DE102016007254A1 - Anordnung mit einer Fahrzeugkomponente zur Montage an einem Fahrzeugabschnitt eines Fahrzeugs und mit einer Prüfeinrichtung, Fahrzeugabschnitt mit der Anordnung, Montagestation mit dem Fahrzeugabschnitt und Verfahren zur Überprüfung einer funktions- und/oder positionsrichtigen Montage der Fahrzeugkomponente an dem Fahrzeugabschnitt - Google Patents

Anordnung mit einer Fahrzeugkomponente zur Montage an einem Fahrzeugabschnitt eines Fahrzeugs und mit einer Prüfeinrichtung, Fahrzeugabschnitt mit der Anordnung, Montagestation mit dem Fahrzeugabschnitt und Verfahren zur Überprüfung einer funktions- und/oder positionsrichtigen Montage der Fahrzeugkomponente an dem Fahrzeugabschnitt Download PDF

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Abstract

Fahrzeugkomponente 1, 3 zur Montage an einem Fahrzeugabschnitt 2, 4 eines Fahrzeugs in einer Montagestation, mit einer Prüfeinrichtung 6 zur Überprüfung einer funktions- und/oder positionsrichtigen Montage der Fahrzeugkomponente 1, 3 an dem Fahrzeugabschnitt, wobei die Prüfeinrichtung 6 an der Fahrzeugkomponente 1, 3 angeordnet ist und die Fahrzeugkomponente 1, 3 gemeinsam mit der Prüfeinrichtung 6 an dem Fahrzeugabschnitt 2, 4 montierbar ist, wobei die Prüfeinrichtung 6 einen Barcode 8 aufweist, durch dessen Auslesbarkeit eine funktions- und/oder positionsrichtige Montage der Fahrzeugkomponente 1, 3 bestätigt ist.

Description

  • Technisches Gebiet:
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung mit einer Fahrzeugkomponente zur Montage an einem Fahrzeugabschnitt eines Fahrzeugs in einer Montagestation und mit einer Prüfeinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1, einen Fahrzeugabschnitt mit der Anordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 8, eine Montagestation mit dem Fahrzeugabschnitt mit den Merkmalen des Anspruchs 10 und ein Verfahren zur Überprüfung einer funktions- und/oder positionsrichtigen Montage der Fahrzeugkomponente an dem Fahrzeugabschnitt mit der Montagestation mit den Merkmalen des Anspruchs 14.
  • Hintergrund:
  • Insbesondere bei der Montage von Sicherheitssystemen in Fahrzeugen, zum Beispiel von Airbaganordnungen, ist es bekannt, Prüfeinrichtungen zur Überprüfung einer funktions- und/oder positionsrichtigen Montage der Sicherheitseinrichtung am Fahrzeug bereitzustellen, um einen Fehleinbau und eine daraus resultierende Fehlfunktion der Sicherheitssysteme zu vermeiden.
  • Beispielsweise beschreibt die Druckschrift US 2014 0099015 A1 , die wohl den nächstliegenden Stand der Technik bildet, ein automatisiertes Überwachungssystem einer Seitendachairbaganordnung. Auf einem Airbagkissen der Seitendachairbaganordnung ist eine Vielzahl von Markierungen angeordnet, die sich entlang einer Längserstreckung des Airbagkissens erstrecken. Durch einen Abgleich zwischen einem Zusammenspiel der Markierungen auf dem montierten Airbagkissen und einem vorgegebenen Referenzbild kann eine fehlerhafte, insbesondere verdrehte Montage des Airbagkissens erkannt werden.
  • Beschreibung:
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kostengünstige und effektive Überprüfung einer funktions- und/oder positionsrichtigen Montage einer Fahrzeugkomponente an einem Fahrzeugabschnitt eines Fahrzeugs bereitzustellen. Diese Aufgabe wird durch eine Anordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1, durch einen Fahrzeugabschnitt mit der Anordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 8, durch eine Montagestation mit den Merkmalen des Anspruchs 10 und durch ein Verfahren zur Überprüfung einer funktions- und/oder positionsrichtigen Montage der Fahrzeugkomponente an dem Fahrzeugabschnitt mit den Merkmalen des Anspruchs 14 gelöst. Bevorzugte oder vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und/oder den beigefügten Figuren.
  • Es wird eine Anordnung mit einer Fahrzeugkomponente und mit einer Prüfeinrichtung vorgeschlagen. Die Fahrzeugkomponente ist zur Montage an einem Fahrzeugabschnitt eines Fahrzeugs in einer Montagestation ausgebildet. Beispielsweise ist die Fahrzeugkomponente als eine sicherheitsrelevante Komponente für das Fahrzeug ausgebildet.
  • Die Prüfeinrichtung ist zur Überprüfung einer funktions- und/oder positionsrichtigen Montage der Fahrzeugkomponente an dem Fahrzeugabschnitt ausgebildet. Hierfür ist die Prüfeinrichtung an der Fahrzeugkomponente angeordnet. Vorzugsweise ist die Prüfeinrichtung stoffschlüssig mit der Fahrzeugkomponente verbunden. Beispielsweise ist die Prüfeinrichtung auf die Fahrzeugkomponente aufgeklebt. Möglich ist auch, dass die Prüfeinrichtung form- und/oder kraftschlüssig an der Fahrzeugkomponente befestigt ist, z. B. mit dieser verrastet, verschraubt oder in diese eingehakt ist. Die Fahrzeugkomponente ist gemeinsam mit der Prüfeinrichtung an dem Fahrzeugabschnitt montierbar.
  • Die Prüfeinrichtung weist einen Barcode auf, durch dessen Auslesbarkeit eine funktions- und/oder positionsrichtige Montage der Fahrzeugkomponente bestätigt ist. Insbesondere liegt die funktions- und/oder positionsrichtige Montage der Fahrzeugkomponente am Fahrzeugabschnitt vor, wenn der Barcode, insbesondere in einem montierten Zustand der Fahrzeugkomponente, fehlerfrei ausgelesen werden kann. Zudem kann die ausgelesene Information mit einem in einer Steuerungseinrichtung hinterlegten Datensatz abgeglichen. werden. Dadurch kann z. B. festgestellt werden, ob es sich bei der montierten Fahrzeugkomponente um die richtige Komponente handelt.
  • Vorteilhaft ist, dass aufgrund der Bereitstellung der Prüfeinrichtung an der Fahrzeugkomponente eine fehlerhafte Montage der Fahrzeugkomponente an dem Fahrzeugabschnitt vermieden werden kann. Dadurch können Rückrufe von Fahrzeugen und Schäden, die durch die fehlerhafte Montage der Fahrzeugkomponente entstehen, vermieden werden. Insbesondere bei der Montage von Sicherheitskomponenten für das Fahrzeug ist eine derartige Prüfeinrichtung von größter Wichtigkeit, da bei einer Fehlmontage eine Sicherheit und Unversehrtheit von Insassen des Fahrzeugs in einem erheblichen Maß und unmittelbar beeinträchtigt werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Barcode auf einer Rückseite der Prüfeinrichtung angeordnet. Vorzugsweise ist der Barcode rückseitig verdeckt angeordnet. Dies ist insbesondere deshalb der Fall, da die Prüfeinrichtung bevorzugt so auf der Fahrzeugkomponente angeordnet ist, dass die Rückseite die Fahrzeugkomponente kontaktiert. Somit ist der Barcode nicht auslesbar, wenn die Prüfeinrichtung an der Fahrzeugkomponente angeordnet ist. Insbesondere ist der Barcode nur dann auslesbar, wenn die Prüfeinrichtung von der Fahrzeugkomponente abgenommen ist. Insbesondere muss die Prüfeinrichtung somit zwangsweise zum Auslesen des Barcodes abgenommen werden.
  • In einer bevorzugten Umsetzung der Erfindung ist die Prüfeinrichtung von der Fahrzeugkomponente beschädigungsfrei wieder ablösbar. Insbesondere ist die Prüfeinrichtung lösbar an der Fahrzeugkomponente angeordnet. Im Speziellen ist die Prüfeinrichtung lösbar an der Fahrzeugkomponente angeordnet und gemeinsam mit dieser an dem Fahrzeugabschnitt montierbar. Im Rahmen der Erfindung ist es besonders bevorzugt, dass die Prüfeinrichtung nur dann beschädigungsfrei von der Fahrzeugkomponente wieder ablösbar und vorzugsweise vollständig abnehmbar ist, wenn die Fahrzeugkomponente funktions- und/oder positionsrichtig am Fahrzeugabschnitt montiert ist. Wenn die Fahrzeugkomponente z. B. verdreht oder falsch herum montiert ist, ist die Prüfeinrichtung dadurch z. B. nicht beschädigungsfrei von dieser abnehmbar und der Barcode nicht auslesbar. Insbesondere bestätigt eine Nicht-Auslesbarkeit des Barcodes eine Fehlmontage der Fahrzeugkomponente am Fahrzeugabschnitt.
  • Beispielsweise ist die Prüfeinrichtung als ein Streifen oder als ein Band ausgebildet. Im Falle der stoffschlüssigen Befestigung an der Fahrzeugkomponente ist die Prüfeinrichtung bevorzugt als ein selbstklebender Streifen oder als ein selbstklebendes Band ausgebildet. Dadurch kann die Prüfeinrichtung einfach und schnell auf die Fahrzeugkomponente aufgeklebt werden. Optional ergänzend kann die Prüfeinrichtung beschädigungsfrei und zügig von der Fahrzeugkomponente gelöst werden. Vorteilhaft an der selbstklebenden Variante der Prüfeinrichtung ist, dass eine Ausgestaltung und ein Designs der Fahrzeugkomponente nicht verändert werden muss, um die Prüfeinrichtung auf der Fahrzeugkomponente anzuordnen. Auf aufwendige konstruktive Änderungen der Fahrzeugkomponente kann verzichtet werden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Prüfeinrichtung zu mindestens 60 Prozent, vorzugsweise zu mindestens 70 Prozent und insbesondere zu mindestens 80 Prozent entlang einer Längs- oder Quererstreckung der Fahrzeugkomponente angeordnet. Alternativ oder optional ergänzend erstreckt sich die Prüfeinrichtung durchgängig oder unterbrechungsfrei entlang der Längs- oder Quererstreckung der Fahrzeugkomponente. Dadurch kann überprüft werden, dass die Fahrzeugkomponente insbesondere über ihre komplette Längs- oder Quererstreckung, funktions- und/oder positionsrichtig an dem Fahrzeugabschnitt montiert ist.
  • Beispielsweise ist die Fahrzeugkomponente als ein Airbag, insbesondere als ein sogenannter Roof Rail Airbag oder Curtain-Airbag ausgebildet. Derartige Airbags weisen im Verhältnis zu ihrer Quererstreckung eine deutlich größere Längserstreckung auf und erstrecken sich nahezu vollständig entlang einer Fahrzeuglängsseite des Fahrzeugs, um einen Aufprall der Insassen auf die Fahrzeuglängsseite, insbesondere bei einem Überschlag des Fahrzeugs, dämpfen zu können. Die Ausbildung der Prüfeinrichtung als Streifen oder Band, der/das sich zu mindestens 60 Prozent, vorzugsweise zu mindestens 70 Prozent und insbesondere zu mindestens 80 Prozent entlang der Längserstreckung der Fahrzeugkomponente als Airbag erstreckt, ist deshalb von großem Vorteil, da dadurch eine Fehlmontage, z. B. eine verdrehte Montage des Airbags nahezu oder vollständig über dessen Gesamtlänge geprüft werden kann. Alternativ ist es möglich, dass die Fahrzeugkomponente als ein anderes bevorzugt sicherheitsrelevantes Bauteil des Fahrzeugs ausgebildet ist. Insbesondere kann die Fahrzeugkomponente alternativ als ein Kabelstrang oder als ein Rückhaltesystem des Fahrzeugs ausgebildet sein.
  • Einen weiteren Gegenstand der Erfindung bildet ein Fahrzeugabschnitt mit der Anordnung nach der bisherigen Beschreibung und/oder nach den Ansprüchen 1–7. Beispielsweise ist der Fahrzeugabschnitt als ein Abschnitt einer Fahrzeugkarosserie oder als ein Bestandteil einer Innenausstattung und/oder Verkleidung der Fahrzeugkarosserie ausgebildet. Vorzugsweise ist der Fahrzeugabschnitt als ein Dach- und/oder Türrahmen des Fahrzeugs ausgebildet, der sich von eine A-Säule des Fahrzeugs zu mindestens einer weiteren Säule des Fahrzeugs erstreckt. Dies ist insbesondere in dem Fall bevorzugt, wenn die Fahrzeugkomponente als der Roof Rail Airbag ausgebildet ist. Möglich ist jedoch auch, dass der Fahrzeugabschnitt als ein Fahrzeugboden, als ein Fahrzeugdach, als eine Fahrzeugsäule, als eine Mittelkonsole oder als ein Cockpit des Fahrzeugs ausgebildet ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Anordnung, insbesondere die Fahrzeugkomponente gemeinsam mit der Prüfeinrichtung, an dem Fahrzeugabschnitt montiert. Vorzugsweise ist die Prüfeinrichtung ausschließlich in einem funktions- oder positionsrichtigen Montagezustand der Fahrzeugkomponente an dem Fahrzeugabschnitt vollständig von der Fahrzeugkomponente beschädigungsfrei wieder ablösbar. Insbesondere bei einer verdrehten oder falschseitigen Montage der Fahrzeugkomponente am Fahrzeugabschnitt ist die Prüfeinrichtung ebenfalls verdreht oder falschseitig angeordnet und montiert. Dadurch kann die Prüfeinrichtung nicht mehr vollständig und beschädigungsfrei von der Fahrzeugkomponente gelöst und abgenommen werden. Eine Auslesbarkeit des rückseitig angeordneten Barcodes ist in diesem Fall nicht mehr möglich, sodass dadurch die fehlerhafte Montage erkannt werden kann und Gegenmaßnahmen eingeleitet werden können.
  • Einen weiteren Gegenstand der Erfindung bildet eine Montagestation mit dem Fahrzeugabschnitt nach der bisherigen Beschreibung und/oder nach Anspruch 8 oder 9. Vorzugsweise ist die Prüfeinrichtung an der Fahrzeugkomponente angeordnet und gemeinsam mit dieser an dem Fahrzeugabschnitt montiert. Optional umfasst die Montagestation eine Montagelinie, auf der der Fahrzeugabschnitt angeordnet ist und durch die Montagestation beförderbar ist. Dadurch können im Rahmen einer Fließfertigung weitere Fahrzeugkomponenten an dem Fahrzeugabschnitt montiert werden und/oder der Fahrzeugabschnitt zu dem Fahrzeug komplettiert werden.
  • Vorzugsweise weist die Montagestation ein Lesegerät auf, das zum Auslesen des Barcodes der Prüfeinrichtung ausgebildet ist. Besonders bevorzugt ist, dass das Lesegerät beabstandet zu der Montagelinie und/oder außerhalb der Montagelinie angeordnet ist. Insbesondere ist das Lesegerät ortsfest beabstandet und/oder außerhalb der Montagelinie angeordnet. Dadurch muss die Prüfeinrichtung von der montierten Fahrzeugkomponente beschädigungsfrei gelöst und vollständig abgenommen werden und zu dem Lesegerät überführt werden, um den Barcode mit dem Lesegerät auslesen zu können. Durch den Vorgang des Ablösens und Abnehmens kann eine erste Sicherungsstufe zur Absicherung der funktions- und/oder positionsrichtigen Montage erreicht werden. Insbesondere ist es bereits ein erster Hinweis auf eine Fehlmontage der Fahrzeugkomponente, wenn sich die Prüfeinrichtung nicht beschädigungsfrei von dieser lösen lässt. Dadurch dass der Barcode ausgelesen werden muss, ist in vorteilhafter Weise eine zweite Sicherungsstufe eingerichtet.
  • In einer bevorzugten Umsetzung der Erfindung ist der Barcode nur im vollständig von der Fahrzeugkomponente abgelösten und im beschädigungsfreien Zustand der Prüfeinrichtung zum Lesegerät überführbar und durch das Lesegerät auslesbar. Insbesondere ist die Auslesbarkeit des Barcodes durch das Lesegerät eine Bestätigung der funktions- und/oder positionsrichtigen Montage der Fahrzeugkomponente an dem Fahrzeugabschnitt. In dem Fall, dass der Barcode durch das Lesegerät nicht ausgelesen werden kann, wurde die Prüfeinrichtung mit Beschädigungen von der Fahrzeugkomponente abgelöst oder durch das Ablösen zerstört. Dadurch kann der Barcode nicht ausgelesen werden, was auf eine fehlerhafte Montage der Fahrzeugkomponente am Fahrzeugabschnitt schließen lässt. Insbesondere ist es in diesem Fall wahrscheinlich, dass die Fahrzeugkomponente in der beispielhaften Ausbildung als Airbag verdreht an dem Fahrzeugabschnitt montiert wurde.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst die Montagestation eine Steuerungseinrichtung zur Ansteuerung der Montagelinie in Abhängigkeit der Auslesbarkeit des Barcodes. Insbesondere stoppt die Steuerungseinrichtung die Montagelinie oder reduziert eine Fördergeschwindigkeit der Montagelinie zur Abnahme der Prüfeinrichtung und zum Auslesen des Barcodes. Bevorzugt erst nach dem Auslesen des Barcodes und der Bestätigung der funktions- und/oder positionsrichtigen Montage lässt die Steuerungseinrichtung die Montagelinie wieder anfahren oder in ihrer Geschwindigkeit steigern. Insbesondere dann, wenn der Barcode nicht auslesbar ist, muss die dadurch erkannte fehlerhafte Montage zunächst berichtigt werden und optional ergänzend der Barcode ausgelesen werden, bevor die Montagelinie wieder anfährt.
  • Einen weiteren Gegenstand der Erfindung bildet ein Verfahren zur Überprüfung der funktions- und/oder positionsrichtigen Montage der Fahrzeugkomponente an dem Fahrzeugabschnitt des Fahrzeugs mit der Montagestation nach der bisherigen Beschreibung und/oder nach einem der Ansprüche 10–13.
  • Im Rahmen des Verfahrens wird die Prüfeinrichtung an der Fahrzeugkomponente angeordnet und gemeinsam mit dieser an dem Fahrzeugabschnitt montiert. Vorzugsweise wird die Prüfeinrichtung nach der Montage von der Fahrzeugkomponente abgelöst und zum Lesegerät zum Auslesen des Barcodes durch das Lesegerät überführt. Möglich im Rahmen des Verfahrens ist, dass die Steuerungseinrichtung die Montagelinie stoppt oder in ihrer Geschwindigkeit reduziert, sodass die Prüfeinrichtung von der Fahrzeugkomponente abgenommen werden kann und der Barcode ausgelesen werden kann. Insbesondere steuert die Steuerungseinrichtung erst dann das Anfahren oder eine Erhöhung der Fördergeschwindigkeit der Montagelinie an, wenn der Barcode durch das Lesegerät ausgelesen und dadurch die Bestätigung der funktions- und/oder positionsrichtigen Montage erhalten wurde. Vorzugsweise muss eine durch die Nicht-Auslesbarkeit des Barcodes erkannte Fehlmontage der Fahrzeugkomponente am Fahrzeugabschnitt zunächst berichtigt werden und optional ergänzend der Barcode ausgelesen werden, bevor die Steuerungseinrichtung die Montagelinie zur Förderung wieder freigibt oder deren Fördergeschwindigkeit erhöht.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Wirkungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung. Dabei zeigen:
  • 1 eine Draufsicht von vorne auf eine Anordnung aus einer Fahrzeugkomponente und einer Prüfeinrichtung, wobei die Fahrzeugkomponente an einem Fahrzeugabschnitt funktions- und/oder positionsrichtig montiert ist;
  • 2 die Anordnung aus 1, wobei die Fahrzeugkomponente fehlerhaft an dem Fahrzeugabschnitt montiert ist.
  • Einander entsprechende oder gleiche Teile sind in den Figuren jeweils mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt eine Draufsicht von vorne auf eine Anordnung 10 mit einer Fahrzeugkomponente 1 und mit einer Prüfeinrichtung 6. Die Prüfeinrichtung 6 ist auf der Fahrzeugkomponente 1 angeordnet.
  • Die Fahrzeugkomponente 1 ist funktions- und/oder positionsrichtig an einem Fahrzeugabschnitt 2 eines Fahrzeugs montiert. Hierfür weist die Fahrzeugkomponente 1 Befestigungsschnittstellen 5a, 5b auf, über die sie mit dem Fahrzeugabschnitt form- und/oder kraftschlüssig verbunden ist.
  • Die Fahrzeugkomponente 1 ist als ein Airbag 3, insbesondere als ein sogenannter Roof Rail Airbag, ausgebildet. In einem alternativen Ausführungsbeispiel kann die Fahrzeugkomponente 1 auch als eine andere sicherheitsrelevante Komponente des Fahrzeugs, wie z. B. ein Kabelstrang und/oder eine Komponente eines Rückhaltesystems des Fahrzeugs ausgebildet sein, bei dem eine funktions- und/oder positionsrichtige Montage von großer Wichtigkeit ist.
  • Der Airbag 3 weist eine wesentlich größere Längserstreckung L als Breitenerstreckung B auf. Er erstreckt sich entlang des Fahrzeugabschnitts 2, der in diesem Ausführungsbeispiel als ein Dachrahmen 4 ausgebildet ist. Alternativ kann der Fahrzeugabschnitt 2 auch als ein anderer Abschnitt des Fahrzeugs ausgebildet sein, je nachdem, um welche Komponente es sich handelt und wo diese im Fahrzeug montiert ist. Beispielsweise kann der Fahrzeugabschnitt 2 auch als ein Fahrzeugboden, eine Fahrzeugsäule oder als ein Cockpit des Fahrzeugs ausgebildet sein.
  • Der Fahrzeugabschnitt 2 als Dachrahmen 4 gemäß 1 erstreckt sich an einem oberen Ende entlang einer Fahrzeuglängsseite des Fahrzeugs. Er wird bevorzugt integriert in einer Fahrzeugkarosserie auf einer nicht gezeigten Montagelinie einer Montagestation zur Montage weiterer Fahrzeugkomponenten und zur späteren Fertigstellung des Fahrzeugs befördert. Auf der Montagelinie wurde zuvor auch die Fahrzeugkomponente 1 als Airbag 3 an dem Dachrahmen 4 montiert, um das Fahrzeug im Rahmen einer Fließfertigung nach und nach fertig zu stellen.
  • Die Prüfeinrichtung 6 ist als ein Streifen oder Band, insbesondere als ein selbstklebender Streifen oder als ein selbstklebendes Band ausgebildet ist. Sie ist auf dem Airbag 3 aufgeklebt. Die Prüfeinrichtung 6 ist so auf dem Airbag 3 angeordnet, dass sie sich zu mindestens 60 Prozent, vorzugsweise zu mindestens 70 Prozent und insbesondere zu mindestens 80 Prozent entlang dessen Längserstreckung L erstreckt und/oder diese zumindest teilweise bedeckt. Die Prüfeinrichtung 6 weist eine Vorderseite 7 und eine gegenüberliegende Rückseite auf, wobei die Prüfeinrichtung 6 mit der Rückseite auf dem Airbag 3 angeordnet ist, sodass diese den Airbag 3 kontaktiert.
  • Auf der Rückseite der Prüfeinrichtung 6 ist ein Barcode 8 angeordnet. Durch eine Auslesbarkeit des Barcodes 8 kann die funktions- und/oder positionsrichtige Montage des Airbags 3 am Dachrahmen 4 überprüft und bestätigt werden. Insbesondere ist die Prüfeinrichtung 3 bei einem Vorliegen der positions- und/oder funktionsrichtigen Montage des Airbags 3 an dem Dachrahmen 4 beschädigungsfrei von dem Airbag 3 wieder ablösbar, sodass der Barcode 8 ausgelesen werden kann.
  • Die nicht gezeigte Montagestation, durch die der Fahrzeugabschnitt 1 auf der Montagelinie befördert wird, weist ein Lesegerät zum Auslesen des Barcodes 8 auf. Das Lesegerät ist beabstandet zu der Montagelinie, insbesondere außerhalb der Montagelinie, angeordnet. Deshalb muss die Prüfeinrichtung 3 nach der Montage des Airbags 3 an dem Dachrahmen 4 vollständig von dem Airbag 3 abgelöst werden, ohne dadurch beschädigt zu werden.
  • Zum Auslesen des Barcodes 8, der auf der Rückseite der Prüfeinrichtung 3 angeordnet ist, wird die Prüfeinrichtung 3 zum Lesegerät außerhalb der Montagelinie überführt. Dies erfolgt bevorzugt manuell durch einen Werker. Wenn der Barcode 8 durch das Lesegerät ausgelesen werden kann, wird dadurch eine Bestätigung der positions- und/oder funktionsrichtigen Montage des Airbags 3 am Dachrahmen 4 gegeben. Möglich im Rahmen der Erfindung ist, dass erst bei und/oder nach dem Auslesen des Barcodes 8 eine Montage weiterer Fahrzeugkomponenten innerhalb der Montagestation freigegeben wird. Hierfür weist die Montagestation eine Steuerungseinrichtung auf, die die Montagelinie in Abhängigkeit der Freigabe durch das Auslesen des Barcodes 8 ansteuert. Insbesondere wird die Montagelinie zum Auslesen des Barcodes 8 gestoppt oder in ihrer Geschwindigkeit reduziert, bis das Auslesen des Barcodes 8 erfolgt ist. Erst anschließend fährt die Montagelinie wieder an oder die Geschwindigkeit wird wieder erhöht.
  • 2 zeigt die Anordnung 10 mit der Fahrzeugkomponente 1 als Airbag 3 aus 1 und mit der darauf angeordneten Prüfeinrichtung 6. Die Fahrzeugkomponente 1 ist fehlerhaft auf dem Fahrzeugabschnitt 2 als Dachrahmen 4 montiert. Insbesondere ist der Airbag 3 verdreht an dem Dachrahmen 4 montiert, sodass die auf dem Airbag 3 angeordnete Prüfeinrichtung 6 ebenfalls verdreht ist.
  • Die Prüfeinrichtung 3 ist aufgrund der verdrehten Anordnung nur schwer oder gar nicht von dem Airbag 3 ablösbar. Insbesondere wird die Prüfeinrichtung 6 bei dem Versuch, die Prüfeinrichtung 3 von dem Airbag 3 abzulösen, um den Barcode 8 mit dem Lesegerät außerhalb der Montagelinie auszulesen, beschädigt. Ein Auslesen des Barcodes 6 auf der Rückseite 5 der Prüfeinrichtung 3 ist bei einer Beschädigung der Prüfeinrichtung 3 nicht möglich.
  • Dadurch wird ein Hinweis auf die fehlerhafte Montage des Airbags 3 an dem Dachrahmen 4 gegeben, sodass die Montage des Airbags 3 zunächst berichtigt werden muss, bevor die Montagelinie für die Montage weiterer Fahrzeugkomponenten an dem Fahrzeugabschnitt 2 wieder freigegeben wird.
  • Während vorstehend mindestens ein Ausführungsbeispiel detailliert offenbart wurde, ist es anzuerkennen, dass eine Vielzahl von erfindungsgemäßen Variationen existieren. Es ist ebenfalls anzuerkennen, dass das mindestens eine Ausführungsbeispiel nur beispielhaften Charakter hat und keine Begrenzung des Schutzumfangs, der Anwendungsgebiete oder der Konfiguration darstellt. Vielmehr soll die vorliegende Offenbarung einen angenehmen Fahrplan zur Umsetzung mindestens eines Ausführungsbeispiels sein. Somit sollte es anzuerkennen sein, dass verschiedene Variationen der Funktion oder der Anordnung der Elemente des mindestens einen Ausführungsbeispiels umgesetzt werden können, ohne den Umfang zu verlassen, der durch die Ansprüche und deren rechtmäßigen Äquivalente vorgegeben ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeugkomponente
    2
    Fahrzeugabschnitt
    3
    Airbag
    4
    Dachrahmen
    5a, b
    Befestigungsschnittstellen
    6
    Prüfeinrichtung
    7
    Vorderseite
    8
    Barcode
    10
    Anordnung
    L
    Längserstreckung
    B
    Breitenerstreckung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 20140099015 A1 [0003]

Claims (15)

  1. Anordnung (10) mit einer Fahrzeugkomponente (1, 3) zur Montage an einem Fahrzeugabschnitt (2, 4) eines Fahrzeugs in einer Montagestation und mit einer Prüfeinrichtung (6) zur Überprüfung einer funktions- und/oder positionsrichtigen Montage der Fahrzeugkomponente (1, 3) an dem Fahrzeugabschnitt, wobei die Prüfeinrichtung (6) an der Fahrzeugkomponente (1, 3) angeordnet ist und die Fahrzeugkomponente (1, 3) gemeinsam mit der Prüfeinrichtung (6) an dem Fahrzeugabschnitt (2, 4) montierbar ist, wobei die Prüfeinrichtung (6) einen Barcode (8) aufweist, durch dessen Auslesbarkeit eine funktions- und/oder positionsrichtige Montage der Fahrzeugkomponente (1, 3) bestätigt ist.
  2. Anordnung (10) nach Anspruch 1, wobei der Barcode (8) auf einer Rückseite der Prüfeinrichtung (1, 3) angeordnet ist.
  3. Anordnung (10) nach Anspruch 2, wobei die Prüfeinrichtung (1, 3) so auf der Fahrzeugkomponente (2, 4) angeordnet ist, dass die Rückseite die Fahrzeugkomponente (1, 3) kontaktiert.
  4. Anordnung (10) nach Anspruch einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Prüfeinrichtung (6) von der Fahrzeugkomponente (1, 3) beschädigungsfrei ablösbar ist.
  5. Anordnung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Prüfeinrichtung (6) als ein Streifen oder als ein Band ausgebildet ist.
  6. Anordnung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Prüfeinrichtung (6) zu mindestens 60 Prozent, vorzugsweise zu mindestens 70 Prozent und insbesondere zu mindestens 80 Prozent entlang einer Längs- oder Quererstreckung (L, B) der Fahrzeugkomponente (1, 3) angeordnet ist.
  7. Anordnung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Fahrzeugkomponente (1, 3) als ein Airbag (3), insbesondere als ein sogenannter Roof Rail Airbag, ausgebildet ist.
  8. Fahrzeugabschnitt (2, 4) mit der Anordnung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  9. Fahrzeugabschnitt (2, 4) nach Anspruch 8, wobei die Fahrzeugkomponente (1, 3) an dem Fahrzeugabschnitt (2, 4) montiert ist, wobei die Prüfeinrichtung (6) ausschließlich in einem funktions- und/oder positionsrichtigen Montagezustand der Fahrzeugkomponente (1, 3) an dem Fahrzeugabschnitt (2, 4) vollständig von der Fahrzeugkomponente (1, 3) beschädigungsfrei wieder ablösbar ist.
  10. Montagestation mit dem Fahrzeugabschnitt (2, 4) nach Anspruch 8 oder 9.
  11. Montagestation nach Anspruch 10, wobei die Montagestation eine Montagelinie umfasst, auf der der Fahrzeugabschnitt (2, 4) angeordnet ist und durch die die Montagestation beförderbar ist, wobei die Montagestation ein Lesegerät zum Auslesen des Barcodes (8) der Prüfeinrichtung (6) aufweist, wobei das Lesegerät beabstandet zu der Montagelinie und/oder außerhalb der Montagelinie angeordnet ist.
  12. Montagestation nach Anspruch 11, wobei der Barcode (8) nur im vollständig von der Fahrzeugkomponente (1, 3) abgelösten und beschädigungsfreien Zustand der Prüfeinrichtung (6) zum Lesegerät überführbar und durch das Lesegerät auslesbar ist.
  13. Montagestation nach Anspruch 11 oder 12, wobei die Auslesbarkeit des Barcodes (8) durch das Lesegerät eine Bestätigung der funktions- und/oder positionsrichtigen Montage der Fahrzeugkomponente (1, 3) an dem Fahrzeugabschnitt (2, 4) ist.
  14. Verfahren zur Überprüfung einer funktions- und/oder positionsrichtigen Montage einer Fahrzeugkomponente (1, 3) an einem Fahrzeugabschnitt (2, 4) eines Fahrzeugs mit der Montagestation nach einem der Ansprüche 10 bis 13.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei die Prüfeinrichtung (6) an der Fahrzeugkomponente (1, 3) angeordnet wird und gemeinsam mit dieser an dem Fahrzeugabschnitt (2, 4) montiert wird, wobei die Prüfeinrichtung (6) nach der Montage von der Fahrzeugkomponente (1, 3) abgelöst wird und zum Lesegerät zum Auslesen des Barcodes (8) durch das Lesegerät überführt wird.
DE102016007254.7A 2016-06-15 2016-06-15 Anordnung mit einer Fahrzeugkomponente zur Montage an einem Fahrzeugabschnitt eines Fahrzeugs und mit einer Prüfeinrichtung, Fahrzeugabschnitt mit der Anordnung, Montagestation mit dem Fahrzeugabschnitt und Verfahren zur Überprüfung einer funktions- und/oder positionsrichtigen Montage der Fahrzeugkomponente an dem Fahrzeugabschnitt Withdrawn DE102016007254A1 (de)

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DE102016007254.7A Withdrawn DE102016007254A1 (de) 2016-06-15 2016-06-15 Anordnung mit einer Fahrzeugkomponente zur Montage an einem Fahrzeugabschnitt eines Fahrzeugs und mit einer Prüfeinrichtung, Fahrzeugabschnitt mit der Anordnung, Montagestation mit dem Fahrzeugabschnitt und Verfahren zur Überprüfung einer funktions- und/oder positionsrichtigen Montage der Fahrzeugkomponente an dem Fahrzeugabschnitt

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