DE29722285U1 - Werkzeug zum Montieren einer Platinen tragenden Fassung an Kettenwirkmaschinen und Anwendung dieses Werkzeugs - Google Patents

Werkzeug zum Montieren einer Platinen tragenden Fassung an Kettenwirkmaschinen und Anwendung dieses Werkzeugs

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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B27/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B27/06Needle bars; Sinker bars
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B37/00Auxiliary apparatus or devices for use with knitting machines
    • D04B37/06Auxiliary apparatus or devices for use with knitting machines with warp knitting machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
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Description

DR.-ING. ULRICH KNOBLAUCH
DR.-ING. ANDREAS KNOBLAUCH 6o32o rrankfurt/main 16* Dez' 1997
PATENTANWÄLTE kühhornshofweg 10
UiS./ ts
TELEFON: (069) 95620 30 TELEFAX: (069) 563002
UST-ID/VAT: DE 112012 149
MT 258 GM
KARL MAYER TEXTILMASCHINENFABRIK GMBH 63179 OBERTSHAUSEN
Werkzeug zum Montieren einer Platinen tragenden Fassung an Kettenwirkmaschinen und Anwendung dieses Werkzeugs
Die Erfindung bezieht sich auf ein Werkzeug zum Montieren einer Platinen aus Stahl tragenden Fassung an Kettenwirkmaschinen und auf eine Anwendung dieses Werkzeugs.
5
Bei Kettenwirkmaschinen sind zahlreiche der zusammenwirkenden Arbeitselemente als Platinen ausgebildet. Gleichartige Platinen sind abschnittsweise mit Hilfe von Blei, Kunststoff oder einer anderen Verbindungsmasse zu Fassungen zusammengefaßt. Diese Fassungen werden bei der Montage an Ort und Stelle gebracht und dort mittels Schrauben an Teilen der Kettenwirkmaschine befestigt. Montage und Austausch dieser Fassungen bereiten Schwierigkeiten.
Diese Schwierigkeiten sind am besten bei Schieberplatinen ersichtlich, die mit Wirknadeln zusammenarbeiten. Bisher wurde als Werkzeug eine sogenannte Nadelzange
DRESDNER BANK, FRANKFURT/M. 23OO308O0 (BLZ 50O8OOOO) ■ S.W.I.F.T.-CODE DRES DE FF FOSTBANK FRANKFURT/M. 34 25-6&Ogr;5 {BLZ 5&Ogr;&Ogr;1&Ogr;&Ogr;6&Ogr;)
verwendet. Mit ihr mußte die Schieberfassung an einer Schieberplatine zwischen den Freiräumen angepackt werden. Schon hier treten aufgrund der sehr feinen Teilung (z.B. 32 Schieberplatinen auf 25,4 mm) Probleme auf, die darin bestehen, daß einzelne Schieberplatxnen verbogen werden. Da die Schieberplatinen an eine schwer zugängliche Position gebracht und zusätzlich dabei in nutenförmige Vertiefungen, die derselben Teilung entsprechen, eingeführt werden müssen, kommt es oft vor, daß die Schieberfassung herunterfällt oder daß sich die Teilungsabstände verändern. In der Regel ist diese Schieberfassung nun unbrauchbar und kann nicht mehr benutzt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug anzugeben, das die Montage und Demontage einer Platinen aus Stahl tragenden Fassung an Kettenwirkmaschinen erleichtert.
0 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein von einem Halter getragenes Magnetsystem, das einen Permanentmagneten aufweist und durch Einbringen der Platinen in das Magnetfeld die Fassung festhält.
5 Zwar sind die Fassungen in der Regel aus nicht magnetisierbarem Material. Da aber die Platinen aus Stahl bestehen, ergibt sich eine ausreichende magnetische Anziehungskraft, um die Fassung festzuhalten. Nun kann die Schieberfassung mit Hilfe des Halters relativ ein-0 fach an die vorgesehene Position gebracht werden. Da bei dieser Handhabung keine Gefahr einer Verbiegung der Platinen besteht, die Teilung der Schieberfassung also mit der Teilung der Gegennuten genau übereinstimmt, gibt es auch beim Einpassen in diese Nuten keine Pro-5 bleme.
Günstig ist es ferner, daß der Permanentmagnet quaderförmig ist und an einander gegenüberliegenden Schmalseiten die Magnetpole aufweist. Die aktive Polfläche kann sich daher über eine Mehrzahl der Platinen und insbesondere über alle Platinen der Fassung erstrecken, während in Höhenrichtung nur wenig Platz benötigt wird.
Zweckmaßigerweise besteht der Halter aus einem Blechstreifen, der an einem Ende den Permanentmagneten trägt. Dieser Blechstreifen bildet eine Handhabe, um die magnetisch angekoppelte Fassung an Ort und Stelle zu bringen.
Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß der Blechstreifen über den Permanentmagneten übersteht und einen Anschlag zur Anlage an der Fassung bildet. Dieser Anschlag ermöglicht es, Druckkräfte auf die Fassung auszuüben, ohne daß die Platinen beansprucht werden.
Besonders empfehlenswert ist die Anwendung des Werkzeugs auf eine Fa-ssung mit Platinen, die einen Ausschnitt aufweisen, in den der Permanentmagnet eingreift. Dies führt zu einer besonders großen magnetisehen Anziehungskraft und damit zu einem sicheren Festhalten der Fassung.
Mit Vorteil sind die Platinen Schieberplatinen, die den Ausschnitt am hinteren Ende aufweisen. Die Fassung wird 0 daher an einer Stelle ergriffen, an der die vorn angeordneten Schieber nicht beeinträchtigt werden können.
In weiterer Ausgestaltung empfiehlt es sich, daß die Fassung am hinteren Ende über die Schieberplatinen 5 übersteht und ein Widerlager für den Blechstreifenan-
-A-
schlag bildet. Auf diese Weise können Druckkräfte von dem Blechstreifen auf die Fassung übertragen werden. In Verbindung mit den Magnetkräften zwischen Platinen und Magnetpol ist auch die Aufbringung eines Drehmoments auf die Fassung möglich.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen: 10
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Werkzeug und eine zugehörige Schieberfassung,
Fig. 2 Werkzeug und Schieberfassung in zusammengekoppeltem Zustand sowie eine Fassung mit Ein-
schließ-Abschlag-Platinen,
Fig. 3 die drei Teile der Fig. 2 im zusammengebauten
Zustand und
20
Fig. 4 eine Darstellung mit zugehörigen Barren.
Fig. 1 zeigt ein Werkzeug 1 mit einem als Blechstreifen ausgebildeten Halter 2, der an einem Ende einen Permanentmagneten 3 trägt, dessen Polflächen sich an den gegenüberliegenden Schmalseiten 4 und 5 befinden. Der Blechstreifen 2 steht über die Schmalseite über und bildet einen Anschlag 6.
0 Eine Fassung 7 aus Blei, Kunststoff oder dergleichen trägt eine Reihe von Platinen 8, hier Schieberplatinen, in einem vorgegebenen Teilungsabstand. Jede Platine weist am vorderen Ende einen Schieber 9 und am hinteren Ende einen Ausschnitt 10 auf.
Wenn Halter 1 und Fassung 7 zusammengefügt werden, paßt Permanentmagnet 3 gerade in den Ausschnitt 10 der Schieberplatinen 8, wie dies Fig. 2 zeigt, während der Anschlag 6 mit einem Widerlager 11 zusammenwirkt, das durch einen über die Platinen 8 vorspringenden Teil der Fassung 7 gebildet wird. Durch Magnetkraft werden die Platinen 8 soweit es geht gegen den Permanentmagneten 3 gezogen, wobei das Widerlager 11 gegen den Anschlag 6 zur Anlage kommt. Das Werkzeug 1 läßt sich daher zusammen mit der Fassung 7 handhaben.
Die hier veranschaulichte Kettenwirkmaschine ist ein Kettenwirkautomat, der eine Anzahl von Einschließ-Abschlag-Platinen 12 aufweist, die ebenfalls durch Fassungen 13 abschnittsweise zusammengefaßt und am freien Ende durch einen Steg 14 miteinander verbunden sind. Wie Fig. 2 zeigt, werden die vom Werkzeug 1 am unteren Ende erfaßten Schieberplatinen 8 so von unten her zugeführt, daß die Schieber 9 in die Zwischenräume 15 zwi-0 sehen den Platinen 12 eingeführt werden und dort in die Nuten von nicht veranschaulichten Wirknadeln greifen.
Befinden sich die Schieberplatinen 8 an der richtigen Stelle, werden die Fassungen 7 durch Schrauben 16 an der zugehörigen Barre 17 befestigt. Das Werkzeug 1 kann dann durch Überwinden der Magnetkraft leicht entfernt werden.
Die Fig. 3 und 4 zeigen, daß im Betrieb eine Relativbe-0 wegung zwischen den Schiebern 9 und den Einschließ-Abschlag-Platinen 12 erfolgt, so daß es auf eine sehr genaue Ausrichtung der Arbeitselemente ankommt.
Die Erfindung ist vorstehend im Zusammenhang mit Schieberplatinen beschrieben worden. Sie eignet sich aber
auch für die Anbringung anderer Platinen, wie Stechkammplatinen,
Abschlagplatinen u.dgl. Der Permanentmagnet
könnte die Pole auch an anderer Stelle, beispielsweise an den Breitseiten, tragen; wichtig ist nur, daß
eine ausreichende Magnetkraft auf die Platinen ausgeübt wird. Der Blechstreifen 2 kann aus einem magnetisierbarem Material, wie Stahl, bestehen; günstiger ist es jedoch, ihn aus nicht-magnetisierbarem Material, wie Messing, herzustellen.

Claims (7)

MT 2 58 GM nsprüche
1. Werkzeug zum Montieren einer Platinen aus Stahl tragenden Fassung an Kettenwirkmaschinen, gekennzeichnet durch ein von einem Halter (2) getragenes Magnetsystem, das einen Permanentmagneten (3) aufweist und durch Einbringen der Platinen (8) in das Magnetfeld die Fassung (7) festhält.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (3) guaderförmig ist und an einander gegenüberliegenden Schmalseiten (4, 5) die Magnetpole aufweist.
3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter aus einem Blechstreifen besteht, der an einem Ende den Permanentmagneten (3) trägt.
4. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechstreifen über den Permanentmagneten
(3) übersteht und einen Anschlag (6) zur Anlage an der Fassung (7) bildet.
* ♦ ··· t te f*
-2-
5. Anwendung des Werkzeugs nach einem der Ansprüche 1 bis 4, auf eine Fassung mit Platinen (8), die einen Ausschnitt (10) aufweisen, in den der Permanentmagnet (3) eingreift.
6. Anwendung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platinen (8) Schieberplatinen sind, die den Ausschnitt (10) am hinteren Ende aufweisen.
7. Anwendung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung am hinteren Ende über die Schieberplatinen (8) übersteht und ein Widerlager (11) für den Blechstreifenanschlag (10) bildet.
DE29722285U 1997-12-17 1997-12-17 Werkzeug zum Montieren einer Platinen tragenden Fassung an Kettenwirkmaschinen und Anwendung dieses Werkzeugs Expired - Lifetime DE29722285U1 (de)

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