen letzteren vertikal nach unten und nach oben den Schlitz 36 zur Einführung der Karte C begrenzen, deren Unterseite 38 bei ihrer Einführung mit der ebenen Oberseite 74 des Sockels 32 zusammenarbeitet.
In den Fig. 21 bis 26 ist der Verbinder derart in einer Position dargestellt, daß die Seite 38 der Karte C, die die Steckstellen und Anschlußbereiche trägt, nach unten orientiert ist, aber bei sehr zahlreichen Anwendungen nimmt der Verbinder eine umgekehrte Position ein, d.h. daß sich der Sockel oben befindet, und daß die Seite 3 8 der Karte, die den Chip trägt, dann die Oberseite ist, die vertikal nach oben orientiert ist. In dieser Position hat die Karte natür-
lieh die Tendenz mit ihrer Seite 40 auf den Rippen der Haube 34 zu ruhen.
In den Fällen, in denen die Bereiche oder Steckstellen des Chips der Karte in bezug auf die Unterseite der Karte leicht vorstehen, und um zu vermeiden, sie bei Einführung der Karte zu beschädigen, ist es möglich, in der Oberseite 74 des Sockels eine Rille 75 (siehe Fig. 30) mit einer Tiefe von etwa einem Zehntel Millimeter und das in Höhe der Kontakte vorzusehen, d.h. auf der gesamten Länge des Mittelteils des Sockels gegenüber der entsprechenden Zone der Haube, die sich zwischen den Rillen 58 erstreckt.
Die unteren Ränder der Seitenflächen 78 und der hinteren, quer verlaufenden Seite 76 des Sockels 32 weisen Bereiche 8 0 auf, mit welchen die Nasen der Haken 66 der Haube 34 zusammenarbeiten, deren vertikale Position in bezug auf den Sockel 32 dadurch bestimmt ist, daß die unteren Ränder 67 (zwischen den Haken 66) der Haube 34 an den oberen Anlageflächen 81 zur Anlage kommen, die sich zwischen den Verhakungszonen 80 befinden.
In der montierten Position und wie insbesondere in Fig. 1 und 2 zu sehen ist, bilden der Sockel 32 und die Haube 34 eine Gesamtheit in Form eines rechteckigen Gehäuses.
Der Sockel 32 ist beispielsweise vorgesehen, um an einer Platte mit gedruckten Schaltungen (in den Figuren nicht dargestellt) befestigt zu werden, auf der er durch die ringförmigen unteren Ränder 82 von vier zylindrischen Füßen 84 vertikal Halt findet, die sich vertikal nach unten unter den Sockel 32 erstrecken, wobei die Unterseite dieses letzteren auch in der Nähe der Füße 84 vier Klammerpaare 86 aufweist, die zum Sicherstellen des vertikalen Verhakens des Sockels 32 auf der Platte mit gedruckter Schaltung vorgesehen sind.
Gemäß einer weiteren Anordnung kann der Sockel mit denselben Klammern 96 auf einer einfachen Halteplatte angebracht werden, und die Anschlußlaschen der Kontakte sind mit der Elektronik der Ausstattung durch eine elastische Schaltung verbunden .
Die Füße 84 erstrecken sich von der Unterseite 88 des Sockels 32 aus vertikal, so daß zwischen diesem letzteren und der Oberseite der Platte mit integrierter Schaltung im wesentlichen über die gesamte Oberfläche des Verbinders ein Raum begrenzt wird, in welchem sich elektronische Bauteile, die auf der Platte mit integrierter Schaltung befestigt sind sowie auf der Unterseite ausgebildete Reliefteile 88 oder an dieser Unterseite angeschlossene Elemente des Verbinders erstrecken können.
In ihrem Mittelabschnitt 90 mit verringerter Länge, der durch zwei vordere 92 und hintere 94, quer verlaufende Ränder begrenzt ist, bildet der Sockel 32 einen Träger für zwei Reihen von elektrischen Kontakten 96, von denen jede hier vier Kontakte aufweist.
Jeder elektrische Kontakt 96 ist gemäß einem bekannten Konzept eine elastisch verformbare Zunge, die ein Mittelteil mit Längsausrichtung aufweist, der an einem ihrer freien Enden, die zur Mitte des Verbinders hin orientiert sind, mit einem gekrümmten Kontaktabschnitt 100 endet, dessen konvexe Form vertikal nach oben zeigt und der sich wiederum durch eine Endnase 102 fortsetzt. Jeder Mittelteil 98 ist an seinem anderen Ende durch einen Teil 104 zur Befestigung durch Einsetzen verbunden, der insbesondere eine Klammer 106 aufweist .
Jeder Kontakt 96 setzt sich in Längsrichtung über seinen Befestigungsabschnitt 104 durch ein Anschlußende 108 in Form einer Lasche fort, die vorgesehen ist, um durch Schweißen
oder Löten mit den Leiterbahnen der Oberseite der Platte mit gedruckter Schaltung verbunden zu werden.
Nach einer bekannten Variante können die Kontakte von dem Typ sein, der in Löcher der Platte mit gedruckter Schaltung zu stecken ist.
Die Kontaktzungen 96 sind elastisch verformbar, d.h. daß ihr freier Endteil 100, 102 vertikal in bezug auf ihren Befestigungsteil 104 nachgeben kann.
In ihrem nicht gebogenen Ruhezustand stehen die gekrümmten Enden 100 der Kontakte 96 normalerweise vertikal über die Ebene der Oberseite 74 des Sockels 32, an der die Unterseite 3 8 der Karte C gleitet, durch die zu diesem Zweck in dem Kontaktträger-Mittelteil 90 des Sockels 32 ausgebildeten Öffnungen 110 vor.
Für die detaillierte Gestaltung der Kontakte und insbesondere für ihre Art der Befestigung durch Einsetzen, kann man sich insbesondere auf den Inhalt der Druckschrift WO-A-FR9401532 beziehen.
Nach einem bekannten Prinzip der Druckschrift EP-Bl-0.468.828 und um einen Verbinder des Typs mit Übergang der Kontakte 96 zu bilden, ist der Verbinder 3 0 mit einem Schwenkhebel 112 versehen, der einen Steuerstab 114 für die Kontaktenden 100 der Zungen 96 trägt.
Wie insbesondere in den Figuren 6 bis 9 zu sehen ist, weist der Hebel 112 eine allgemeine U-Form auf, deren Zweige von zwei Längsträgern 116 gebildet werden, die in der Nähe ihrer hinteren, längs verlaufenden Enden durch den quer verlaufenden Steuerstab 114 verbunden sind.
Das hintere, längs verlaufende Ende 118 jedes Längsträgers 116 ist zu einem halbzylindrischen Schwenklager 120 ausge-
bildet, das in die Unterseite des Hebels 112 durch einen radialen Schlitz 122 mündet, der das Einführen eines der Drehachse 124 entsprechenden Teils in das Lager 12 0 durch elastisches Einfügen gestattet, das durch Formen mit dem Sockel 32 aus einem Stück ausgeführt ist und das sich unter der Seite 88 dieses letzteren zwischen zwei vertikalen Seitenteilen 126 mit Orientierung in Längsrichtung erstreckt.
Der Hebel 112 ist so in bezug auf den Sockel 32 um die geometrische Querachse X-X der Teile 124 schwenkend angebracht.
Der Steuerstab 114 weist in seinem Mittelteil zwei Reihen von vier Aufnahmen 12 8 auf, wovon jede vertikal nach oben durch obere Trennwände 130 begrenzt ist und wovon jede in Längsrichtung nach hinten oder nach vorn offen ist, um jeweils eine Nase 102 eines Kontaktendes einer Kontaktzunge auf zunehmen.
Jede Aufnahme 12 8 ist auch vertikal nach unten offen.
An seinem hinteren, längs verlaufenden Ende 132 und in seiner Oberseite 134 weist jeder Querträger 116 eine Längsrille 13 6 auf, die am Rand des hinteren Endes 13 8 eine Rippe 14 0 begrenzt.
Die beiden Rippen 140, die quer zu den entgegengesetzten Enden des Stabs 114 beiderseits seines Mittelabschnitts zur Steuerung der Kontakte 96 angebracht sind, bilden zwei Steuerflächen für Schwenkbewegungen des Hebels 112 um seine Achse X-X, wie es im folgenden erläutert wird.
Nun wird das einzige Organ 142 beschrieben, das entsprechend der Lehre der Erfindung ein einziges Organ zur Betätigung des Hebels 112 und zum elastischen Rückstellen dieses letzeren zu seiner beispielsweise in den Fig. 21 und 24 dargestellten, zurückgezogenen Position bildet, in welcher die gekrümmten Kontaktenden 100 der Zungen 96 diesseits der
Oberseite 74 des Sockels 32 entgegen ihrer eigenen Elastizität vertikal zurückgestellt werden.
Wie insbesondere in Fig. 10 bis 12 zu sehen ist das einzige Organ 142, das im folgenden "Wippe" genannt wird, aus einem einzigen durch Schneiden und Falten gebildeten Stück Metallblech ausgeführt.
Die Wippe 142 weist annähernd eine allgemeine Gestaltungssymmetrie bezüglich der vertikalen Mittelebene des Verbinders in derselben Weise auf, wie der Hebel 112 und der Mittelteil 90 des Sockels 32, der den Träger der Kontakte 96 bildet.
Die Wippe 142 weist eine mittlere Querleiste 144 in Form einer Platte und im Verbinder 32 im wesentlichen horizontal orientiert auf, wenn sie sich in ihrer ersten Winkelposition befindet.
Der durch die Querleiste 144 gebildete Mittelteil "hängt" unter der Unterseite 88 des Sockels 32.
Zu diesem Zweck setzt sich die Querleiste 144 an jedem ihrer beiden entgegengesetzten, quer verlaufenden Enden 146 durch einen Fortsatz 148 fort, der sich quer nach außen in einer Ebene erstreckt, die zu der der Querleiste 144 parallel ist.
Jeder Fortsatz 148 ist ein Fortsatz zur Verbindung zwischen der Querleiste 144 und zwei Seitenplatten 150 zur Befestigung der Wippe 142 unter der Unterseite 88 des Sockels 32, wobei die Fortsätze 148 auch eine Dreh- oder Kippachse für die Querleiste 144 sowie elastische Torsionsstäbe bildet, wie im folgenden erläutert wird.
In der Nähe seines quer verlaufenden Endes 152 ist jeder Fortsatz 14 8 durch einen längs verlaufenden Verbindungsträger 154 mit der Befestigungsplatte 150 verbunden, der sich
von vorn nach hinten bis zum vorderen, quer verlaufenden Rand 156 der Platte 150 erstreckt.
Die Befestigungsplatten 150, die Längsträger 154 und die Fortsätze 148 erstrecken sich alle im wesentlichen in derselben Ebene wie die Querleiste 144, wenn die Wippe 142 nicht elastisch verformt ist, d.h. wie sie in Fig. 10 bis dargestellt ist. Dieses Konzept vereinfacht die Schneidarbeitsgänge für die Wippe in einer Metallfolie-und gewährleistet eine sehr große Dimensionsgenauigkeit des Teils.
Die Träger 154 in Verbindung mit den Fortsätzen 14 8 gestatten, den Umfang der Kippbewegungen zu vergrößern und so den Platzbedarf der Wippe 142 entlang der Achse Y-Y zu verringern.
Die Träger 154 bilden einen elastischen Übergang, weil sie zwischen den Fortsätzen 148, die Torsionsstäbe bilden, und den starren und festen Platten 150 biegeelastisch verformbar sind. Dieser elastische Übergang verringert den Betrag an Belastungen am Ende der Stäbe 148 und er trägt zur elastischen Drehung der Querleiste 144 bei.
Die leichte vertikale Verschiebung der Querleiste 144, die aus dem elastischen Übergang aufgrund der Träger 154 resultiert, die normalerweise für die gute Funktion der Wippe schädlich ist, ist von zweiter Ordnung und sie kann somit vernachlässigt werden und man kann in Betracht ziehen, daß die Querleiste 144 um die Achse Y-Y kippt.
Jede der Befestigungsplatten 150 hat einen allgemeinen rechteckigen Umriß und sie weist vier koplanare, quer verlaufende Laschen 158 für ihre Anbringung vom Bajonetttyp in vier komplementären Aufnahmen oder Aussparungen 160 auf, die über einer unteren ebenen Halte- und Befestigungszone 162 für eine Platte 150 ausgebildet sind.
Die Anbringung vom Bajonetttyp erfolgt unter Einführen der Laschen 158 in Längsrichtung von hinten nach vorn in die Aussparungen 160.
Der Halt der Platten 150 wird durch die Zusammenarbeit zweier koplanarer Zungen 164 vervollständigt, die sich von den Rändern 156 der Platten aus in Längsrichtung nach vorn erstrecken und wovon jede so vorgesehen ist, daß sie sich gegenüber und in Anlage an einer komplementären Fläche 165 des Sockels 32 erstreckt, die der Fläche 162 benachbart ist.
Wie in dem in Fig. 17A dargestellten Detail zu sehen ist, sind die Flächen 162 und 164 nicht horizontal, d.h. daß sie zur allgemeinen Ebene der Oberseite 74 des Sockels nicht parallel sind.
In der zusammengebauten Position ist so die allgemeine Ebene der Wippe 142 unter Bildung eines spitzen Winkels "a" von ungefähr 4° unter der Unterseite 32 des Sockels geneigt, um, wie es im folgenden erläutert wird, einen Gleichgewichtszustand der Wippe 142 festzulegen, in dem die Torsionsstäbe vorbelastet sind, wenn die Wippe sich in ihrer ersten Winkelposition befindet.
Jede der Befestigungsplatten 150 weist auch ein Loch 166 auf, das dafür vorgesehen ist, einem komplementären, einmündenden Loch 168 gegenüber zu kommen, das im Sockel 32 ausgebildet ist, wobei diese ausgerichteten Löcher 166, 168 dafür vorgesehen sind, Finger 170 aufzunehmen, die sich von der Innenfläche 54 der Haube 34 aus vertikal erstrecken, wenn die Haube 34 am Sockel 32 befestigt ist.
In der montierten Position der Wippe 142 unter dem Sockel und wie es insbesondere in Fig. 2, 4 und 19 zu sehen ist, ist die Wippe 142 durch ihre Platten 150 unter der Unterseite des Sockels 32 befestigt und ihr mittlerer Hauptteil, der insbesondere von der Drehleiste 144 gebildet wird, kann
um eine geometrische Drehachse Y-Y kippen, die im wesentlichen den Fortsätzen 148 entspricht.
Die Kippbewegungen erfolgen entgegen der elastischen Rückstellkraft der Wippe 142, die von den Fortsätzen 148 auf sie ausgeübt wird, die zwei Torsionsstäbe bilden, die die Drehleiste 144 elastisch zurückstellen.
Um auf den Hebel 112 und insbesondere auf die an den hinteren, längs verlaufenden Enden 13 8 der Längsträger 116 ausgebildeten Steuerflächen 140 einzuwirken, weist die Wippe 142 zwei parallele und quer entgegengesetzte Steuerarme 174 auf, wovon sich jede vom vorderen, quer verlaufenden Rand 176 der Querleiste 144 aus koplanar erstreckt.
In zusammengesetzter Position der verschiedenen Bauteile des Verbinders und wie insbesondere in Fig. 21 bis 23 zu sehen ist, liegt die Unterseite 178 jedes der hinteren, längs verlaufenden Enden 180 der Steuerarme 174 vertikal an einer Fläche 140 an.
Die Steuerarme 174 bildet mit der Drehleiste 144 einen steifen Aufbau, d.h. daß sie in bezug auf die Ebene der Querleiste 144 vertikal nicht nachgeben können, wobei diese Steifheit durch eine Rippe 182 erhöht ist, die zwischen den Armen 174 im vorderen, quer verlaufenden Rand der Querleiste 144 ausgebildet ist.
Der hintere, quer verlaufende Rand der Querleiste 144 weist ebenfalls eine Verstärkungsrippe 184 auf, die sich in Längsrichtung zwischen zwei Laschen 186 zur Betätigung der Wippe 142 durch die Karte C erstreckt, wobei sich die Rippe 184 als Variante über die gesamte quer verlaufende Breite der Querleiste zwischen den Laschen 186 erstrecken kann.
Jede Betätigungslasche 186 erstreckt sich in Längsrichtung von der Querleiste 144 aus nach hinten, wobei sie mit der
allgemeinen Ebene dieser letzteren und der Steuerarme 174 einen Winkel von ungefähr 45° bildet, wobei sich die Betätigungslaschen 186 so nach hinten und vertikal nach oben jeweils durch ein einmündendes Loch 188 erstrecken, das in dem Sockel 32 ausgebildet ist, so daß sich das gekrümmte freie Ende 190 jeder Betätigungslasche 186 vertikal über, der Oberseite 74 des Sockels 32 im Inneren des Schlitzes 36 vorstehend erstreckt, wie es insbesondere in Fig. 21, 22 und 24, 2 5 dargestellt ist, und dies solange die Karte C nicht vollständig in den Verbinder 3 0 eingeführt ist.
Um noch die Leistungen und die Zuverlässigkeit des Verbinders zu verbessern, ist es möglich, jede Betätigungslasche 186 in der Zone ihrer bogenförmigen Verbindung mit der Querleiste 144 mit einer längs verlaufenden Verstärkungsrippe (nicht dargestellt) zu versehen.
Die konvexe Oberseite 192 des gekrümmten Endes 190 jeder Lasche bildet ein Nockenprofil, mit welchem der vordere, quer verlaufende Rand 42 der Karte C am Ende der Phase der Einführung der Karte C in den Verbinder 3 0 zusammenarbeitet.
Wie die Steuerarme 174 bilden die Betätigungslaschen 186 mit der Querleiste 144 einen steifen Aufbau, der sich unter der Einwirkung der karte C nicht verformt, wobei dieser Aufbau fähig ist, durch Verformung der Torsionsstäbe 14 8 und der Träger 154 um die Achse Y-Y zu kippen.
Die Wippe 142, die ein Metallteil mit "Feder"-Qualität ist, weist zwei Laschen 196 zum Anschluß der Befestigungsplatten 150 an den Massekreis (nicht dargestellt) der Platte mit gedruckten Schaltungen auf, wobei die Anschlußlaschen 196 gleichzeitig mit den Laschen 108 zum elektrischen Anschluß der Kontakte 96 auf die Platte mit gedruckter Schaltung geschweißt werden.
In der zusammengesetzten Position der wesentlichen Bauteile des Verbinders erstreckt sich die Oberseite 179 jedes Steuerarms 174 gegenüber einer Anschlagfläche 181, die gegenüber in der Unterseite des Sockels 32 ausgebildet ist.
Nun wird der Zusammenbau der verschiedenen Bauteile im Hinblick auf die Ausführung eines Verbinders 3 0 insbesondere unter Bezugnahme auf Fig. 13 bis 2 0 beschrieben.
Es wird ein Sockel 32 als Bezugselement genommen, wie in Fig. 13 dargestellt, auf dem mit der Befestigung eines Schalters 2 00 zur Erfassung des Vorhandenseins einer Karte C in eingeführter Position begonnen wird, der hier nicht ausführlicher beschrieben wird, aber wovon in den Fig. 24 bis 26 der Auslösehebel 202 zu sehen ist, der mit dem vorderen, quer verlaufenden Rand 42 der Karte gemäß einer Folge derart zusammenarbeitet, daß am Ende der Einführung der Karte C in den Verbinder ihr quer verlaufender Rand auf den Schalter einwirkt, um seine Zustandsänderung etwa 0,8 mm bevor die Karte anstößt zu gewährleisten, und umgekehrt beim Herausziehen.
Die Arbeitsgänge des Zusammenbaus der verschiedenen Bauteile werden mit der Montage des Hebels 112 fortgesetzt.
Zu diesem Zweck sind die Lager 118, wie es in Fig. 14 dargestellt ist, um die Stücke 124 der Drehachse herum elastisch eingefügt, um die schwenkende Anbringung des Hebels 112 um die Achse X-X sicherzustellen.
Von der Position der Einfügung aus, die in Fig. 14 dargestellt ist, wird dann der Hebel 112 bis zum Erreichen seiner in Fig. 15 dargestellten Position schwenken gelassen, in der der Abschnitt der Seite 134 des Steuerstabs 114, der sich zwischen den beiden Reihen von vier Aufnahmen 12 8 befindet, an der Querleiste 135 des Sockels 32 anliegt, der sich zwischen den Zellen 110 befindet (siehe Fig. 14).
Nachdem der Hebel 112 in seine in Fig. 15 dargestellte Position schwenken gelassen wurde, sind seine Schwenkmöglichkeiten um die Achse X-X in dem Maße beschränkt, in dem der mittlere Schlitz 113 an seinen entgegengesetzten, quer verlaufenden Enden zwei Rückhaltenasen 11.5 aufweist, die sich gegenüber zweier Anschlaglippen 119 erstrecken, die gegenüber der Reliefschalung 121 ausgebildet sind (siehe Fig. 5 und 15), wobei sich die Nasen 115 bei der Montage dank der elastischen Verformung der Teile in Form von Zungen, die sie tragen, elastisch zurückstellen.
Dann werden durch Einsetzen in Längsrichtung in den beiden Richtungen die beiden Gruppen von vier Kontakten 96 eingeführt, wobei jede der Reihen von vier Zungen untereinander durch Randstreifen 97 verbunden sind, um das gleichzeitige Einsetzen der Kontakte vier und vier zu erleichtern.
Während dieses Einsetzens dringen die Nasen des freien Endes 102 der Kontakte 96 jeweils in eine gegenüberliegende Aufnahme 128 des Steuerstabs 114 des Hebels 112 ein, so daß sie sich gegenüber einer oberen Trennwand 13 0 der entsprechenden Aufnahme erstrecken.
Nach dem Einsetzen der Kontakte 96 werden dann die Randstreifen 97 zerschnitten, die die Zungen 96 verbinden, um zur in Fig. 17 dargestellten Gestaltung zu kommen.
Der folgende Schritt, der in zwei aufeinanderfolgenden Phasen in Fig. 18 und 19 dargestellt ist, besteht im Anbringen der Wippe 142.
Um dies auszuführen, wie es in Fig. 18 dargestellt ist, werden nach Einwirkung auf den Steuerstab 114, um ihn vertikal nach unten zurückzudrängen, die freien Enden 18 0 der Steuerarme der Wippe 142 unter die Steuerflächen 14 0 eingeführt und die Platten 150 an den Anlageflächen 162 zur Anlage gebracht, gemäß einer vertikalen Bewegung von oben nach unten
bei Betrachtung der Fig. 18, dann werden die Laschen 158 in Längsrichtung von hinten nach vorn in die Aufnahmen 160 eingesetzt, um die in Fig. 19 dargestellte Position zu erreichen, in der die Wippe 142 vertikal befestigt ist, d.h. daß die Platten 150 in Anlage an den Flächen 162 befestigt sind und nach vorn aufgrund der Zusammenarbeit der vorderen, quer verlaufenden Ränder.der Laschen 158 mit den Böden der Aufnahmen 160 in Längsrichtung im Anschlag sind.
Dann wird die auf den Hebel 112 und den Steuerstab 114 ausgeübte Kraft nachgelassen. Während dieser Bewegung sind die Torsionsstäbe entgegen ihrer eigenen Elastizität drehbelastet, weil die vorderen, längs verlaufenden Enden 180 der Steuerarme 174 durch die Steuerflächen 140 belastet sind, die in den längs verlaufenden Enden der Längsträger des Hebels 112 ausgebildet sind.
Die Abmessungen und die Formen der verschiedenen Bauteile und insbesondere die Höhe der Ebene, in der sich die Steuerarme 174 erstrecken, sind derart, daß der Hebel 112 bei Betrachtung der Fig. 21 und 24 um seine Schwenkachse X-X im Gegenuhrzeigersinn und entgegen der den Kontaktzungen 96 eigenen Elastizität drehbelastet ist, um seine Position, zurückgezogenen Position genannt, einzunehmen, in der der Steuerstab 114 die Endnasen 102 (bei Betrachtung der Fig. und 24) vertikal nach unten belastet, um die Kontaktzungen 96 elastisch zu verformen, um die gekrümmten Kontaktenden 100 diesseits der Oberseite 74 des Kontaktträgersockels 32 zurückzustellen oder einzuziehen.
In dieser ersten Gleichgewichtswinkelposition der Wippe 142 und des Steuerstabs 114, die insbesondere in Fig. 21 und 24 dargestellt ist, stehen die Kontakte somit nicht über die Oberseite 74 vor, wobei sie diese letztere für die Einführung der Karte C völlig freigeben.
Die Montage der Bauteile des Verbinders 3 0 wird, wie es in Fig. 20 dargestellt ist, durch die Befestigung der Haube an dem Sockel 32 durch Verhaken der Nasen der Haken 66 vervollständigt.
Während dieses Befestigungsarbeitsgangs dringen durch vertikale Verschiebung der Haube 34 in bezug auf den Sockel 32 von unten nach oben (bei Betrachtung der Fig. 20) die Finger oder Metallteile (pions) 170 nacheinander durch die Löcher 168 des Sockels 32 und die ausgerichteten Löcher 166 der Platten 150 der Wippe 142 hindurch, wobei sie so die Platten 150 in bezug auf den Sockel 32 in Längsrichtung festsetzen. Während dieses Arbeitsgangs und um später ein ungelegenes "Öffnungs"phänomen in Querrichtung des Verbinders nach außen zu vermeiden, insbesondere bei Einführung der Karte, kann eine zum Vorderteil 35 der seitlichen Ränder 50 des Deckels 34 komplementäre Einfügung in die komplementären Teile 33 des Sockels 32 vorgesehen werden (siehe Fig. 3).
Der letzte Arbeitsgang der Montage der Haube 34 wird vorzugsweise durch ein Versicken (sertissage) durch Heißverformung der freien Enden der Finger 170 vervollständigt, die vertikal über die Platten 150 hinaus vorstehen.
Dieser Arbeitsgang des Versickens verleiht der Anordnung eines große Steifheit und setzt zuverlässig die Wippe 142 fest, deren Platten 150 in vertikaler Anlage an den ebenen Flächen 162 "eingeklemmt" sind, die dann ihre Funktionen unter besseren Bedingungen ausüben kann, d.h. mit einer großen geometrischen Genauigkeit und einer Beherrschung der verschiedenen Kräfte.
Es ist zu bemerken, daß das Konzept des Verbinders derart ist, daß alle Kräfte und Belastungen in dieselbe Zone umgeschichtet werden, d.h. die Zone um die Anbringung der Befestigungsplatten 150 herum. Diese Anordnung ist besonders vorteilhaft, weil alle inneren Belastungen, die insbesondere
aus der elastischen Einwirkung der Wippe 142 resultieren, die vorbelastet angebracht ist, in eine Zone des Verbinders mit sehr großer Steifheit umgeschichtet werden. So zeigt der Verbinder nicht die Gefahr der ungelegenen Verformung bei den Arbeitsgängen des Erhitzens im Hinblick auf seine Befestigung und den Anschluß seiner Ausgänge gemäß der Technik, Aufheizmethode genannt, die auf Temperaturen in der Größenordnung von 260° zurückgreift.
Die Befestigung der Haube 34 am Sockel 32 wurde beschrieben, um einen vollständigen Verbinder 3 0 zu bilden, der ein Ganzes bildet.
Es ist selbstverständlich möglich, zuvor den in Fig. 19 dargestellten Unteraufbau auf einer Platte mit gedruckter Schaltung anzubringen, indem die Schweiß- oder Lötarbeitsgänge, die zum elektrischen Anschluß der Kontakte 96, des Schalters Weg-Endschalters 200 und der Laschen 196 der Wippe 142 notwendig sind, ausgeführt zu werden, dann später die Haube 34 aus Kunststoffmaterial aufzustecken, wobei dieser Montagemodus selbstverständlich den komplementären Arbeitsgang des Heiß-Versickens der Finger 170 verbietet.
Es wird nun die Funktion des Steuerstabes 114 und der Wippe
142 beim Einführen und Herausziehen der Karte C im Verbinder
30, und dies unter Bezugnahme auf Fig. 21 bis 26, beschrieben.
In den Figuren 21 und 24 ist der Hebel 112 mit seinem Steuerstab 114 in seiner zurückgezogenen Position dargestellt, zu der er durch die Wippe 142 elastisch zurückgestellt wird, eine Position, in der die Enden 100 der Kontakte 96 eingezogen sind.
In derselben Position stehen die freien Enden 190 der Betätigungslaschen 186 der Wippe 142 im Inneren des Schlitzes 3 in der Nähe des hinteren Bodens dieses letzteren vor.
In Fig. 22, 23 und 25, 26 wurde schematisch der vordere, längs verlaufende Endteil einer Karte C dargestellt, deren mittlere Dicke durch ihre entgegengesetzten Hauptflächen 38 und 4 0 begrenzt ist und die auch örtlich gravierte oder eingearbeitete (embosse) Abschnitte aufweist, die der Karte C eine größere Dicke verleihen, die durch die Flächenabschnitte 39 und 41 begrenzt ist.
Die Karte C wird in Längsrichtung von vorn nach hinten eingeführt, d.h. bei Betrachtung der Fig. 21 bis 26 von rechts nach links, und ihr vorderer, quer verlaufender Rand 42 dringt zunehmend in das Innere des Schlitzes 36 ein, bis sie die in Fig. 22 und 25 dargestellte Zwischenposition erreicht, in der sie sich an der Geraden der gekrümmten Endabschnitte 190 der Betätigungslaschen 186 der Wippe 142 erstreckt .
Wenn sich die Bewegung der Einführung der Karte C in Längsrichtung nach links jenseits der in Fig. 22 und 25 dargestellten Zwischenposition fortsetzt, arbeitet der vordere, quer verlaufende Rand 42 gleichzeitig mit den konvexen Flächen 192 der gekrümmten Enden 190 der Betätigungslaschen zusammen, um sie durch die Löcher 188 des Sockels 32 hindurch zurückzustellen.
Diese Einwirkung des Randes 42 der Karte C auf die Betätigungslaschen 186 verursacht ein Kippen des gesamten Mittelteils und insbesondere der Querleiste 144 der Wippe 142 um ihre Drehachse Y-Y bei Betrachtung der Fig. 21 bis 26 im Gegenuhrzeigersinn .
Während der Bewegung der Einführung der Karte C und sobald ihr vorderer Rand 42 mit den Betätigungslaschen 186 in Kontakt kommt, die dann eine Haltekraft auf die gegenüberliegende Seite der Karte C ausüben, werden die elektrostatischen Ladungen, die eventuell von der Karte C aus Kunst-Stoffmaterial getragen werden, zum Massekreis der Platte mit
gedruckter Schaltung des Lese/Schreibgeräts entladen, dem sie durch die Metallwippe 142 mit ihren Verbindungslaschen 196 übertragen werden, und dies vor Herstellung des elektrischen Kontakts zwischen den Kontakten 96-100 und den Bereichen oder Steckstellen der Karte C.
Die Bewegung der Einführung der Karte C und des Kippens der Wippe 142 setzt sich bis zum Erreichen der in Fig. 23 und 26 dargestellten Endposition der Einführung fort.
Die Drehbewegung der Wippe 142 zu ihrer zweiten Winkelposition erfolgt entgegen der Elastizität der Torsionsstäbe 148, und das Rückstelldrehmoment, das von den Torsionsstäben auf den Mittelteil der Wippe ausgeübt wird, erhöht sich proportional .
Die Wippe 142 befindet sich dann in ihrer zweiten Winkelposition, in der das freie Ende der Steuerarme 174 nicht mehr mit den Steuerflächen 140 des Hebels 112 zusammenarbeitet.
Diese zweite Winkelposition ist im Maximum durch das Anstoßen der Steuerarme an den Anschlagflächen 181 bestimmt.
Deshalb kann der Hebel 112 frei um seine Achse X-X schwenken, bei Betrachtung der Fig. 21 bis 26 im Uhrzeigersinn, und das unter Einwirkung der elastischen Rückstellwirkung, die von den Nasen 102, die mit den Trennwänden 130 zusammenarbeiten, auf den Steuerstab 114 ausgeübt wird.
Die gekrümmten Kontaktenden 10 0 sind dann frei zum Inkontaktkommen mit den gegenüber auf der Unterseite 3 8 der Karte C ausgebildeten Leiterbereichen durch vertikalen Übergang von unten nach oben.
Der Übergang der Kontakte 96-100 erfolgt somit nur ganz am Ende des Weges der Einführung der Karte C in den Verbinder
32 und sehr progressiv, und dies vor der Einwirkung der Karte auf den Schalter 200.
Dank des erfindungsgemäßen Konzepts ist die Position der Drehachse X-X des Hebels 112, der den Steuerstab 114 für die Kontakte trägt, derart weit am Vorderteil des Verbinders, daß der Hebelarm sehr lang ist und daß in der eingezogenen Position der Kontakte die Ablenkung der Kontakte für die beiden Reihen von Kontakten im wesentlichen die gleiche ist.
Wenn die Karte C aus dem Verbinder 3 0 herausgezogen wird und sobald der Rand 42 von neuem seine in Fig. 22 und 25 dargestellte Position in Längsrichtung erreicht, schwenkt die Wippe 142 unter der Einwirkung des Rückstellmoments, das an der Querleiste 144 von den Torsionsstäben 148 auf sie ausgeübt wird, im Uhrzeigersinn um die Achse Y-Y, so daß die Steuerarme 174 von neuem auf die Steuerflächen 14 0 einwirken, um den Hebel 112 im Gegenuhrzeigersinn um die Achse X-X schwenken zu lassen, damit der Steuerstab 114 von neuem die Rückstellung der Kontaktenden 100 der Kontaktzungen 96 bewirkt, und dies nach dem Verschwinden der Einwirkung der Karte auf den Schalter 200.
Unter Bezugnahme auf die in Fig. 31 dargestellte Variante ist zu sehen, daß es möglich ist, die Trennwände 13 0 zu bilden, die mit den Nasen 102 asymmetrisch zusammenarbeiten, damit trotz des Absatzes in Längsrichtung der beiden in bezug auf die Schwenkachse 124 ausgerichteten Trennwände die gekrümmten Enden 100 von zwei ausgerichteten Zungen 96 bei NichtVorhandensein einer Karte die gleiche Höhe einnehmen, insbesondere um zu vermeiden, daß die gekrümmten Enden der rechten Zungen bei Betrachtung der Fig. 31 nicht leicht über die Ebene der Oberseite 75 vorspringen.
Zu diesem Zweck ist die linke Trennwand abgeschrägt und ist mit einer Unterkante 131 gestaltet, die gemäß einem Winkel geneigt ist, der der Schräge der Nase 102 der von der Achse
124 am weitesten entfernten linken Kontaktzunge 96 entspricht, so daß diese Kante der Anlage an der Nase 102 der linken Zunge dient, während es der freie, quer verlaufende Rand 133 der rechten Trennwand 13 0 ist, der mit der Nase zusammenarbeitet, die zur linken Kontaktzunge 96 gehört, die die nächste zur Achse 124 ist.
Beim Herausziehen verursacht die Wirkung der gekrümmten freien Enden 190 der Betätigungslaschen 186 am quer verlaufenden Rand 42 der Karte eine Wirkung des teilweisen Auswerfens der Karte C aus dem Verbinder, und dies sobald dieser Rand die konvexe Biegung des gekrümmten Teils 190 überschreitet .
Die Konfiguration der Wippe 142 und ihre Anordnung in dem Verbinder bewirken außerdem sowohl beim Einführen als auch dem Herausziehen der Karte eine Tastempfindung für den Benutzer.
In Fig. 23 und 26 ist der Hebel 112 mit der Oberseite des Steuerstabs 114 in vertikaler Anlage an der gegenüberliegenden Unterseite der Karte C dargestellt. Der Steuerstab 114 müßte normalerweise durch die Schwerkraft zur vertikalen Anlage an den Nasen 102 der Kontaktzungen 96 "zurückfallen". Diese Anordnung kann sich indessen als unbefriedigend erweisen, wenn unter der Einwirkung parasitärer Vibrationen der Steuerstab einen oder mehrere Kontakte vertikal belastet, bis es zu einem Abreißen der entsprechenden Zungen der Bereiche der Karte kommt.
Um diesem Nachteil abzuhelfen und damit der Steuerstab seinen in Fig. 23 und 25 dargestellten Zustand einnimmt, in dem er nicht an den Kontaktnasen 102 ruht, kann auf die in Fig. 27 bis 29 dargestellte Variante zurückgegriffen werden.
Bei dieser Variante ist jedes der hinteren, längs verlaufenden Enden 180 der Steuerarme 174 als Gabel gestaltet, d.h.
daß es eine Rückhaltelasche 210 aufweist, die sich in Längsrichtung in einer Ebene erstreckt, die zu der des Steuerarms 174 parallel ist, aber in einer Ebene, die vertikal nach unten abgesetzt ist, um sich unter einer komplementären Rückhaltefläche 212 zu erstrecken, die in der Unterseite 132 des Steuerstabs 114 in der Nähe des hinteren freien Endes der Längsträger 116 ausgebildet ist.
So sind die Verschiebungen des Steuerstabs und der Steuerarme in den beiden Richtungen gekoppelt.
Selbstverständlich nimmt natürlich in dem Fall, in dem der Verbinder in bezug auf die in Fig. 21 bis 2 6 dargestellte Position seitenverkehrt angebracht ist, die Seite 132 des Steuerstabs 114 ihre in Fig. 23 und 26 dargestellte Position durch Schwerkraft ein.
Außer den bereits erwähnten Vorteilen gestattet das erfindungsgemäße Konzept unter Zurückgreifen auf zwei Bauteile, die einfach und aus weniger teuren Materialien ausgeführt sind, einen Verbinder vom Typ mit Übergang der Kontakte auszuführen, indem diese beiden Elemente 112 und 142 unter der Unterseite eines Sockels eingesetzt werden, dessen Gestaltung es ohne Änderung gestattet, für die Ausführung eines Verbinders mit Gleitkontakten verwendet zu werden, indem er mit der Haube 34 verbunden wird.
Die Differenz des Selbstkostenpreises zwischen der herkömmlichen Version und der Version mit Übergang der Kontakte ist so aufgrund der Verringerung der Anzahl der Teile und einer Gestaltung verringert, die den Zusammenbau sehr leicht automatisierbar macht.
In dem Fall, in dem der Sockel nicht mit den Elementen 112 und 142 ausgestattet ist, kann es nötig sein, über eine Kartenbremse in der eingeführten Position verfügen zu können.
Zu diesem Zweck kann die in Fig. 3 0 dargestellte Ausführungsvariante verwendet werden, in der durch Formen in der Oberseite des Sockels zur Zusammenarbeit mit der Unterseite der Karte und Flachlegen dieser letzteren nach oben in der Haube 34 zwei elastische Fortsätze 214 ausgeführt sind.
Die Erfindung ist nicht auf den Fall beschränkt, in dem der Verbinder zwei parallele Reihen von Kontakten aufweist, sondern findet auch für einen Verbinder mit einer einzigen Reihe von Kontakten Anwendung.

Claims (20)

Scha tzansprüche
1. Verbinder (30) zum elektrischen Anschluß einer Kontaktkarte (C) mit integrierter (integrierten) Schaltung(en), deren Unterseite (38) Anschlußbereiche aufweist, des Typs, der einen Sockel (32) aus isolierendem Material aufweist, der einen Träger für elastisch verformbare, elektrische Kontaktzungen (96) bildet, die sich parallel zu einer Längsrichtung der Einführung (I) der Karte (C) erstrecken und deren gekrümmte Kontaktenden (100) in einer Kontaktposition über die Oberseite (74) des Sockels (32) vorstehen, um mit den Anschlußbereichen der Karte zusammenzuarbeiten,
und des Typs, bei dem ein Steuerstab (114) für die Position der Kontaktenden (100, 102) der Kontaktzungen (96), der mit einem Hebel (112) verbunden ist, der in bezug auf den Sockel (32) um eine Drehachse (X-X), die zur Richtung (I) der Einführung in Längsrichtung der Karte (C) senkrecht ist, schwenkend angebrachten, zwischen
- einer zurückgezogenen Position, in der die Kontaktenden (100) diesseits der Oberseite (74) des Sockels entgegen ihrer eigenen Elastizität zurückgestellt sind, und zu der er durch elastische Mittel zurückgeholt wird, und
- einer Kontaktposition beweglich angebracht, in der die Kontaktenden (100) sich in Kontaktposition befinden und zu der er verschoben wird, wenn die Karte (C) am Ende ihres Einführungsweges mit eine Nocke bildenden Mitteln (186, 190) zusammenarbeitet (42), die mit dem Steuerstab verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß er ein einziges Organ (142) zur Steuerung (174) von Verschiebungen und zum elastischen Rückstellen (148) des Steuerstabs (114) aufweist.
2. Verbinder nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das einzige Organ (142) in bezug auf
den Sockel (32) um eine Drehachse (Y-Y), die zur Drehachse des Hebels parallel ist, zwischen
- einer ersten Winkelposition, zu der es elastisch zurückgestellt wird und in der es den Steuerstab (114) zu seiner zurückgezogenen Position elastisch zurückstellt, und
- einer zweiten Winkelposition kippend angebracht ist, zu der es durch die Karte (C) verschoben wird, die mit den an dem einzigen Organ (142) angebrachten, eine Nocke bildenden Mitteln (186, 190) zusammenarbeitet, und in der der Steuerstab (114) sich in seiner Kontaktposition befindet.
3. Verbinder nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das einzige Organ (142) eine Querleiste (144) aufweist, wovon jedes der beiden entgegengesetzten Enden durch einen Torsionsstab (148) mit dem Sockel (32) verbunden ist, und daß die beiden Torsionsstäbe (148) das einzige Element (142) zu seiner ersten Winkelposition hin elastisch drehbelasten.
4. Verbinder nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das einzige Organ (142) einen Steuerarm (174) aufweist, der sich radial erstreckt und dessen freies Ende (180) sich gegenüber einer Steuerfläche (140) des Steuerstabs (114) erstreckt, mit dem er zusammenarbeitet, wenn das einzige Organ (142) sich in seiner ersten Winkelposition befindet, um den Stab (114) zu seiner zurückgezogenen Position hin zu belasten, und in bezug auf den es sich zurückstellt, wenn sich das einzige Organ in seiner zweiten Winkelposition befindet, um dem Steuerstab zu gestatten, sich unter Einwirkung der den Kontaktzungen (96) eigenen Elastizität zu seiner Kontaktposition hin zu verschieben.
5. Verbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerarm (174) sich von der Querleiste (144) des
einzigen Organs (142) aus in Längsrichtung von hinten nach vorn im wesentlichen parallel zur Ebene der Oberseite (74) des Sockels (32) erstreckt.
6. Verbinder nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Steuerarm (174) gegenüber einer Anschlagfläche (181) des Sockels erstreckt, mit der er zusammenarbeitet, um eine maximale Winkelposition des einzigen Organs (142) zu bestimmen.
7. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das einzige Organ (142) zwei parallele Steuerarme (174) aufweist.
8. Verbinder nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das einzige Organ (142) eine Betätigungslasche (186) aufweist, die sich radial erstreckt und die ein Nockenprofil (190) aufweist, mit dem die Karte (C, 42) zusammenarbeitet, um die Drehung des einzigen Organs (142) von seiner ersten Winkelposition zu seiner zweiten Winkelposition zu bewirken.
9. Verbinder nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (190) der Betätigungslasche (18 6) sich bei Nichtvorhandensein der Karte über die Unterseite (74) des Sockels (32) vorstehend erstreckt .
10. Verbinder nach einem der Ansprüche 8 oder 9 in Kombination mit Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Betätigungslasche (186) von der Querleiste (144) des einzigen Organs (142) aus radial von vorn nach hinten erstreckt.
11. Verbinder nach einem der Ansprüche 8 bis 10 in Kombination mit einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekenn-
• ·
• « · • •t ··
zeichnet, daß die Betätigungslasche (18 6) in bezug auf den Steuerarm (174) einen Winkel von etwa 45° bildet.
12. Verbinder nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Betätigungslasche
(186) zu einem Schuh geformt ist, der in der eingeführten Position der Karte mit einer Seite (38) der Karte
(C) zusammenarbeitet, auf die sie eine Haltekraft ausübt, insbesondere um eine Kartenbremse zu bilden.
13. Verbinder nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das einzige Organ (142) zwei parallele Betätigungslaschen (186) aufweist, und daß die Karte (C, 42) gleichzeitig mit den beiden Nockenprofilen (190) zusammenarbeitet .
14. Verbinder nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (X-X) des Hebels, der Steuerstab (114), die Drehachse (Y-Y) des einzigen Organs (142) und die eine Nocke bildenden Mittel (190) gemäß einer Richtung der Einführung in Längsrichtung der Karte nacheinander von vorn nach hinten angebracht sind.
15. Verbinder nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das einzige Organ (142) und der Hebel
(112) unter der Unterseite (88) des Sockels (32) angebracht sind.
16. Verbinder nach dem vorhergehenden Anspruch in Kombination mit Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche (181) in der Unterseite des Sockels (32) ausgebildet ist.
17. Verbinder nach einem der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das einzige Organ (142) ein geschnittenes und gefaltetes Blechstück ist.
•J .* ! &iacgr;·.· «j#j 4»»t
18. Verbinder nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Teil des einzigen Organs
(142) wenigstens eine elektrische Anschlußlasche (196) aufweist, die dafür vorgesehen ist, mit der Masseebene der gedruckten Schaltung einer Platte verbunden zu werden, die den Sockel trägt, um die elektrostatischen Ladungen der Karte (C) abzuführen.
19. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Steuerstab (114) senkrecht zur Längsrichtung der Kontaktzungen (96) erstreckt, und daß er mit den freien Enden (102) in Form von Nasen jeder Kontaktzunge (96) zusammenarbeitet, die ihre gekrümmten Kontaktenden (100) verlängern.
20. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (112) zwei parallele Längsträger (116) aufweist, die untereinander durch den Steuerstab (114) verbunden sind, und die sich beiderseits einer Gruppe von parallelen Kontaktzungen (96) erstrecken.
DE29808589U 1997-05-13 1998-05-13 Verbinder zum Typ mit Übergang der Kontakte zum Anschluß einer Karte mit Mikroschaltungen Expired - Lifetime DE29808589U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9705810A FR2763414B1 (fr) 1997-05-13 1997-05-13 Connecteur d'un type a atterrissage des contacts pour le raccordement d'une carte a microcircuits

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29808589U1 true DE29808589U1 (de) 1998-08-27

Family

ID=9506804

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69802678T Expired - Lifetime DE69802678T2 (de) 1997-05-13 1998-05-11 Verbinder mit einziehbaren kontakten zum verbinden einer mikroschaltungskarte
DE29808589U Expired - Lifetime DE29808589U1 (de) 1997-05-13 1998-05-13 Verbinder zum Typ mit Übergang der Kontakte zum Anschluß einer Karte mit Mikroschaltungen

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69802678T Expired - Lifetime DE69802678T2 (de) 1997-05-13 1998-05-11 Verbinder mit einziehbaren kontakten zum verbinden einer mikroschaltungskarte

Country Status (14)

Country Link
US (1) US6354881B1 (de)
EP (1) EP0981798B1 (de)
JP (1) JP4024873B2 (de)
KR (1) KR20010012452A (de)
CN (1) CN1255992A (de)
AU (1) AU748192B2 (de)
BR (1) BR9808780A (de)
CA (1) CA2286989A1 (de)
DE (2) DE69802678T2 (de)
ES (1) ES2167081T3 (de)
FR (1) FR2763414B1 (de)
IN (1) IN190058B (de)
TW (1) TW371377B (de)
WO (1) WO1998052139A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6015311A (en) * 1996-12-17 2000-01-18 The Whitaker Corporation Contact configuration for smart card reader

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20040023541A1 (en) * 2002-08-01 2004-02-05 Ming-Te Wang IC card connector
TWI236633B (en) * 2003-04-03 2005-07-21 Egbon Electronics Ltd Memory card socket
FR2875037B1 (fr) 2004-09-07 2006-10-20 Itt Mfg Enterprises Inc Ensemble de connexion pour carte a puce comportant des moyens de protection contre la fraude
JP4076228B2 (ja) * 2004-10-12 2008-04-16 インターナショナル・ビジネス・マシーンズ・コーポレーション 複数のカードと接続するコネクタ
JP4287359B2 (ja) * 2004-11-29 2009-07-01 アルプス電気株式会社 カードアダプタ
US7655041B2 (en) * 2007-05-01 2010-02-02 Moximed, Inc. Extra-articular implantable mechanical energy absorbing systems and implantation method
WO2009130532A1 (en) * 2008-04-24 2009-10-29 Fci Electrical connector for connection of a card to a card-reader
US7645166B1 (en) * 2009-06-17 2010-01-12 Cheng Uei Precision Industry Co., Ltd. Card connector
CN103299318B (zh) * 2010-12-31 2015-12-09 安费诺-图赫尔电子有限公司 具有触点翘板的智能卡连接器
CN103094793B (zh) * 2013-01-07 2015-11-25 华为终端有限公司 电子设备的智能卡连接电路以及电子设备
US10411812B1 (en) * 2013-03-15 2019-09-10 Forrest Rose Optical interconnect computing module tolerant to changes in position and orientation
TWI602491B (zh) * 2015-04-16 2017-10-11 宜鼎國際股份有限公司 介面卡之固定結構
DE102017118981B4 (de) * 2017-04-23 2018-12-20 Franka Emika Gmbh Vorrichtung und Verfahren zum Einstecken einer Steckkarte in eine Steckkupplung
KR101977616B1 (ko) * 2018-11-27 2019-05-13 에스씨에스프로 주식회사 양방향 랜딩 방식의 ic 카드 소켓

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4724310A (en) * 1984-07-02 1988-02-09 Tokyo Tatsuno Co., Ltd. Device for inserting and holding an IC card as an external memory during reading and writing operations
JPH0424625Y2 (de) * 1987-11-11 1992-06-10
FR2633751B1 (fr) * 1988-07-01 1991-09-20 Cit Alcatel Lecteur de carte a puce
US5161992A (en) * 1992-01-17 1992-11-10 Amp Incorporated Electrical connector assembly for a card containing an integrated circuit chip
FR2712430B1 (fr) * 1993-11-08 1996-02-02 Nicomatic Connecteur électrique et lecteur de carte le comportant.
DE19513359C1 (de) * 1995-04-08 1996-07-04 Amphenol Tuchel Elect Chipkartenleser
JP3243709B2 (ja) * 1996-02-14 2002-01-07 ホシデン株式会社 カードコネクタ
EP0833272A3 (de) * 1996-09-20 1999-01-13 Siemens Aktiengesellschaft Kartenlesevorrichtung
US6015311A (en) * 1996-12-17 2000-01-18 The Whitaker Corporation Contact configuration for smart card reader
JP6047138B2 (ja) * 2014-11-26 2016-12-21 京セラドキュメントソリューションズ株式会社 用紙排出トレイ及び画像形成装置

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6015311A (en) * 1996-12-17 2000-01-18 The Whitaker Corporation Contact configuration for smart card reader

Also Published As

Publication number Publication date
CN1255992A (zh) 2000-06-07
DE69802678D1 (de) 2002-01-10
AU7661998A (en) 1998-12-08
FR2763414A1 (fr) 1998-11-20
EP0981798B1 (de) 2001-11-28
KR20010012452A (ko) 2001-02-15
FR2763414B1 (fr) 1999-07-02
TW371377B (en) 1999-10-01
US6354881B1 (en) 2002-03-12
BR9808780A (pt) 2000-08-01
JP4024873B2 (ja) 2007-12-19
AU748192B2 (en) 2002-05-30
WO1998052139A1 (fr) 1998-11-19
CA2286989A1 (en) 1998-11-19
IN190058B (de) 2003-06-07
ES2167081T3 (es) 2002-05-01
DE69802678T2 (de) 2002-05-08
JP2001525977A (ja) 2001-12-11
EP0981798A1 (de) 2000-03-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69837700T2 (de) Sehr dünner elektrischer Verbinder für Chipkartenverbindung
DE68918146T2 (de) Lötstift-Rückhaltevorrichtung.
DE1790342C3 (de)
DE69927194T2 (de) Elektrische Anschlussblöcke mit Signal- und Leistungseigenschaften
DE19942753C2 (de) Steckverbindung mit einem Befestigungshebel
DE69307741T2 (de) Steckverbinder für die Kante einer gedruckten Schaltung
DE3789712T2 (de) Elektrischer steckverbinder mit niedriger einsteckkraft und überlastungsschutz.
DE69209921T2 (de) Randverbinder für Leiterkarten
DE10157988B4 (de) Substratverbinder
DE68917080T2 (de) Elektrischer Verbinder für elektronische Gedächtniskarten, Verfahren der Verwirklichung eines derartigen Verbinders und Lese-Schreibvorrichtung mit diesem Verbinder.
DE3888532T2 (de) Fassungen für chipträger mit verbesserten kontakten.
DE29808589U1 (de) Verbinder zum Typ mit Übergang der Kontakte zum Anschluß einer Karte mit Mikroschaltungen
DE2446081A1 (de) Elektrische verbinderanordnung
DE3008841C2 (de) Elektrischer Verbinder
DE2621984B2 (de) Kontaktfederleiste
DE69119368T2 (de) Verbinder mit Kontaktdistanzierplatte mit gleichförmiger seitlicher Kraft
DE29808587U1 (de) Elektrischer Verbinder zum gleichzeitigen Anschließen mehrerer Karten mit wenigstens einer integrierten Schaltung mit Kontakt
DE2113365B2 (de) Elektrischer Steckverbinder mit einem Gehäuse
DE60022148T2 (de) Einstückiger elektrischer verbinder zur verbindung einer smart karte
DE4241876A1 (de)
DE9115318U1 (de) Elektrischer Verbinder mit reduzierter Einführkraft
DE2950097A1 (de) Elektrisch leitendes anschlusselement und isolierkoerper hierfuer sowie angepasste vorrichtung fuer ihren zusammenbau
DE2406125B2 (de) Buchsenkontakt
EP0451531B1 (de) Elektrische Kontaktanordnung
DE3330066A1 (de) Schaltungsplatten-steckverbinder

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19981008

R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: H01R0023680000

Ipc: H01R0012160000

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20010622

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20040817

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20060726

R071 Expiry of right
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: COACTIVE TECHNOLOGIES, INC., US

Free format text: FORMER OWNER: ITT MANUFACTURING ENTERPRISES, INC., WILMINGTON, US

Effective date: 20080430