DE202006006903U1 - Banderole und Airbageinheit mit Banderole - Google Patents

Banderole und Airbageinheit mit Banderole Download PDF

Info

Publication number
DE202006006903U1
DE202006006903U1 DE200620006903 DE202006006903U DE202006006903U1 DE 202006006903 U1 DE202006006903 U1 DE 202006006903U1 DE 200620006903 DE200620006903 DE 200620006903 DE 202006006903 U DE202006006903 U DE 202006006903U DE 202006006903 U1 DE202006006903 U1 DE 202006006903U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
band
banderole
barcode
bar code
barcodes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200620006903
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Autoliv Development AB
Original Assignee
Autoliv Development AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Autoliv Development AB filed Critical Autoliv Development AB
Priority to DE200620006903 priority Critical patent/DE202006006903U1/de
Priority to DE102007003933.8A priority patent/DE102007003933B4/de
Publication of DE202006006903U1 publication Critical patent/DE202006006903U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K19/00Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
    • G06K19/06Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code
    • G06K19/06009Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code with optically detectable marking
    • G06K19/06018Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code with optically detectable marking one-dimensional coding
    • G06K19/06028Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code with optically detectable marking one-dimensional coding using bar codes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/201Packaging straps or envelopes for inflatable members
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K19/00Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
    • G06K19/06Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code
    • G06K19/06009Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code with optically detectable marking
    • G06K19/06046Constructional details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/23Inflatable members
    • B60R21/231Inflatable members characterised by their shape, construction or spatial configuration
    • B60R21/232Curtain-type airbags deploying mainly in a vertical direction from their top edge

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Abstract

Banderole aus einem streifenförmigen Material mit Einrichtungen zur Befestigung der schmalseitigen Enden aneinander, um einen geschlossenen Querschnitt auszubilden, dadurch gekennzeichnet, dass auf den beiden Enden (10, 20) je eine Codierung, insbesondere ein Strichcode (11, 12) aufgebracht ist und die Codierungen oder Strichcodes (11, 12) im geschlossenen Zustand der Banderole (1) außenseitig unter Bildung einer einzigen Codierung oder eines einzigen Strichcodes zueinander ausgerichtet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Banderole aus einem streifenförmigen Material mit Einrichtungen zur Befestigung der schmalseitigen Enden aneinander, um einen geschlossenen Querschnitt auszubilden. Auch betrifft die Erfindung eine Airbageinheit mit einer solchen Banderole. Die Banderole ist zum Befestigen an aufgerollten oder gefalteten oder schlauchförmigen Gegenständen und zum Identifizieren sowohl des Produktes selbst als auch des Durchmessers des Produktes vorgesehen.
  • Airbags sind in einer Vielzahl von Kraftfahrzeugen inzwischen eine verpflichtend vorgeschriebene Sicherheitsausrüstung, die nicht nur in Armaturenbrettern oder Pralltöpfen zum Schutz gegen einen Frontalaufprall eingesetzt werden, sondern befinden sich an einer Vielzahl von Stellen innerhalb des Fahrzeuginnenraumes. Zum Schutz vor Seitenaufprall oder bei sich überschlagenden Fahrzeugen sind Seitenairbags und sogenannte Vorhangairbags, auch „Curtain" genannt, vorgesehen, die sich im entfalteten Zustand vor dem abzudeckenden Fensterausschnitt erstrecken. Um bei den zur Verfügung stehenden kurzen Entfaltungszeiten den Airbag über die gesamte vorgesehene Länge entfalten zu können, sind solche Vorhangairbags in der Regel nicht quer zur Längsrichtung gefaltet, sondern bilden einen langgestreckten Körper aus. Ein solcher schlauchförmiger Körper kann durch eine mehrfache, ziehharmonikaartige Faltung oder ein Aufrollen erreicht werden. Wird ein Gasgenerator aufgrund von Sensorsignalen ausgelöst, wird Gas in den Airbag eingeleitet und der Airbag erstreckt sich vor den Fensterausschnitt.
  • Die korrekte Faltung oder das korrekte Aufrollen ist wesentlich, um schnelle Entfaltungszeiten realisieren zu können.
  • Für die Montage in das Fahrzeug werden die Airbags gerollt oder gefaltet bereitgestellt. Entweder sind sie in dem eingerollten oder gefalteten Zustand in einer Hülle eingeführt, die beim Aufblasen zerstört wird, oder werden durch Bänder oder Laschen gehalten. Ebenfalls ist es möglich, durch ein doppelseitiges Klebeband den Airbag in der gefalteten oder gerollten Position zu fixieren. Dies ist beispielsweise in der US 2002/0195803 A1 beschrieben.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einrichtung bereitzustellen, mit der insbesondere ein gefalteter oder gerollter Gegenstand, insbesondere ein Airbag, zusammengehalten oder identifiziert werden kann und mit der eine korrekte Faltung oder ein korrektes Einrollen angezeigt wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Banderole mit den Merkmalen des Anspruchs 1 oder mit den Merkmalen des Anspruchs 4 sowie einer Airbageinheit mit den Merkmalen des Anspruchs 14 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den jeweiligen Unteransprüchen beschrieben.
  • In einer ersten Ausgestaltung der Erfindung ist eine Banderole aus einem streifenförmigen Material mit Einrichtungen zur Befestigung der schmalseitigen Enden aneinander vorgesehen, um einen geschlossenen Querschnitt auszubilden, wobei auf beiden Enden des streifenförmigen Materials je eine Codierung, insbesondere ein Strichcode aufgebracht ist und die Codierungen oder Strichcodes in geschlossenem Zustand der Banderole außenseitig unter Bildung einer einzigen Codierung oder eines einzigen Strichcodes zueinander ausgerichtet sind.
  • Nachfolgend wird der allgemeine Begriff „Codierung" zur besseren Lesbarkeit durch den Begriff „Strichcode" ersetzt. Neben Strich- oder Barcodes können auch andere maschinenlesbare Codierungen verwendet werden, die zueinander ausgerichtet oder angeordnet werden können und einen gemeinsamen Code ausbilden. Durch das Ausbilden eines einzigen, gemeinsamen und von einem Lesegerät lesbaren Strichcodes durch Übereinanderlegen oder Aneinanderlegen der beiden Streifenenden wird ein Strichcode mit einem durchmesserabhängigen Informationsgehalt bereitgestellt, wobei der Informationsgehalt darin bestehen kann, dass der Umfang der geschlossenen Banderole oder aber das Einhalten bzw. Überschreiten oder Unterschreiten von Toleranzen angezeigt bzw. ausgelesen werden kann.
  • Die Strichcodes können einander teilweise überlappen, so dass Teile eines Teilstrichcodes teilweise oder vollständig überdeckt sein können.
  • Die Strichcodes bzw. die einzelnen Striche der Strichcodes können in einem Winkel zueinander ausgerichtet sein, wobei die Striche der beiden Strichcodes jeweils zueinander parallel ausgerichtet sind. Der erste Strichcode kann somit senkrecht zu der Längsseite des streifenförmigen Materials ausgerichtet sein, während der zweite Strichcode in einem Winkel dazu orientiert sein kann.
  • Eine Variante der Erfindung sieht vor, dass die Banderole, die aus einem streifenförmigen Material mit Einrichtungen zur Befestigung der schmalseitigen Enden aneinander versehen ist, um einen geschlossenen Querschnitt auszubilden, an einem Ende der Banderole einen Fensterausschnitt aufweist, durch den der Strichcode im geschlossenen Zustand der Banderole lesbar ist. Bei dem Schließen der Banderole und dem Umschlingen des zu umwickelnden Gegenstandes, insbesondere des Airbags, muss darauf geachtet werden, dass der Strichcode durch den Fensterausschnitt lesbar ist. Je nachdem, ob die Banderole mit einem korrekten Umfang angelegt wurde oder nicht oder welcher Strichcode durch den Fensterausschnitt lesbar ist, kann über den Strichcodeleser erkannt werden, ob die Banderole richtig befestigt wurde oder welchen Umfang bzw. Durchmesser der von der Banderole umwickelte Gegenstand hat. Sofern mehrere unterschiedliche Gegenstände von gleichen Banderolen umfasst werden sollen, kann über die Veränderung des Strichcodes, der durch den Fensterausschnitt sichtbar ist, eine Klassifizierung vorgenommen werden, so dass automatisch erkannt werden kann, welches Produkt einer Produktreihe vorliegt.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass oberhalb und/oder unterhalb des Fensterausschnittes ein zweiter Strichcode angeordnet ist, der eine Ergänzung zu dem im Fenster sichtbaren Strichcode darstellt. Gegebenenfalls kann der durch den Fensterausschnitt lesbare Strichcode den neben dem Fensterausschnitt angeordneten Strichcode ergänzen. Dann ist es vorgesehen, dass die beiden Strichcodes einen einzigen Strichcode ergeben.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die beiden Enden formschlüssig miteinander verbunden oder miteinander verklebt sind. Eine formschlüssige Verbindung kann über einen Knopflochverschluss oder über eine Ineinanderfügung eingebrachter Schlitze erfolgen. Die Banderole kann vollständig oder nur teilweise mit einer Klebstoffschicht versehen sein, so dass überlappende Enden aneinander kleben können. Darüber hinaus kann über die Klebstoffschicht die Banderole auf dem zu kennzeichnenden Gegenstand aufgeklebt sein.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die vordere Kante des außenseitig angeordneten Endes abgeschrägt, insbesondere in einem Winkel von 15° angeschrägt ist, um eine Unterscheidung des ersten und zweiten Strichcodes vornehmen zu können.
  • Beide Strichcodes können auch im getrennten Zustand voneinander lesbar sein, insbesondere ist die Ausbildung der Strichcodes als 2–5 Interleaved-Codes vorgesehen.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Entfernung von der vorderen Kante der Banderole bis zu dem ersten Strich des ersten Strichcodes so groß wie die größte Entfernung zwischen den Strichen der beiden Strichcodes ist, so dass ein durchgängiges Auslesen der Strichcodes erfolgen kann.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass eine Farbmarkierung aufgebracht ist, die einen zulässigen oder unzulässigen Toleranzbereich bei geschlossener Banderole anzeigt.
  • So kann beispielsweise vor oder hinter einem Strichcode ein farblich abgestimmter Bereich vorgesehen sein, der bei nicht korrekter Zuordnung der Enden sichtbar wird, sei es, dass eine nicht vollständige oder zu große Überdeckung der beiden Enden durch den Fensterausschnitt angezeigt wird, sei es, dass ein zu großer Abstand bei übereinander gelegten Enden ohne Fensterausschnitt sichtbar bleibt.
  • Die erfindungsgemäße Airbageinheit mit einem Gassack, der zu einem langgestreckten Paket zusammengefaltet oder zusammengerollt ist, wird bevorzugt von einer voranstehend beschriebenen Banderole in dem gerollten oder gefalteten Zustand gesichert ist.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 – einen Vorhangairbag im entfalteten und zusammengefalteten Zustand;
  • 2 – eine schematische Darstellung einer Banderole mit Fensterausschnitt;
  • 3 – eine geschlossene Banderole gemäß 2;
  • 4 – eine Variante der Banderole;
  • 5 – eine weitere Ausgestaltung der Banderole mit Farbindikator;
  • 6 – eine alternative Ausgestaltung der Banderole;
  • 7 – eine Banderole gemäß 6 im geschlossenen Zustand;
  • 8 – eine Detaildarstellung zweier Banderolenenden; sowie
  • 9 – eine Detaildarstellung einer geschlossenen Banderole gemäß 8.
  • 1 zeigt in der oberen Darstellung einen ausgebreiteten Airbag 2 mit Befestigungslaschen 3, die beispielsweise an einer Dachkonstruktion befestigt werden. Über einen nicht dargestellten Gasgenerator wird der Airbag 2 im Falle eines Unfalles aufgeblasen. In der unteren Darstellung ist der Airbag 2 zusammengefaltet oder eingerollt und durch Banderolen 1 in der zusammengefalteten oder eingerollten Position gehalten. Die Banderolen 1 können dabei entweder formschlüssig, nach dem Umschlingen des Airbags 2 miteinander verbunden oder miteinander verklebt sein. In diesem verpackten Zustand kann der Airbag 2 transportiert und montiert werden. Die Stabilität des Airbags 2 ist dabei durch die Banderolen gesichert.
  • Die 2 zeigt ein Beispiel einer Banderole 1 aus einem streifenförmigen Material mit zwei Enden 10, 20 an den Schmalseiten. Das streifenförmige Material der Banderole 1 ist rechteckig und weist an dem ersten Ende 10 einen Fensterausschnitt 30 in rechteckiger Form auf. Unterhalb des Fensterausschnittes 30 ist ein erster Barcode oder Strichcode 11 aufgedruckt. Auf derselben Seite an dem gegenüberliegenden zweiten Ende 20 ist ein zweiter Strichcode 12 in rechteckiger Form aufgedruckt. Wird die Banderole 1 geschlossen, wie es in der 3 dargestellt ist, wird das erste Ende 10 über das zweite Ende 20 gelegt und beispielsweise verklebt. Der zweite Strichcode 12 ist dann durch den Fensterausschnitt 30 sichtbar, wie in der 3 dargestellt ist. Zusammen mit dem ersten Strichcode 11 wird ein gemeinsamer Strichcode ausgebildet, der von einem Scanner oder einem anderen Lesegerät gelesen werden kann. Sofern kein Strichcode 11 unterhalb des Fensterausschnittes 30 angeordnet ist, kann allein durch den Strichcode 12 am zweiten Ende eine Zuordnung zu dem Fensterausschnitt 30 erfolgen. Der Fensterausschnitt 30 ist geringfügig größer als der Strichcode 12, so dass über eine gewisse Bandbreite der Durchmesser bzw. der Umfang der geschlossenen Banderole 1 variiert werden kann. Dies ist aufgrund von Fertigungsungenauigkeiten notwendig. Sofern der tatsächliche Durchmesser bzw. Umfang der geschlossenen Banderole 1 außerhalb eines Toleranzbereiches liegt, kann der Strichcode 12 nicht oder nicht mehr vollständig gelesen werden. Ebenfalls ist es möglich, dass der Strichcode 12 so ausgebildet ist, dass eine durchmesserabhängige Anzeige erfolgt. Beispielsweise kann ein Startsignal neben dem Fensterausschnitt 30 aufgedruckt sein, das dann von dem Strichcode 12 auf dem zweiten Ende 20 entsprechend ergänzt wird. Je nach Position des vorderen Endes 10 bzw. des Fensterausschnittes 30 relativ zu dem Strichcode 12 ergibt sich dann der Wert für den Durchmesser bzw. Umfang der geschlossenen Banderole 1. Alternativ zu einer quantitativen Aussage kann lediglich eine qualitative Aussage vorgenommen werden, beispielsweise dass ein Wert außerhalb des zulässigen Toleranzbereiches erreicht wurde.
  • Eine alternative Ausgestaltung einer Banderole 1 ist in der 4 dargstellt, bei der ebenfalls ein Fensterausschnitt 30 in einem streifenförmigen Material eingebracht ist.
  • Mehrere Strichcodes 12 sind auf dem zweiten Ende 20 auf der Außenseite aufgebracht. Je nach sichtbarem Strichcode 12 wird eine Durchmesserangabe von dem jeweiligen Strichcode 12 angezeigt und kann ausgelesen werden. So kann in Stufen, vorliegend in sechs Stufen, angezeigt werden, welchen Durchmesser bzw. welchen Umfang das umschlungene Produkt aufweist. Somit kann eine solche Banderole 1 zum Verpacken bzw. Kennzeichnen unterschiedlicher Modelle oder Produkte verwendet werden. Soll beispielsweise ein größerer Airbag 2 gekennzeichnet oder verpackt werden, würde ein weiter oben stehender Strichcodeabschnitt sichtbar werden, bei einem schmalen Airbag 2 wäre ein Strichcode 12 im Fensterausschnitt 30 sichtbar, der näher an dem Fensterausschnitt 30 angeordnet ist. Auch hier kann ein zweiter Strichcode 11 in unmittelbarer Nähe zu dem Fensterausschnitt 30 angeordnet sein.
  • Eine alternative Ausgestaltung einer Banderole 1 ist in der 5 gezeigt, bei der nach dem zweiten Strichcode 12 farbliche Warnbereiche 14, 15 ausgebildet sind, die das Überschreiten eines Toleranzbereiches anzeigen. Wird das erste Ende 10 über das zweite Ende 20 herübergelegt und der zu kennzeichnende und zu fixierende Gegenstand umwickelt, kann anhand der farblichen Markierungen 14, 15 ohne das Auslesen über einen Strichcodescanner ermittelt werden, ob eine ausreichend gute Faltung vorliegt bzw. ob das richtige Produkt gekennzeichnet wird. Beispielsweise ist vorgesehen, dass in einem ersten Toleranzbereich 14 eine grüne Farbe angebracht ist, während bei einer darüber hinausgehenden Verlagerung des ersten Endes 10 ein roter Farbbereich 15 sichtbar wird. Die Banderole 1 kann weiterhin Warnhinweise oder andere Texthinweise zur Information aufweisen.
  • Eine alternative Ausgestaltung der Banderole 1 ist in den 6 bis 9 gezeigt, bei der die vordere Kante 13 des ersten Endes 10 zu den Längsseiten in einem schiefen Winkel ausgerichtet ist, beispielsweise 15°. Unmittelbar an dem vorderen Ende 13 schließt sich der erste Strichcode 11 an. In einem gewissen Abstand vom zweiten Ende 20 ist ein zweiter Strichcode 12 aufgedruckt. Der erste Strichcode 11 verläuft parallel zu der vorderen Kante 13 und damit in einem schiefen Winkel zu den Längsseiten der Banderole 1. Die geschlossene Banderole ist in der 7 dargestellt.
  • Die 8 und 9 zeigen die beiden Enden 10, 20 der Banderole 1 in vergrößerter Detailansicht. In der 8 sind in die Enden 10, 20 noch nicht übereinander gelegt. Der Winkel α der vorderen Kante 13 beträgt ungefähr 15°. Der Abstand des ersten Striches des ersten Stichcodes 11 zu der Vorderkante 13 ist dabei nicht größer als der größte Abstand der Striche der Strichcodes 11, 12 zueinander, um eine durchgängige Lesbarkeit des vereinigten Strichcodes, wie in der 9 dargestellt ist, zu gewährleisten.
  • Durch die beiden Strichcodehälften 11, 12, die jede für sich lesbar sind, ist es möglich, einen neuen Strichcode zu generieren, der vollständig ist und durchgängig lesbar ist. Bevorzugt ist der Strichcode bzw. sind die Strichcodes 11, 12 als ein 2–5 Interleaved-Code ausgebildet, da dieser keine Prüfsumme aufweist. Der Inhalt des Strichcodes kann mit einem besonderen Zeichen beginnen, gefolgt von einer Anzahl wiederholter Zeichen, endend mit einem weiteren besonderen Zeichen. Beispielsweise kann der Strichcode mit einer „1" beginnen, gefolgt von einer Vielzahl von „2"en, abgeschlossen durch das Zeichen „3". Das Zeichen „1" steht für Start, das Zeichen „3" steht für Ende.
  • Die erste Hälfte des ersten Strichcodes 12 kann somit aus dem Zeichen „1 22222", der zweite Strichcode, der das Ende bildet aus „22222 3" bestehen. Die startende Hälfte des Strichcodes, der zweite Strichcode 12, wird durch den vorderen Teil des ersten Strichcodes 11 überdeckt, die Anzahl der wiederholten Zeichen, hier „2", bildet die Toleranz für die Verbindung aus. Ist diese innerhalb eines vorgegebenen Wertes gelegen, wie es von dem Überwachungssystem erkannt werden kann, kann das Produkt weiterverarbeitet oder montiert werden.
  • Die überlappende Hälfte 11 des Strichcodes ist in dem Winkel α von 15° angeordnet. Der erste Strich des Strichcodes 11 ist in einem Abstand zu der Vorderkante 13 angeordnet, der so groß wie der größte Abstand zwischen den Strichen in dem Strichcode 11. Dadurch ist es möglich, dass die beiden Strichcodes 11, 12 zueinander passen und einen gemeinsamen Strichcode bilden.
  • Die gesamte Banderole 1 kann als Klebeband ausgebildet sein, alternativ kann eine formschlüssige Verbindung vorgesehen sein.

Claims (14)

  1. Banderole aus einem streifenförmigen Material mit Einrichtungen zur Befestigung der schmalseitigen Enden aneinander, um einen geschlossenen Querschnitt auszubilden, dadurch gekennzeichnet, dass auf den beiden Enden (10, 20) je eine Codierung, insbesondere ein Strichcode (11, 12) aufgebracht ist und die Codierungen oder Strichcodes (11, 12) im geschlossenen Zustand der Banderole (1) außenseitig unter Bildung einer einzigen Codierung oder eines einzigen Strichcodes zueinander ausgerichtet sind.
  2. Banderole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Codierungen (11, 12) einander teilweise überlappen.
  3. Banderole nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Codierungen (11, 12) in einem Winkel (α) zueinander ausgerichtet sind.
  4. Banderole aus einem streifenförmigen Material mit Einrichtungen zur Befestigung der schmalseitigen Enden aneinander, um einen geschlossenen Querschnitt auszubilden, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Ende (10) der Banderole (1) ein Fensterausschnitt (30) ausgebildet ist, durch den eine Codierung oder ein Strichcode (11) im geschlossenen Zustand der Banderole (1) lesbar ist.
  5. Banderole nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb und/oder unterhalb des Fensterausschnittes (30) eine zweite Codierung oder ein zweiter Strichcode (12) angeordnet ist.
  6. Banderole nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Codierungen oder Strichcodes (11, 12) eine einzige Codierung oder einen einzigen Strichcode ergeben.
  7. Banderole nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (10, 20) formschlüssig miteinander verbunden oder miteinander verklebt sind.
  8. Banderole nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Codierungen oder Strichcodes (11, 12) dergestalt ausgebildet und angeordnet sind, dass der Durchmesser der geschlossenen Banderole (1) oder das Einhalten eines Toleranzbereiches durch die gemeinsame Codierung oder den gemeinsamen Strichcode angezeigt wird.
  9. Banderole nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Kante (13) des außenseitig angeordneten Endes (10) abgeschrägt, insbesondere in einem Winkel von 15° angeschrägt ist.
  10. Banderole nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass beide Codierungen oder Strichcodes (11, 12) für sich lesbar sind.
  11. Banderole nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Codierungen oder Strichcodes (11, 12) als 2–5 Interleaved-Codes ausgebildet sind.
  12. Banderole nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Entfernung von der vorderen Kante (13) der Banderole (1) zu dem ersten Strich des Strichcodes (11) so groß wie die größte Entfernung zwischen den Strichen der Strichcodes ist.
  13. Banderole nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Farbmarkierung (14, 15) aufgebracht ist, die einen zulässigen oder unzulässigen Toleranzbereich bei geschlossener Banderole (1) anzeigt.
  14. Airbageinheit mit einem Gassack, der zu einem langgestreckten Paket zusammengefaltet oder zusammengerollt ist und von einer Banderole nach einem der voranstehenden Ansprüche in diesem Zustand gesichert ist.
DE200620006903 2006-04-26 2006-04-26 Banderole und Airbageinheit mit Banderole Expired - Lifetime DE202006006903U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200620006903 DE202006006903U1 (de) 2006-04-26 2006-04-26 Banderole und Airbageinheit mit Banderole
DE102007003933.8A DE102007003933B4 (de) 2006-04-26 2007-01-26 Banderole und Airbageinheit mit Banderole

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200620006903 DE202006006903U1 (de) 2006-04-26 2006-04-26 Banderole und Airbageinheit mit Banderole

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202006006903U1 true DE202006006903U1 (de) 2007-09-06

Family

ID=38513796

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200620006903 Expired - Lifetime DE202006006903U1 (de) 2006-04-26 2006-04-26 Banderole und Airbageinheit mit Banderole
DE102007003933.8A Expired - Fee Related DE102007003933B4 (de) 2006-04-26 2007-01-26 Banderole und Airbageinheit mit Banderole

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007003933.8A Expired - Fee Related DE102007003933B4 (de) 2006-04-26 2007-01-26 Banderole und Airbageinheit mit Banderole

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE202006006903U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009036791A1 (en) * 2007-09-21 2009-03-26 Autoliv Development Ab Inflatable curtain airbag
DE102016007254A1 (de) * 2016-06-15 2017-12-21 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Anordnung mit einer Fahrzeugkomponente zur Montage an einem Fahrzeugabschnitt eines Fahrzeugs und mit einer Prüfeinrichtung, Fahrzeugabschnitt mit der Anordnung, Montagestation mit dem Fahrzeugabschnitt und Verfahren zur Überprüfung einer funktions- und/oder positionsrichtigen Montage der Fahrzeugkomponente an dem Fahrzeugabschnitt
CN111071198A (zh) * 2018-10-18 2020-04-28 泽福被动安全系统美国股份有限公司 具有条形码的安全气囊

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014004021A1 (de) * 2014-03-20 2015-09-24 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Kraftfahrzeug mit Airbaganordnung
DE102014214417A1 (de) * 2014-07-23 2016-01-28 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Vorrichtung und Verfahren zur Überwachung eines Fertigungsprozesses in einer Fertigungsumgebung

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0322312A1 (de) * 1987-12-23 1989-06-28 Conditionnement Et Industrie S.A. (C E I S A ) Weiche Verpackungsfolie zum Stören eines Strichcodes und deren Anwendung bei einer Menge gruppierter Artikel
DE29604345U1 (de) * 1995-09-05 1996-07-18 Trw Repa Gmbh Gassack-Rückhaltemodul
DE10114210B4 (de) * 2001-03-23 2004-02-26 Ivoclar Vivadent Ag Zahnplättchen
WO2004044870A1 (de) * 2002-11-12 2004-05-27 Hauni Maschinenbau Ag Gegenstand mit individuellem kennzeichnungsmittel zur identifizierung sowie verfahren und einrichtungen zur kennzeichnung und identifizierung von gegenständen, insbesondere verpackungen, etiketten oder dergleichen
DE202004004020U1 (de) * 2004-03-15 2004-07-22 Trw Automotive Gmbh Gassackmodul und Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6626456B2 (en) * 2001-06-26 2003-09-30 Autoliv Asp, Inc. Apparatus and method for inflatable curtain wrap
DE202004017909U1 (de) * 2004-11-13 2005-06-09 Weihermüller & Voigtmann GmbH & Co. KG Vorrichtung zur elektronischen Erfassung von Maßen, insbesondere von Körpermaßen eines Patienten

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0322312A1 (de) * 1987-12-23 1989-06-28 Conditionnement Et Industrie S.A. (C E I S A ) Weiche Verpackungsfolie zum Stören eines Strichcodes und deren Anwendung bei einer Menge gruppierter Artikel
DE29604345U1 (de) * 1995-09-05 1996-07-18 Trw Repa Gmbh Gassack-Rückhaltemodul
DE10114210B4 (de) * 2001-03-23 2004-02-26 Ivoclar Vivadent Ag Zahnplättchen
WO2004044870A1 (de) * 2002-11-12 2004-05-27 Hauni Maschinenbau Ag Gegenstand mit individuellem kennzeichnungsmittel zur identifizierung sowie verfahren und einrichtungen zur kennzeichnung und identifizierung von gegenständen, insbesondere verpackungen, etiketten oder dergleichen
DE202004004020U1 (de) * 2004-03-15 2004-07-22 Trw Automotive Gmbh Gassackmodul und Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009036791A1 (en) * 2007-09-21 2009-03-26 Autoliv Development Ab Inflatable curtain airbag
US8157290B2 (en) 2007-09-21 2012-04-17 Autoliv Development Ab Inflatable curtain airbag
DE102016007254A1 (de) * 2016-06-15 2017-12-21 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Anordnung mit einer Fahrzeugkomponente zur Montage an einem Fahrzeugabschnitt eines Fahrzeugs und mit einer Prüfeinrichtung, Fahrzeugabschnitt mit der Anordnung, Montagestation mit dem Fahrzeugabschnitt und Verfahren zur Überprüfung einer funktions- und/oder positionsrichtigen Montage der Fahrzeugkomponente an dem Fahrzeugabschnitt
CN111071198A (zh) * 2018-10-18 2020-04-28 泽福被动安全系统美国股份有限公司 具有条形码的安全气囊
CN111071198B (zh) * 2018-10-18 2023-09-22 泽福被动安全系统美国股份有限公司 具有条形码的安全气囊

Also Published As

Publication number Publication date
DE102007003933B4 (de) 2017-04-06
DE102007003933A1 (de) 2007-10-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19922994B4 (de) Aufblasbarer Gassack für eine Airbageinheit
EP2465368B1 (de) Warnbekleidung für einen Nutzer eines Kraftfahrzeugs
DE10297016T5 (de) Verfahren und Vorrichtung für eine Curtain-Airbag-Umhüllung
DE202006006903U1 (de) Banderole und Airbageinheit mit Banderole
DE202006009205U1 (de) Airbageinrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE10029245A1 (de) Verbesserungen an oder bezüglich einer Sicherheitsanordnung
DE102004012836A1 (de) Gassackhülle mit Back Tack
DE10063586A1 (de) Energieabsorbierendes Karosserieteil an einem Fahrzeug
EP2704923B1 (de) Warnvorrichtung für kraftfahrzeuge
DE102010002261A1 (de) Gassackvorrichtung für ein Personen-Schutzsystem eines Fahrzeugs und Verfahren zu dessen Herstellung
EP0953483B1 (de) Airbag, insbesondere Beifahrerairbag
EP2407405A2 (de) Verfahren zur Herstellung eines überbreiten Druckprodukts
DE102013014206A1 (de) Fußgängerschutzsystem
EP2822816B1 (de) Gassackanordnung für ein kraftfahrzeug und verfahren zum herstellen einer gassackanordnung
WO2011045135A1 (de) Mehrlagige banderole
DE102011016676B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines kompakten Gassackpakets sowie Gassackmodul mit einem derart hergestellten Gassackpaket
DE102009022101A1 (de) Verbandtasche
DE102008056823A1 (de) Anschnallhilfe
DE10351679B3 (de) Airbageinheit zum Einbau in ein Kraftfahrzeug
DE102010020444A1 (de) Aufblasbare Airbageinheit
DE202006020085U1 (de) Für eine Rollfaltung eingerichteter Airbag in Kraftfahrzeugen
DE102016007749A1 (de) Verfahren zum zusammenlegen eines gassacks, gassack, gassackmodul und fahrzeugsicherheitssystem
EP2179937B1 (de) Verpackungssack zur Verpackung von Packgut
DE102017106387A1 (de) System zur Anordnung eines Gassacks an einer Fahrzeugkarosserie
DE19610749A1 (de) Klebeverbindung bei insbesondere Fahr- oder Flugzeugteilen

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R207 Utility model specification

Effective date: 20071011

R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20090417

R151 Term of protection extended to 8 years

Effective date: 20120301

R152 Term of protection extended to 10 years

Effective date: 20140220

R082 Change of representative

Representative=s name: GRAMM, LINS & PARTNER PATENT- UND RECHTSANWAEL, DE

R071 Expiry of right