DE29808589U1 - Verbinder zum Typ mit Übergang der Kontakte zum Anschluß einer Karte mit Mikroschaltungen - Google Patents
Verbinder zum Typ mit Übergang der Kontakte zum Anschluß einer Karte mit MikroschaltungenInfo
- Publication number
- DE29808589U1 DE29808589U1 DE29808589U DE29808589U DE29808589U1 DE 29808589 U1 DE29808589 U1 DE 29808589U1 DE 29808589 U DE29808589 U DE 29808589U DE 29808589 U DE29808589 U DE 29808589U DE 29808589 U1 DE29808589 U1 DE 29808589U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- card
- base
- connector according
- contact
- single member
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 230000007704 transition Effects 0.000 title description 11
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims description 37
- 230000037431 insertion Effects 0.000 claims description 37
- 210000002105 tongue Anatomy 0.000 claims description 37
- 230000009471 action Effects 0.000 claims description 11
- 210000000056 organ Anatomy 0.000 claims description 11
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 10
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 claims description 10
- 244000309464 bull Species 0.000 claims description 5
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims description 4
- 239000011810 insulating material Substances 0.000 claims description 3
- 239000000463 material Substances 0.000 description 8
- 230000000295 complement effect Effects 0.000 description 7
- 238000005192 partition Methods 0.000 description 7
- 238000000034 method Methods 0.000 description 4
- 230000006870 function Effects 0.000 description 3
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 3
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 2
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 2
- 238000000605 extraction Methods 0.000 description 2
- PCHJSUWPFVWCPO-UHFFFAOYSA-N gold Chemical compound [Au] PCHJSUWPFVWCPO-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 239000010931 gold Substances 0.000 description 2
- 229910052737 gold Inorganic materials 0.000 description 2
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 2
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 2
- 238000007747 plating Methods 0.000 description 2
- 239000010970 precious metal Substances 0.000 description 2
- 230000003014 reinforcing effect Effects 0.000 description 2
- 238000005476 soldering Methods 0.000 description 2
- 241000920340 Pion Species 0.000 description 1
- 230000001154 acute effect Effects 0.000 description 1
- 230000008859 change Effects 0.000 description 1
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 description 1
- 238000000576 coating method Methods 0.000 description 1
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 230000001627 detrimental effect Effects 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 230000008034 disappearance Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000005489 elastic deformation Effects 0.000 description 1
- 239000011888 foil Substances 0.000 description 1
- 238000009415 formwork Methods 0.000 description 1
- 239000012943 hotmelt Substances 0.000 description 1
- 230000014759 maintenance of location Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 238000000465 moulding Methods 0.000 description 1
- 230000003071 parasitic effect Effects 0.000 description 1
- 230000000750 progressive effect Effects 0.000 description 1
- 230000009467 reduction Effects 0.000 description 1
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 1
- 238000006748 scratching Methods 0.000 description 1
- 230000002393 scratching effect Effects 0.000 description 1
- 230000035807 sensation Effects 0.000 description 1
- 238000007493 shaping process Methods 0.000 description 1
- 230000035939 shock Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K7/00—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
- G06K7/04—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by mechanical means, e.g. by pins operating electric contacts
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K7/00—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
- G06K7/0013—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by galvanic contacts, e.g. card connectors for ISO-7816 compliant smart cards or memory cards, e.g. SD card readers
- G06K7/0021—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by galvanic contacts, e.g. card connectors for ISO-7816 compliant smart cards or memory cards, e.g. SD card readers for reading/sensing record carriers having surface contacts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Artificial Intelligence (AREA)
- Computer Vision & Pattern Recognition (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Verbinder vom Typ mit Übergang der Kontakte zum Anschluß einer Karte mit Mikroschaltungen
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbinder zum Anschluß einer Kontaktkarte mit integrierter (integrierten)
Schaltung(en), deren Unterseite Anschlußbereiche aufweist.
Die Erfindung betrifft also einen Verbinder zum Anschluß einer Karte, auch Chipkarte oder Karte mit Mikroschaltungen
genannt, die eine Vielzahl von Bereichen zum elektrischen Anschluß aufweist, die im allgemeinen parallel zur Einführungsrichtung
der Karte in eine Lese/Schreibeinrichtung ausgerichtet sind.
Die Erfindung betrifft einen Verbinder des Typs, der einen Sockel aus einem isolierenden Material aufweist, der einen
Träger für elastisch verformbare, elektrische Kontaktzungen bildet, die sich parallel zu einer Längsrichtung der Einfüh-
rung der Karte erstrecken und deren gekrümmte Kontaktenden in einer Kontaktposition jenseits der Oberseite des Sockels
vorstehen, um mit den Anschlußbereichen der Karte zusammenzuarbeiten.
Beim Einführen der Karte arbeiten die gekrümmten Endabschnitte der Kontaktzungen zuerst mit dem Vorderrand der
Karte zusammen, der eine elastische Ablenkung aus ihrer jenseits der Oberseite des Sockels der Verbinders vorstehenden,
normalen Position hervorruft. Der weitere Verlauf des Einführungsweges
der Karte, bis diese ihre Endposition der Einführung erreicht hat, drückt sich durch ein ausgedehntes
Reiben der bauchigen, konvexen Zonen der Endabschnitte der Kontaktzungen auf der Seite aus, die dem Körper aus Kunststoff
material der Karte gegenübersteht.
Die wiederholten Stöße und Reibung bei jedem Einführen und jedem Herausziehen einer Karte verursachen sehr schnell eine
Abnutzung des gekrümmten Endabschnittes der Kontaktzungen, wobei sich die Qualität der zwischen der Karte und der
Lese/Schreibeinrichtung aufgebauten Verbindung schnell beeinträchtigt wird, insbesondere wegen des sehr schnellen
Verschwindens des Edelmetallüberzugs, insbesondere der Vergoldung, die im allgemeinen auf diesen Endabschnitten vorgesehen
ist.
Bei bestimmten Anwendungen ist es wünschenswert, daß die Kunststoffkarte nicht beschädigt wird, insbesondere weil die
Karte Informationen und/oder Werbenachrichten trägt.
Dies ist beispielsweise der Fall bei Karten zum elektronischen Bezahlen, für die die Anzahl von Einführungen einer
Karte vor ihrem Austausch hoch sein muß.
Andererseits erfahren die Kontakte der ersten Reihe von Kontakten des Verbinders, mit welchen der vordere, quer verlaufende
Rand zu allererst zusammenarbeitet, die nachfolgende
Reibung der Kontakt-Steckstellen, die zu den beiden Steckstellenreihen
der Karte gehören, und sie nutzen sich somit zweimal schneller ab als die Kontakte der zweiten Reihe.
Schließlich weisen die Bereiche oder Steckstellen der Karten, immer wenn der Verbinder vom Typ mit Gleitkontakten
ist, nur eine geringe Vergoldungs- oder Edelmetallschicht auf, die sich sehr schnell abnutzt, insbesondere im Fall von
Steckstellen der ersten Reihe der Karte, die ihrem quer verlaufenden Rand benachbart sind.
Um diesen Nachteilen abzuhelfen, wurde bereits in der Druckschrift
EP-Bl-O.468.828 ein Verbinder des Typs beschrieben,
bei dem ein Steuerstab für die Position der Kontaktenden der Kontaktzungen, der mit einem Hebel verbunden ist, der in bezug
auf den Sockel um eine zur Längsrichtung der Einführung der Karte senkrechte Drehachse schwenkbar angebracht ist,
zwischen
- einer zurückgezogenen Position, bei der die Kontaktenden entgegen ihrer eigenen Elastizität diesseits der Oberseite
des Sockels zurückgestellt sind und zu der er durch elastische Mittel zurückgebracht wird, und
- einer Kontaktposition beweglich angebracht ist, in der die Kontaktenden sich in Kontaktposition befinden und zu der er
verschoben wird, wenn die Karte am Ende ihres Einführungsweges mit den eine Nocke bildenden Mitteln zusammenarbeitet,
die mit dem Steuerstab verbunden sind.
Nach dem in dieser Druckschrift beschriebenen und dargestellten Konzept verbindet der Steuerstab zwei parallele
Längsträger des Hebels miteinander, die sich beiderseits einer Gruppe von parallelen Kontaktzungen erstrecken, und
die freien Enden der Längsträger, die den Kontaktenden der Kontaktzungen entgegengesetzt sind, weisen die Steuernocken
zum Schwenken des Hebels und des Steuerstabs auf, und die elastischen Rückstellmittel bestehen aus einem Paar Druckfe-
• V ·
dern, die zwischen dem Sockel und diesen Enden der Längsträger
angebracht sind.
Dieses bekannte Konzept gestattet, den Nachteilen, die vorher erwähnt wurden, in dem Maße abzuhelfen, in dem das Inkontaktkommen
der freien Kontaktenden der Kontaktzungen nur am Ende des Einführungsweges der Karte auftritt, aber es ist
nicht völlig zufriedenstellend.
Tatsächlich vervielfacht die Ausführung von elastischen Rückstellmitteln in Form von unabhängigen Federn die Anzahl
der Bauteile und macht ihre Montage kompliziert, wobei die Höhe, d.h. die Gesamtdicke des Verbinders erhöht wird.
Die Tatsache des Anbringens der Federn und der Nocken in derselben Zone der freien Enden der Längsträger des Hebels,
die den Steuerstab tragen, bietet nur wenige Möglichkeiten, die verschiedenen Kräfte der Hebelarme zu beherrschen, die
in die Funktion des Verbinders eingreifen, insbesondere im Hinblick auf die Beherrschung der Kräfte des Einführens und
des Herausziehens der Karte.
Außerdem können die Nocken bildenden Flächen mit denen der Rand der Karte zusammenarbeitet, damit sie den sehr zahlreichen
Betätigungen widerstehen, nicht aus Kunststoffmaterial ausgeführt werden. Gemäß einer bekannten Lösung wurde vorgeschlagen,
diese Steuernocken in Form von Metallrollen auszuführen, die zur Drehung in den Längsträgern des Hebels angebracht
sind, der den Steuerstab trägt. Diese Lösung hat auch den Nachteil, die Anzahl der Bauteile des Verbinders noch zu
erhöhen und die Montage zu komplizieren.
Schließlich ist nach dem aus dieser Druckschrift bekannten Konzept die Position der Drehachse des Hebels, der den Steuerstab
für die Kontakte trägt, derart, daß der Hebelarm kurz ist und daß in der eingezogenen Position der Kontakte die
Ablenkung der Kontakte für die beiden Kontaktreihen nicht die gleiche ist.
Die Erfindung hat die Aufgabe, ein neues Konzept eines Verbinders vom Typ desjenigen vorzuschlagen, der in der Druckschrift
EP-Bl-O.468.828 beschrieben und dargestellt ist, der
diesen Nachteilen abhilft.
Bei diesem Ziel schlägt die Erfindung einen Verbinder vor, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er ein einziges Steuerorgan
für die Verschiebungen und die elastische Rückstellung des Steuerstabs umfaßt.
Dank eines solchen Konzepts kann der Hebel, der den Steuerstab trägt, aus Kunststoffmaterial ausgeführt sein und ist
das einzige Steuerorgan ein Bauteil aus einem Stück, insbesondere aus Metall, dessen Herstellung einfach ist, wobei
die Ausführung eines Verbinders mit Übergang der Kontakte durch die alleinige Montage der beiden zusammengesetzten
Teile auf dem Sockel erhalten wird.
Gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung:
- ist das einzige Organ in bezug auf den Sockel um eine Drehachse,
die parallel zur Drehachse des Hebels ist, zwischen:
- einer ersten Winkelposition, zu der es elastisch zurückgestellt wird und in der es den Steuerstab elastisch zu
seiner zurückgezogenen Position zurückstellt, und
- einer zweiten Winkelposition kippend angebracht, zu der es durch die Karte verschoben wird, die mit den eine
Nocke bildenden Mitteln zusammenarbeitet, die an dem einzigen Organ angebracht sind, und in der sich der Steuerstab
in seiner Kontaktposition befindet,
- weist das einzige Organ eine Querleiste auf, wovon jedes der beiden entgegengesetzten Enden durch einen Torsionsstab
mit dem Sockel verbunden ist und die beiden Torsionsstäbe das einzige Organ elastisch zur Drehung zu seiner ersten
Winkelposition hin belasten,
weist das einzige Organ einen Steuerarm auf, der sich radial erstreckt und dessen freies Ende sich gegenüber einer
Steuerfläche des Steuerstabs erstreckt, mit der er zusammenarbeitet, wenn sich das einzige Organ in seiner ersten
Winkelposition befindet, um den Stab zu seiner zurückgezogenen Position hin zu belasten, und in bezug auf die es
sich zurückstellt, wenn sich das Steuerorgan in seiner zweiten Winkelposition befindet, um dem Steuerstab zu gestatten,
sich unter Einwirkung der den Kontaktzungen eigenen Elastizität zu seiner Kontaktposition zu verschieben,
erstreckt sich der Steuerarm von der Querleiste des einzigen Organs aus in Längsrichtung von hinten nach vorn im we-,
sentlichen parallel zur Ebene der Oberseite des Sockels, erstreckt sich der Steuerarm gegenüber einer Anschlagfläche
des Sockels, mit der er zusammenarbeitet, um eine maximale Winkelposition des einzigen Organs zu bestimmen,
weist das einzige Organ zwei parallele Steuerarme auf, weist das einzige Organ eine Betätigungslasche auf, die
sich radial erstreckt und die ein Nockenprofil aufweist, mit dem die Karte zusammenarbeitet, um die Drehung des einzigen
Organs aus seiner ersten Winkelposition zu seiner zweiten Winkelposition hin zu bewirken,
steht das freie Ende der Betätigungslasche bei Nichtvorhandensein einer Karte über die Oberseite des Sockels vor,
erstreckt sich die Betätigungslasche ausgehend von der Querleiste des einzigen Organs radial von vorn nach hinten,
bildet die Betätigungslasche einen Winkel zum Steuerarm von ungefähr 45°,
ist das freie Ende der Betätigungslasche zu einem Schuh ausgebildet, der in der eingeführten Position der Karte mit
einer Seite der Karte zusammenarbeitet, auf die es eine Haltekraft ausübt, insbesondere um eine Kartenbremse zu
bilden,
weist das einzige Organ zwei parallele Betätigungslaschen auf und arbeitet die Karte gleichzeitig mit den beiden
Nockenprofilen zusammen,
- sind die Drehachse des Hebels, der Steuerstab, die Drehachse des einzigen Organs und die eine Nocke bildenden Mittel
gemäß der längs verlaufenden Einführungsrichtung der Karte nacheinander von vorn nach hinten angebracht,
- sind das einzige Organ und der Hebel unter einer Unterseite des Sockels angebracht,
- ist die Anschlagfläche in der Unterseite des Sockels ausgebildet,
- ist das einzige Organ ein geschnittenes und gefaltetes Blechstück,
- weist der feste Teil des einzigen Organs wenigstens eine Lasche zum elektrischen Anschluß auf, die dafür vorgesehen
ist, mit der Masseebene der gedruckten Schaltung einer Platte verbunden zu werden, die den Sockel trägt, um die
elektrostatischen Ladungen der Karte abzuführen,
- erstreckt sich der Steuerstab senkrecht zur Längsrichtung der Kontaktzungen und arbeitet er mit den freien Enden in
Nasenform jeder Kontaktzunge zusammen, die ihre gekrümmten Kontaktenden verlängern,
- weist der Hebel zwei parallele Längsträger auf, die durch den Steuerstab miteinander verbunden sind und die sich beiderseits
einer Gruppe von parallelen Kontaktzungen erstrecken.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden beim Lesen der folgenden ausführlichen Beschreibung deutlich, für
deren Verständnis auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, in welchen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht von oben ist, die ein Ausführungsbeispiel
eines elektrischen Verbinders gemäß der Lehre der Erfindung darstellt,
Fig. 2 eine Perspektivansicht von unten des Verbinders der Fig. 1 ist,
Fig. 3 eine zu der von Fig. 2 ähnliche Perspektivansicht ist, in der die Hauptbauteile des Verbinders auseinandergezogener
dargestellt sind,
Fig. 4 eine Aufrißansicht von unten und in großem Maßstab
des Verbinders der Fig. 2 ist,
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 der Fig. 4 ist,
Fig. 6 eine Perspektivansicht ist, die die Hauptfläche des Hebels zeigt, der den Steuerstab für die elektrischen
Kontaktzungen trägt,
Fig. 7 eine Seitenansicht des Hebels ist, der den Verbindungsstab trägt,
Fig. 8 eine Ansicht von unten der Fig. 7 ist,
Fig. 9 eine Seitenansicht von rechts der Fig. 8 ist,
Fig. 10 eine Perspektivansicht von oben des einzigen Organs in Wippenform für die Steuerung der Verschiebungen
und der elastischen Rückstellung des Steuerstabs ist,
Fig. 11 eine Perspektivansicht von unten des in Fig. 10 dargestellten
einzigen Organs ist,
Fig. 12 eine Seitenansicht des einzigen Organs ist,
Fig. 13 eine Perspektivansicht von unten des bloßen Sockels des Verbinders ist, der nur mit dem Weg-Endschalter
ausgestattet ist,
Fig. 14 und 15 zwei zu der der Fig. 13 ähnliche Ansichten sind, die in zwei Schritten das Anbringen des Hebels
darstellen, der den Steuerstab auf dem Sockel trägt,
• >
• · ·■
Fig. 16 und 17 zwei zu der der Fig. 15 ähnliche Ansichten sind, die die zwei Schritte des Anbringens der elektrischen
Kontaktzungen durch Einsetzen darstellen,
Fig. 17A eine Schnittansicht in größerem Maßstab bei der Linie A-A der Fig. 17 ist,
Fig. 18 und 19 zu der der Fig. 17 ähnliche Ansichten sind, die die beiden Schritte des Anbringens der Metallwippe
darstellen, die das in Fig. 10 bis 12 dargestellte einzige Organ bildet,
Fig. 20 eine zu der der Fig. 19 ähnliche Ansicht ist, die das Anbringen der Haube auf dem Sockel des Verbinders
darstellt,
Fig. 21 eine Schnittansicht entlang der Linie 21-21 der Fig. 4 ist,
Fig. 22 eine zu der der Fig. 21 ähnliche Ansicht ist, in der eine Karte in teilweise in den Verbinder eingeführter
Position zu dem Zeitpunkt dargestellt ist, zu dem ihr vorderer quer verlaufender Rand mit den Nockenflächen
der Betätigungslaschen in Kontakt kommt,
Fig. 23 eine zu der der Fig. 22 ähnliche Ansicht ist, in der die Karte in eingeführter Position dargestellt ist,
Fig. 24 bis 26 zu denen der Fig. 21 bis 23 ähnliche'Ansichten
sind, die entlang der Linie 24-24 der Fig. 4 im Schnitt genommen sind,
Fig. 27 eine zu der der Fig. 3 ähnliche Ansicht ist, die eine Ausführungsvariante des Hebels und der Steuerwippe
darstellt,
Fig. 27A eine Ansicht in größerem Maßstab der Einzelheit A der Fig. 27 ist,
Fig. 28 eine zu der der Fig. 10 ähnliche Ansicht ist, die die Ausführungsvariante der Fig. 2 7 darstellt,
Fig. 2 8A eine Ansicht in größerem Maßstab der Einzelheit A der Fig. 28 ist,
Fig. 2 9 eine Ansicht in größerem Maßstab ist, die die Ausführungsvariante
des Hebels darstellt,
Fig. 3 0 eine Perspektivansicht von oben des Kontakträgersockels ist, die eine Variante dieses letzteren darstellt,
der insbesondere Bremsmittel für die Karte aufweist,
Fig. 31 eine Ansicht in größerem Maßstab einer Einzelheit des Mittelteils der Fig. 25 ist, die eine Ausführungsvariante
des Teils des Steuerstabs 114 darstellt, der mit den Nasen 102 des freien Endes der Kontaktzungen
96 zusammenarbeitet.
In der folgenden Beschreibung sowie in den Ansprüchen werden die Begriffe "horizontal", "vertikal", "oberer", "unterer"
usw. insbesondere bei Bezugnahme auf Fig. 21 bis 26, verwendet, um die Erläuterungen zu vereinfachen, und bilden in
keiner Weise eine Einschränkung der Erfindung.
In den Figuren wurde ein elektrischer Verbinder 3 0 dargestellt, der im wesentlichen aus einem Sockel oder Kontaktträger
32 aus isolierendem Material und aus einer oberen Haube 34 besteht.
Der Verbinder 30 hat eine allgemeine Rechteck-Parallelepiped-Form,
und er weist an seinem vorderen Ende, bei Betrachtung der Fig. 1 rechts, einen Schlitz 36 zur Einführung in
&iacgr;1 · &bgr; ♦ · * $ *
Längsrichtung einer Karte C (siehe Fig. 21 bis 26) mit allgemeiner
ebener, rechteckiger Form auf, deren Schema oder Modell in Fig. 22, 23 und 25, 26 teilweise dargestellt ist,
die durch zwei ebene Hauptflächen, die untere 38 und die obere 40, sowie durch einen vorderen, quer verlaufenden Rand
42 begrenzt ist, der sich senkrecht zur Richtung I der Einführung der Karte C in den Schlitz 36 des Verbinders 30 erstreckt
.
Die Haube 34 ist ein aus Kunststoffmaterial geformtes Teil
mit der allgemeinen Form einer rechteckigen Platte, deren vorderer, quer verlaufender Rand 44 eine Schrägkante 46 aufweist,
die das Einführen der Karte C in den Schlitz 36 erleichtert, der seitlich in der Haube 34 durch die einander
gegenüberliegenden Innenseiten 48 der Seitenteile 50 der Haube 34 begrenzt ist, die mit den entgegengesetzten Längsrändern
der Karte C zusammenarbeiten, um sie in der Richtung I gleitend zu führen.
In der Nähe des quer verlaufenden Randes 52 des hinteren Endes der Haube 34 weist diese letztere in ihrer Innenseite
zwei in Querrichtung entgegengesetzte Anschläge 56 auf, mit welchen der vordere Rand 42 der Karte C zusammenarbeitet, um
die eingeführte Position der Karte C im Verbinder 32 zu bestimmen.
Die Karte C wird bei ihrer Einführung in den Verbinder 3 0 durch Zusammenarbeit ihrer Oberseite 4 0 mit den auf zwei
mittleren Reliefrippen in der Innenseite der Haube 34 gebildeten Anlagezonen 58 sowie durch eine in der Nähe der Anschläge
56 gebildete, koplanare Anlageebene 60 vertikal geführt .
Um ein Verkratzen der Fläche gegenüber der Karte C zu vermeiden, kann jede Anlagerippe 58 durch zwei Höcker ersetzt
werden, die profiliert und entlang in Längsrichtung hinter-
einander angebracht sind. Diese Lösung gestattet außerdem eine Materialökonomie.
Der vordere, quer verlaufende Rand 44 der Haube 34 weist eine Mittelaussparung oder einen -ausgang 62 auf, der die
Anschlußarbeitsgänge durch Schweißen der Anschlußlaschen der Kontaktzungen erleichtert, und sie gestattet die Verwendung
von kurzen Kontakten.
Die unteren Ränder der Seitenteile 50 und der vertikalen Bodenwand
64 weisen eine Reihe von Haken 66 für die Befestigung der Haube 44 am Sockel 32 auf.
Der Sockel 32 ist ein geformtes Teil aus isolierendem Kunst-Stoffmaterial
mit der allgemeinen Form einer ausgesparten, rechteckigen Platte.
Er ist in Längsrichtung durch einen vorderen, quer verlaufenden Rand 68 begrenzt, der eine Schrägkante 70 und eine
Aussparung 72 aufweist, deren Funktionen gleich denjenigen der Schrägkante 46 und der Aussparung 62 sind.
Die Oberseite 74 des Sockels 32 ist eine ebene Fläche parallel zu den Flächen 58 und 60 der Haube 34, die mit diesen
letzteren vertikal nach unten und nach oben den Schlitz 36 zur Einführung der Karte C begrenzen, deren Unterseite 38
bei ihrer Einführung mit der ebenen Oberseite 74 des Sockels 32 zusammenarbeitet.
In den Fig. 21 bis 26 ist der Verbinder derart in einer Position dargestellt, daß die Seite 38 der Karte C, die die
Steckstellen und Anschlußbereiche trägt, nach unten orientiert ist, aber bei sehr zahlreichen Anwendungen nimmt der
Verbinder eine umgekehrte Position ein, d.h. daß sich der Sockel oben befindet, und daß die Seite 3 8 der Karte, die
den Chip trägt, dann die Oberseite ist, die vertikal nach oben orientiert ist. In dieser Position hat die Karte natür-
lieh die Tendenz mit ihrer Seite 40 auf den Rippen der Haube
34 zu ruhen.
In den Fällen, in denen die Bereiche oder Steckstellen des Chips der Karte in bezug auf die Unterseite der Karte leicht
vorstehen, und um zu vermeiden, sie bei Einführung der Karte zu beschädigen, ist es möglich, in der Oberseite 74 des
Sockels eine Rille 75 (siehe Fig. 30) mit einer Tiefe von etwa einem Zehntel Millimeter und das in Höhe der Kontakte
vorzusehen, d.h. auf der gesamten Länge des Mittelteils des Sockels gegenüber der entsprechenden Zone der Haube, die
sich zwischen den Rillen 58 erstreckt.
Die unteren Ränder der Seitenflächen 78 und der hinteren,
quer verlaufenden Seite 76 des Sockels 32 weisen Bereiche 8 0 auf, mit welchen die Nasen der Haken 66 der Haube 34 zusammenarbeiten,
deren vertikale Position in bezug auf den Sockel 32 dadurch bestimmt ist, daß die unteren Ränder 67
(zwischen den Haken 66) der Haube 34 an den oberen Anlageflächen 81 zur Anlage kommen, die sich zwischen den Verhakungszonen
80 befinden.
In der montierten Position und wie insbesondere in Fig. 1 und 2 zu sehen ist, bilden der Sockel 32 und die Haube 34
eine Gesamtheit in Form eines rechteckigen Gehäuses.
Der Sockel 32 ist beispielsweise vorgesehen, um an einer Platte mit gedruckten Schaltungen (in den Figuren nicht dargestellt)
befestigt zu werden, auf der er durch die ringförmigen unteren Ränder 82 von vier zylindrischen Füßen 84 vertikal
Halt findet, die sich vertikal nach unten unter den Sockel 32 erstrecken, wobei die Unterseite dieses letzteren
auch in der Nähe der Füße 84 vier Klammerpaare 86 aufweist, die zum Sicherstellen des vertikalen Verhakens des Sockels
32 auf der Platte mit gedruckter Schaltung vorgesehen sind.
Gemäß einer weiteren Anordnung kann der Sockel mit denselben Klammern 96 auf einer einfachen Halteplatte angebracht werden,
und die Anschlußlaschen der Kontakte sind mit der Elektronik der Ausstattung durch eine elastische Schaltung verbunden
.
Die Füße 84 erstrecken sich von der Unterseite 88 des Sockels 32 aus vertikal, so daß zwischen diesem letzteren
und der Oberseite der Platte mit integrierter Schaltung im wesentlichen über die gesamte Oberfläche des Verbinders ein
Raum begrenzt wird, in welchem sich elektronische Bauteile, die auf der Platte mit integrierter Schaltung befestigt sind
sowie auf der Unterseite ausgebildete Reliefteile 88 oder an dieser Unterseite angeschlossene Elemente des Verbinders erstrecken
können.
In ihrem Mittelabschnitt 90 mit verringerter Länge, der durch zwei vordere 92 und hintere 94, quer verlaufende Ränder
begrenzt ist, bildet der Sockel 32 einen Träger für zwei Reihen von elektrischen Kontakten 96, von denen jede hier
vier Kontakte aufweist.
Jeder elektrische Kontakt 96 ist gemäß einem bekannten Konzept eine elastisch verformbare Zunge, die ein Mittelteil
mit Längsausrichtung aufweist, der an einem ihrer freien Enden, die zur Mitte des Verbinders hin orientiert sind, mit
einem gekrümmten Kontaktabschnitt 100 endet, dessen konvexe Form vertikal nach oben zeigt und der sich wiederum durch
eine Endnase 102 fortsetzt. Jeder Mittelteil 98 ist an seinem anderen Ende durch einen Teil 104 zur Befestigung durch
Einsetzen verbunden, der insbesondere eine Klammer 106 aufweist .
Jeder Kontakt 96 setzt sich in Längsrichtung über seinen Befestigungsabschnitt
104 durch ein Anschlußende 108 in Form einer Lasche fort, die vorgesehen ist, um durch Schweißen
oder Löten mit den Leiterbahnen der Oberseite der Platte mit gedruckter Schaltung verbunden zu werden.
Nach einer bekannten Variante können die Kontakte von dem Typ sein, der in Löcher der Platte mit gedruckter Schaltung
zu stecken ist.
Die Kontaktzungen 96 sind elastisch verformbar, d.h. daß ihr
freier Endteil 100, 102 vertikal in bezug auf ihren Befestigungsteil 104 nachgeben kann.
In ihrem nicht gebogenen Ruhezustand stehen die gekrümmten Enden 100 der Kontakte 96 normalerweise vertikal über die
Ebene der Oberseite 74 des Sockels 32, an der die Unterseite 3 8 der Karte C gleitet, durch die zu diesem Zweck in dem
Kontaktträger-Mittelteil 90 des Sockels 32 ausgebildeten Öffnungen 110 vor.
Für die detaillierte Gestaltung der Kontakte und insbesondere für ihre Art der Befestigung durch Einsetzen, kann man
sich insbesondere auf den Inhalt der Druckschrift WO-A-FR9401532 beziehen.
Nach einem bekannten Prinzip der Druckschrift EP-Bl-0.468.828 und um einen Verbinder des Typs mit Übergang der
Kontakte 96 zu bilden, ist der Verbinder 3 0 mit einem Schwenkhebel 112 versehen, der einen Steuerstab 114 für die
Kontaktenden 100 der Zungen 96 trägt.
Wie insbesondere in den Figuren 6 bis 9 zu sehen ist, weist der Hebel 112 eine allgemeine U-Form auf, deren Zweige von
zwei Längsträgern 116 gebildet werden, die in der Nähe ihrer hinteren, längs verlaufenden Enden durch den quer verlaufenden
Steuerstab 114 verbunden sind.
Das hintere, längs verlaufende Ende 118 jedes Längsträgers 116 ist zu einem halbzylindrischen Schwenklager 120 ausge-
bildet, das in die Unterseite des Hebels 112 durch einen radialen Schlitz 122 mündet, der das Einführen eines der Drehachse
124 entsprechenden Teils in das Lager 12 0 durch elastisches Einfügen gestattet, das durch Formen mit dem Sockel
32 aus einem Stück ausgeführt ist und das sich unter der Seite 88 dieses letzteren zwischen zwei vertikalen Seitenteilen
126 mit Orientierung in Längsrichtung erstreckt.
Der Hebel 112 ist so in bezug auf den Sockel 32 um die geometrische
Querachse X-X der Teile 124 schwenkend angebracht.
Der Steuerstab 114 weist in seinem Mittelteil zwei Reihen von vier Aufnahmen 12 8 auf, wovon jede vertikal nach oben
durch obere Trennwände 130 begrenzt ist und wovon jede in Längsrichtung nach hinten oder nach vorn offen ist, um jeweils
eine Nase 102 eines Kontaktendes einer Kontaktzunge auf zunehmen.
Jede Aufnahme 12 8 ist auch vertikal nach unten offen.
An seinem hinteren, längs verlaufenden Ende 132 und in seiner Oberseite 134 weist jeder Querträger 116 eine Längsrille
13 6 auf, die am Rand des hinteren Endes 13 8 eine Rippe 14 0 begrenzt.
Die beiden Rippen 140, die quer zu den entgegengesetzten Enden des Stabs 114 beiderseits seines Mittelabschnitts zur
Steuerung der Kontakte 96 angebracht sind, bilden zwei Steuerflächen für Schwenkbewegungen des Hebels 112 um seine
Achse X-X, wie es im folgenden erläutert wird.
Nun wird das einzige Organ 142 beschrieben, das entsprechend der Lehre der Erfindung ein einziges Organ zur Betätigung
des Hebels 112 und zum elastischen Rückstellen dieses letzeren zu seiner beispielsweise in den Fig. 21 und 24 dargestellten,
zurückgezogenen Position bildet, in welcher die gekrümmten Kontaktenden 100 der Zungen 96 diesseits der
Oberseite 74 des Sockels 32 entgegen ihrer eigenen Elastizität vertikal zurückgestellt werden.
Wie insbesondere in Fig. 10 bis 12 zu sehen ist das einzige Organ 142, das im folgenden "Wippe" genannt wird, aus einem
einzigen durch Schneiden und Falten gebildeten Stück Metallblech ausgeführt.
Die Wippe 142 weist annähernd eine allgemeine Gestaltungssymmetrie
bezüglich der vertikalen Mittelebene des Verbinders in derselben Weise auf, wie der Hebel 112 und der Mittelteil
90 des Sockels 32, der den Träger der Kontakte 96 bildet.
Die Wippe 142 weist eine mittlere Querleiste 144 in Form einer Platte und im Verbinder 32 im wesentlichen horizontal
orientiert auf, wenn sie sich in ihrer ersten Winkelposition befindet.
Der durch die Querleiste 144 gebildete Mittelteil "hängt" unter der Unterseite 88 des Sockels 32.
Zu diesem Zweck setzt sich die Querleiste 144 an jedem ihrer beiden entgegengesetzten, quer verlaufenden Enden 146 durch
einen Fortsatz 148 fort, der sich quer nach außen in einer Ebene erstreckt, die zu der der Querleiste 144 parallel ist.
Jeder Fortsatz 148 ist ein Fortsatz zur Verbindung zwischen der Querleiste 144 und zwei Seitenplatten 150 zur Befestigung
der Wippe 142 unter der Unterseite 88 des Sockels 32, wobei die Fortsätze 148 auch eine Dreh- oder Kippachse für
die Querleiste 144 sowie elastische Torsionsstäbe bildet, wie im folgenden erläutert wird.
In der Nähe seines quer verlaufenden Endes 152 ist jeder Fortsatz 14 8 durch einen längs verlaufenden Verbindungsträger
154 mit der Befestigungsplatte 150 verbunden, der sich
von vorn nach hinten bis zum vorderen, quer verlaufenden Rand 156 der Platte 150 erstreckt.
Die Befestigungsplatten 150, die Längsträger 154 und die Fortsätze 148 erstrecken sich alle im wesentlichen in derselben
Ebene wie die Querleiste 144, wenn die Wippe 142 nicht elastisch verformt ist, d.h. wie sie in Fig. 10 bis
dargestellt ist. Dieses Konzept vereinfacht die Schneidarbeitsgänge für die Wippe in einer Metallfolie-und gewährleistet
eine sehr große Dimensionsgenauigkeit des Teils.
Die Träger 154 in Verbindung mit den Fortsätzen 14 8 gestatten, den Umfang der Kippbewegungen zu vergrößern und so den
Platzbedarf der Wippe 142 entlang der Achse Y-Y zu verringern.
Die Träger 154 bilden einen elastischen Übergang, weil sie zwischen den Fortsätzen 148, die Torsionsstäbe bilden, und
den starren und festen Platten 150 biegeelastisch verformbar sind. Dieser elastische Übergang verringert den Betrag an
Belastungen am Ende der Stäbe 148 und er trägt zur elastischen Drehung der Querleiste 144 bei.
Die leichte vertikale Verschiebung der Querleiste 144, die
aus dem elastischen Übergang aufgrund der Träger 154 resultiert, die normalerweise für die gute Funktion der Wippe
schädlich ist, ist von zweiter Ordnung und sie kann somit vernachlässigt werden und man kann in Betracht ziehen, daß
die Querleiste 144 um die Achse Y-Y kippt.
Jede der Befestigungsplatten 150 hat einen allgemeinen rechteckigen Umriß und sie weist vier koplanare, quer verlaufende
Laschen 158 für ihre Anbringung vom Bajonetttyp in vier komplementären Aufnahmen oder Aussparungen 160 auf, die
über einer unteren ebenen Halte- und Befestigungszone 162 für eine Platte 150 ausgebildet sind.
Die Anbringung vom Bajonetttyp erfolgt unter Einführen der Laschen 158 in Längsrichtung von hinten nach vorn in die
Aussparungen 160.
Der Halt der Platten 150 wird durch die Zusammenarbeit zweier koplanarer Zungen 164 vervollständigt, die sich von
den Rändern 156 der Platten aus in Längsrichtung nach vorn erstrecken und wovon jede so vorgesehen ist, daß sie sich
gegenüber und in Anlage an einer komplementären Fläche 165 des Sockels 32 erstreckt, die der Fläche 162 benachbart ist.
Wie in dem in Fig. 17A dargestellten Detail zu sehen ist, sind die Flächen 162 und 164 nicht horizontal, d.h. daß sie
zur allgemeinen Ebene der Oberseite 74 des Sockels nicht parallel sind.
In der zusammengebauten Position ist so die allgemeine Ebene der Wippe 142 unter Bildung eines spitzen Winkels "a" von
ungefähr 4° unter der Unterseite 32 des Sockels geneigt, um, wie es im folgenden erläutert wird, einen Gleichgewichtszustand
der Wippe 142 festzulegen, in dem die Torsionsstäbe vorbelastet sind, wenn die Wippe sich in ihrer ersten Winkelposition
befindet.
Jede der Befestigungsplatten 150 weist auch ein Loch 166
auf, das dafür vorgesehen ist, einem komplementären, einmündenden Loch 168 gegenüber zu kommen, das im Sockel 32 ausgebildet
ist, wobei diese ausgerichteten Löcher 166, 168 dafür vorgesehen sind, Finger 170 aufzunehmen, die sich von der
Innenfläche 54 der Haube 34 aus vertikal erstrecken, wenn die Haube 34 am Sockel 32 befestigt ist.
In der montierten Position der Wippe 142 unter dem Sockel und wie es insbesondere in Fig. 2, 4 und 19 zu sehen ist,
ist die Wippe 142 durch ihre Platten 150 unter der Unterseite des Sockels 32 befestigt und ihr mittlerer Hauptteil,
der insbesondere von der Drehleiste 144 gebildet wird, kann
um eine geometrische Drehachse Y-Y kippen, die im wesentlichen
den Fortsätzen 148 entspricht.
Die Kippbewegungen erfolgen entgegen der elastischen Rückstellkraft
der Wippe 142, die von den Fortsätzen 148 auf sie ausgeübt wird, die zwei Torsionsstäbe bilden, die die Drehleiste
144 elastisch zurückstellen.
Um auf den Hebel 112 und insbesondere auf die an den hinteren, längs verlaufenden Enden 13 8 der Längsträger 116 ausgebildeten
Steuerflächen 140 einzuwirken, weist die Wippe 142 zwei parallele und quer entgegengesetzte Steuerarme 174 auf,
wovon sich jede vom vorderen, quer verlaufenden Rand 176 der Querleiste 144 aus koplanar erstreckt.
In zusammengesetzter Position der verschiedenen Bauteile des Verbinders und wie insbesondere in Fig. 21 bis 23 zu sehen
ist, liegt die Unterseite 178 jedes der hinteren, längs verlaufenden Enden 180 der Steuerarme 174 vertikal an einer
Fläche 140 an.
Die Steuerarme 174 bildet mit der Drehleiste 144 einen steifen Aufbau, d.h. daß sie in bezug auf die Ebene der Querleiste
144 vertikal nicht nachgeben können, wobei diese Steifheit durch eine Rippe 182 erhöht ist, die zwischen den Armen
174 im vorderen, quer verlaufenden Rand der Querleiste 144 ausgebildet ist.
Der hintere, quer verlaufende Rand der Querleiste 144 weist ebenfalls eine Verstärkungsrippe 184 auf, die sich in Längsrichtung
zwischen zwei Laschen 186 zur Betätigung der Wippe 142 durch die Karte C erstreckt, wobei sich die Rippe 184
als Variante über die gesamte quer verlaufende Breite der Querleiste zwischen den Laschen 186 erstrecken kann.
Jede Betätigungslasche 186 erstreckt sich in Längsrichtung von der Querleiste 144 aus nach hinten, wobei sie mit der
allgemeinen Ebene dieser letzteren und der Steuerarme 174 einen Winkel von ungefähr 45° bildet, wobei sich die Betätigungslaschen
186 so nach hinten und vertikal nach oben jeweils durch ein einmündendes Loch 188 erstrecken, das in dem
Sockel 32 ausgebildet ist, so daß sich das gekrümmte freie Ende 190 jeder Betätigungslasche 186 vertikal über, der Oberseite
74 des Sockels 32 im Inneren des Schlitzes 36 vorstehend erstreckt, wie es insbesondere in Fig. 21, 22 und 24,
2 5 dargestellt ist, und dies solange die Karte C nicht vollständig in den Verbinder 3 0 eingeführt ist.
Um noch die Leistungen und die Zuverlässigkeit des Verbinders
zu verbessern, ist es möglich, jede Betätigungslasche 186 in der Zone ihrer bogenförmigen Verbindung mit der Querleiste
144 mit einer längs verlaufenden Verstärkungsrippe (nicht dargestellt) zu versehen.
Die konvexe Oberseite 192 des gekrümmten Endes 190 jeder Lasche bildet ein Nockenprofil, mit welchem der vordere, quer
verlaufende Rand 42 der Karte C am Ende der Phase der Einführung der Karte C in den Verbinder 3 0 zusammenarbeitet.
Wie die Steuerarme 174 bilden die Betätigungslaschen 186 mit der Querleiste 144 einen steifen Aufbau, der sich unter der
Einwirkung der karte C nicht verformt, wobei dieser Aufbau
fähig ist, durch Verformung der Torsionsstäbe 14 8 und der Träger 154 um die Achse Y-Y zu kippen.
Die Wippe 142, die ein Metallteil mit "Feder"-Qualität ist,
weist zwei Laschen 196 zum Anschluß der Befestigungsplatten 150 an den Massekreis (nicht dargestellt) der Platte mit gedruckten
Schaltungen auf, wobei die Anschlußlaschen 196 gleichzeitig mit den Laschen 108 zum elektrischen Anschluß
der Kontakte 96 auf die Platte mit gedruckter Schaltung geschweißt
werden.
In der zusammengesetzten Position der wesentlichen Bauteile des Verbinders erstreckt sich die Oberseite 179 jedes Steuerarms
174 gegenüber einer Anschlagfläche 181, die gegenüber in der Unterseite des Sockels 32 ausgebildet ist.
Nun wird der Zusammenbau der verschiedenen Bauteile im Hinblick auf die Ausführung eines Verbinders 3 0 insbesondere
unter Bezugnahme auf Fig. 13 bis 2 0 beschrieben.
Es wird ein Sockel 32 als Bezugselement genommen, wie in Fig. 13 dargestellt, auf dem mit der Befestigung eines
Schalters 2 00 zur Erfassung des Vorhandenseins einer Karte C in eingeführter Position begonnen wird, der hier nicht ausführlicher
beschrieben wird, aber wovon in den Fig. 24 bis 26 der Auslösehebel 202 zu sehen ist, der mit dem vorderen,
quer verlaufenden Rand 42 der Karte gemäß einer Folge derart zusammenarbeitet, daß am Ende der Einführung der Karte C in
den Verbinder ihr quer verlaufender Rand auf den Schalter einwirkt, um seine Zustandsänderung etwa 0,8 mm bevor die
Karte anstößt zu gewährleisten, und umgekehrt beim Herausziehen.
Die Arbeitsgänge des Zusammenbaus der verschiedenen Bauteile werden mit der Montage des Hebels 112 fortgesetzt.
Zu diesem Zweck sind die Lager 118, wie es in Fig. 14 dargestellt ist, um die Stücke 124 der Drehachse herum elastisch
eingefügt, um die schwenkende Anbringung des Hebels 112 um die Achse X-X sicherzustellen.
Von der Position der Einfügung aus, die in Fig. 14 dargestellt ist, wird dann der Hebel 112 bis zum Erreichen seiner
in Fig. 15 dargestellten Position schwenken gelassen, in der der Abschnitt der Seite 134 des Steuerstabs 114, der sich
zwischen den beiden Reihen von vier Aufnahmen 12 8 befindet, an der Querleiste 135 des Sockels 32 anliegt, der sich zwischen
den Zellen 110 befindet (siehe Fig. 14).
Nachdem der Hebel 112 in seine in Fig. 15 dargestellte Position schwenken gelassen wurde, sind seine Schwenkmöglichkeiten
um die Achse X-X in dem Maße beschränkt, in dem der mittlere Schlitz 113 an seinen entgegengesetzten, quer verlaufenden
Enden zwei Rückhaltenasen 11.5 aufweist, die sich gegenüber zweier Anschlaglippen 119 erstrecken, die gegenüber
der Reliefschalung 121 ausgebildet sind (siehe Fig. 5 und 15), wobei sich die Nasen 115 bei der Montage dank der
elastischen Verformung der Teile in Form von Zungen, die sie tragen, elastisch zurückstellen.
Dann werden durch Einsetzen in Längsrichtung in den beiden Richtungen die beiden Gruppen von vier Kontakten 96 eingeführt,
wobei jede der Reihen von vier Zungen untereinander durch Randstreifen 97 verbunden sind, um das gleichzeitige
Einsetzen der Kontakte vier und vier zu erleichtern.
Während dieses Einsetzens dringen die Nasen des freien Endes 102 der Kontakte 96 jeweils in eine gegenüberliegende Aufnahme
128 des Steuerstabs 114 des Hebels 112 ein, so daß sie sich gegenüber einer oberen Trennwand 13 0 der entsprechenden
Aufnahme erstrecken.
Nach dem Einsetzen der Kontakte 96 werden dann die Randstreifen 97 zerschnitten, die die Zungen 96 verbinden, um
zur in Fig. 17 dargestellten Gestaltung zu kommen.
Der folgende Schritt, der in zwei aufeinanderfolgenden Phasen
in Fig. 18 und 19 dargestellt ist, besteht im Anbringen der Wippe 142.
Um dies auszuführen, wie es in Fig. 18 dargestellt ist, werden nach Einwirkung auf den Steuerstab 114, um ihn vertikal
nach unten zurückzudrängen, die freien Enden 18 0 der Steuerarme der Wippe 142 unter die Steuerflächen 14 0 eingeführt
und die Platten 150 an den Anlageflächen 162 zur Anlage gebracht, gemäß einer vertikalen Bewegung von oben nach unten
bei Betrachtung der Fig. 18, dann werden die Laschen 158 in Längsrichtung von hinten nach vorn in die Aufnahmen 160 eingesetzt,
um die in Fig. 19 dargestellte Position zu erreichen, in der die Wippe 142 vertikal befestigt ist, d.h. daß
die Platten 150 in Anlage an den Flächen 162 befestigt sind und nach vorn aufgrund der Zusammenarbeit der vorderen, quer
verlaufenden Ränder.der Laschen 158 mit den Böden der Aufnahmen
160 in Längsrichtung im Anschlag sind.
Dann wird die auf den Hebel 112 und den Steuerstab 114 ausgeübte Kraft nachgelassen. Während dieser Bewegung sind die
Torsionsstäbe entgegen ihrer eigenen Elastizität drehbelastet, weil die vorderen, längs verlaufenden Enden 180 der
Steuerarme 174 durch die Steuerflächen 140 belastet sind, die in den längs verlaufenden Enden der Längsträger des Hebels
112 ausgebildet sind.
Die Abmessungen und die Formen der verschiedenen Bauteile und insbesondere die Höhe der Ebene, in der sich die Steuerarme
174 erstrecken, sind derart, daß der Hebel 112 bei Betrachtung der Fig. 21 und 24 um seine Schwenkachse X-X im
Gegenuhrzeigersinn und entgegen der den Kontaktzungen 96 eigenen Elastizität drehbelastet ist, um seine Position, zurückgezogenen
Position genannt, einzunehmen, in der der Steuerstab 114 die Endnasen 102 (bei Betrachtung der Fig.
und 24) vertikal nach unten belastet, um die Kontaktzungen 96 elastisch zu verformen, um die gekrümmten Kontaktenden
100 diesseits der Oberseite 74 des Kontaktträgersockels 32 zurückzustellen oder einzuziehen.
In dieser ersten Gleichgewichtswinkelposition der Wippe 142 und des Steuerstabs 114, die insbesondere in Fig. 21 und 24
dargestellt ist, stehen die Kontakte somit nicht über die Oberseite 74 vor, wobei sie diese letztere für die Einführung
der Karte C völlig freigeben.
Die Montage der Bauteile des Verbinders 3 0 wird, wie es in Fig. 20 dargestellt ist, durch die Befestigung der Haube
an dem Sockel 32 durch Verhaken der Nasen der Haken 66 vervollständigt.
Während dieses Befestigungsarbeitsgangs dringen durch vertikale Verschiebung der Haube 34 in bezug auf den Sockel 32
von unten nach oben (bei Betrachtung der Fig. 20) die Finger oder Metallteile (pions) 170 nacheinander durch die Löcher
168 des Sockels 32 und die ausgerichteten Löcher 166 der Platten 150 der Wippe 142 hindurch, wobei sie so die Platten
150 in bezug auf den Sockel 32 in Längsrichtung festsetzen. Während dieses Arbeitsgangs und um später ein ungelegenes
"Öffnungs"phänomen in Querrichtung des Verbinders nach außen
zu vermeiden, insbesondere bei Einführung der Karte, kann eine zum Vorderteil 35 der seitlichen Ränder 50 des Deckels
34 komplementäre Einfügung in die komplementären Teile 33 des Sockels 32 vorgesehen werden (siehe Fig. 3).
Der letzte Arbeitsgang der Montage der Haube 34 wird vorzugsweise durch ein Versicken (sertissage) durch Heißverformung
der freien Enden der Finger 170 vervollständigt, die vertikal über die Platten 150 hinaus vorstehen.
Dieser Arbeitsgang des Versickens verleiht der Anordnung eines große Steifheit und setzt zuverlässig die Wippe 142
fest, deren Platten 150 in vertikaler Anlage an den ebenen Flächen 162 "eingeklemmt" sind, die dann ihre Funktionen unter
besseren Bedingungen ausüben kann, d.h. mit einer großen geometrischen Genauigkeit und einer Beherrschung der verschiedenen
Kräfte.
Es ist zu bemerken, daß das Konzept des Verbinders derart ist, daß alle Kräfte und Belastungen in dieselbe Zone umgeschichtet
werden, d.h. die Zone um die Anbringung der Befestigungsplatten 150 herum. Diese Anordnung ist besonders
vorteilhaft, weil alle inneren Belastungen, die insbesondere
aus der elastischen Einwirkung der Wippe 142 resultieren, die vorbelastet angebracht ist, in eine Zone des Verbinders
mit sehr großer Steifheit umgeschichtet werden. So zeigt der Verbinder nicht die Gefahr der ungelegenen Verformung bei
den Arbeitsgängen des Erhitzens im Hinblick auf seine Befestigung und den Anschluß seiner Ausgänge gemäß der Technik,
Aufheizmethode genannt, die auf Temperaturen in der Größenordnung von 260° zurückgreift.
Die Befestigung der Haube 34 am Sockel 32 wurde beschrieben, um einen vollständigen Verbinder 3 0 zu bilden, der ein Ganzes
bildet.
Es ist selbstverständlich möglich, zuvor den in Fig. 19 dargestellten
Unteraufbau auf einer Platte mit gedruckter Schaltung anzubringen, indem die Schweiß- oder Lötarbeitsgänge,
die zum elektrischen Anschluß der Kontakte 96, des Schalters Weg-Endschalters 200 und der Laschen 196 der Wippe
142 notwendig sind, ausgeführt zu werden, dann später die Haube 34 aus Kunststoffmaterial aufzustecken, wobei dieser
Montagemodus selbstverständlich den komplementären Arbeitsgang des Heiß-Versickens der Finger 170 verbietet.
Es wird nun die Funktion des Steuerstabes 114 und der Wippe
142 beim Einführen und Herausziehen der Karte C im Verbinder
30, und dies unter Bezugnahme auf Fig. 21 bis 26, beschrieben.
In den Figuren 21 und 24 ist der Hebel 112 mit seinem Steuerstab 114 in seiner zurückgezogenen Position dargestellt,
zu der er durch die Wippe 142 elastisch zurückgestellt wird, eine Position, in der die Enden 100 der Kontakte 96 eingezogen
sind.
In derselben Position stehen die freien Enden 190 der Betätigungslaschen
186 der Wippe 142 im Inneren des Schlitzes 3 in der Nähe des hinteren Bodens dieses letzteren vor.
In Fig. 22, 23 und 25, 26 wurde schematisch der vordere, längs verlaufende Endteil einer Karte C dargestellt, deren
mittlere Dicke durch ihre entgegengesetzten Hauptflächen 38 und 4 0 begrenzt ist und die auch örtlich gravierte oder eingearbeitete
(embosse) Abschnitte aufweist, die der Karte C eine größere Dicke verleihen, die durch die Flächenabschnitte
39 und 41 begrenzt ist.
Die Karte C wird in Längsrichtung von vorn nach hinten eingeführt,
d.h. bei Betrachtung der Fig. 21 bis 26 von rechts nach links, und ihr vorderer, quer verlaufender Rand 42
dringt zunehmend in das Innere des Schlitzes 36 ein, bis sie die in Fig. 22 und 25 dargestellte Zwischenposition erreicht,
in der sie sich an der Geraden der gekrümmten Endabschnitte 190 der Betätigungslaschen 186 der Wippe 142 erstreckt
.
Wenn sich die Bewegung der Einführung der Karte C in Längsrichtung
nach links jenseits der in Fig. 22 und 25 dargestellten Zwischenposition fortsetzt, arbeitet der vordere,
quer verlaufende Rand 42 gleichzeitig mit den konvexen Flächen 192 der gekrümmten Enden 190 der Betätigungslaschen
zusammen, um sie durch die Löcher 188 des Sockels 32 hindurch zurückzustellen.
Diese Einwirkung des Randes 42 der Karte C auf die Betätigungslaschen
186 verursacht ein Kippen des gesamten Mittelteils und insbesondere der Querleiste 144 der Wippe 142 um
ihre Drehachse Y-Y bei Betrachtung der Fig. 21 bis 26 im Gegenuhrzeigersinn .
Während der Bewegung der Einführung der Karte C und sobald ihr vorderer Rand 42 mit den Betätigungslaschen 186 in Kontakt
kommt, die dann eine Haltekraft auf die gegenüberliegende Seite der Karte C ausüben, werden die elektrostatischen
Ladungen, die eventuell von der Karte C aus Kunst-Stoffmaterial
getragen werden, zum Massekreis der Platte mit
gedruckter Schaltung des Lese/Schreibgeräts entladen, dem sie durch die Metallwippe 142 mit ihren Verbindungslaschen
196 übertragen werden, und dies vor Herstellung des elektrischen Kontakts zwischen den Kontakten 96-100 und den Bereichen
oder Steckstellen der Karte C.
Die Bewegung der Einführung der Karte C und des Kippens der Wippe 142 setzt sich bis zum Erreichen der in Fig. 23 und 26
dargestellten Endposition der Einführung fort.
Die Drehbewegung der Wippe 142 zu ihrer zweiten Winkelposition erfolgt entgegen der Elastizität der Torsionsstäbe 148,
und das Rückstelldrehmoment, das von den Torsionsstäben auf den Mittelteil der Wippe ausgeübt wird, erhöht sich proportional
.
Die Wippe 142 befindet sich dann in ihrer zweiten Winkelposition, in der das freie Ende der Steuerarme 174 nicht mehr
mit den Steuerflächen 140 des Hebels 112 zusammenarbeitet.
Diese zweite Winkelposition ist im Maximum durch das Anstoßen der Steuerarme an den Anschlagflächen 181 bestimmt.
Deshalb kann der Hebel 112 frei um seine Achse X-X schwenken, bei Betrachtung der Fig. 21 bis 26 im Uhrzeigersinn,
und das unter Einwirkung der elastischen Rückstellwirkung, die von den Nasen 102, die mit den Trennwänden 130 zusammenarbeiten,
auf den Steuerstab 114 ausgeübt wird.
Die gekrümmten Kontaktenden 10 0 sind dann frei zum Inkontaktkommen
mit den gegenüber auf der Unterseite 3 8 der Karte C ausgebildeten Leiterbereichen durch vertikalen Übergang
von unten nach oben.
Der Übergang der Kontakte 96-100 erfolgt somit nur ganz am Ende des Weges der Einführung der Karte C in den Verbinder
32 und sehr progressiv, und dies vor der Einwirkung der Karte auf den Schalter 200.
Dank des erfindungsgemäßen Konzepts ist die Position der
Drehachse X-X des Hebels 112, der den Steuerstab 114 für die Kontakte trägt, derart weit am Vorderteil des Verbinders,
daß der Hebelarm sehr lang ist und daß in der eingezogenen Position der Kontakte die Ablenkung der Kontakte für die
beiden Reihen von Kontakten im wesentlichen die gleiche ist.
Wenn die Karte C aus dem Verbinder 3 0 herausgezogen wird und sobald der Rand 42 von neuem seine in Fig. 22 und 25 dargestellte
Position in Längsrichtung erreicht, schwenkt die Wippe 142 unter der Einwirkung des Rückstellmoments, das an
der Querleiste 144 von den Torsionsstäben 148 auf sie ausgeübt wird, im Uhrzeigersinn um die Achse Y-Y, so daß die
Steuerarme 174 von neuem auf die Steuerflächen 14 0 einwirken, um den Hebel 112 im Gegenuhrzeigersinn um die Achse X-X
schwenken zu lassen, damit der Steuerstab 114 von neuem die Rückstellung der Kontaktenden 100 der Kontaktzungen 96 bewirkt,
und dies nach dem Verschwinden der Einwirkung der Karte auf den Schalter 200.
Unter Bezugnahme auf die in Fig. 31 dargestellte Variante ist zu sehen, daß es möglich ist, die Trennwände 13 0 zu bilden,
die mit den Nasen 102 asymmetrisch zusammenarbeiten, damit trotz des Absatzes in Längsrichtung der beiden in bezug
auf die Schwenkachse 124 ausgerichteten Trennwände die gekrümmten Enden 100 von zwei ausgerichteten Zungen 96 bei
NichtVorhandensein einer Karte die gleiche Höhe einnehmen, insbesondere um zu vermeiden, daß die gekrümmten Enden der
rechten Zungen bei Betrachtung der Fig. 31 nicht leicht über die Ebene der Oberseite 75 vorspringen.
Zu diesem Zweck ist die linke Trennwand abgeschrägt und ist mit einer Unterkante 131 gestaltet, die gemäß einem Winkel
geneigt ist, der der Schräge der Nase 102 der von der Achse
124 am weitesten entfernten linken Kontaktzunge 96 entspricht, so daß diese Kante der Anlage an der Nase 102 der
linken Zunge dient, während es der freie, quer verlaufende Rand 133 der rechten Trennwand 13 0 ist, der mit der Nase
zusammenarbeitet, die zur linken Kontaktzunge 96 gehört, die die nächste zur Achse 124 ist.
Beim Herausziehen verursacht die Wirkung der gekrümmten freien Enden 190 der Betätigungslaschen 186 am quer verlaufenden
Rand 42 der Karte eine Wirkung des teilweisen Auswerfens der Karte C aus dem Verbinder, und dies sobald dieser
Rand die konvexe Biegung des gekrümmten Teils 190 überschreitet .
Die Konfiguration der Wippe 142 und ihre Anordnung in dem
Verbinder bewirken außerdem sowohl beim Einführen als auch dem Herausziehen der Karte eine Tastempfindung für den Benutzer.
In Fig. 23 und 26 ist der Hebel 112 mit der Oberseite des Steuerstabs 114 in vertikaler Anlage an der gegenüberliegenden
Unterseite der Karte C dargestellt. Der Steuerstab 114 müßte normalerweise durch die Schwerkraft zur vertikalen Anlage
an den Nasen 102 der Kontaktzungen 96 "zurückfallen". Diese Anordnung kann sich indessen als unbefriedigend erweisen,
wenn unter der Einwirkung parasitärer Vibrationen der Steuerstab einen oder mehrere Kontakte vertikal belastet,
bis es zu einem Abreißen der entsprechenden Zungen der Bereiche der Karte kommt.
Um diesem Nachteil abzuhelfen und damit der Steuerstab seinen in Fig. 23 und 25 dargestellten Zustand einnimmt, in dem
er nicht an den Kontaktnasen 102 ruht, kann auf die in Fig. 27 bis 29 dargestellte Variante zurückgegriffen werden.
Bei dieser Variante ist jedes der hinteren, längs verlaufenden Enden 180 der Steuerarme 174 als Gabel gestaltet, d.h.
daß es eine Rückhaltelasche 210 aufweist, die sich in Längsrichtung
in einer Ebene erstreckt, die zu der des Steuerarms 174 parallel ist, aber in einer Ebene, die vertikal nach unten
abgesetzt ist, um sich unter einer komplementären Rückhaltefläche 212 zu erstrecken, die in der Unterseite 132 des
Steuerstabs 114 in der Nähe des hinteren freien Endes der Längsträger 116 ausgebildet ist.
So sind die Verschiebungen des Steuerstabs und der Steuerarme in den beiden Richtungen gekoppelt.
Selbstverständlich nimmt natürlich in dem Fall, in dem der Verbinder in bezug auf die in Fig. 21 bis 2 6 dargestellte
Position seitenverkehrt angebracht ist, die Seite 132 des Steuerstabs 114 ihre in Fig. 23 und 26 dargestellte Position
durch Schwerkraft ein.
Außer den bereits erwähnten Vorteilen gestattet das erfindungsgemäße
Konzept unter Zurückgreifen auf zwei Bauteile, die einfach und aus weniger teuren Materialien ausgeführt
sind, einen Verbinder vom Typ mit Übergang der Kontakte auszuführen, indem diese beiden Elemente 112 und 142 unter der
Unterseite eines Sockels eingesetzt werden, dessen Gestaltung es ohne Änderung gestattet, für die Ausführung eines
Verbinders mit Gleitkontakten verwendet zu werden, indem er mit der Haube 34 verbunden wird.
Die Differenz des Selbstkostenpreises zwischen der herkömmlichen Version und der Version mit Übergang der Kontakte ist
so aufgrund der Verringerung der Anzahl der Teile und einer Gestaltung verringert, die den Zusammenbau sehr leicht automatisierbar
macht.
In dem Fall, in dem der Sockel nicht mit den Elementen 112 und 142 ausgestattet ist, kann es nötig sein, über eine Kartenbremse
in der eingeführten Position verfügen zu können.
Zu diesem Zweck kann die in Fig. 3 0 dargestellte Ausführungsvariante
verwendet werden, in der durch Formen in der Oberseite des Sockels zur Zusammenarbeit mit der Unterseite
der Karte und Flachlegen dieser letzteren nach oben in der Haube 34 zwei elastische Fortsätze 214 ausgeführt sind.
Die Erfindung ist nicht auf den Fall beschränkt, in dem der Verbinder zwei parallele Reihen von Kontakten aufweist, sondern
findet auch für einen Verbinder mit einer einzigen Reihe von Kontakten Anwendung.
Claims (20)
1. Verbinder (30) zum elektrischen Anschluß einer Kontaktkarte (C) mit integrierter (integrierten) Schaltung(en),
deren Unterseite (38) Anschlußbereiche aufweist, des Typs, der einen Sockel (32) aus isolierendem Material
aufweist, der einen Träger für elastisch verformbare, elektrische Kontaktzungen (96) bildet, die sich
parallel zu einer Längsrichtung der Einführung (I) der Karte (C) erstrecken und deren gekrümmte Kontaktenden
(100) in einer Kontaktposition über die Oberseite (74) des Sockels (32) vorstehen, um mit den Anschlußbereichen
der Karte zusammenzuarbeiten,
und des Typs, bei dem ein Steuerstab (114) für die Position der Kontaktenden (100, 102) der Kontaktzungen (96),
der mit einem Hebel (112) verbunden ist, der in bezug auf den Sockel (32) um eine Drehachse (X-X), die zur
Richtung (I) der Einführung in Längsrichtung der Karte (C) senkrecht ist, schwenkend angebrachten, zwischen
- einer zurückgezogenen Position, in der die Kontaktenden (100) diesseits der Oberseite (74) des Sockels
entgegen ihrer eigenen Elastizität zurückgestellt sind, und zu der er durch elastische Mittel zurückgeholt
wird, und
- einer Kontaktposition beweglich angebracht, in der die Kontaktenden (100) sich in Kontaktposition befinden
und zu der er verschoben wird, wenn die Karte (C) am Ende ihres Einführungsweges mit eine Nocke bildenden
Mitteln (186, 190) zusammenarbeitet (42), die mit dem Steuerstab verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß er ein einziges Organ (142) zur Steuerung (174) von Verschiebungen und zum elastischen
Rückstellen (148) des Steuerstabs (114) aufweist.
2. Verbinder nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet,
daß das einzige Organ (142) in bezug auf
den Sockel (32) um eine Drehachse (Y-Y), die zur Drehachse
des Hebels parallel ist, zwischen
- einer ersten Winkelposition, zu der es elastisch zurückgestellt wird und in der es den Steuerstab (114)
zu seiner zurückgezogenen Position elastisch zurückstellt, und
- einer zweiten Winkelposition kippend angebracht ist, zu der es durch die Karte (C) verschoben wird, die mit
den an dem einzigen Organ (142) angebrachten, eine Nocke bildenden Mitteln (186, 190) zusammenarbeitet,
und in der der Steuerstab (114) sich in seiner Kontaktposition befindet.
3. Verbinder nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet,
daß das einzige Organ (142) eine Querleiste (144) aufweist, wovon jedes der beiden entgegengesetzten
Enden durch einen Torsionsstab (148) mit dem Sockel (32) verbunden ist, und daß die beiden Torsionsstäbe
(148) das einzige Element (142) zu seiner ersten Winkelposition hin elastisch drehbelasten.
4. Verbinder nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das einzige Organ (142) einen Steuerarm (174) aufweist, der sich radial erstreckt und dessen
freies Ende (180) sich gegenüber einer Steuerfläche (140) des Steuerstabs (114) erstreckt, mit dem er zusammenarbeitet,
wenn das einzige Organ (142) sich in seiner ersten Winkelposition befindet, um den Stab (114) zu
seiner zurückgezogenen Position hin zu belasten, und in bezug auf den es sich zurückstellt, wenn sich das einzige
Organ in seiner zweiten Winkelposition befindet, um dem Steuerstab zu gestatten, sich unter Einwirkung der
den Kontaktzungen (96) eigenen Elastizität zu seiner Kontaktposition hin zu verschieben.
5. Verbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerarm (174) sich von der Querleiste (144) des
einzigen Organs (142) aus in Längsrichtung von hinten nach vorn im wesentlichen parallel zur Ebene der Oberseite
(74) des Sockels (32) erstreckt.
6. Verbinder nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Steuerarm (174) gegenüber einer Anschlagfläche (181) des Sockels erstreckt, mit
der er zusammenarbeitet, um eine maximale Winkelposition des einzigen Organs (142) zu bestimmen.
7. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das einzige Organ (142) zwei
parallele Steuerarme (174) aufweist.
8. Verbinder nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das einzige Organ (142) eine Betätigungslasche (186) aufweist, die sich radial erstreckt
und die ein Nockenprofil (190) aufweist, mit dem die Karte (C, 42) zusammenarbeitet, um die Drehung des einzigen
Organs (142) von seiner ersten Winkelposition zu seiner zweiten Winkelposition zu bewirken.
9. Verbinder nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet,
daß das freie Ende (190) der Betätigungslasche (18 6) sich bei Nichtvorhandensein der Karte über
die Unterseite (74) des Sockels (32) vorstehend erstreckt .
10. Verbinder nach einem der Ansprüche 8 oder 9 in Kombination mit Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich
die Betätigungslasche (186) von der Querleiste (144) des einzigen Organs (142) aus radial von vorn nach hinten
erstreckt.
11. Verbinder nach einem der Ansprüche 8 bis 10 in Kombination mit einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekenn-
• ·
• « · • •t ··
zeichnet, daß die Betätigungslasche (18 6) in bezug auf den Steuerarm (174) einen Winkel von etwa 45° bildet.
12. Verbinder nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das freie Ende der Betätigungslasche
(186) zu einem Schuh geformt ist, der in der eingeführten Position der Karte mit einer Seite (38) der Karte
(C) zusammenarbeitet, auf die sie eine Haltekraft ausübt, insbesondere um eine Kartenbremse zu bilden.
13. Verbinder nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das einzige Organ (142) zwei parallele Betätigungslaschen (186) aufweist, und daß die Karte (C,
42) gleichzeitig mit den beiden Nockenprofilen (190) zusammenarbeitet
.
14. Verbinder nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehachse (X-X) des Hebels, der Steuerstab (114), die Drehachse (Y-Y) des einzigen Organs
(142) und die eine Nocke bildenden Mittel (190) gemäß einer Richtung der Einführung in Längsrichtung der
Karte nacheinander von vorn nach hinten angebracht sind.
15. Verbinder nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß das einzige Organ (142) und der Hebel
(112) unter der Unterseite (88) des Sockels (32) angebracht sind.
16. Verbinder nach dem vorhergehenden Anspruch in Kombination mit Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche
(181) in der Unterseite des Sockels (32) ausgebildet ist.
17. Verbinder nach einem der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß das einzige Organ (142) ein geschnittenes und gefaltetes Blechstück ist.
•J .* ! &iacgr;·.· «j#j 4»»t
18. Verbinder nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet,
daß der feste Teil des einzigen Organs
(142) wenigstens eine elektrische Anschlußlasche (196) aufweist, die dafür vorgesehen ist, mit der Masseebene
der gedruckten Schaltung einer Platte verbunden zu werden, die den Sockel trägt, um die elektrostatischen Ladungen
der Karte (C) abzuführen.
19. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Steuerstab (114)
senkrecht zur Längsrichtung der Kontaktzungen (96) erstreckt,
und daß er mit den freien Enden (102) in Form von Nasen jeder Kontaktzunge (96) zusammenarbeitet, die
ihre gekrümmten Kontaktenden (100) verlängern.
20. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (112) zwei parallele
Längsträger (116) aufweist, die untereinander durch den Steuerstab (114) verbunden sind, und die sich beiderseits
einer Gruppe von parallelen Kontaktzungen (96) erstrecken.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR9705810A FR2763414B1 (fr) | 1997-05-13 | 1997-05-13 | Connecteur d'un type a atterrissage des contacts pour le raccordement d'une carte a microcircuits |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29808589U1 true DE29808589U1 (de) | 1998-08-27 |
Family
ID=9506804
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE69802678T Expired - Lifetime DE69802678T2 (de) | 1997-05-13 | 1998-05-11 | Verbinder mit einziehbaren kontakten zum verbinden einer mikroschaltungskarte |
DE29808589U Expired - Lifetime DE29808589U1 (de) | 1997-05-13 | 1998-05-13 | Verbinder zum Typ mit Übergang der Kontakte zum Anschluß einer Karte mit Mikroschaltungen |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE69802678T Expired - Lifetime DE69802678T2 (de) | 1997-05-13 | 1998-05-11 | Verbinder mit einziehbaren kontakten zum verbinden einer mikroschaltungskarte |
Country Status (14)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6354881B1 (de) |
EP (1) | EP0981798B1 (de) |
JP (1) | JP4024873B2 (de) |
KR (1) | KR20010012452A (de) |
CN (1) | CN1255992A (de) |
AU (1) | AU748192B2 (de) |
BR (1) | BR9808780A (de) |
CA (1) | CA2286989A1 (de) |
DE (2) | DE69802678T2 (de) |
ES (1) | ES2167081T3 (de) |
FR (1) | FR2763414B1 (de) |
IN (1) | IN190058B (de) |
TW (1) | TW371377B (de) |
WO (1) | WO1998052139A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6015311A (en) * | 1996-12-17 | 2000-01-18 | The Whitaker Corporation | Contact configuration for smart card reader |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20040023541A1 (en) * | 2002-08-01 | 2004-02-05 | Ming-Te Wang | IC card connector |
TWI236633B (en) * | 2003-04-03 | 2005-07-21 | Egbon Electronics Ltd | Memory card socket |
FR2875037B1 (fr) | 2004-09-07 | 2006-10-20 | Itt Mfg Enterprises Inc | Ensemble de connexion pour carte a puce comportant des moyens de protection contre la fraude |
JP4076228B2 (ja) * | 2004-10-12 | 2008-04-16 | インターナショナル・ビジネス・マシーンズ・コーポレーション | 複数のカードと接続するコネクタ |
JP4287359B2 (ja) * | 2004-11-29 | 2009-07-01 | アルプス電気株式会社 | カードアダプタ |
US7655041B2 (en) * | 2007-05-01 | 2010-02-02 | Moximed, Inc. | Extra-articular implantable mechanical energy absorbing systems and implantation method |
WO2009130532A1 (en) * | 2008-04-24 | 2009-10-29 | Fci | Electrical connector for connection of a card to a card-reader |
US7645166B1 (en) * | 2009-06-17 | 2010-01-12 | Cheng Uei Precision Industry Co., Ltd. | Card connector |
CN103299318B (zh) * | 2010-12-31 | 2015-12-09 | 安费诺-图赫尔电子有限公司 | 具有触点翘板的智能卡连接器 |
CN103094793B (zh) * | 2013-01-07 | 2015-11-25 | 华为终端有限公司 | 电子设备的智能卡连接电路以及电子设备 |
US10411812B1 (en) * | 2013-03-15 | 2019-09-10 | Forrest Rose | Optical interconnect computing module tolerant to changes in position and orientation |
TWI602491B (zh) * | 2015-04-16 | 2017-10-11 | 宜鼎國際股份有限公司 | 介面卡之固定結構 |
DE102017118981B4 (de) * | 2017-04-23 | 2018-12-20 | Franka Emika Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zum Einstecken einer Steckkarte in eine Steckkupplung |
KR101977616B1 (ko) * | 2018-11-27 | 2019-05-13 | 에스씨에스프로 주식회사 | 양방향 랜딩 방식의 ic 카드 소켓 |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4724310A (en) * | 1984-07-02 | 1988-02-09 | Tokyo Tatsuno Co., Ltd. | Device for inserting and holding an IC card as an external memory during reading and writing operations |
JPH0424625Y2 (de) * | 1987-11-11 | 1992-06-10 | ||
FR2633751B1 (fr) * | 1988-07-01 | 1991-09-20 | Cit Alcatel | Lecteur de carte a puce |
US5161992A (en) * | 1992-01-17 | 1992-11-10 | Amp Incorporated | Electrical connector assembly for a card containing an integrated circuit chip |
FR2712430B1 (fr) * | 1993-11-08 | 1996-02-02 | Nicomatic | Connecteur électrique et lecteur de carte le comportant. |
DE19513359C1 (de) * | 1995-04-08 | 1996-07-04 | Amphenol Tuchel Elect | Chipkartenleser |
JP3243709B2 (ja) * | 1996-02-14 | 2002-01-07 | ホシデン株式会社 | カードコネクタ |
EP0833272A3 (de) * | 1996-09-20 | 1999-01-13 | Siemens Aktiengesellschaft | Kartenlesevorrichtung |
US6015311A (en) * | 1996-12-17 | 2000-01-18 | The Whitaker Corporation | Contact configuration for smart card reader |
JP6047138B2 (ja) * | 2014-11-26 | 2016-12-21 | 京セラドキュメントソリューションズ株式会社 | 用紙排出トレイ及び画像形成装置 |
-
1997
- 1997-05-13 FR FR9705810A patent/FR2763414B1/fr not_active Expired - Fee Related
-
1998
- 1998-04-23 TW TW087106227A patent/TW371377B/zh active
- 1998-05-06 IN IN260BO1998 patent/IN190058B/en unknown
- 1998-05-11 WO PCT/FR1998/000934 patent/WO1998052139A1/fr not_active Application Discontinuation
- 1998-05-11 EP EP98924412A patent/EP0981798B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1998-05-11 BR BR9808780-0A patent/BR9808780A/pt not_active IP Right Cessation
- 1998-05-11 ES ES98924412T patent/ES2167081T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1998-05-11 AU AU76619/98A patent/AU748192B2/en not_active Ceased
- 1998-05-11 CA CA002286989A patent/CA2286989A1/en not_active Abandoned
- 1998-05-11 DE DE69802678T patent/DE69802678T2/de not_active Expired - Lifetime
- 1998-05-11 CN CN98805011A patent/CN1255992A/zh active Pending
- 1998-05-11 KR KR1019997010406A patent/KR20010012452A/ko not_active Application Discontinuation
- 1998-05-11 JP JP54885998A patent/JP4024873B2/ja not_active Expired - Fee Related
- 1998-05-13 DE DE29808589U patent/DE29808589U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1999
- 1999-11-12 US US09/438,683 patent/US6354881B1/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6015311A (en) * | 1996-12-17 | 2000-01-18 | The Whitaker Corporation | Contact configuration for smart card reader |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CN1255992A (zh) | 2000-06-07 |
DE69802678D1 (de) | 2002-01-10 |
AU7661998A (en) | 1998-12-08 |
FR2763414A1 (fr) | 1998-11-20 |
EP0981798B1 (de) | 2001-11-28 |
KR20010012452A (ko) | 2001-02-15 |
FR2763414B1 (fr) | 1999-07-02 |
TW371377B (en) | 1999-10-01 |
US6354881B1 (en) | 2002-03-12 |
BR9808780A (pt) | 2000-08-01 |
JP4024873B2 (ja) | 2007-12-19 |
AU748192B2 (en) | 2002-05-30 |
WO1998052139A1 (fr) | 1998-11-19 |
CA2286989A1 (en) | 1998-11-19 |
IN190058B (de) | 2003-06-07 |
ES2167081T3 (es) | 2002-05-01 |
DE69802678T2 (de) | 2002-05-08 |
JP2001525977A (ja) | 2001-12-11 |
EP0981798A1 (de) | 2000-03-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69837700T2 (de) | Sehr dünner elektrischer Verbinder für Chipkartenverbindung | |
DE68918146T2 (de) | Lötstift-Rückhaltevorrichtung. | |
DE1790342C3 (de) | ||
DE69927194T2 (de) | Elektrische Anschlussblöcke mit Signal- und Leistungseigenschaften | |
DE19942753C2 (de) | Steckverbindung mit einem Befestigungshebel | |
DE69307741T2 (de) | Steckverbinder für die Kante einer gedruckten Schaltung | |
DE3789712T2 (de) | Elektrischer steckverbinder mit niedriger einsteckkraft und überlastungsschutz. | |
DE69209921T2 (de) | Randverbinder für Leiterkarten | |
DE10157988B4 (de) | Substratverbinder | |
DE68917080T2 (de) | Elektrischer Verbinder für elektronische Gedächtniskarten, Verfahren der Verwirklichung eines derartigen Verbinders und Lese-Schreibvorrichtung mit diesem Verbinder. | |
DE3888532T2 (de) | Fassungen für chipträger mit verbesserten kontakten. | |
DE29808589U1 (de) | Verbinder zum Typ mit Übergang der Kontakte zum Anschluß einer Karte mit Mikroschaltungen | |
DE2446081A1 (de) | Elektrische verbinderanordnung | |
DE3008841C2 (de) | Elektrischer Verbinder | |
DE2621984B2 (de) | Kontaktfederleiste | |
DE69119368T2 (de) | Verbinder mit Kontaktdistanzierplatte mit gleichförmiger seitlicher Kraft | |
DE29808587U1 (de) | Elektrischer Verbinder zum gleichzeitigen Anschließen mehrerer Karten mit wenigstens einer integrierten Schaltung mit Kontakt | |
DE2113365B2 (de) | Elektrischer Steckverbinder mit einem Gehäuse | |
DE60022148T2 (de) | Einstückiger elektrischer verbinder zur verbindung einer smart karte | |
DE4241876A1 (de) | ||
DE9115318U1 (de) | Elektrischer Verbinder mit reduzierter Einführkraft | |
DE2950097A1 (de) | Elektrisch leitendes anschlusselement und isolierkoerper hierfuer sowie angepasste vorrichtung fuer ihren zusammenbau | |
DE2406125B2 (de) | Buchsenkontakt | |
EP0451531B1 (de) | Elektrische Kontaktanordnung | |
DE3330066A1 (de) | Schaltungsplatten-steckverbinder |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19981008 |
|
R079 | Amendment of ipc main class |
Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: H01R0023680000 Ipc: H01R0012160000 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20010622 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20040817 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20060726 |
|
R071 | Expiry of right | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: COACTIVE TECHNOLOGIES, INC., US Free format text: FORMER OWNER: ITT MANUFACTURING ENTERPRISES, INC., WILMINGTON, US Effective date: 20080430 |