DE19857825C2 - Wundblatt - Google Patents

Wundblatt

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DE19857825C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Wundblatt zum Retrahieren von Körperteilen bei dem am Wundblatt gegenüber diesem parallel zueinander verschiebbar mindestens zwei Fixa­ tionsdorne gelagert sind, die über die Außenkontur des Wundblattes vorschiebbar sind, wobei jeder Fixations­ dorn mit einer Einschlagfläche verbunden ist, die au­ ßerhalb der Kontur des Wundblattes auf der der Aus­ schubseite der Fixationsdorne gegenüberliegenden Seite angeordnet ist.
Bei Operationen im Körperinneren ist es üblich, den Zu­ gang zur Operationsstelle durch Wundblätter freizuhal­ ten, die den Zugang versperrende Körperteile seitlich verschieben. Derartige Wundblätter sind häufig an ex­ ternen Rahmen befestigt, durch die mehrere Wundblätter relativ zueinander fixiert werden, die den Zugang zur Operationsstelle auf verschiedenen Seiten freihalten.
In der Praxis besteht dabei die Gefahr, daß die Wund­ blätter nach dem Einsetzen gegenüber der Operations­ stelle verschoben werden, beispielsweise können die Wundblätter sich verschieben oder verdrehen.
In der US 5,027,793 A ist ein Wundblatt zum Retrahieren von Körperteilen beschrieben, welches zwei parallel zu­ einander im Wundblatt verschiebbare Fixationsdorne auf­ weist, die nach unten über die Außenkontur des Wundblattes vorschiebbar sind, so daß die Fixationsdorne in angrenzendes Knochenmaterial eingeschoben werden kön­ nen. Zum Einschieben tragen beide Fixationsdorne auf ihrer der Ausschubseite gegenüberliegenden Seite eine Einschlagfläche, die durch die Stirnfläche der Fixati­ onsdorne selbst gebildet wird. Die Festlegung dieses Wundblattes ist in der Praxis kompliziert, da die bei­ den Fixationsdorne getrennt voneinander in den Knochen eingeschlagen werden müssen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein gattungsgemäßes Wund­ blatt so zu verbessern, daß die Festlegung des Wund­ blattes an der knöchernen Struktur des Körpers verein­ facht wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Wundblatt der eingangs be­ schriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß al­ le Fixationsdorne eine gemeinsame Einschlagfläche auf­ weisen. Dadurch können alle Fixationsdorne gleichzeitig in einen Knochen eingeschlagen werden.
Die Fixationsdorne können in das Wundblatt integriert sein, es ist jedoch vorteilhaft, wenn die Fixations­ dorne parallel zur Wundblattfläche hinter dieser gela­ gert sind. Es ist dann möglich, in herkömmlicher Weise eine relativ dünne Wundblattfläche zu verwenden, die hinter der Wundblattfläche angeordneten Fixationsdorne stören die Anlage des Wundblattes an den zurückgehalte­ nen Gewebeteilen in keiner Weise und tragen auch nur geringfügig auf.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß die Fixations­ dorne abgebogene Abschnitte am unteren und oberen Ende des Wundblattes durchsetzen.
Im Durchtrittsbereich der abgebogenen Abschnitte sind vorzugsweise Führungen für die Fixationsdorne angeord­ net, insbesondere in Form von Hülsen.
Es ist auch möglich, am oberen Abschnitt Halterungen zur Festlegung des Wundblattes an einem Rahmen anzu­ ordnen.
Eine besonders günstige Ausführungsform ergibt sich, wenn zwei parallel angeordnete Fixationsdorne durch die Schenkel eines U-förmigen Bügels gebildet werden.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn ein die Schenkel des Bü­ gels verbindender Steg über das Wundblatt hervorsteht und eine Einschlagfläche für die Fixationsdorne bildet. Eine solche Konstruktion ist baulich besonders einfach, benötigt wenig Platz und erhöht das Gewicht des Wund­ blattes nur geringfügig.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungs­ formen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Wundblattes mit in den Knochen eingeschlagenen Fixationsdornen;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Wundblattes der Fig. 1 und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Wund­ blattes der Fig. 1.
Das in der Zeichnung dargestellte Wundblatt 1 besteht aus einem plattenförmigen Materialstreifen, beispiels­ weise einem Streifen aus Edelstahl, der im Bereich sei­ ner unteren Stirnkante 2 unter Ausbildung eines kurzen Endabschnittes 3 senkrecht abgebogen ist, während er an seiner oberen Stirnkante 4 unter Ausbildung eines längeren Endabschnittes 5 senkrecht abgebogen ist. Die Endabschnitte 3 und 4 verlaufen somit im wesentlichen parallel und gehen unter Ausbildung einer sanften Ab­ biegung in eine im wesentlichen die Form eines längli­ chen Rechteckes aufweisende Wundblattfläche 6 über, die quer zu ihrer Längsausdehnung geringfügig gebogen ist, so daß die Seitenränder 7 der Wundblattfläche 6 von den Endabschnitten 3 und 5 einen größeren Abstand aufweisen als der mittlere Bereich der Wundblattfläche 6.
Der obere Endabschnitt 5 trägt nebeneinander zwei Be­ festigungszapfen 8, mit denen das Wundblatt 1 in an sich bekannter Weise an einem in der Zeichnung nicht dargestellten Rahmen befestigt werden kann, der gegebe­ nenfalls weitere derartige Wundblätter 1 trägt, die mit ihrer Wundblattfläche 6 an Körperteilen anlegbar sind und diese dadurch verschieben können.
Im Übergangsbereich des unteren Endabschnittes 3 in die Wundblattfläche 6 und des oberen Endabschnittes 5 in die Wundblattfläche 6 sind nebeneinander jeweils zwei Führungshülsen 9 bzw. 10 angeordnet, die parallel zu­ einander verlaufen und die Endabschnitte 3 bzw. 5 durchsetzen. In diesen parallel zu den Seitenkanten 7 angeordneten Führungshülsen 9 und 10 werden die Schen­ kel 11 eines Bügels 12 geführt, der beispielsweise aus einem U-förmig gebogenen dicken Draht besteht. Die zu­ gespitzten freien Enden 13 der Schenkel 11 treten an der Unterseite des unteren Endabschnittes 3 aus diesen hervor, an dem gegenüberliegenden Ende sind die beiden Schenkel 11 durch einen quer verlaufenden Steg 14 mit­ einander verbunden, der im Abstand oberhalb des oberen Endabschnittes 5 angeordnet ist. Der Bügel 12 ist in den Führungshülsen 9 und 10 in Längsrichtung der Schen­ kel 11 frei verschiebbar.
Das Wundblatt 1 wird in an sich bekannter Weise in den Körper eingesetzt, um Körperteile zurückzuhalten. Dazu wird die Wundblattfläche 6 an die zurückzuhaltenden Körperteile angelegt, die untere Stirnkante 2 wird dabei vorzugsweise gegenüber einem Knochen 15 positio­ niert, beispielsweise gegenüber einem Wirbelkörper. Sobald das Wundblatt 1 in dieser Weise positioniert ist, wird der Bügel 12 durch einen Schlag auf den Steg 14 (in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1) mit den zuge­ spitzten Enden 13 in den benachbarten Knochen 15 einge­ schlagen, dabei verschiebt sich der Bügel 12 gegenüber dem Wundblatt 1 in Richtung der Schenkel 11. Durch das Eintreiben der freien Enden 13 des Bügels 12 in den Knochen 15 ergibt sich eine Fixierung des Wundblattes 1 gegenüber dem Knochen 15, und zwar sowohl hinsichtlich einer Verschiebung als auch hinsichtlich einer Ver­ drehung des Wundblattes 1.
Zur Entfernung des Wundblattes 1 genügt es, den Bügel 12 am Steg 14 wieder herauszuziehen, dabei ist es vor­ teilhaft, wenn der Steg 14 im Abstand von dem oberen Endabschnitt 5 angeordnet ist, so daß ein Zwischenraum für den Eingriff eines Ausziehwerkzeuges verbleibt.

Claims (8)

1. Wundblatt zum Retrahieren von Körperteilen, bei dem am Wundblatt gegenüber diesem parallel zuein­ ander verschiebbar mindestens zwei Fixationsdorne gelagert sind, die über die Außenkontur des Wund­ blattes vorschiebbar sind, wobei jeder Fixations­ dorn mit einer Einschlagfläche verbunden ist, die außerhalb der Kontur des Wundblattes auf der der Ausschubseite der Fixationsdorne gegenüberliegen­ den Seite angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß alle Fixationsdorne (13) eine gemeinsame Ein­ schlagfläche (14) aufweisen.
2. Wundblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Fixationsdorne (13) parallel zur Wundblattfläche (6) hinter dieser gelagert sind.
3. Wundblatt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schenkel mit Fixationsdornen (11, 13) abgebogene Abschnitte (3; 5) am unteren und oberen Ende des Wundblattes (1) durchsetzen.
4. Wundblatt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß im Durchtrittsbereich der abgebogenen Abschnitt (3; 5) Führungen (9; 10) für die Schenkel mit Fixa­ tionsdornen (11, 13) angeordnet sind.
5. Wundblatt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Führungen (9, 10) als Hülsen ausge­ bildet sind.
6. Wundblatt nach einem der Ansprüche 3 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß am oberen Abschnitt (5) Halterungen (8) zur Festlegung des Wundblattes (1) an einem Rahmen angeordnet sind.
7. Wundblatt nach einem der voranstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallel angeordnete Fixationsdorne (13) durch die Schenkel eines U-förmigen Bügels (12) gebildet werden.
8. Wundblatt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß ein die Schenkel (11) des Bügels (12) verbindender Steg (14) über das Wundblatt (1) hervorsteht und eine Einschlagfläche für die Fixationsdorne (13) bildet.
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