DE102004041930A1 - Gassackmodul mit Entfaltungshilfe - Google Patents

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Abstract

Ein Gassackmodul für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem umfaßt ein Gehäuse, in dem ein Gassack (10) untergebracht ist. Der Gassack (10) weist eine Lasche (16) auf, die außenseitig am Gehäuse befestigt ist. Die Befestigung ist so ausgelegt, daß sich die Lasche (16) während einer Entfaltung des Gassacks (10) vom Gehäuse löst.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gassackmodul für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem, mit einem Gehäuse, in dem ein Gassack untergebracht ist.
  • Aus der EP-A-1 389 568 ist ein solches Gassackmodul in Form eines Seitengassack-Moduls bekannt, das in Kraftfahrzeugen im Übergangsbereich zwischen Dach und Seitenstruktur hinter dem Dachhimmel des Fahrzeugs eingebaut wird. Bei einem Seitenaufprall schiebt sich der Dachhimmel in Richtung Fahrzeuginnenraum, und der Gassack entfaltet sich nach unten, um den Fahrzeuginsassen vor einem direkten Aufprall auf die Seitenstruktur zu schützen. Es ist insbesondere ein zuverlässiger Schutz vor der B-, C- bzw. D-Säule des Fahrzeugs wünschenswert, da die Gefahr besteht, daß diese bei einem Seitenaufprall schnell in den Fahrzeuginnenraum verlagert wird.
  • Die Erfindung schafft ein Gassackmodul mit einem optimierten Entfaltungsverhalten des Gassacks.
  • Gemäß der Erfindung ist bei einem Gassackmodul der eingangs genannten Art vorgesehen, daß der Gassack eine Lasche aufweist, die außenseitig am Gehäuse befestigt ist, wobei die Befestigung so ausgelegt ist, daß sich die Lasche während einer Entfaltung des Gassacks vom Gehäuse löst. Die erfindungsgemäß vorgesehene Lasche dient als Entfaltungshilfe, die insbesondere zu Beginn eine kontrollierte, gerichtete Entfaltung des Gassacks bewirkt. So kann im Falle eines Seitengassack-Moduls durch die Lasche eine anfänglich gezielte, in Richtung des Fahrzeuginnenraums gerichtete Entfaltung erreicht werden. Dadurch wird eine Überbrückung des Spalts zwischen dem Dachhimmel und der Säulenverkleidung des Fahrzeugs und anschließend eine zuverlässige Abdeckung der entsprechenden Säule durch den Gassack gewährleistet. Die Erfindung hat den besonderen Vorteil, daß sie mit jedem gängigen Gassackgewebe auf sehr kostengünstige Weise realisierbar ist.
  • Eine Befestigung der Lasche am Gehäuse mittels einer Schraube oder eines Bolzens, mit der bzw. dem gleichzeitig das Gehäuse am Fahrzeug befestigt ist, erfordert darüber hinaus keine zusätzlichen Bauteile.
  • Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gassackmoduls sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Gassacks eines erfindungsgemäßen Gassackmoduls im entfalteten Zustand;
  • 2 eine stirnseitige Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Gassackmoduls;
  • 3 das Gassackmodul aus 2 in einer ersten Phase der Gassackentfaltung; und
  • 4 das Gassackmodul aus 2 in einer zweiten Phase der Gassackentfaltung.
  • In 1 ist ein entfalteter Seitengassack 10 eines Mittel-Seitengassack-Moduls dargestellt, das in einem Fahrzeug an der Dachkante im Bereich der B-Säule eingebaut wird. Der Gassack 10 hat eine langgestreckte Form und kann über zwei gegenüberliegende Einblasöffnungen 12, 14 mit Gas befüllt werden. Am unteren Rand des Gassacks 10 ist eine Lasche 16 mit einem freien Ende 18 vorgesehen, die nicht befüllt wird. Die Lasche 16 ist, bezogen auf die Längsrichtung des entfalteten Gassacks 10, in einem mittleren Abschnitt des Gassacks 10 angeordnet, welcher im befüllten Zustand des Gassacks 10 die B-Säule des Fahrzeugs abdeckt.
  • In 2 ist ein erfindungsgemäßes Seitengassack-Modul 20 mit dem Gassack 10 aus 1 im eingebauten Zustand gezeigt. Das Modul 20 ist hinter dem Dachhimmel des Fahrzeugs angeordnet und erstreckt sich in Längsrichtung zu beiden Seiten der B-Säule, die durch eine Verkleidung 24 abgedeckt ist. Der mittels einer Zickzack-Faltung zusammengelegte Gassack 10 ist in einem Gehäuse 26 (Schußkanal) des Moduls 20 untergebracht. Die Lasche 16 ist aus einer unteren Öffnung 28 des Gehäuses 26 aus diesem herausgeführt und erstreckt sich entlang einer dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Wand 30 des Gehäuses 26 nach oben. Das freie Ende 18 der Lasche 16 ist mittels einer Schraube 32 oder eines Bolzens außenseitig am Gehäuse 26 befestigt. Auf die Befestigung der Lasche 16 am Gehäuse 26 wird weiter unten genauer eingegangen. Die Schraube 32, die das Gehäuse 26 vollständig durchdringt, dient gleichzeitig zur Befestigung des Gehäuses 26 am Fahrzeug.
  • Die 3 und 4 zeigen das Entfaltungsverhalten des Gassacks 10 bei einer Befüllung des Gassacks 10. Die anfänglich an der Gehäusewand 30 anliegende Lasche 16 bewegt sich auf den Dachhimmel 22 zu und zieht dabei den sich entfaltenden Gassack 10 zuverlässig in Richtung Fahrzeuginnenraum. Dadurch wird der Spalt 34, der sich durch den sich in einem sehr frühen Stadium der Entfaltung nach innen bewegenden Dachhimmel 22 zwischen diesem und der Verkleidung 24 der B-Säule bildet, durch den Gassack 10 überbrückt.
  • Im weiteren Verlauf der Gassackbefüllung wird die Kraft auf die Befestigung der Lasche 16 so groß, daß die Lasche 16 an ihrem freien Ende 18 ausreißt und sich an der der Gehäusewand gegenüberliegenden Seite des Dachhimmels 22 entlang nach unten bewegt. Nach dem Passieren des Spalts 34 zwischen der B- Säulenverkleidung 24 und dem Dachhimmel 22 klappt die Lasche 16 um, und bewegt sich zusammen mit dem restlichen Gassack 10 im Fahrzeuginnenraum nach unten.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf den Schutz vor der B-Säule eines Fahrzeugs beschränkt, sondern kann auch in bezug auf die C- oder eine D-Säule oder mehrere Säulen des Fahrzeugs angewendet werden.
  • Obwohl die Erfindung anhand eines Seitengassack-Moduls beschrieben wurde, kann die erfindungsgemäße Lasche auch bei einem Gassack eines Fahrer-, Beifahrer-, Thorax-, Pelvic-Thorax- oder Knie-Gassackmoduls für eine kontrollierte Gassackentfaltung eingesetzt werden.

Claims (6)

  1. Gassackmodul für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem, mit einem Gehäuse (26), in dem ein Gassack (10) untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gassack (10) eine Lasche (16) aufweist, die außenseitig am Gehäuse (26) befestigt ist, wobei die Befestigung so ausgelegt ist, daß sich die Lasche (16) während einer Entfaltung des Gassacks (10) vom Gehäuse (26) löst.
  2. Gassackmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (16) mittels einer Schraube (32) oder eines Bolzens am Gehäuse (26) befestigt ist, mit der bzw. dem gleichzeitig das Gehäuse (26) am Fahrzeug befestigt ist.
  3. Gassackmodul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (16) an einem dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Abschnitt (30) des Gehäuses (26) anliegt.
  4. Gassackmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (16) am unteren Rand des entfalteten Gassacks (10) gebildet ist.
  5. Gassackmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (16) an einem in Fahrzeuglängsrichtung betrachtet mittleren Abschnitt des entfalteten Gassacks (10) angeordnet ist.
  6. Gassackmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (16) im eingebauten Zustand des Gassackmoduls über einer Säulenverkleidung (24) des Fahrzeugs angeordnet ist.
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