DE1906396A1 - Befestigung von Nadeltraegern,z.B.Barretten,an den Haltesegmenten,z.B.eines Rundkammes von Kaemmereimaschinen - Google Patents

Befestigung von Nadeltraegern,z.B.Barretten,an den Haltesegmenten,z.B.eines Rundkammes von Kaemmereimaschinen

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G19/00Combing machines
    • D01G19/06Details
    • D01G19/10Construction, mounting, or operating features of combing elements
    • D01G19/105Combing cylinders

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Firma Staedtler & UhI, Schwabach (Bayern)
Befestigung von Nadelträgern, z.B. Barretten,an den Halte se gmenten, z.B. e ine s Rundkamme s von Kammereimas chinen.
Bislang erfolgt die Befestigung der Nadelträger an den HalteSegmenten derart, daß sie in parallel nebeneinander verlaufenden längsnuten des Haltesegmentes eingeschoben und durch Schrauben festgelegt sind, welche senkrecht zur Wandung der betreffenden Nut angreifen. Die weite der Nut entspricht dabei ungefähr der Dicke des Nadelträgers„ Diese Befestigungsmethode weist mehrere beachtliche Nachteile auf.
Zum einen ist es, wenn ein schadhafter Nadelträger ausgewechselt werden muß, notwendig, auch die die Köpfe der Befestigungsschrauben des schadhaften Nadelträgers abdeckenden benachbarten Nadelträger abzunehmen. Erst dann kann der schadhafte Nadelträger entnommen und durch einen neuen
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ersetzt werden. Nach dessen Befestigung müssen dann die anderen vorher entfernten Nadelträger ebenfalls--wieder in die Gebrauchslage gebracht werden, Ee fällt also anläss-τ-lich der Auswechslung eines schadhaften Nadelträgers ein sehr großer Arbeite- und Zeitaufwand an.
" Zum anderen besteht der Nachteil, daß zu den vorerwähnten Reparaturarbeiten das Haltesegment, z.B. ein^Rundkamm^ aus der Maschine ausgebaut werden muß. Dies schon deshalb, weil die auf dem Nadelträger in dichten Reihen befestigten Nadeln mit ihren Spitzen bei der Drehbewegung des Segments in der Maschine einen vorgeschriebenen Radius beschreiben müssen. Ss müssen nun, weil die Nadelträger mit den Nadeln nie ganz genau auf einer vorgeschriebenen Höhe gehalten werden können, die Nadelträger einzeln mit Hilfe einer ge-
^ eigneten Vorrichtung wieder so eingerichtet werden, daß die Nadelspitzen den vorgeschriebenen Radius einhalten. Erst nach dieser Einrichtung kann das Haltesegment wieder in die Maschine eingebaut werden. Durch diese Verrichtungen ist ein weiterer zusätzlicher Zeit- und Arbeitsaufwand veranlaßt.
Des weiteren ist nachteilig, daß bei der bisherigen Befestigungsmethode der Zwischenraum zwischen &@n Nadelträgern im Bereich des Nadel-Vorstandes nicht einwandfrei ab-
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gedeckt werdenkann. Die Nadelträger mit ihren üblicherweise angelöteten Nadeln können schon wegen des unterschiedlichen Nadeldurchmessers bei den einzelnen Nadelträgern und wegen der nicht genau vorausbestimmbaren Lötschicht-Dicke in ihrer Stärke nicht genau fixiert werden. In den infolgedessen in dem vorerwähnten Zwischenraum entstehenden Spalten setzen sich Fasern ab. Diese führen zu Störungen und bedingen, um. wieder eine gleichmäßige Funktion zu gewährleisten, einen zusätzlichen Säuberungsaufwand.
Um hier Abhilfe zu schaffen, geht der Erfindungsvorschlag dahin, daß die Nadelträger je zwischen einer Anlagefläche des Segments und einer anbringbaren Klemmleiste durch Pressung festlegbar sind. Dabei sind die Anlageflächen des HalteSegmentes durch die Wandflächen aneinander anschließender stufenartiger Absätze des Segmentes gebildet. Die parallel zur Segmentachse eingesetzten Klemmleisten sind vortei,lhafterweise so gestaltet, daß sie sich in Einpreßrichtung nach unten verjüngen.
Erfindungsgemäß erfolgt also die Festlegung der Nadelträger an dem Haltesegment, z.B. eines Rundkamms, durch eine auf die ganze Länge des Nadelträgers wirkende Pressung, wobei, darin liegt ein besonders wichtiger Vorteil, jede
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Klemmleiste und damit jeweils der zugehörige Nadelträger im Bedarfsfall abnehmbar bzw. auswechselbar ist, ohne daß die benachbarten Nadelträger entfernt zu werden brauchen. Damit in Verbindung steht der weitere Fortschritt, daß die stufenartigen Absätze es ermöglichen, daß der Nadelträger in der Gebrauchslage, mit' den Nadelenden auf der Bodenfläche dieser Absätze aufruht. Sa ist daher gewährleistet, daß die Spitzen der Nadeln den vorgeschriebenen Radius des Haltesegments zuverlässig einhalten. Das Hältesegment braucht anlässlich der Auswechslung eines schadhaften Nadelträgers nicht mehr wie bisher abgenommen zu werden.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die Klemmleisten gemäß der Erfindung durch Schrauben festlegbar sind, welche parallel zur Klemmfläche angreifen. Sie sind daher stets bequem zugänglich. Außerdem bewirken sie das über die ganze Länge gleichmäßige Anpressen des Nadelträgers einerseits gegen die Wandfläche des betreffenden Stufenabsatzee andererseits gegen den Nadelträger des benachbarten Stufenabsatzee.
Hinzu kommt der Vorteil, daß die Erfindung es auch ermöglicht, den eingangs erwähnten Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Nadelträgern im Bereich des Nadel-Vorstandes so abzudecken, daß keine Fasern,Abfälle, od.dgl. mehr zu
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Störungen führen können. Ss braucht zu diesem Zweck lediglich die Deckfläche der Klemmleiste so ausgebildet zu werden, daß sie den vorerwähnten Zwischenraum voll abdeckt.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Haltesegment,das zu einem Rundkamm einer Kämmereimaschine gehören mag;
Fig. 2 eine Klemmleiste im Schnitt mit dazugehöriger Befestigungsschraube ι
Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel einer Klemmleiste
im Schnitt mit der zugehörigen Befestigungsschraube;
Fig. 4 ein abgebrochenes !Deilstück eines Nadelträgers im Schaubild;
Fig. 5 die gleiche Barstellung eines anderen Hadl^eträgers;
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform eines Nadelträgers ebenfalls im Schaubild.
Das Haltesegment a ist mit den stufenartigen Absätzen b ver-
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sehen, welche, wie Pig. 1 deutlich zeigt, die Nadelträger c aufnehmen, welche "beim gezeichneten Ausführungsbeispiel die Nadeln d zwischen den zwei Deckleisten e1 und e2 aufnehmen, welche aus einem geeigneten Bindemittel, z.B. Lötmasse, bestehen können.
Selbstverständlich ist die Erfindung aber auch bei Nadelträger anderer Ausbildung mit den gleichen Vorteilen anwendbar.
Die Festlegung der Nadelträger in der Gebrauchslage erfolgt, wie schon erwähnt, durch die Pressw±rkung einer Klemmleiste f. Diese wird in der strichpunktiert angedeuteten Richtung χ in die Pressteilung gedrückt bzw» geschoben., Je nach dem die Verschraubung gemäß Fig. 2 oder gemäß Fig. 3 erfolgt. Die Klemmleiste preßt den Nadelträger gegen die Wandfläche g des betreffenden stufenartigen Absatzes b und gleichzeitig gejagenüberliegend gegen den benachbarten Nadelträger -c, der seinerseits durch die zugehörige Klemmleiste f gegen die Wandfläche des zugehörigen stufenartigen Absatzes b gepreßt wird.
Beim Anpressen der Klemmleiste f wird der Nadelträger jeweils soweit eingeschoben, daß das über den Nadelträger vorstehende Ende g der Nadeln auf der Bodenfläche h des
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stufenartigen Absatzes aufruht. Dadurch ist, wie schon erwähnt, gewährleistet, daß die Nadelspitzen stets einwandfrei den vorgeschriebenen Kreisbogen ζ beschreiben.
Wie die Zeichnung erkennen läßt, kann die Deckfläche i der Klemmleiste f so ausgebildet sein, daß sie den Zwischenraum zwischen zwei Nadelträgern im Bereich des Nadel-Vorstandes einwandfrei abdeckt.
Wie die Zeichnung (siehe Fig. 5 und 6) erkennen läßt, ist es möglich, eine zusätzliche Halterung für die Nadelträger vorzusehen, indem an «iner-oder an beiden Deckleisten ein seitlicher Ansatz k bzw. 1 vorgesehen wird, der vorteilhafterweise ein angebogener Winkelarm ist. Darauf legt sich dann die Klemmleiste in der (Jebrauchslage auf.
Für die Befestigungsschrauben gemäß Fig. 2 und 3 kann für das Muttergewinde in der zugehörigen Klemmleiste eine gehärtete Einsatzbuchse vorgesehen werden.
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Claims (7)

  1. - 8 Patentansprüche
    TI Befestigung von Nadelträgern, z.B. Barretten,,an den Haltesegmenten, z.B. eines Rundkammes von Kämmereimaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelträger Je zwischen einer Anlagefläche des Segments und einer anbringbaren Klemmleiste durch Pressung festgelegt sind.
  2. 2.' Befestigung von Nadelträgern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächendes Haltesegments durch die Wandflächai aneinander anschließender stufenartiger Absätze dieses Segmente gebildet sind.
  3. 3. Befestigung von Nadelträgem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zur Segmentachse eingesetzten Klemmleisten sich in Einpreßrichtung nach unten verjüngen.
  4. 4. Befestigung von Nadelträgern nach einem der Ansprüche, 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelträger in der Gebrauchslage mit den Nadelenden auf der Bodenfläche der stufenartigen Absätze aufruhen.
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  5. 5. Befestigung von Nadelträgern nach einem der Ansprüche 1 Ms 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleisten mittels etwa parallel zu den Klemmflächen verlaufenden Schrauben in die Klemmlage preßbar "sind.
  6. 6. Befestigung von Nadelträgern nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleisten in der Klemmlage sich auf seitliche Ansätze der Nadelträger auflegen.
  7. 7. Befestigung von Nadelträgern nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Beckwand der Klemmleisten jeweils den Zwischenraum zweier benachbarter Nadelträger im Bereich deren Nadel-Vorstandes völlig ausfüllt.
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    Leersei t.e
DE19691906396 1969-02-08 1969-02-08 Befestigung von nadeltraegern an flachkaemmaschinen, nadelwalzenstreckwerken oder hechelvorrichtungen Granted DE1906396B2 (de)

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BE745539D BE745539A (fr) 1969-02-08 1970-02-05 Fixation des supports d'aiguilles, par exemple des barrettes sur les segments de retenue, par exemple d'un peigne rond de machinesa peigner
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FR1139521A (fr) * 1955-12-30 1957-07-02 Stewart & Sons Wm R Perfectionnements aux peigneuses et à leurs peignes

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