DE29721720U1 - Vorrichtung zum Öffnen und Schließen von Rauch- und Wärmeabzugsklappen o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Öffnen und Schließen von Rauch- und Wärmeabzugsklappen o.dgl.

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    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
    • E04D13/035Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Vorrichtung zum Öffnen und Schließen von Rauch- und Wärmeabzugsklappen oder dergleichen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Öffnen und Schließen von Rauch- und Wärmeabzugsklappen oder dergleichen, umfassend einen Motoröffner mit einer Hubstange zur Ausführung eines relativ begrenzten Lüftungshubes und einen Pneumatikzylinder mit einer Kolbenstange zur Ausführung eines relativ großen Öffnungshubes, wobei die Kolbenstange des Pneumatikzylinders im Schließzustand der Vorrichtung mechanisch verriegelt ist und diese Verriegelung bei Ausführung eines Lüftungshubes durch Betätigung des Motoröffners stets wirksam bleibt.
Bei Vorrichtungen der gattungsgemäßen Art sind bislang Motoröffner einerseits und Pneumatikzyiinder andererseits als separate Baugruppen völlig unabhängig voneinander montiert.
Hiermit ist ein nicht unbeträchtlicher, zusätzlicher Bauaufwand und selbstverständlich auch ein zusätzlicher Montageaufwand verbunden.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die sich einerseits durch einen einfachen und un-
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD
8. Dezember 1997
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komplizierten Aufbau und andererseits durch eine besonders einfache und leichte Montagemöglichkeit auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Motoröffner und def Pneumatikzylinder zu einer gemeinsamen Baueinheit zusammengefaßt sind derart, daß die Hubstange des Motoröffners und die Kolbenstange des Pneumatikzylinders koaxial hintereinander liegen und daß die Verriegelungsvorrichtung für die Kolbenstange an dem der Kolbenstange zugewandten Ende der Hubstange befestigt und innerhalb des Pneumatikzylinders um den maximal möglichen Weg der Hubstange verschiebbar ist.
Mit der Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß eine einfache und im Betrieb unproblematische Baueinheit geschaffen ist, welche ebenso als Einheit auf einfache Art und Weise montiert werden kann.
So sind separate Lagerstellen für den Motoröffner einerseits und den Pneumatikzylinder andererseits nicht mehr erforderlich. Die reine Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird durch diese vorteilhafte Zusammenfassung der beiden wesentlichen Bauaggregate in keiner Weise beeinträchtigt, da der Motoröffner und der Pneumatikzyiinder nach wie vor unabhängig voneinander betrieben werden können, so daß das Ausführen eines Lüftungshubes über den Motoröffner einerseits ebenso problemlos möglich bleibt wie das Ausführen eines relativ großen Lüftungshubes durch Betätigung des Pneumatikzylinders.
Dabei spielt es bei der Ausführung eines Lüftungshubes durch Betätigung des Pneumatikzylinders keine Rolle, ob der Motoröffner einen mehr oder weniger großen Teilhub ausgeführt hat. Durch die Konstruktion des Pneumatikzylinders ist dessen maximaler Weg vorgegeben, so daß selbst bei vollständig ausgefahrenem Motoröffner immer nur der bis zum Maximalhub des Pneumatikzylinders verbleibende Restweg von der Kolbenstange ausgefahren werden kann.
Wird der Pneumatikzylinder nicht betätigt und befindet sich in seiner Verriegelungsstellung, so wird bei Betätigung des Motoröffners über dessen Hubstange die Kolbenstange des Pneumatikzylinders, der sich praktisch in keiner betätigten Stellung befindet, verschoben sowohl in Ausfahr- wie auch in Schließrichtung.
Erst bei Betätigung des Pneumatikzylinders wird die durch die Verriegelungsvorrichtung gegebene Verbindung zwischen Kolbenstange und Hubstange aufgehoben, so daß dann die Kolbenstange des Pneumatikzylinders unabhängig von der Verstellsituation des Motoröffners ausgefahren werden kann.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 8. Dezember 1997
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Vorteiihafterweise besteht die Verriegelungsvorrichtung aus einem Kugeigesperre.
Derartige Verriegelungsvorrichtungen sind im Bau von Pneumatikzylindern grundsätzlich bekannt und haben sich aufgrund ihrer sicheren Funktionsweise bewährt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 einen schematisch dargestellten Querschnitt durch einen Aufsetzkranz mit zwei Rauch- und Wärmeabzugsklappen, wobei an der in Figur 1 in der rechten Hälfte gezeigten Rauch- und Wärmeabzugsklappe eine erfindungsgemäße Vorrichtung angeschlossen ist,
Figur 2 die in Figur 1 mit Il bezeichnete Einzelheit in einer vergrößerten Teil
schnitt-Darstellung.
In Figur 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 insgesamt ein Aufsetzkranz bezeichnet, an dem zwei Rauch- und Wärmeabzugsklappen 2 schwenkbar angelenkt sind.
Die in der linken Zeichnungshälfte gezeigte Rauch- und Wärmeabzugsklappe 2 ist ausschließlich über einen einfachen Pneumatikzylinder 3 zu öffnen und zu schließen.
An der in der rechten Zeichnungshälfte gezeigten Rauch- und Wärmeabzugsklappe 2 hingegen ist eine erfindungsgemäße und insgesamt mit dem Bezugszeichen 4 versehene Vorrichtung zum Öffnen dieser Rauch- und Wärmeabzugsklappe 2 angeschlossen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung 4 besteht aus einem mit einer Hubstange 5 versehenen Motoröffner 6 und aus einem mit einer Kolbenstange 7 versehenen Pneumatikzylinder 3.
Der Motoröffner 6 und der Pneumatikzylinder 3 sind zu einer gemeinsamen Baueinheit zusammengefaßt und insoweit als gemeinsame Baugruppe einerseits an der Rauch- und Wärmeabzugsklappe 2 und andererseits an einer Traverse 8 des Aufsetzkranzes 1 montiert.
Wie insbesondere Figur 2 deutlich zeigt, ist der Motoröffner 6 fest mit dem Pneumatikzylinder 3 verbunden. Die Hubstange 5 des Motoröffners 6 ragt in den Pneumatikzylinder 3 hinein.
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An dem der Kolbenstange 7 des Pneumatikzylinders 3 zugewandten Ende der Hubstange 5 ist eine Verriegelungsvorrichtung 9 in Form eines Kugelgesperres 10 fest angeschlossen, wobei innerhalb dieser Verriegelungsvorrichtung 10 die Kolbenstange 7 des Pneumatikzylinders 3 in an sich bekannter Weise mechanisch verriegelt werden kann, wenn die Kolbenstange 7 vollständig eingefahren ist.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung 4 läßt sich wie folgt beschreiben:
Soll die in der Figur 1 in der rechten Zeichnungshälfte dargestellte Rauch- und Wärmeabzugskiappe lediglich zu Lüftungszwecken relativ geringfügig geöffnet werden, wie durch die strichpunktierte Darstellung in Figur 1 gezeigt, so wird hierfür der Motoröffner 6 betätigt. Der begrenzte Weg der Hubstange 5 des Motoröffners 6 bewirkt die entsprechend geringfügige Anhebung der Rauch- und Wärmeabzugsklappe 2 gemäß der strichpunktiert dargestellten Lage. Dabei wird die in der Verriegelungsvorrichtung 9 fixierte Kolbenstange 7 des Pneumatikzylinders 3 unter gleichzeitiger Ver-Schiebung der Verriegelungsvorrichtung 9 innerhalb des Pneumatikzylinders 3 entsprechend verschoben. Wird die Hubstange 5 des Motoröffners 6 wieder in ihre Schließstellung zurückgezogen, so folgt dementsprechend die Kolbenstange 7 des Pneumatikzylinders 3.
Soll beispielsweise im Falle eines Brandes hingegen die Rauch- und Wärmeabzugsklappe 2 in ihre maximale Öffnungsstellung aufgeklappt werden, so wird der Pneumatikzylinder 3 mit Druckluft beaufschlagt. Unabhängig von der Stellung des Motoröffners 6 wird dann die mechanische Verriegelung der Kolbenstange 7 aufgehoben und die Kolbenstange 7 kann dann bis zu einem konstruktiv vorgegebenen, in den Zeichnungen nicht weiter dargestellten Anschlag ausfahren.
Wird die Kolbenstange 7 nach Ausführen eines derartigen Maximalhubes wieder in ihre Schließstellung zurückbewegt, so wird auch die mechanische Verriegelung der Kolbenstange 7 wieder herbeigeführt, so daß anschließend wieder eine ausschließliche Betätigung der Rauch- und Wärmeabzugsklappe 2 über die Haubstange 5 des Motoröffners 6 möglich ist.
Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß aus Gründen der Übersichtlichkeit auf eine konstruktiv einwandfreie Darstellung der Verbindung der Kolbenstange 7 mit der Rauch- und Wärmeabzugsklappe 2 verzichtet wurde. Es versteht sich, daß in diesem Verbindungsbereich beispielsweise ein Gelenkauge vorgesehen sein muß, an dem das vordere Ende der Kolbenstange 7 gelenkig angeschlossen werden kann.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 8. Dezember 1997

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    Vorrichtung zum Öffnen und Schließen von Rauch- und Wärmeabzugsklappen oder dergleichen, umfassend einen Motoröffner mit einer Hubstange zur Ausführung eines relativ begrenzten Lüftungshubes und einem Pneumatikzylinder mit einer Kolbenstange zur Ausführung eines relativ großen Öffnungshubes, wobei die Kolbenstange des Pneumatikzyiinders im Schüeßzustand der Vorrichtung mechanisch verriegelt ist und diese Verriegelung bei Ausführung eines Lüftungshubes durch Betätigung des Motoröffners stets wirksam bleibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Motoröffner (6) und der Pneumatikzylinder (3) zu einer gemeinsamen Baueinheit (4) zusammengefaßt sind derart, daß die Hubstange des Motoröffners (6) und die Kolbenstange (7) des Pneumatikzyiinders (3) koaxial hintereinander liegen und daß die Verriegelungsvorrichtung (9) die Kolbenstange (7) an dem der Kolbenstange (7) zugewandten Ende der Hubstange (5) befestigt und innerhalb des Pneumatikzyiinders (3) um den maximal möglichen Weg der Hubstange (5) verschiebbar ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (9) aus einem Kugeigesperre (10) besteht.
    Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Motoröffner (6) fest mit dem Pneumatikzylinder (3) verbunden ist.
    LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD
    8. Dezember 1997
DE29721720U 1997-12-09 1997-12-09 Vorrichtung zum Öffnen und Schließen von Rauch- und Wärmeabzugsklappen o.dgl. Expired - Lifetime DE29721720U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008012823U1 (de) 2008-09-26 2010-03-04 Jofo Pneumatik Gmbh Rauchabzugsvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202008012823U1 (de) 2008-09-26 2010-03-04 Jofo Pneumatik Gmbh Rauchabzugsvorrichtung

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