DE2251128A1 - Rasterleiste fuer eine halbautomatisch arbeitende, lochstreifengesteuerte verdrahtungsvorrichtung - Google Patents

Rasterleiste fuer eine halbautomatisch arbeitende, lochstreifengesteuerte verdrahtungsvorrichtung

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DE2251128A1 DE19722251128 DE2251128A DE2251128A1 DE 2251128 A1 DE2251128 A1 DE 2251128A1 DE 19722251128 DE19722251128 DE 19722251128 DE 2251128 A DE2251128 A DE 2251128A DE 2251128 A1 DE2251128 A1 DE 2251128A1
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
    • H05K13/06Wiring by machine

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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Description

  • Rasterleiste für eine halbautoinatisch arbeitende, lochstreifengesteuerte Verdrahtungsvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine halbautomatisch arbeitende lochstreifengesteuerte Verdrahtungsvorrichtung zum Verdrahten eines Kontaktstiftfeldes, wobei gemäß Patent Nr. ........
  • (Patentanmeldung P 16 65 998) zwei gleichartige, gegebenenfalls mit unterschiedlicher Rasterteilung versehene Rasterleisten, die jeweils aus einer im Rasterabstand Ausnehmungen aufweisenden Schiene aus mechanisch widerstandsfähigem Material und aus einer entsprechend dem Rasterabstand elektrische Kontakte aufweisenden Kontaktleiste bestehen und deren eine an einer der feststehenden Gleitschienen für den Kreuzschlitten und deren andere an der beweglichen Gleitschiene des Kreuzschlittens leicht lösbar befestigt ist, ferner durch einen auf der beweglichen Gleitschiene gelagerten und einen auf dem Werkzeugträger gelagerten elektromagnetisch betätigbaren Rasterstift, der bei Erreichen der Sollposition in die entsprechende Ausnehmung der zugeordneten Rasterleiste eingreift und durch in gleicher Weise angeordnete Vorrichtungen zur Abtastung der Kontakte der Kontaktleisten.
  • Mittels einer derartigen Verdrahtungsvorrichtung lassen sich Verdrahtungen von Kontaktstiftfeldern mit jedem gewünschten Rastermaß herstellen. Indessen ist es beim Wechseln von einem Rastermaß auf ein anderes erforderlich, die in den Rasterleisten eingesetzten Kontaktleisten gegen andere, mit dem gewünechten Rastermaß versehene Kontaktleisten auszuwechseln. Das Auswechseln dieser Kontaktleisten ist jedoch mit einem erheblichen Arbeitsaufwand verbunden. Die Kontaktleisten sind in den kastenförmigen Rasterleisten befestigt und dort durch Schrauben und Stiftsicherungen gehalten. Zum Auswechseln, z.B. auch verschlissener Kontaktleisten ist es erforderlich, die komplette Einheit aus dem Betrieb zu ziehen; die Einheit ist während dieser Zeit nicht einsetzbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gemäß dem Hauptpatent gebildete Verdrahtungsvorrichtung konstruktiv zu verbessern, wobei insbesondere das Auswechseln der Kontaktleisten erleichtert werden soll, und zwar derart, daß zum Auswechseln der Kontaktleisten nur wenige Handgriffe erforderlich sind. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Kontaktleisten als Einschubelemente gebildet sind und die Rasterleisten Führungen zum Einschieben der Kontaktleisten aufweisen, wobei jede Rasterleiste im Bereich ihrer von der Einschubseite abgewandten Stirnfläche eine mit der Steuereinheit in Verbindung stehende Steckverbindungsklemme trägt, deren Kontaktklemmen gegen die Anschlußkontakte der Kontaktleiste lasten.
  • Durch diese konstruktive Verbesserung wird ein Auswechseln der Kontaktleiste mit wenigen Handgriffen ermöglicht. Zum Auswechseln einer Kontaktleiste wird der parallel zu den Kontaktbahnen der Kontaktleiste führbare Schleifkontakthalter aus dem Eingriffsbereich der Kontaktleiste geschwenkt; darauffolgend werden die zur Ausrichtung der Kontaktleiste dienenden und in letzterer eingesetzten sowie in die Rasterleiste eingreifenden Positionsstifte entfernt. Die nunmehr freie Kontaktleiste ist sodann aus der Führung der Rasterleiste herausziehbar; entsprechend einfach ist auch das Einsetzen einer neuen Kontaktleiste.
  • Die Kontaktleisten sind als integrierte Schaltungsplatten gebildet, wobei die für den Querarm und Längsarm des Kreuzschlittens in die jeweiligen Rasterleisten einsetzbaren Kontaktleisten in Bezug auf ihre Konfiguration der Leiterbahnen wie auch ihrer äußeren Raumform nach identisch sind. Besonders vorteilhaft ist es, die Rasterleiste mit zwei Rasterstangen, von denen eine im metrischen und die andere im Zollrastermaß geschnitten ist, auszurüsten. Entsprechend dieser Ausrüstung besitzt die Verdrahtungsvorrichtung für den Längs-und Querarm des Kreuzschlittens jeweils zwei Räststifte, deren Hubmagnete wahlweise schaltbar sind. Beim Umrüsten der Verdrahtungsvorrichtung von einem metrischen Rastermaß in ein Zollrastermaß werden lediglich die Kontaktleisten ausgewechselt und die Steuerschaltung der Magnete umgewechselt.
  • Im nachfolgenden wird anhand der Zeichnungen ein Ausfübrungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben.
  • Figur 1 zeigt eine Verdrabtungsvorrichtung in stark schematisierter Darstellung, ohne die zum Betrieb der Vorrichtung erforderliche Steuereinheit. Das zu verdrahtende Eontaktstiftfeld (Verdrahtungsfeld) ist in der Zeichnung durch die Rasterpunkte 1 angedeutet. Der Rahmen mit dem Kontaktstiftfeld ist mit Hilfe nicht dargestellter Einrichtungen leicht auswechselbar auf einem Tisch 2 aufgespannt. Die Ebene des Tisches 2 steht senkrecht. Um den Tisch 2 und damit das Kontaktstiftfeld jeweils in die für die Bedienungsperson günstigste Arbeitslage bringen zu können, ist es zweckmäßig, ihn auf ein Gestell von der Art der bei handelsüblichen Zeichenmaschinen als Träger des eichenbrettes verwendeten Untergestelle zu montieren.
  • In Blickrichtung auf das Kontaktstiftfeld vor dem Tisch ist ein in zwei zueinander senkrechten Koordinatenrichtungeii beweglicher, zweiteiliger Kreuzschlitten angeordnet, Der eine Teil 3 läuft, beispielsweise mittels Rollenlagern 4, auf entsprechenden Schienen 5, 6, die in der Nähe gegenüberliegender Seitenkanten des Tisches 2 und parallel dazu befestigt sind. Der Teil 3 bildet die Laufschiene für den zweiten Teil 7 des Kreuzschlittens. Der Arm 8 trägt das Kontaktierungswerkzeug 9, mit dem somit jeder Punkt des Kontaktstiftfeldes erreichbar ist. Das Kontaktierungswerkzeug 9 kann zur Ausführung der Kontaktierung senkrecht gegen das Kontaktstiftfeld hin bewegt und zum leichteren Einführen der Verbindungsdrähte (bei Wickelpistolen) oder zur Beseitigungen von Störungen seitlich ausgeschwenkt werden. Ein Gegengewicht 10 dient zum Ausgleich der Kräfte, die durch das Gewicht des Kontaktierungswerkzeuges und eines Teiles des Kreuzschlittens hervorgerufen werden.
  • Sowohl am Tisch 2 als auch an dem nur einseitig beweglichen Teil 3 des Kreuzschlittens ist jeweils eine Rasterleiste 11 bzw. 12 befestigt. Jede Rasterleiste besteht aus einer Kontaktleiste und einer Schiene aus widerstandsfähigem Material, beispielsweise Metall, die in Übereinstimmung mit der Rasterteilung des Kontaktstiftfeldes in der zu ihrer Längsrichtung parallelen Koordinatenrichtung Ausnehmungen aufweist. Die Ausnehmungen können als Kerben in einer Längskante der Rasterschiene oder als zylinderische oder kegelförmige Bohrungen ausgebildet sein. In die Ausnehmungen der Rasterschiene wird durch eine schwache Federkraft das kegelförmige Ende eines Rasterstiftes 13, 14 eingedrückt, der an dem parallel zur Schiene beweglichen Teil des Kreuzschlittens angeordnet ist.
  • Die Federkraft soll gerade so groß sein, daß das Einrasten zwar spürbar ist, aber die Leichtgängigkeit des Kreuzschlittens noch nicht nennenswert beeinträchtigt. Stimmt dann die Istposition des Schlittens mit der Sollposition überein, so wird der Rasterstift 13, 14 durch einen Elektromagneten festgehalten, so daß ein Weiterschieben des Kreuzschlittens nicht mehr möglich ist. Darauf wird noch näher einzugehen sein.
  • Die zu jeder Rasterleiste gehörende Kontaktleiste dient zur Anzeige der jeweiligen Istposition des Kreuzschlittens in der betreffenden Koordinatenrichtung. Vorzugsweise trägt eine Kontaktleiste drei verschiedene Kontaktbahnen, die entsprechend von drei getrennten Schleifern abgetastet werden.
  • Die erste Kontaktbahn enthält Abschnitte, die sich ohne Unterbrechung über hundert Rasterpunkte erstrecken, die zweite ist nach jeweils zehn Rasterpunkten unterbrochen und die dritte ist in einzelne Lamellen entsprechend der Rasterteilung aufgeteilt. Damit wird unmittelbar einedezimalkodierte Anzeige erreicht. Die Kontaktleisten sind über Kabel und Vielfachstecker leicht trennbar mit der hier nicht dargestellten Steuereinrichtung bzw. mit einem Sichtgerät für die Positionsanzeige verbunden. Die aus Kontaktleiste und Rasterschiene bestehenden Rasterleisten 11, 12 sind in ihrer Längsrichtung justierbar, d.h. auf den Nullpunkt des Kontaktstiftfeldes einstellbar. Es kann somit sichergestellt werden, daß die Istposition des Kontaktierungswerkzeuges in Bezug auf das Kontaktstiftfeld richtig angezeigt und die Raststellungen mit den Rasterpunkten genügend übereinstimmen. Die Kontaktleisten können in sehr einfacher Weise aus kupferkaschiertem Schichtpreßstoff mit Hilfe bekannter fotocheinischer Verfahren hergestellt werden. Zur Verbesserung der Abriebfestigkeit und zur Verringerung der Übergangswiderstände zu den Schleifern werden die Kontaktflächen hartvergoldet.
  • In Figur 2 ist eine Rasterleiste, z.B. 11 gemäß der Figur 1, ausführlicher dargestellt. Die Rasterleiste ist hier in Form eines Einschubkastens 6 gebildet und besitzt Führungsschienen 27, 27' zum Einschieben und Halten der Kontaktleisten 17. Am Einschubkasten 16 sind die Rasterstangen 18 und 19, die in Form von Zahnstangen ausgebildet sind, befestigt. Die Kontaktleisten sind in Form von integrierten Schaltungsplatten gebildet und tragen-Eontaktbahnen 20, 21 und 22, die hier von drei getrennten Schleifern - deren Anschlüsse hier mit 20', 21' und 22' bezeichnet sind - abgetastet werden. Die Kontaktbahnen 20 bis 22 unterscheiden sich durch die Länge der Abschnitte, wobei z.B. die Kontaktbahn 22 mehrere Abschnitte aufweist, die sich ohne Unterbrechung über hundert Rasterpunkte, die Kontaktbahn 21 über jeweils 10 Rasterpunkte erstrecken. Die Anzahl der Unterbrechungen in der Kontaktbahn 20 und deren Abstand der Abschnitte entspricht dem Rastermaß. Wie ersichtlich, trägt die Kontaktleiste an beiden Stirnenden Anschlußkontakte 23 bzw. 23', wobei die Anschlußkontakte über Leiterzüge 24 - von denen hier zur besseren tbersicht nur drei dargestellt sind- mit den einzelnen Abschnitten der jeweiligen Leiterbahnen verbunden sind. Am Einschubkasten 16 befindet sich an der von der Einschubseite abgewandten Stirnfläche ein Träger 25 einer Steckverbindungsklemme 26, wobei hier zur besseren Übersicht nur zwei der Steckverbindungen dargestellt sind. Die Anschlüsse dieser Steckverbindungsklemmen führen zu der hier nicht dargestellten Steuereinheit. Wie ersichtlich, ist die Rasterleiste 11 mit zwei Raststangen 18 und 19 ausgerüstet, die jeweils eine unterschiedliche Rasterteilung aufweisen. So ist beispielsweise die Rasterstange 18 für eine metrische, hingegen die Rasterstange 19 für eine Zollteilung geschnitten.
  • Entsprechend dxser Ausbildung besitzt die Verdrahtungsvorrichtung sowohl an ihrem Fabrträger 4 wie auch an ihrem Vertikalschlitten 7 - entsprechend dem vorgenannten Quer- und Längsarm - zwei Rasterstifte 13 und 13', wobei der Raststift der Rasterstange 18 für die metrische Teilung, hingegen der Raststift 13' für die Rasterstange 19 der Zollteilung zugehörig ist. Die von Elektromagneten«26 und 26' betätigbaren Raststifte sind von der Steuerung anwählbar und zwar derart, daß nur jeweils und wablweise ein Magnet des Quer- und Längsarmes schaltbar ist. Zum Auswechseln der Kontaktleisten wird der die Schleifkontakte tragende und mit dem betreffenden Quer- oder Längsarm in Verbindung stehende, die Schleifkontakte tragende Halter 28 in Richtung des Pfeiles 29 entgegen der Last einer Zugfeder 30 von der Rasterleiste abgeschwenkt. Es werden sodann die Positionsstifte 31 entfernt. Die Kontaktleiste ist nunmehr frei; sie ist jetzt aus den Führungen 27 und 27' und somit auch aus ihrer Steckverbindung 26 herausziehbar. Das Einsetzen einer neuen Kontaktleiste erfolgt in entsprechender Weise und umgekehrter Reihenfolge der Handhabung.
  • Beim Rückschwenken des Halters 28, entgegen der Pfeilrichtung 29, kommt dieser zum Anschlag mit einem Justierstößel 32, gegen den er unter dem Zwang der Zugfeder 30 lastet. Die Raststifte 13 und 13' mit ihren Hubmagneten sowie der Schleifkontakthalter 28 sind an einem gemeinsamen Träger 33 - der in Fig. 1 nur symbolisch angedeutet ist - angeordnet.

Claims (4)

Pat entansprüche
1. Halbautomatische, lochs treifenge steuerte Verdrahtungsvorrichtung zur Verdrahtung eines Kontaktstiftfeldes, das auf einem in seiner Höhe über dem Boden einstellbaren Tisch aufgespannt ist, mit einem durch einen Kreuzschlitten getragenen, manuell in einer zur Ebene des Kontaktstiftfeldes parallelen Ebene nach beiden zueinander senkrechten Koordinatenrichtungen und nach Erreichen der Sollposition auch senkrecht dazu bewegbaren und manuell auslösbaren Kontaktierungswerkzeug, dessen Bewegung jeweils in einer Koordinatenrichtung gesperrt wird, wenn ein Vergleicher die Übereinstimmung des Sollwertes und des Istwertes in der betreffenden Koordinatenrichtung feststellt, mit einem Sichtgerät zur Erleichterung der Positionierung sowie einer Anzeige der für die jeweils auszuführende Verbindung erforderlichen Drahtlänge gleichzeitig mit der Positionsangabe des Anfangspunktes, wobei gemäß Patent Nr. - (Patentanmeldung P 16 65 998) zwei gleichartige, gegebenenfalls mit unterschiedlicher Rasterteilung versehene Rasterleisten, die jeweils aus einer im Rasterabstand Ausnehmungen aufweisenden Schiene aus mechanisch widerstandsfähigem Material und aus einer entsprechend dem Rasterabstand elektrische Kontakte aufweisenden Kontaktleiste bestehen und deren eine an einer der feststehenden Gleitschienen für den Kreuz schlitten und deren andere an der beweglichen Gleitschiene des Kreuzschlittens leicht lösbar befestigt ist, ferner durch einen auf der beweglichen Gleitschiene gelagerten und einen auf dem Werkzeugträger gelagerten elektromagnetisch betätigbaren Rasterstift, der bei Erreichen der Sollposition in die entsprechende Ausnebmung der zugeordneten Rasterleiste eingreift und durch in gleicher Weise angeordnete Vorrichtungen zur Abtastung der Kontakte der Kontaktleisten, dadurch g e -k e n n z e ich n e t , daß die Kontaktleisten (17) als Einschubelemente gebildet sind und die Raster#leisten (11 bzw.
12) Führungen (27, 27') zum Einschieben der Kontaktleisten aufweisen, wobei jede Rasterleiste im Bereich ihrer von der Einschubseite abgewandte Stirnfläche eine mit der Steuereinheit in Verbindung stehende Steckverbindungsklemme (25, 26) trägt, deren Kontaktklemmen (26) gegen Anßcblußkontakte (23) der Kontaktleiste lasten.
2. Verdrahtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Kontaktleisten (17) für die Rasterleisten (11, 12) identisch sind.
3. Verdrahtungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c b n e t , daß die Kontaktleisten (17) in Form von integrierten Schaltungsplatten gebildet sind.
4. Verdrahtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Rasterleisten (11, 12) jeweils zwei Rasterstangen (18, 19) tragen, wobei diese beiden Rasterstangen eine unterschiedliche Rasterteilung aufweisen.
L e e r s e i t e
DE19722251128 1972-10-18 Rasterleiste für eine halbautomatisch arbeitende, lochstreifengesteuerte Verdrahtungsvorrichtung Expired DE2251128C3 (de)

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DE2251128B2 DE2251128B2 (de) 1975-11-06
DE2251128C3 DE2251128C3 (de) 1976-07-01

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