DE202004004020U1 - Gassackmodul und Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem - Google Patents

Gassackmodul und Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem Download PDF

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Abstract

Gassackmodul, insbesondere Seitengassackmodul für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem, mit einem Gassack (12), der zu einem langgestreckten Paket gefaltet ist, das einen langgestreckten Hauptabschnitt (24) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein aufblasbarer Endabschnitt (26) des Gassackpakets bis zum Hauptabschnitt (24) des Pakets umgeschlagen ist und der umgeschlagene Endabschnitt (26) am Hauptabschnitt (24) über wenigstens ein separates Befestigungselement (28) befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gassackmodul, insbesondere ein Seitengassackmodul für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem, mit einem Gassack, der zu einem langgestreckten Paket gefaltet ist, das einen langgestreckten Hauptabschnitt aufweist. Außerdem betrifft die Erfindung ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem mit einem derartigen Gassackmodul.
  • Generell ist der Einbauraum für Gassackmodule in Fahrzeugen beschränkt, gleichzeitig muß aber der Aufwand zur Montage des Gassackmoduls möglichst gering gehalten werden, um Kosten zu sparen.
  • Bei Fahrzeugen mit einem gekrümmten Verlauf des Dachrahmens bzw. mit stark geneigten A- oder C-Säulen kommt es außerdem vor, daß sich der Kopf des Fahrzeuginsassen im Bereich einer Verkleidung des Dachrahmens bzw. einer Fahrzeugsäule befindet. Ist unterhalb dieser Verkleidung ein Gassack angeordnet und die Verkleidung so ausgelegt, daß sich diese bei einem Unfall öffnet, um den Gassack austreten zu lassen, muß natürlich verhindert werden, daß der Fahrzeuginsasse mit der sich öffnenden Verkleidung in Kontakt kommt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gassackmodul zu schaffen, das eine einfache Anordnung des Gassackmoduls im Fahrzeug erlaubt.
  • Dies wird bei einem oben genannten Gassackmodul erreicht, indem ein aufblasbarer Endabschnitt des Gassackpakets bis zum Hauptabschnitt des Pakets umgeschlagen ist und der umgeschlagene Endabschnitt am Hauptabschnitt über wenigstens ein separates Befestigungselement befestigt ist. Durch diese Maßnahme verkürzt sich der benötigte Bauraum in Längsrichtung, z.B. an einem Dachrahmen oder einem Verkleidungsteil.
  • Der Gassack weist im Bereich des umgeschlagenen Endabschnitts eine aufblasbare Kammer auf, so daß das in die Kammer einströmende Gas bei der Aktivierung des Gassackmoduls die Entfaltung und Positionierung des umgeschlagenen Endabschnitts unterstützt.
  • Das Paket hat vorzugsweise eine Längserstreckung, die wenigstens das vierfache der maximalen Ausmaße des Pakets im Querschnitt senkrecht zur Längserstreckung geschnitten beträgt.
  • Bei dem Befestigungselement kann es sich z.B. um einen Klebestreifen, einen Clip oder ein Band handeln. Das Befestigungselement ist vorteilhaft so ausgelegt, daß es sich öffnet, wenn sich der Gassack entfaltet. Hierzu ist z.B. eine Sollbruchstelle am Befestigungsmittel vorgesehen. Der umgeschlagene Endabschnitt wird somit zu einem frühen Zeitpunkt während der Entfaltung des Gassacks freigegeben und kann sich in seine vorgesehene Lage bewegen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Gassackpaket mit Ausnahme des umgeschlagenen Endabschnitts in einer Schutzhülle aufgenommen. Die Schutzhülle öffnet sich, wenn sich der Gassack entfaltet.
  • Ein im Gassackmodul vorgesehener Gasgenerator läßt sich zwischen den Endabschnitten des Pakets anordnen, so daß das einströmende Gas nicht von einem Endabschnitt her eingeleitet werden muß.
  • Das erfindungsgemäße Gassackmodul läßt sich vorteilhaft in einem Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem einsetzen, indem der Hauptabschnitt des Pakets in einem am Fahrzeug montierten Zustand längs eines Dachrahmens angeordnet ist.
  • So läßt sich das gesamte gefaltete Gassackpaket in einem gerade oder nur mit geringer Krümmung verlaufenden Bereich des Dachrahmens anordnen. Das Gassackpaket kann also wie herkömmlich unter der Verkleidung des Dachrahmens liegen.
  • In einem aufgeblasenen Zustand des Gassacks erstreckt sich der umgeschlagene Endabschnitt z.B. im Bereich der A-Säule des Fahrzeugs. Natürlich kann der Endabschnitt in diesem Zustand auch entlang eines gekrümmten Bereichs des Dachrahmens oder der C-Säule liegen. Der aufgeblasene Endabschnitt bewirkt eine Rückhaltewirkung für den Fahrzeuginsassen und einen Schutz vor fahrzeugfesten Bauteilen, ohne daß vor dessen Entfaltung ein Teil des Gassacks im Bereich des vom aufgeblasenen Endabschnitt abgedeckten Fahrzeugbauteils, z.B. eines Abschnitts des Dachrahmens oder einer Fahrzeugsäule angeordnet sein muß.
  • Es hat sich herausgestellt, daß es günstig für die Entfaltung des Gassacks ist, wenn der umgeschlagene Endabschnitt in einem am Fahrzeug montierten Zustand in einer Hauptentfaltungsrichtung des Gassacks unterhalb des Pakets angeordnet ist. Der umgeschlagene Endabschnitt kann aber auch in einer anderen Richtung abgeklappt sein.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen. In diesen zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem mit einem erfindungsgemäßen Gassackmodul, angeordnet in einem Fahrzeug, vor der Entfaltung des Gassacks;
  • 2 das Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem aus 1 mit entfaltetem Gassack; und
  • 3 ein Detail des gefalteten Gassackpakets aus 1.
  • In den 1 und 2 ist ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem mit einem Gassackmodul 10 gezeigt. Hier handelt es sich um ein Seitengassackmodul mit einem Gassack 12, der sich im aufgeblasenen Zustand längs den Seitenscheiben eines Fahrzeugs von einer A-Säule 14 bis z.B. einer C-Säule (nicht gezeigt) erstreckt. Der Gassack 12 hat mehrere aufblasbare Kammern 16, die über nicht aufblasbare Bereiche 18 miteinander verbunden sind, und kann über ein herkömmliches bekanntes Verfahren hergestellt sein. Bei der Aktivierung des Gassackmoduls 10 entfaltet sich der Gassack 12 längs einer Hauptentfaltungsrichtung R.
  • Das Gas zum Auf lasen des Gassacks 12 stammt von einem Gasgenerator 20, der mit den aufblasbaren Kammern 16 des Gassacks 12 in Strömungsverbindung steht. Der Gasgenerator 20 ist in etwa in der Mitte eines Dachrahmens 22 angeordnet, z.B. oberhalb des Kopfes einer nicht gezeigten B-Säule.
  • Vor der Aktivierung des Gassackmoduls 10 und der Entfaltung des Gassacks 12 ist dieser z.B. in einer konventionellen Ziehharmonikafaltung zu einem Paket gefaltet. Hierzu kann der Gassack 10, der im unaufgeblasenen, ausgebreiteten Zustand eine langgestreckte Form hat, z.B. von einer Seite ausgehend in parallel zueinander verlaufende Falten gelegt werden. So entsteht in einem Zwischenzustand ein geradliniges Gassackpaket. Das Paket ist gedanklich in einen langgestreckten Hauptabschnitt 24 und zwei sich in longitudinaler Richtung jeweils daran anschließende Endabschnitte 25, 26 unterteilt.
  • Der Hauptabschnitt 24 ist längs eines im wesentlichen gerade oder leicht gekrümmt verlaufenden Abschnitts eines Dachrahmens 22 des Fahrzeugs angeordnet. Der Übergang vom geradlinigen Abschnitt des Dachrahmens 22 zur A-Säule 14 ist in den 1 und 2 mit der senkrecht verlaufenden gestrichelten Linie markiert.
  • Ein Endabschnitt 26 des Gassackpakets ist quer zur Hauptentfaltungsrichtung R des Gassacks 12 so umgeschlagen, daß er am Hauptabschnitt 24 anliegt. Hierdurch ist im Gassackpaket eine Biegung 27 ausgebildet, die auch den Übergang zwischen Hauptabschnitt 24 und Endabschnitt 26 kennzeichnet (3). Die durch die Ziehharmonikafaltung entstandenen Faltkanten des Gassackpakets verlaufen in der Biegung 27 weiterhin im wesentlichen parallel zueinander. Die Länge des umgeschlagenen Endabschnitts 26 hängt von der Geometrie des Fahrzeugs ab. Im gezeigten Beispiel ist der Endabschnitt 26 so lang, daß die Biegung 27 sich über 180° erstreckt und der umgeschlagene Endabschnitt 26 parallel zum Hauptabschnitt 24 1iegt.
  • Das Gassackmodul 10 ist so am Dachrahmen 22 angeordnet, daß der umgeschlagene Endabschnitt 26 ebenfalls im Bereich des geradlinig oder nur wenig gekrümmten Abschnitts des Dachrahmens 22 angeordnet ist (1). Die Biegung 27 liegt am Übergang dieses Dachrahmenbereichs zur A-Säule 14. Vor der Entfaltung des Gassacks 12 ist demnach kein Teil des Gassacks 12 an der A-Säule angeordnet.
  • Im Bereich des umgeschlagenen Endabschnitts 26 ist eine der aufblasbaren Kammern 16 des Gassacks 12 vorgesehen. Diese dient im aufgeblasenen Zustand des Seitengassacks 12 dazu, die A-Säule 14 abzudecken und einen Fahrzeuginsassen vor einem Kontakt mit dieser zu schützen.
  • Der umgeschlagene Endabschnitt 26 ist im hier gezeigten Fall über zwei vom Gassack 12 separate Befestigungselemente 28 mit dem Hauptabschnitt 24 verbunden. Bei den Befestigungselementen 28 handelt es sich z.B. um Klebestreifen, Banderolen oder Befestigungsclipse. Die Befestigungselemente 28 weisen jeweils eine Sollbruchstelle 30 auf, entlang derer sie aufreißen, wenn sich der Gassack 12 entfaltet, so daß eine Bewegung des umgeschlagenen Endabschnitts 26 in seine in 2 gezeigte Position möglich ist.
  • Der Hauptabschnitt 24 des gefalteten Gassacks 12 ist von einer flexiblen Schutzhülle 32 umgeben, die sich bei der Entfaltung des Gassacks 12 öffnet, um den Gassack 12 freizugeben. Die Schutzhülle 32 endet in diesem Beispiel vor der Biegung 27, könnte aber auch in die Biegung 27 hineinreichen oder den umgeschlagenen Endabschnitt 26 ganz oder teilweise bedecken.
  • Das Umschlagen des Endabschnitts 26 erfolgt hier, nachdem der Hauptabschnitt 24 des Gassackpakets mit der Schutzhülle 32 versehen wurde. Danach wird der Endabschnitt 26 mittels der Befestigungselemente 28 am Hauptabschnitt 24 fixiert. Die Befestigungselemente 28 liegen über der Schutzhülle 32.
  • Wenn dies für die Anpassung des Gassackmoduls an die Fahrzeuggeometrie vorteilhaft ist, können auch beide Endabschnitte 25, 26 des Pakets umgeschlagen sein.

Claims (8)

  1. Gassackmodul, insbesondere Seitengassackmodul für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem, mit einem Gassack (12), der zu einem langgestreckten Paket gefaltet ist, das einen langgestreckten Hauptabschnitt (24) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein aufblasbarer Endabschnitt (26) des Gassackpakets bis zum Hauptabschnitt (24) des Pakets umgeschlagen ist und der umgeschlagene Endabschnitt (26) am Hauptabschnitt (24) über wenigstens ein separates Befestigungselement (28) befestigt ist.
  2. Gassackmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (28) ein Klebestreifen, ein Klipp oder ein Band ist.
  3. Gassackmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Befestigungselement (28) öffnet, wenn sich der Gassack (12) entfaltet.
  4. Gassackmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gassackpaket mit Ausnahme des umgeschlagenen Endabschnitts (26) in einer Schutzhülle (32) aufgenommen ist.
  5. Gassackmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gasgenerator (20) vorgesehen ist und der Gasgenerator (20) zwischen den Endabschnitten (25, 26) des Pakets angeordnet ist.
  6. Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem mit einem Gassackmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptabschnitt (24) des Pakets in einem an einem Fahrzeug montierten Zustand längs eines Dachrahmens (22) angeordnet ist.
  7. Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem mit einem Gassackmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich in einem aufgeblasenen Zustand der Endabschnitt (26) im Bereich einer A-Säule (14) des Fahrzeugs erstreckt.
  8. Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem mit einem Gassackmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der umgeschlagene Endabschnitt (26) in einem am Fahrzeug montierten Zustand in einer Hauptentfaltungsrichtung (R) des Gassacks (12) unterhalb des Pakets angeordnet ist.
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