DE29804516U1 - Wundblatt - Google Patents
WundblattInfo
- Publication number
- DE29804516U1 DE29804516U1 DE29804516U DE29804516U DE29804516U1 DE 29804516 U1 DE29804516 U1 DE 29804516U1 DE 29804516 U DE29804516 U DE 29804516U DE 29804516 U DE29804516 U DE 29804516U DE 29804516 U1 DE29804516 U1 DE 29804516U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wound sheet
- sheet according
- wound
- fixation pins
- fixation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 210000000988 bone and bone Anatomy 0.000 description 6
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 2
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 2
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 2
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 description 1
- 244000309464 bull Species 0.000 description 1
- 210000001061 forehead Anatomy 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 230000000717 retained effect Effects 0.000 description 1
- 229910001220 stainless steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010935 stainless steel Substances 0.000 description 1
- 210000001519 tissue Anatomy 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/02—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for holding wounds open; Tractors
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Surgery (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
- Medical Informatics (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Materials For Medical Uses (AREA)
Description
Wundblatt
Die Erfindung betrifft ein Wundblatt zum Retrahieren von Körperteilen.
Bei Operationen im Körperinneren ist es üblich, den Zugang zur Operationsstelle durch Wundblätter freizuhalten,
die den Zugang versperrende Körperteile seitlich verschieben. Derartige Wundblätter sind häufig an externen
Rahmen befestigt, durch die mehrere Wundblätter relativ zueinander fixiert werden, die den Zugang zur
Operationsstelle auf verschiedenen Seiten freihalten.
In der Praxis besteht dabei die Gefahr, daß die Wundblätter nach dem Einsetzen gegenüber der Operationsstelle
verschoben ,werden, beispielsweise können die Wundblätter sich verschieben oder verdrehen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, gattungsgemäße Wundblätter so auszugestalten, daß sie nach dem Einsetzen in
den Körper in einer bestimmten Position festlegbar sind.
Die Aufgabe wird bei einem Wundblatt der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am
Wundblatt gegenüber diesem verschiebbar mindestens ein Fixationsdorn gelagert ist, der über die Außenkontur
des Wundblattes vorschiebbar ist. Bei einer solchen Konstruktion kann das Wundblatt im Körper so plaziert
werden, daß es an einer knöchernen Struktur anliegt.
• · *♦
A 54 355 u
12. März 1998
u-241
12. März 1998
u-241
Schiebt man den Fixationsdorn im Wundblatt vor, so dringt dieser in die benachbarte knöcherne Struktur ein
und legt somit das Wundblatt gegenüber dem Körper fest, diese Verbindung kann einfach durch Herausziehen des
Fixationsdornes wieder gelöst werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn am Wundblatt mindestens zwei derartige Fixationsdorne im Abstand zueinander
angeordnet sind. Wenn beide Fixationsdorne in dieser Weise in eine knöcherne Struktur eingeschoben sind,
ist das Wundblatt nicht nur gegen eine Verschiebung gesichert, sondern auch gegen eine Verdrehung, so daß
während der Operation der Zugang zuverlässig freigehalten werden kann.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß die Fixationsdorne parallel zueinander verschiebbar am Wundblatt
gelagert sind.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der
Fixationsdorn mit einer Einschlagfläche verbunden, die außerhalb der Kontur des Wundblattes auf der der Ausschubseite
des Fixationsdorns gegenüberliegenden Seite angeordnet ist. Dadurch ist es möglich, den Fixationsdorn
in eine benachbarte knöcherne Struktur einzuschlagen, und zwar von der Seite des Wundblattes aus, die
nicht in den Körper eintaucht.
Günstig ist es dabei, wenn bei mehreren parallelen Fixationsdornen alle Fixationsdorne eine gemeinsame
Einschlagfläche aufweisen, dadurch können alle Fixationsdorne gleichzeitig in einen Knochen eingeschlagen
werden.
A 54 355 u
12. März 1998
u-241
12. März 1998
u-241
Die Fixationsdorne können in das Wundblatt integriert sein, es ist jedoch vorteilhaft, wenn die Fixationsdorne
parallel zur Wundblattfläche hinter dieser gelagert sind. Es ist dann möglich, in herkömmlicher Weise
eine relativ dünne Wundblattfläche zu verwenden, die hinter der Wundblattfläche angeordneten Fixationsdorne
stören die Anlage des Wundblattes an den zurückgehaltenen Gewebeteilen in keiner Weise und tragen auch nur
geringfügig auf.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß die Fixationsdorne abgebogene Abschnitte am unteren und oberen Ende
des Wundblattes durchsetzen.
Im Durchtrittsbereich der abgebogenen Abschnitte sind vorzugsweise Führungen für die Fixationsdorne angeordnet,
insbesondere in Form von Hülsen.
Es ist auch möglich, am oberen Abschnitt Halterungen zur Festlegung des Wundblattes an einem Rahmen anzuordnen
.
Eine besonders günstige Ausführungsform ergibt sich, wenn zwei parallel angeordnete Fixationsdorne durch die
Schenkel eines U-förmigen Bügels gebildet werden.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn ein die Schenkel des Bügels verbindender Steg über das Wundblatt hervorsteht
und eine Einschlagfläche für die Fixationsdorne bildet. Eine solche Konstruktion ist baulich besonders einfach,
benötigt wenig Platz und erhöht das Gewicht des Wundblattes nur geringfügig.
A 54 355 u
12. März 1998
u-241
12. März 1998
u-241
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der
Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1
eine Vorderansicht eines Wundblattes mit in den Knochen eingeschlagenen
Fixationsdornen;
Fig. 2
eine Seitenansicht des Wundblattes der Fig. 1 und
Fig. 3
eine perspektivische Ansicht des Wundblattes der Fig. 1.
Das in der Zeichnung dargestellte Wundblatt 1 besteht aus einem plattenförmigen Materialstreifen, beispielsweise
einem Streifen aus Edelstahl, der im Bereich seiner unteren Stirnkante 2 unter Ausbildung eines kurzen
Endabschnittes 3 senkrecht abgebogen ist, während er an seiner oberen Stirnkante 4 unter Ausbildung eines
längeren Endabschnittes 5 senkrecht abgebogen ist. Die Endabschnitte 3 und 4 verlaufen somit im wesentlichen
parallel und gehen unter Ausbildung einer sanften Abbiegung in eine im wesentlichen die Form eines länglichen
Rechteckes aufweisende Wundblattfläche 6 über, die quer zu ihrer Längsausdehnung geringfügig gebogen ist,
so daß die Seitenränder 7 der Wundblattfläche 6 von den Endabschnitten 3 und 5 einen größeren Abstand aufweisen
als der mittlere Bereich der Wundblattfläche 6.
Der obere Endabschnitt 5 trägt nebeneinander zwei Befestigungszapfen
8, mit denen das Wundblatt 1 in an
A 54 355 u
12. März 1998
u-241
12. März 1998
u-241
sich bekannter Weise an einem in der Zeichnung nicht
dargestellten Rahmen befestigt werden kann, der gegebenenfalls weitere derartige Wundblätter 1 trägt, die mit ihrer Wundblattfläche 6 an Körperteilen anlegbar sind
und diese dadurch verschieben können.
dargestellten Rahmen befestigt werden kann, der gegebenenfalls weitere derartige Wundblätter 1 trägt, die mit ihrer Wundblattfläche 6 an Körperteilen anlegbar sind
und diese dadurch verschieben können.
Im Übergangsbereich des unteren Endabschnittes 3 in die Wundblattfläche 6 und des oberen Endabschnittes 5 in
die Wundblattfläche 6 sind nebeneinander jeweils zwei
Führungshülsen 9 bzw. 10 angeordnet, die parallel zueinander
verlaufen und die Endabschnitte 3 bzw. 5
durchsetzen. In diesen parallel zu den Seitenkanten 7
angeordneten Führungshülsen 9 und 10 werden die Schenkel 11 eines Bügels 12 geführt, der beispielsweise aus einem U-förmig gebogenen dicken Draht besteht. Die zugespitzten freien Enden 13 der Schenkel 11 treten an
der Unterseite des unteren Endabschnittes 3 aus diesen hervor, an dem gegenüberliegenden Ende sind die beiden Schenkel 11 durch einen quer verlaufenden Steg 14 miteinander verbunden, der im Abstand oberhalb des oberen Endabschnittes 5 angeordnet ist. Der Bügel 12 ist in
den Führungshülsen 9 und 10 in Längsrichtung der Schenkel 11 frei verschiebbar.
die Wundblattfläche 6 sind nebeneinander jeweils zwei
Führungshülsen 9 bzw. 10 angeordnet, die parallel zueinander
verlaufen und die Endabschnitte 3 bzw. 5
durchsetzen. In diesen parallel zu den Seitenkanten 7
angeordneten Führungshülsen 9 und 10 werden die Schenkel 11 eines Bügels 12 geführt, der beispielsweise aus einem U-förmig gebogenen dicken Draht besteht. Die zugespitzten freien Enden 13 der Schenkel 11 treten an
der Unterseite des unteren Endabschnittes 3 aus diesen hervor, an dem gegenüberliegenden Ende sind die beiden Schenkel 11 durch einen quer verlaufenden Steg 14 miteinander verbunden, der im Abstand oberhalb des oberen Endabschnittes 5 angeordnet ist. Der Bügel 12 ist in
den Führungshülsen 9 und 10 in Längsrichtung der Schenkel 11 frei verschiebbar.
Das Wundblatt 1 wird in an sich bekannter Weise in den Körper eingesetzt, um Körperteile zurückzuhalten. Dazu
wird die Wundblattfläche 6 an die zurückzuhaltenden
Körperteile angelegt, die untere Stirnkante 2 wird
dabei vorzugsweise gegenüber einem Knochen 15 positioniert, beispielsweise gegenüber einem Wirbelkörper.
Sobald das Wundblatt 1 in dieser Weise positioniert
ist, wird der Bügel 12 durch einen Schlag auf den Steg 14 (in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1) mit den züge-
Körperteile angelegt, die untere Stirnkante 2 wird
dabei vorzugsweise gegenüber einem Knochen 15 positioniert, beispielsweise gegenüber einem Wirbelkörper.
Sobald das Wundblatt 1 in dieser Weise positioniert
ist, wird der Bügel 12 durch einen Schlag auf den Steg 14 (in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1) mit den züge-
A 54 355 u
12. März 1998
u-241
12. März 1998
u-241
spitzten Enden 13 in den benachbarten Knochen 15 eingeschlagen, dabei verschiebt sich der Bügel 12 gegenüber
dem Wundblatt 1 in Richtung der Schenkel 11. Durch das Eintreiben der freien Enden 13 des Bügels 12 in den
Knochen 15 ergibt sich eine Fixierung des Wundblattes gegenüber dem Knochen 15, und zwar sowohl hinsichtlich
einer Verschiebung als auch hinsichtlich einer Verdrehung des Wundblattes 1.
Zur Entfernung des Wundblattes 1 genügt es, den Bügel 12 am Steg 14 wieder herauszuziehen, dabei ist es vorteilhaft,
wenn der Steg 14 im Abstand von dem oberen Endabschnitt 5 angeordnet ist, so daß ein Zwischenraum
für den Eingriff eines Ausziehwerkzeuges verbleibt.
Claims (12)
1. Wundblatt zum Retrahieren von Körperteilen, dadurch gekennzeichnet, daß am Wundblatt (1) gegenüber
diesem verschiebbar mindestens ein Fixationsdorn (13) gelagert ist, der über die Außenkontur
des Wundblattes (1) vorschiebbar ist.
2. Wundblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an ihm mindestens zwei derartige Fixationsdorne
(13) im Abstand zueinander angeordnet sind.
3. Wundblatt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixationsdorne (13) parallel zueinander
verschiebbar am Wundblatt (1) gelagert sind.
4. Wundblatt nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fixationsdorn
(13) mit einer Einschlagfläche (14) verbunden ist, die außerhalb der Kontur des Wundblattes (1) auf
der der Ausschubseite des Fixationsdorns (13) gegenüberliegenden Seite angeordnet ist.
5. Wundblatt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren parallelen Fixationsdornen (13)
alle Fixationsdorne (13) eine gemeinsame Einschlagfläche (14) aufweisen.
A 54 355 u
12. März 1998
u-241
12. März 1998
u-241
6. Wundblatt nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixationsdorne
(13) parallel zur Wundblattfläche (6) hinter dieser gelagert sind.
7. Wundblatt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixationsdorne (11, 13) abgebogene Abschnitte
(3; 5) am unteren und oberen Ende des Wundblattes (1) durchsetzen.
8. Wundblatt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Durchtrittsbereich der abgebogenen Abschnitt
(3; 5) Führungen (9; 10) für die Fixationsdorne (11, 13) angeordnet sind.
9. Wundblatt nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (9, 10) als Hülsen ausgebildet
sind.
10. Wundblatt nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Abschnitt
(5) Halterungen (8) zur Festlegung des Wundblattes (1) an einem Rahmen angeordnet sind.
A 54 355 u
12. März 1998
u-241
12. März 1998
u-241
11. Wundblatt nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallel angeordnete
Fixationsdorne (11, 13) durch die Schenkel eines U-förmigen Bügels (12) gebildet werden.
12. Wundblatt nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Schenkel (11) des Bügels (12)
verbindender Steg (14) über das Wundblatt (1) hervorsteht und eine Einschlagfläche für die Fixationsdorne
(11, 13) bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29804516U DE29804516U1 (de) | 1998-03-13 | 1998-03-13 | Wundblatt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29804516U DE29804516U1 (de) | 1998-03-13 | 1998-03-13 | Wundblatt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29804516U1 true DE29804516U1 (de) | 1998-05-20 |
Family
ID=8054101
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29804516U Expired - Lifetime DE29804516U1 (de) | 1998-03-13 | 1998-03-13 | Wundblatt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29804516U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2635196A4 (de) * | 2010-11-04 | 2015-10-14 | Univ Virginia Patent Found | Vorrichtung und verfahren zur sicheren expansion von minimal invasiven chirurgischen inzisionen |
-
1998
- 1998-03-13 DE DE29804516U patent/DE29804516U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2635196A4 (de) * | 2010-11-04 | 2015-10-14 | Univ Virginia Patent Found | Vorrichtung und verfahren zur sicheren expansion von minimal invasiven chirurgischen inzisionen |
US10052089B2 (en) | 2010-11-04 | 2018-08-21 | University Of Virginia Patent Foundation | Device and method for safely expanding minimally invasive surgical incisions |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69214870T2 (de) | Kabelbinder | |
DE2903768A1 (de) | Drahthalteelement fuer orthodontische zwecke | |
DE2633972B2 (de) | Anordnung zum Verbinden zweier Bauteile | |
DE3836327A1 (de) | Vorrichtung zur stufenweisen hoehenverstellung eines befestigungs- oder umlenkpunktes fuer einen sicherheitsgurt o. dgl. | |
DE60202098T2 (de) | Kabelbinder mit durchstechender Streifenverriegelungsvorrichtung | |
DE2624478C2 (de) | Griffbefestigung an einem Geschirr | |
DE3213986A1 (de) | Halter fuer fuehrungsschienen, leisten und dergleichen | |
DE3003326A1 (de) | Klemmelement zur halterung der himmelsauskleidung eines kraftfahrzeuges | |
WO1998007994A1 (de) | Verbindung zwischen zwei bauteilen | |
DE29804516U1 (de) | Wundblatt | |
DE19857825C2 (de) | Wundblatt | |
DE19636309C2 (de) | Osteosyntheseplatte | |
EP0152015B1 (de) | Vorrichtung zur Verwahrung von Bewehrungsstählen | |
DE1996946U (de) | Kabelschelle | |
WO1998013625A1 (de) | Kupplung für zahngurte | |
DE8906198U1 (de) | Federanschlußglied | |
DE4404390C2 (de) | Haltevorrichtung für Wandschalungen | |
DE3313895A1 (de) | Vorrichtung zum entfernen von nierensteinen | |
DE857762C (de) | Vorrichtung an Drueckern fuer Tuerschloesser | |
DE3911792C2 (de) | Wärmeaustauscher, insbesondere Kühler für ein Kraftfahrzeug | |
DE3306625A1 (de) | Kehrschaufel | |
DE3619809A1 (de) | Kabelbinder | |
AT249479B (de) | Vorrichtung zum Biegen von gitterförmigen, aus Stahl bestehenden Bewehrungen für die Herstellung von Stahlbeton | |
DE1536625B2 (de) | Hängebehältnis für Schriftgut | |
DE321986C (de) | Vorrichtung zur Befestigung von Draehten an Zaunpfosten mit gewellten Kanten durch eine um den Draht gebogene, mittels eines Keiles gespannte Drahtklammer |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980702 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20020101 |