DE2251128C3 - Rasterleiste für eine halbautomatisch arbeitende, lochstreifengesteuerte Verdrahtungsvorrichtung - Google Patents
Rasterleiste für eine halbautomatisch arbeitende, lochstreifengesteuerte VerdrahtungsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine halbautomatisch arbeitende, lochstreifengesteuerte Verdrahtungsvorrichtung
zur Verdrahtung eines Kontaktstiftfeldes gemäß dem Oberbegriff des Anspruches I.
Die bekannte, halbautomatisch arbeitende Verdrahtungsvorrichtung für Kontaktstiftfeldcr gemäß
dem Hauptpatent besitzt einen das Verdrahtungswerkzeug tragenden, zwei gleichartige Rasterleisten
aufweisenden Kreuzschlitten. Den Rasterleisten sind Kontaktleisten zugehörig, die aus einem mechanisch
widerstandsfähigen Material gebildet sind; sie tragen im Rasterabstand angeordnete elektrische Kontakte.
Eine der Kontaktleisten ist mit der Rasterleiste des Querarmes und die andere mit der Rasterleiste des
Längsarmes des Kreuzschlittens lösbar verbunden. Von den Kontaktleisten mittelbar betriebene und
elektromagnetisch betätigbare Raststifte greifen bei
ίο Erreichen der Sollposition in die entsprechenden
Ausnehmungen der zugeordneten Rasterleiste ein; der Kreuzschlitten ist sodann in einer Verdrahtungsposition fixiert. Die Betätigung des Kreuzschlittens
und des Verdrahtungswerkzeuges erfolgt von Hand,
wohingegen die einzelnen Kontakte der Kontaktleisten von einem Programmgeber od. dgl. schaltbar
sind.
Mittels einer derartigen Verdrahtungsvorrichtung lassen sich Verdrahtungen von Kontaktstiftfeldern mit
ao jedem gewünschten Rastermaß herstellen. Indessen
ist es beim Wechseln von einem Rastermaß auf ein anderes erforderlich, die in den Rasterleisten eingesetzten
Kontaktleisten gegen andere, mit dem gewünschten Rastermaß versehene Kontaktleisten aus-
a5 zuwechseln. Das Auswechseln dieser Kontaktleisten
ist jedoch mit einem erheblichen Arbeitsaufwand verbunden. Die Kontaktleisten sind in den kastenförmigen
Rasterleisten befestigt und dort durch Schrauben und Stiftsicherungen gehalten. Zum Auswechseln
verschlissener Kontaktleisten ist es erforderlich, die komplette Einheit aus dem Betrieb zu ziehen; die Einheit
ist während dieser Zeit nicht einsetzbar.
Bei einem anderen auch zur Herstellung von Verdrahtungen in einem Kontaktstiftfeld dienenden, bekannten
Koordinatenstellungs-Anzeigegerät gemäß der deutschen Offenlegungsschrift 2013 206 sind die
in Art gedruckter Schaltungsplatten gebildeten Kontaktleisten bzv/. Stromkreisplatten ebenfalls unter kastenförmigen
Abdeckungen der Führungsbahnen eines Kreuzschlitters angeordnet. Die Führungsbahn
des Längsarmes des Kreuzschlittens trägt einen motorisch betriebenen, Schleifkontakte aufweisenden
Schlitten mit einem die Verdrahtungsposition weisenden Zeiger. Die Kontaktleisten sind auch hier mit im
Rastermaß des Kontaktstiftfeldes angeordneten Kontakten bestückt, deren Leiterbahnen zu einem Stekkeranschluß
führen. Auch bei dieser Vorrichtung sind die Kontaktleisten nur schwer zugängig, so daß ihr
Auswechseln, z. B. bei der Umstellung des Koordinatenstellungs-Anzeigegerätes
von einer Rasterteilung auf eine andere nur von geschultem Fachpersonal bei einem entsprechenden Zeitaufwand erfolgen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gemäß dem Hauptpatent gebildete Verdrahtungsvorrichtung
konstruktiv zu verbessern, wobei insbesondere das Auswechseln der Kontaktleisten erleichtert
werden soll, und zwar derart, daß zum Auswechseln der Kontaktleisten nur wenige Handgriffe erforderlich
sind. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches I in erfinderischer Weise
Zum Auswechseln der Kontaktlcisten gegen andere ist es nunmehr lediglich erforderlich, die Steckverbindung
sowie die Positionierungsstifte, welche die Kontaktleister. in einer fixen Position an den Gleitschiene!!
sichern, zu lösen, worauf sodann die Kontaktleisten in ihrer Längsrichtung aus den Einschubclementen
der Rastcrleistc gezogen werden; entsprechend ein-
fach ist es auch, neue Kontaktleisten in die Einschubelemente
einzusetzen.
Die für den Querarm und Längsarm des Kreuzschlittens in die jeweiligen Rasterleisten einsetzbaren
Kontaktleisten sind in bezug auf ihre Konfiguration der Leiterbahnen wie auch in bezug auf ihre äußere
Raumform identisch.
Durch das Merkmal des Anspruches 2 wird es in vorteilhafter Weise bewerkstelligt, durch Auswechseln
der Küntaktleisten die Verdrahtungsvorrichtung von einem metrischen in ein Zollrastermaß umzurüsten
oder umgekehrt. Entsprechend dieser Ausrüstung besitzt die Verdrahtungsvorrichtung für den
Längs- und Querarm des Kreuzschlittens jeweils zwei Raststifte, deren Hubmagnete wahlweise schaltbar
sind. Beim Umrüsten der Verdrahtungsvorrichtung, z. 3. von einem metrischen Rastermaß in ein Zollrastermaß
werden lediglich nach dem Auswechseln der Kontaktfeisten die Steuerschaftungen der Magnete
umgewechselt. ao
Im nachfolgenden wird an Hand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Verdrahtungsvorrichtung in stark schematisierter Darstellung, ohne die zum Betrieb der
Vorrichtung erforderliche Steuereinheit. Das zu verdrahtende Kontaktstiftfeld (Verdrahtungsfeld) ist in
der Zeichnung durch die Rasterpunkte 1 angedeutet. Der Rahmen mit dem Kontaktstiftfeld ist mit Hilfe
nicht dargestellter Einrichtungen leicht auswechselbar auf einem Tisch 2 aufgespannt. Die Ebene des
Tisches 2 steht senkrecht. Um den Tisch 2 und damit das Kontaktstiftfeld jeweils in die für die Bedienungsperson
günstigste Arbeitslage bringen zu können, ist es zweckmäßig, ihn auf ein Gestell von der Art der
bei handelsüblichen Zeichenmaschinen als Träger des Zeichenbrettes verwendeten Untergestelle zu montieren.
In Blickrichtung auf das Kontaktstiftfeld vor dem Tisch ist ein in zwei zueinander senkrechten Koordinatenrichtungen
beweglicher, zweiteiliger Kreuzschlitten angeordnet. Der eine Teil 3 läuft, beispielsweise
mittels Rollenlagern 4, auf entsprechenden Schienen 5, 6, die in der Nähe gegenüberliegender
Seitenkanten des Tisches 2 und parallel dazu befestigt sind. Der Teil 3 bildet die Laufschiene für den zweiten
Teil 7 des Kreuzschlitten. Der Arm 8 trägt das Kontaktierungswcrkzeug
9, mit dem somit jeder Punkt des Kontaktstiftfeldcs erreichbar ist. Das Kontaktierungswerkzeug
9 kann zur Ausführung der Kontakticrung senkrecht gegen das Kontaktstiftfekl hin
bewegt und zum leichteren Einführen der Verbindungsdrähte (bei Wickelpistolen) oder zur Beseitigung
von Störungen seitlich ausgeschwenkt werden. Ein Gegengewicht 10 dient zum Ausgleich der Kräfte,
die durch das Gewicht des Kontaktierungswcrkzeuges und eines Teiles des Kreuzschlittens hervorgerufen
werden.
Sowohl am Tisch 2 als auch an dem nur einseitig
beweglichen Teil 3 des Kreuzschlittens ist jeweils eine
Rasterleiste Π bzw. 12 befestigt. Jede Rasterleiste
besteht aus einer Kontaktleiste und einer Schiene aus widerstandsfähigem Material, beispielsweise Metall,
die in Übereinstimmung mit der Rastertciluiig des
Kontaktstiftfeldes in der zu ihrer Längsrichtung parallelcn
Koordinatenrichtung Ausnehmungen aufweist. Die Ausnehmungen können als Kerben in einer
Liiiiiiskante der Rasterschienc oiler aIs zylindrische
oder kegelförmige Bohrungen ausgebildet sein. In die Ausnehmungen der Rasterschiene wird durch eine
schwache Federkraft das kegelförmige Ende eines Rasterstiftes 13, 14 eingedrückt, der an dem parallel
zur Schiene beweglichen Teil des Kreuzschlittens angeordnet ist. Die Federkraft soll gerade so groß sein,
daß das Einrasten zwar spürbar ist. aber die Leichtgängigkeit des Kreuzschlittens noch nicht nennenswert
beeinträchtigt. Stimmt dann die Istposition des Schlittens mit der Sollposition überein, so wird der
Rasterstift 13, 14 durch einen Elektromagneten festgehalten, so daß ein Weiterschieben des Kreuzschlittens
nicht mehr möglich ist. Darauf wird noch näher einzugehen sein.
Die zu jeder R.asterleiste gehörende Kontaktleiste dient zur Anzeige der jeweiligen Istposition des
Kreuzschlittens in der betreffenden Koordinatenrichtung. Vorzugsweise trägt eine Kontaktleiste drei verschiedene
Kontaktbahnen, die entsprechend von drei getrennten Schleifern abgetastet werden. Die erste
Kontaktbahn enthält Abschnitte, die sich ohne Unterbrechung über hundert Rasterpunkte erstrecken, die
zweite ist nach jeweils zehn Rasterpunkten unterbrochen und die dritte ist in einzelne Lamellen entsprechend
der Rasterteilung aufgeteilt. Damit wird unmittelbar eine dezimalkodierte Anzeige erreicht. Die
Kontaktleisten sind über Kabel und Vielfachstecker leicht trennbar mit der hier nicht dargestellten Steuereinrichtung
bzw. mit einem Sichtgerät für die Positionsanzeige verbunden. Die aus Kontaklleiste und
Rasterschiene bestehenden Rasterleisten 11, 12 sind in ihrer Längsrichtung justierbar, d. h. auf den Nullpunkt
des Kontaktstiftfeldes einstellbar. Es kann somit sichergestellt werden, daß die Istposition des Kont:
ktierungswerkzeuges in bezug auf das Kontaktstiftfeld richtig angezeigt und die Raststellungen mit den
Rasterpunkten genügend übereinstimmen. Die Kontaktleisten können in sehr einfacher Weise aus kupferkaschiertem
Schichtpreßstoff mit Hilfe bekannter fotochemischer Verfahren hergestellt werden. Zur
Verbesserung der Abriebfestigkeit und zur Verrringerung der Übergangswiderstände zu den Schleifern
werden die Kontaktflächen hartvergoldet.
In Fig. 2 ist eine Rasterleiste, z. B. 11 gemäß der Fig. 1, ausführlicher dargestellt. Die Rasterleiste ist
hier in Form eines Einschubkastens 6 gebildet und besitzt Führungsschienen 27, 27' zum Einschieben und
Halten der Kontaktleisten 17. Am Einschubkasten 16 sind die Rasterstangen 18 und 19, die in Form von
Zahnstangen ausgebildet sind, befestigt. Die Kontaktleisten sind in Form von integrierten Schaltungsplatten gebildet und tragen Kontaktbahnen 20,21 und
22, die hier von drei getrennten Schleifern — deren Anschlüsse hier mit 20', 21' und 22' bezeichnet sind
- abgetastet werden. Die Kontaktbahnen 20 bis 22 unterscheiden sich durch die Länge der Abschnitte,
wobei z. B. die Kontaktbahn 22 mehrere Abschnitte aufweist, die sich ohne Unterbrechung über hundert
Rasterpunktc, die Kontaktbahn 21 übet jeweils 10 Rasterpunkte erstrecken. Die Anzahl der Unterbrechungen
in der Kontaktbahn 20 und deren Abstand der Abschnitte entspricht dem Rastermaß. Wie ersichtlich,
trägt die Kontaktleiste an beiden Stirnenden Anschlußkontakle 23' bzw. 23', wobei die Anschlußkontakte
über Leiterzüge 24 — von denen hier zur besseren Übersicht nur drei dargestellt sind - mit den
einzelnen Abschnitten der jeweiligen Leiterbahnen verbunden sind. Am Einschubkasten 16 befindet sich
in der von der Einschuhseite angewandten Stirnfläche
;in Träger 25 einer Steckverbindungsklemme 26, wonei
hier zur besseren Übersicht nur zwei der Steckverbindungen dargestellt sind. Die Anschlüsse dieser
Stcckverbindungsklemmen führen zu der hier nicht dargestellten Steuereinheit. Wie ersichtlich, ist die
Rasterleiste 11 mit zwei Rasterstangen 18 und 19 ausgerüstet, die jeweils eine unterschiedliche Rasterteilung
aufweisen. So ist beispielsweise die Rasterstange 18 für eine metrische, hingegen die Rasterstange 19
für eine Zoliteilung geschnitten. Entsprechend dieser Ausbildung besitzt die Verdrahtungsvorrichlung sowohl
an ihrem Fahrträger 4 wie auch an ihrem Vertikalschlitten 7 - entsprechend dem vorgenannten
Oucr- und Längsarm - zwei Rasterstifte 13 und 13', wobei der Raststift der Rasterstange 18 für die metrische
Teilung, hingegen der Raststift 13', für die Rasterstange 19 der Zollteilung zugehörig ist. Die von
Elektromagneten 26 und 26' betätigbaren Raststifte sind von der Steuerung anwählbar, und zwar derart,
dall nur jeweils und wahlweise ein Magnet des Quer- und 1 .ängsarmes schaltbar ist. Zum Auswechseln der
Kontaktlcisten wird der die Schleifkontakte tragende und mit dem betreffenden Qui.*r- oder Längsarin in
Verbindung stehende, die Schleifkontakte tragende Halter 28 in Richtung des Pfeiles 29 entgegen der Last
einer Zugfeder 30 von der Rasterleiste abgeschwenkt. Es werden sodann die Positionsstifte 31 entfernt. Die
Kontaktlciste ist nunmehr frei; sie ist jetzt aus den
ίο Führungen 27und 27' und somit auch aus ihrer Steckverbindung
26 herausziehbar. Das Einsetz.en einer neuen Kontakleiste erfolgt in entsprechender Weise
und umgekehrter Reihenfolge der Handhabung. Beim Rückschwenken des Halters 18, entgegen der Pfeilrichtung
2,9, kommt dieser zum Anschlag mit einem Justierstößel 32, gegen den er unter dem Zwang der
Zugfeder 30 lastet. Die Raststifte 13 und 13' mit ihren Hubmagneten sowie der Schic if kontakthalter 28 sind
an einem gemeinsamen Träger 33 - der in Fig. 1 nut
ao symbolisch angedeutet ist - angeordnet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Halbautomatische, lochstreifengesteuerte Verdrahtungsvorrichtung zur Verdrahtung eines
Kontaktstiftfeldes, das auf einem in seiner Höhe über dem Boden einstellbaren Tisch aufgespannt
ist, mit einem durch einen Kreuzschlitten getragenen, manuell in einer zur Ebene des Kontaktstiftfeldes
parallelen Ebene nach beiden zueinander senkrechten Koordinatenrichtungen und nach Erreichen
der Sollposition auch senkrecht dazu bewegbaren und manuell auslösbaren Kontaktierungswerkzeug,
dessen Bewegung jeweils in einer Koordinatenrichtung gesperrt wird, wenn ein
Vergleicher die Übereinstimmung des Sollwertes und des Istwertes in der betreffenden Koordinatenrichtung
feststellt, mit einem Sichtgerät zur Erleichterung der Positionierung sowie einer Anzeige
der für die jeweils auszuführende Verbindung erforderlichen Drahtlänge gleichzeitig mit
der Positionsangabe des Anfangspunktes, wobei gemäß Patent Nr. 1 665998 zwei gleichartige, gegebenenfalls
mit unterschiedlicher Rasterteilung versehene Rasterleisten, die jeweils aus einer im
Rasterabstand Ausnehmungen aufweisenden Schiene aus mechanisch widerstandsfähigem Material
und aus einer entsprechend dem Rasterabstand elektrische Kontakte aufweisenden Kontaktleiste
bestehen und deren eine an einer der fesitstehenden Gleitschienen für den Kreuzschlitten
und deren andere an der beweglichen Gleitschiene des Kreuzschlittens leicht lösbar befestigt
ist, wobei ferner ein auf der beweglichen Gleitschiene gelagerter und ein auf dem Werkzeugträger
gelagerter elektromagnetisch betätigbarer Rasterstift, der bei Erreichen der Sollposition in die
entsprechende Ausnehmung der zugeordneten Rasterleiste eingreift, und in gleicher Weise angeordnete
Vorrichtungen zur Abtastung der Kontakte der Kontaktleister, vorgesehen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktleisten (17) als Einschubelemente gebildet sind und
die Rasterleisten (11 bzw. 12) Führungen (27, 27') zum Einschieben der Kontaktleisten aufweisen,
wobei jede Rasterleiste im Bereich ihrer von der Einschubseite abgewandte Stirnfläche eine mit der
Steuereinheit in Verbindung stehende Steckverbindungsklemme (25, 26) trägt, deren Kontaktklemmen
(26) gegen Anschlußkontakte (23) der Kontaktleiste lasten.
2. Verdrahtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterleisten
(11, 12) jeweils zwei Rasterstangen (18, 19) tragen, wobei diese beiden Rasterstangen eine unterschiedliche
Rasterteilung aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19722251128 DE2251128C3 (de) | 1972-10-18 | Rasterleiste für eine halbautomatisch arbeitende, lochstreifengesteuerte Verdrahtungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19722251128 DE2251128C3 (de) | 1972-10-18 | Rasterleiste für eine halbautomatisch arbeitende, lochstreifengesteuerte Verdrahtungsvorrichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2251128A1 DE2251128A1 (de) | 1973-10-31 |
DE2251128B2 DE2251128B2 (de) | 1975-11-06 |
DE2251128C3 true DE2251128C3 (de) | 1976-07-01 |
Family
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