DE29718205U1 - Airbagvorrichtung - Google Patents

Airbagvorrichtung

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    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
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PRINZ & PARTNER
PATENTANWÄLTE Manzingerweg 7
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS D-81241 München
EUROPEAN TRADEMARK ATTORNEYS Tel. +49 89 89 69 80
TRW Occupant Restraint Systems GmbH
Industriestraße 20
D-73551 Alfdorf
Unser Zeichen: T 8287 DE
HD/ms
Airbagvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Airbagvorrichtung für ein Kraftfahrzeug.
Airbagvorrichtungen sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt geworden und bieten einen wirksamen Schutz eines Fahrzeuginsassen bei einem Fahrzeugunfall.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein vormontiertes, modulares, aktives Kopfschutz (- Airbag -) System für Kraftfahrzeuge zur Verfügung zu stellen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Airbagvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem aus einem aufblasbaren Gaskissen bestehenden Airbag, einem Gasgenerator zum Befullen des Airbags, einem sich durch einen abgeteilten Bereich des Airbags erstreckenden Gasführungsrohr, Ausblasöffnungen im Gasführungsrohr, einer Profilleiste mit einem darin ausgebildeten Schußkanal, in dem der in gestapelte Faltungen gelegte Airbag nebst
-2-
Gasführungsrohr aufgenommen ist und Befestigungselementen zum Halten der aus Profilleiste, Airbag und Gasführungsrohr bestehenden Baueinheit vor. Die Profilleiste mit Airbag und Gasführungsrohr erstreckt sich jeweils längs einer Fahrzeugseite von der &Agr;-Säule bis zur C-Säule und ist im Übergangsbereich vom Fahrzeugdach und einer Fahrzeugseitenwand an der Fahrzeugkarosserie angeordnet.
Die das Gasführungsrohr und den Airbag innerhalb des Schußkanals
aufnehmende Profilleiste kann ein herstellungstechnisch einfaches, insbesondere auch kostengünstiges Bauteil sein, . insbesondere ein spritzgegossenes Kunststoffteil aus einem thermoplastischen Kunststoff wie PP, PP-EPDM, TPE oder PVC.
Das Gasführungsrohr sollte eine der Karosseriekontur folgende Konfiguration aufweisen, was dadurch realisiert werden kann, daß das Gasführungsrohr gebogen, wie streckgebogen ausgeführt ist.
Die Befestigungselemente für die Airbagvorrichtung bestehen
zweckmäßigerweise aus einfachen, an der Profilleiste oder an der Karosserie vormontierbaren, in Reihe nebeneinander angeordneten Klammern, welche aus Kunststoff, bevorzugt aber aus Metall, wie Federblech, gebildet sein sollten.
Wichtig ist, daß der gefaltete Airbag eine die Abspannlinie bei entfaltetem Airbag definierende Bandsicherung aufweist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert, und es zeigen:
Fig. 1 eine komplette Airbagvorrichtung mit einer durch dünnere Linien angedeuteten Fahrzeugkarosserie,
Fig. 2 einen Schnitt, etwa folgend der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Airbagvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform und
Fig. 4 einen Schnitt durch die Airbagvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform.
Die neue Airbagvorrichtung ist ein mit dem Bezugszeichen 1 versehenes Kopfschutzmodul, welches im Übergangsbereich vom Fahrzeugdach zu jeder Fahrzeugseitenwand in einer aus Fig. 1 und 2 ersichtlichen Weise anzuordnen ist. Das Kopfschutzmodul besteht aus einem Gasgenerator 2, einem Adapter 3 zur Herstellung einer Verbindung zwischen dem Gasgenerator 2 und einem Gasführungsrohr 4, einem gefalteten Airbag 5 und einer mit einem Schußkanal 6 ausgebildeten Profilleiste 13. Die Airbagvorrichtung erstreckt sich von der A-Säule 14 (Armaturentafelbereich) bis zur C-Säule 15 und ist dem Karosserieverlauf angepaßt. Die Airbagvorrichtung ist mittels Klammern 7 an der Fahrzeugkarosserie zu befestigen, wobei die Klammern 7, die aus Federblech bestehen können, an der Karosserie oder an der Airbagvorrichtung vormontierbar sind. Halte-/Abspannbänder 8 definieren eine Abspannlinie 12.
In Fig. 1 sind der Vollständigkeit halber eine modifizierte Säulenverkleidung 9 für die A-Säule 14, eine modifizierte Säulenverkleidung 9' für die C-Säule, eine B-Säulenverkleidung 10 und ein Formhimmel 11 dargestellt.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt der Airbagvorrichtung und läßt erkennen, daß der Schußkanal 6 in einer Profilleiste 13 ausgebildet ist, die einen U-förmigen Querschnitt mit zwei Schenkeln und einen diese miteinander verbindenden Steg aufweist. Die Profilleiste 13 besteht zweckmäßigerweise aus einem thermoplastischen Kunststoffmaterial und ist im Spritzguß- oder Extrusionsverfahren erstellt. Ein eingelagertes Gerüstband 16 vermittelt der Profilleiste 13 eine den technischen Anfoderungen genügende Steifigkeit. Innerhalb des Schußkanals 6 ist das Gasführungsrohr 4 und der in Faltungen gestapelte Airbag 5 aufgenommen. Das Gasführungsrohr 4 sitzt in einem abgeteilten Bereich des Airbags, der durch Abnähen gebildet sein kann. Nicht gezeigte Ausblasöffnungen im Gasführungsrohr 4 sind auf den gefalteten Airbag hin ausgerichtet, um diesen im Bedarfsfall zu entfalten bzw. schlagartig aufzublasen.
Innerhalb des Schußkanals 6 weisen die Schenkel der Profilleiste 13 den Schußkanal 6 verengende Wülste 17 auf. Die Wülste 17 sind beim
-4-
Einbringen des Gasführungsrohrs 4 von diesem leicht überwindbar, sichern dann aber seine Position innerhalb des Schußkanals 6.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist der Schußkanal 6 offen ausgebildet. Demgegenüber ist der in Falten gelegte Airbag 5 von einem Schrumpfschlauch 18 umfaßt, der im Bereich der Schußkanalöffnung eine Aufreißnaht 19 aufweist. Die Aufreißnaht 19 ist so ausgelegt, daß sie sich bei einem bestimmten Füllgasdruck öffnet und sich der Airbag 5 ins Fahrzeuginnere hinein entfalten kann.
10
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 besteht der Unterschied gegenüber dem nach Fig. 3 im wesentlichen darin, daß der Schußkanal 6 durch eine Verschlußlippe 20 verschlossen und der Airbag 5 nicht von einem Schrumpfschlauch 18 umgeben ist. Hier übt also die Verschlußlippe 20 auf das erzeugte Füllgas eine Dämmwirkung aus. Bei einem bestimmten Füllgasdruck kann sich die Verschlußlippe 20, z.B. entlang einer darin ausgebildeten Aufreißnaht 21, öffnen.
Die Verschlußlippe 20 kann bei 22 an der Profilleiste 13 z.B. nach Art eines Filmscharniers angeformt sein und bei 23 eine Fügeverbindung z.B. Klipsverbindung mit der Profilleiste 13 eingehen.
Aus Fig. 2 ergibt sich die Anordnung der neuen Airbagvomchtung in einem Fahrzeug und die Ausrichtung des Schußkanals 6, die ein Entfalten des Airbags in eine Position ermöglicht, die einen Kopfschutz für einen Fahrzeuginsassen gewährleistet. Bei der gewollten und dargestellten Airbagvomchtung kommt der aufgeblasene Airbag zwischen dem Kopf eines Fahrzeuginsassen und der diesen benachbarten Seitenscheibe eines Fahrzeugs zur Wirkung, so daß der Fahrzeuginsasse mit dem Kopf weder gegen die Seitenscheibe noch gegen harte Rahmenbereiche der Karosserie aufprallen kann.
Die Airbagvomchtung kann, wie in Fig. 2 gezeigt, vom Formhimmel 11 abgedeckt sein, wobei eine Sollknickstelle 24 im Formhimmel 11 sicherstellt, daß ein Randbereich 25 beim Entfalten des Airbags augenblicklich den Schußkanal 6 freigibt.
-5-Im
folgenden wird eine Montagereihenfolge kurz erläutert.
Beispiel 1:
- Herstellen des Airbags durch Nähen eines Kissens mit Abnäher zur Schaffung einer Einschubröhre für das Gasfüllrohr.
- Airbag gestreckt falten.
- Faltung sichern mit Schrumpfschlauch, wobei die Folie mit einer Aufreißnaht zu versehen ist.
- Gasführungsrohr nach Kontur/Karosserie biegen (streckbiegen) und Ausblasöffnungen (vorzugsweise) in Biegevorrichtung ausstanzen.
- Gebogenes Gasführungsrohr in die Airbag/Schrumpfschlaucheinheit einschieben.
- Endlos extrudierte Profilleiste fertigen, auf Sollänge ablängen und ggf. in Karosseriekontur biegen (streckbiegen).
- Vormontageeinheit (Gasführungsrohr, Airbag, Schrumpfschlauch) in den Schußkanal der Profilleiste einbringen und durch Rollvorgang Hinterschnitte um das Gasführungrohr legen, bei gleichzeitiger gewollter Ausrichtung der Profilschenkel.
- Gasgenerator über Adapter an Gasführungsrohr befestigen.
- Modul in Klemmklammern (an Karosserie) einschieben.
- Modul an Gasgeneratorhalterung und an überstehendem Gasführungsrohr durch Schrauben an Karosserie fixieren und sichern.
Beispiel 2:
- Herstellen des Airbags durch Nähen eines Kissens mit Abnäher zur Schaffung einer Einschubröhre für das Gasfüllrohr.
- Airbag gestreckt falten.
- Faltung punktuell sichern mit Bändern.
- Gasführungsrohr nach Kontur/Karosserie biegen (streckbiegen) und Ausblasöffnungen (vorzugsweise) in Biegevorrichtung ausstanzen.
- Gebogenes Gasführungsrohr in Airbag/Bandsicherung einschieben.
- Endlos extrudierte Profilleiste mit Verschlußlippe fertigen, auf Sollänge ablängen und ggf. in Karosseriekontur biegen (streckbiegen).
- Vormontageeinheit (Gasführungsrohr, Airbag) in den Schußkanal der Profilleiste einbringen und durch Rollvorgang Hinterschnitte um das Gasführungsrohr legen, bei gleichzeitiger gerollter Ausrichtung der Profilschenkel.
- Verschlußlippe in Hinterschnitt einklipsen.
- Gasgenerator über Adapter an Gasführungsrohr befestigen.
- Modul in Klemmklammern (an Karosserie) einschieben.
- Modul an Gasgeneratorhalterung und an überstehendem Gasführungsrohr durch Schrauben an Karosserie fixieren und sichern.

Claims (7)

  1. PRINZ & PARTNER 4&Lgr;·' "':
    PATENTANWÄLTE Manzingerweg 7
    EUROPEAN patent ATTORNEYS D-81241 München
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    TRW Occupant Restraint Systems GmbH
    Industriestraße 20
    D-73551 Alfdorf
    Unser Zeichen: T 8287 DE
    HD/&tgr;&eegr;
    Schutzansprüche
    1. Airbagvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem aus wenigstens einem aufblasbaren Gaskissen bestehenden Airbag (5), einem Gasgenerator (2) zum Befüllen des Airbags (5), einem sich durch einen abgeteilten Bereich des Airbags (5) erstreckenden Gasführungsrohr (4), Ausblasöffnungen im Gasführungsrohr (4), einer Profilleiste (13) mit einem darin ausgebildeten Schußkanal (6), in dem der in gestapelte Faltungen gelegte Airbag (5) nebst Gasführungsrohr (4) aufgenommen ist und Befestigungselementen zum Halten der aus Profilleiste (13), Airbag
    (5) und Gasführungsrohr (4) bestehenden Baueinheit; dadurch gekennzeichnet, daß sich die Profilleiste (13) mit Airbag (5) und Gasführungsrohr (4) jeweils längs einer Fahrzeugseite von der A-Säule (14) bis zur C-Säule (15) erstreckt und im Übergangsbereich vom Fahrzeugdach und einer Fahrzeugseitenwand an der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist.
  2. 2. Airbagvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleiste (13) als spritzgegossenes Kunststoffteil ausgebildet ist.
  3. 3. Airbagvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleiste (13) aus einem thermoplastischen Kunststoff, wie PP, PP-EPDM, TPE oder PVC besteht.
  4. 4. Airbagvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gasführungsrohr (4) eine der Karosseriekontur folgende Konfiguration aufweist.
  5. 5. Airbagvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gasfürhungsrohr (4) wie ggf. auch die Profilleiste (13) gebogen, wie streckgebogen ausgeführt sind.
  6. 6. Airbagvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente aus an der Profilleiste (13) oder an der Karosserie vormontierbaren, in Reihe nebeneinander angeordneten Klammern (7) bestehen.
  7. 7. Airbagvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der gefaltete Airbag (5) mit einer die Abspannlinie (12) bei entfaltetem Airbag (5) definierenden Bandsicherung (8) versehen ist.
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