DE4406038A1 - Anschlußkabel-Halteeinrichtung für Spritzgußmaschine - Google Patents

Anschlußkabel-Halteeinrichtung für Spritzgußmaschine

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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Das technische Gebiet der Erfindung sind die Kunststoff- Spritzgußmaschinen. An einer solchen Maschine ist von der Erfindung eine Halteeinrichtung betroffen, die das (elektrische) Anschlußkabel fixiert, während die elektrische oder elektronische Schaltung, die über das Anschlußkabel versorgt wird, von der Kunststoff-Spritzgußmaschine mit einem Gehäuse oder einer Ummantelung versehen wird. Die Erfindung betrifft gleichermaßen die Vorrichtung zum Halten des Anschlußkabels während des Spritzgieß-Vorganges und das Verfahren, nach dem die genannte Spritzgußmaschine, insbesondere die Halteeinrichtung für das Anschlußkabel, arbeitet.
Meist wird eine elektrische oder elektronische Schaltung ummantelt oder mit einem Gehäuse versehen, indem ein Spritzguß- Verfahren eingesetzt wird. Das Anschlußkabel der elektronischen oder elektrischen Schaltung ist jedoch nicht in dem Gehäuse selbst vorgesehen, sondern führt aus diesem beabsichtigtermaßen heraus. Also muß das Anschlußkabel werden und von Hand fixiert werden, und zwar in einem Sicherheitsbereich (im Abstand von) der Spritzgußmaschine, bis der Spritzgußvorgang beendet ist. Der Vorgang, das Anschlußkabel manuell zu fixieren, ist allerdings uneffizient und potentiell gefährlich für die Sicherheit eines Arbeiters, der während des Betriebes der Spritzgußmaschine ihr nahe sein muß, um das nicht allzu lange Anschlußkabel sicher zu fixieren.
Daher ist es eine Aufgabe der Erfindung, die Stabilität der Umspritzung der Anschlußleitung zu verbessern und dabei gleichwohl manuelle Eingriffe zu vermeiden, um die Verletzungsgefahr zu reduzieren und den Arbeitsplatz sicherer zu gestalten.
Das wird mit den technischen Lehren der Ansprüche 1 oder 5 erreicht, wobei der Anspruch 1 die Vorrichtung erfaßt, mit der das vorgenannte Ziel erreichbar ist, und der Anspruch 5 (unabhängig davon) ein Verfahren umreißt, nach dem die Anschlußkabel-Halteeinrichtung, die in/an einer Spritzgußmaschine vorgesehen sein kann, arbeitet.
Die Erfindung arbeitet mit einem Stützblock und einem an diesem Stützblock angelagerten Spannblock, der eine Rampe aufweist. An dem Stützblock ist über axial verschiebliche Stangen ein Spannblock-Gegenstück verschiebbar, das eine zumindest teilweise der Rampe des Spannblocks angepaßte Gegenschräge aufweist. Die Gegenschräge zum rampenförmigen Spannblock ist mit den Stangen gegenüber dem Stützblock nicht nur verschiebbar, sondern auch in einer anderen Achse, beispielsweise schwenkbar, beweglich. Dadurch kann das Anschlußkabel auf die Spannschräge aufgelegt werden und wird von der Gegenschräge des Spannblock-Gegenstücks durch eine Parallelverschiebung gegenüber dem Stützblock an der Rampe des Spannblocks fixiert (Anspruch 1). Es ist demnach durch eine einfache Parallelverschiebung des rampenförmigen Ansatzteiles des Spannblock-Gegenstücks möglich, die Anschlußleitung für den Spritzgußvorgang ohne manuellen Zugriff zu fixieren und während des Spritzgußvorganges festzuhalten.
Die abhängigen Ansprüche erfassen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Der Stützblock und der Spannblock mit der Rampe können auf einer Basisplatte aufgeschraubt sein (Anspruch 3). Die Basisplatte kann eine Führungsbahn enthalten, entlang derer der erwähnte Verschiebeblock verschiebbar ist und gleichzeitig seitlich geführt wird (Anspruch 2).
Die Rampe kann mittig am Spannblock vorgesehen sein und randseitige Führungen aufweisen (Anspruch 4).
Werden die beiden Stangen, die auf der einen Seite des Stützblocks das schwenkbare Spannblock-Gegenstück tragen, auf der anderen Seite des Stützblocks mit einem Verschiebeblock versehen, so ergibt sich eine exakte und reproduzierbare Führung mit minimaler Verkantungsgefahr.
Wird zwischen dem Stützblock und dem erwähnten Verschiebeblock eine Zylindereinrichtung vorgesehen, die einen beweglichen Stößel aufweist, der gegen den Stützblock oder gegen den Verschiebeblock drückt, um eine Parallelverschiebung der Gegenschräge gegenüber dem rampenförmigen Spannblock zu erhalten, so erübrigen sich manuelle Eingriffe, weil dann die Spanneinrichtung selbsttätig die (elektrischen) Anschlußkabel spannen und halten kann (Anspruch 5).
Der Zylinder aktiviert den Verschiebeblock, der in der erwähnten Führungsbahn gleiten kann, um die Führungsstangen so zu bewegen, daß der die Klemmung des Anschlußkabels bewirkende Gegenschrägen-Teil, der schwenkbar an einer der Führungsstangen angeordnet sein kann und an der anderen der Führungsstangen eingreifen kann, parallelverschoben wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Explosionsdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Fig. 2 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1 in zusammengebautem Zustand.
Fig. 3 ist eine schematische Ansicht, die das Ausführungsbeispiel der Erfindung während des Betriebes zeigt, und zwar bevor das elektrische Anschlußkabel einer Elektronik/Elektrik-Schaltung festgeklemmt wurde.
Fig. 4 ist eine schematische Darstellung des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 3 im Betrieb, nachdem das Festhalten des elektrischen Anschlusses 81 einer Elektro/Elektronik-Schaltung erfolgte.
Fig. 5 ist eine schematische perspektivische Ansicht des Kabelanschluß-Spanners gemäß Fig. 1 im zusammengebauten Zustand und angeordnet an einer Spritzguß-Maschine.
Die Fig. 1 und 2 veranschaulichen ein Beispiel der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung eines elektrischen Anschlusses (z. B. Anschlußkabel), einmal in Explosionsdarstellung (Fig. 1) und zum zweiten in einem zusammengebauten Zustand. Es ist eine Basis 1 vorgesehen, die eine vertiefte Führung 11 aufweist, die als Gleit-Ausnehmung gestaltet ist. Sie weist zwei Sätze von Gewindebohrungen 12a, 12b auf (im folgenden: 12), die mit zwei Sätzen von Schraubbolzen 13a, 13b (im folgenden: 13) zusammenwirken. Ein Stützblock 2 und ein Spannblock 3 sind in der Gleitführung 11 angeordnet und mit der Basis 1 mittels der beiden Sätze von Gewindebohrungen 12 und den beiden Sätzen von Bolzen 13 befestigt.
Der Halteblock 12 ist an seinen beiden Enden mit zwei Achslager- Bohrungen 21a, 21b (im folgenden: 21) versehen und weist an seiner äußeren Seite eine Ausnehmung 22 auf, in die ein Zylinder 4 eingesetzt wird.
Der Zylinder hat eine Schubstange 41 (Stößel), die mit einem Verschiebeblock 5 zusammenwirkt, wobei ein Herausfahren des Stößels 41 eine Parallelverschiebung des Verschiebeblocks 5 gegenüber dem Stützblock 2 bewirkt.
Der Verschiebeblock 5 weist zwei Aufnahme-Bohrungen 51 auf, die in ihrer Lage mit den beiden Achslager-Bohrungen 21 (21a, 21b) des Stützblocks 2 korrespondieren. Zwei Betätigungsstangen 6a, 6b (im folgenden: Schubstangen 6) sind jeweils in den Achslager-Bohrungen 21 des Stützblocks 2 gelagert und in den Aufnahme-Bohrungen 51a, 51b des Verschiebeblocks 5 befestigt.
Jede der beiden Schubstangen 6 ist in einem Linearbewegung erlaubenden Lager 61a, 61b gelagert, durch die sie sich erstrecken. Die Linear-Achslager 61a, 61b (kurz: 61) sind so dimensioniert, daß sie sicher (formschlüssig) in die Achslager- Bohrungen 21 eingepaßt werden können.
Die beiden Schubstangen 6 sind mit jeweiligen Halteeinrichtungen 62, 63 versehen, die an der Seite (Querseite) des Stützblockes an ihnen 6 angeordnet sind, jeweils auf der gegenüber dem Verschiebeblock 5 anderen Seite des Stützblocks. Zwischen den beiden Halteeinrichtungen 62 und 63 (genauer: 62a, 62b und 63a, 63b) der zwei Schubstangen 6 ist ein Spannblock- Gegenstück 7 vorgesehen, das mit einem Schrägansatz 71 versehen ist und eine Aussparung 72 aufweist.
Die eine 62a, 62b der Halteeinrichtungen 62, 63, die an der mit der Ausnehmung 62 korrespondierenden Seite des Spannblock- Gegenstücks 7 an der Schubstange 6 vorgesehen ist, ist mit einer Öffnung 64 versehen, in der eine Stahlkugel 65, eine Feder 66 und eine End-Sperre 67 in dieser Reihenfolge angeordnet sind.
Das Spannblock-Gegenstück 7 ist im Ausführungsbeispiel plattenförmig ausgebildet und die Halteeinrichtungen 62, 63 sind als Hülsen 62a, 62b bzw. 63a, 63b ausgestaltet, die auf die Schubstangen 6 aufgesteckt und daran befestigt sind und nach Aufbringen die Gestalt eines Doppelbundes am Ende der jeweiligen Schubstange 6a, 6b haben.
Der Spannblock 3 ist mittig mit einer Schräge oder Rampe 31 versehen, die eine geeignete Höhe und Steigung aufweist. Die Schräge kann an ihren beiden schräg verlaufenden Kanten mit einer Schulter versehen sein, so daß sie eine schräg verlaufende Rampe mit Seitenführungen bildet.
Im Betrieb wird die Basisplatte 1 an der Spritzgußmaschine 8 angeordnet, wie dies die Fig. 5 veranschaulicht. Eine Anschlußleitung 81 einer elektronischen oder elektrischen Schaltung, welche Schaltung mit einem Kunststoffgehäuse ummantelt werden soll, wird auf die Spannschräge 31 des Spannblocks 3 aufgelegt. Die Schubstangen 6 werden in der Aussparung 72 des Spannblock-Gegenstücks 7 durch Anziehen einer an dem Gegenstück 7 vorgesehenen Sperre 73 (z. B. Schraube) gehalten. Als Ergebnis wird die Anschlußleitung 81 von dem Schrägansatz 71 am Spannblock-Gegenstück 7 gehalten.
Wenn die Spritzgußmaschine 8 den Spritzguß-Vorgang startet, aktiviert der Zylinder 4 (über dem Stößel 41) den Verschiebeblock 5 so, daß die Schubstangen 6 das Spannblock- Gegenstück 7 horizontalverschieben, wodurch der Abstand der Schrägen (Schrägansatz 71 gegenüber Rampe 31) verkleinert wird. Dadurch wird die Anschlußleitung 81 während des Spritzguß- Vorganges des Spritzgußmaschine 8 zwischen der Rampe 31 und dem Schrägansatz 71 sicher und fest gehalten.

Claims (5)

1. Halteeinrichtung für eine Anschlußleitung (81) einer elektrischen Schaltung, die von einer Spritzgußmaschine (8) mit einem Gehäuse versehen werden soll,
  • (a) mit einer Basis (1), auf der ein Stützblock (2), ein Spannblock (3) und ein Verschiebeblock (5) vorgesehen sind, wobei der Stützblock (2) das Widerlager für einen Zylinder (4) bildet, der gegen den Verschiebeblock (5) arbeitet (41);
  • (b) wobei im Verschiebeblock (5) zwei Betätigungsstangen (6; 6a, 6b) gelagert sind, auf denen ein Spannblock- Gegenstück (7) mit einem daran angeordneten Schrägansatz (71) einerseits des Stützblocks (2) angeordnet ist;
  • (c) wobei die Basis eine Führungs-Ausnehmung (11) aufweist;
  • (d) wobei der Stützblock (2) in der Führungs-Ausnehmung (11) der Basis (1) fest angeordnet ist;
  • (e) wobei der Stützblock (2) Betätigungsstangen-Lagerbohrungen (21a, 21b), die je ein Linear-Lager (61a, 61b) aufnehmen, und eine Anlage-Ausnehmung (22) aufweist, an/in der der Zylinder (4) vorgesehen ist;
  • (f) wobei der Spannblock (3) eine Rampe (31) aufweist und in der Führungs-Ausnehmung (11) der Basis (1) angeordnet ist;
  • (g) wobei der Stößel (41) des Zylinders (4) an dem Verschiebeblock (5) angreift;
  • (h) wobei eine (6a) der Betätigungsstangen (6; 6a, 6b) mit zwei Haltern (63a, 62a) versehen ist, deren einer Halter (62a) eine Öffnung (64) aufweist, in der eine Kugel, eine Feder und eine Sperre (67, 66, 65) vorgesehen sind;
  • (i) wobei das Spannblock-Gegenstück (7) ein Ende aufweist, das zwischen die beiden Halter (62a, 63a) mit einer Eingreiföffnung (72) eingreift und ein anderes Ende aufweist, das zwischen zwei (anderen) Haltern (62b, 63b) der anderen (6b) der beiden Betätigungsstangen (6) gelagert ist.
2. Halteeinrichtung nach Anspruch 1, bei der der Stützblock (2) und der Spannblock (3) in einer grabenförmigen Führung (11) als Führungsausnehmung lösbar - aber in Grabenrichtung unbeweglich - befestigt sind.
3. Halteeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der mehrere Bolzen (13a, 13b) in Bohrungen (12a, 12b) der Basis (11) eingreifen, zum Festlegen von Stützblock (2) und Spannblock (3).
4. Halteeinrichtung nach einem der erwähnten Ansprüche, wobei die Rampe (31) des Spannblocks (5) mittig angeordnet ist.
5. Verfahren zum Betreiben der Halteeinrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem
  • (a) eine Zylindereinrichtung (4) einen Verschiebeblock (5) gegenüber einem Stützblock (2) an Führungsstangen (6; 6a, 6b) parallelverschiebt, um ein
  • (b) Spannblock-Gegenstück (7) so zu bewegen, daß der Abstand zwischen einer Rampe (31) eines Spannblocks (3) und einem Schrägansatz (71) des Gegenstücks (7) verringert wird, um eine Anschlußleitung (81) festzulegen.
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