DE202009008753U1 - Sicherheitssystem für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Sicherheitssystem im Kraftfahrzeugfrontbereich mit einem Stoßfängerquerträger (1), einem Stoßfänger (2) und einem Halter (3) für einen Kollisionssensor (4), dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (3) mit dem im Halter (3) integrierten Kollisionssensor (4) am Stoßfängerquerträger (1) angeordnet ist, wobei das Sicherheitssystem zusätzlich ein zwischen Stoßfänger (2) und Stoßfängerquerträger (1) angeordnetes Auslöseelement (5) umfasst, das mit dem Kollisionssensor (4) in Wirkverbindung steht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sicherheitssystem im Kraftfahrzeugfrontbereich mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • In der modernen Kraftfahrzeugtechnik werden zahlreiche Sicherheitseinrichtungen eingesetzt, um im Falle einer Kollision frühzeitig die Umstände der Kollision und dabei sowohl das Objekt der Kollision als auch die Heftigkeit des zu erwartenden Aufpralls festzustellen. Eine frühzeitige Erkennung der Unfallsituation spielt insbesondere für den Fußgängerschutz eine große Rolle. Ziel ist es dabei, innerhalb kürzester Zeit auf die gegebenen Unfallbedingungen zu reagieren und entsprechende Sicherheitseinrichtungen zu aktivieren.
  • Zur Erkennung eines Front-, Seiten- oder Heckaufpralls werden in der Praxis nach unterschiedlichen Messprinzipien arbeitende Sensoren eingesetzt. Beispiele für solche Sensoren sind die sogenannten Lichtwellenleiter, die häufig zur Aufprallerkennung eingesetzt werden, wobei diese Sensoren bei einer aufprallbedingten Verformung ein elektrisches Signal an eine Auswerteeinheit weitergeben, welche in Abhängigkeit des eingegebenen Signals die entsprechenden Sicherheitseinrichtungen des Fahrzeugs aktiviert. Dabei basiert die Aussendung des elektrischen Signals bspw. auf der Widerstandsänderung oder der geänderten Lichtreflexion.
  • Derartige Kollisionssensoren haben sich insbesondere für den Fußgängerschutz im Kraftfahrzeugfrontbereich bewährt.
  • In der DE 103 33 732 B3 wird eine Sensorvorrichtung für eine Sicherheitsvorrichtung in einem Fahrzeug beschrieben, bei der als Deformationssensoren faseroptische Sensoren eingesetzt werden. Dabei ist die Sensoranordnung direkt auf der Innenseite der Außenverkleidung, welche als Stoßfänger oder Frontspoiler ausgebildet ist, vorgesehen.
  • In der DE 10 2004 062 484 A1 wird eine Vorrichtung zur Erkennung einer Kollision eines Kraftfahrzeuges beschrieben mit mindestens einem zwischen der Fahrzeug- oder Stoßfängeraußenhaut und dem Fahrzeugaufbauteil angeordneten Kollisionssensor zum Erfassen eines Aufpralls eines Objekts auf das Kraftfahrzeug. Auch in diesem Fall ist das Sensorelement direkt an der Stoßfängerinnenhaut angeordnet.
  • In der DE 10 2005 032 082 B3 wird ein Trägerprofil für ein Sensorband zum Einbau in den Stoßfänger eines Kraftfahrzeugs vorgestellt, mit dessen Hilfe das Sensorband zwischen der Außenhautschale und dem Träger des Stoßfängers angeordnet wird, wobei der Kollisionssensor ebenfalls nahe an der Stoßfängeraußenhaut angeordnet ist.
  • Die Anordnung der Kollisionssensoren im Außenbereich des Kraftfahrzeuges ermöglicht einerseits das frühzeitige Erkennen der Kollisionssituation, andererseits birgt diese Anordnung jedoch auch die Gefahr, dass das Sensorsystem bei einer Kollision beschädigt oder zerstört wird.
  • Um diese Gefahr zu mildern, hat man in der Vergangenheit unterschiedliche Schutzvorrichtungen eingeführt und Schutzmaßnahmen getroffen, durch die der Aufbau des Sicherheitssystems naturgemäß auch komplizierter und teurer wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, ein Sicherheitssystem im Kraftfahrzeugfrontbereich zur Verfügung zu stellen, das die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch ein Sicherheitssystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterentwicklungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Idee zugrunde, den Kollisionssensor weiter von dem Ort der Kollision zu entfernen, um ihn dadurch zu schützen, ohne dass die Effizienz der Aufprallerkennung und der Reaktion auf den Aufprall darunter leidet. Dazu ist vorgesehen, dass der Kollisionssensor beabstandet vom Stoßfänger, dem primären Bereich der Kollision, mit Hilfe eines Halters am Stoßfängerquerträger angeordnet ist. Um trotz dieser Entfernung vom Ort des Aufpralls eine unmittelbare Reaktion auf den Aufprall zu ermöglichen, ist vorgesehen, dass zusätzlich zwischen Stoßfänger und Stoßfängerquerträger Auslöseelemente angeordnet sind, die den Abstand zwischen Stoßfänger und Stoßfängerquerträger überbrücken und mit dem Kollisionssensor in Wirkverbindung stehen.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass der Kollisionssensor ein Lichtwellenleiter ist, der in einem Halter integriert ist und über ein Auslöseelement indirekt mit dem Stoßfänger in Verbindung steht.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sieht weiterhin vor, dass das Sicherheitssystem zusätzlich ein Deformationselement umfasst, das zwischen Stoßfänger und Stoßfängerquerträger angeordnet ist und mit dessen Hilfe ein Teil der Aufprallenergie direkt absorbiert wird, wodurch die mechanische Belastung des Kollisionssensors gemildert wird, ohne dass die Schnelligkeit der Detektion darunter leidet, was letztendlich wiederum bewirkt, dass die Anfälligkeit des Kollisionssensors für Beschädigungen gesenkt werden kann. Das Deformationselement kann vorteilhaft mit dem Auslöseelement kombiniert sein, wobei das Auslöseelement Teil des Deformationselementes ist und bei einer Kollision direkt mit dem Kollisionssensor in Verbindung tritt und auf diesen einwirkt. Gleichzeitig erfolgt durch die Ausgestaltung des Auslöseelementes als Deformationselement die Einwirkung selber ohne Zeitverzögerung und wird dabei gleichzeitig gedämpft, womit der Kollisionssensor geschont wird.
  • Neben der oben geschilderten Variante mit einem separaten Deformationselement ist bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung der Halter für den Kollisionssensor selber als Deformationselement ausgebildet. Dabei kann das Auslöseelement wiederum direkt mit dem Deformationselement kombiniert sein oder aber als separates Bauteil in dem Sicherheitssystem zwischen dem Stoßfänger und dem Stoßfängerquerträger angeordnet sein. Bei einer besonders reparaturfreundlichen Lösung ist vorgesehen, dass das Auslöseelement als klappbarer Hebel zwischen Stoßfänger und Kollisionssensor angeordnet ist und im Montagezustand direkt am Kollisionssensor anliegt, dabei gleichzeitig den Abstand zwischen Stoßfänger und Stoßfängerquerträger überbrückt, wobei die Spitze des Auslöseelements in unmittelbarer Nachbarschaft zum Stoßfänger angeordnet ist und das Auslöseelement somit einen eventuellen Aufprall direkt auf den Kollisionssensor übertragen kann.
  • Dadurch dass der Kollisionssensor zurückversetzt in einem relativ sicheren Bereich am Querträger angeordnet ist, kann selbst bei stärkeren Aufprallen eine Beschädigung des Kollisionssensors vermieden werden. Gleichzeitig wird der Aufprall mit Hilfe des Auslöseelementes direkt detektiert, sodass die entsprechenden Schutzmaßnahmen unmittelbar eingeleitet werden können. Die vom Ort des Zusammenpralls beabstandete Anordnung des Kollisionssensors ermöglicht es weiterhin, zwischen Stoßfängerquerträger und Stoßfänger ein Deformationselement vorzusehen, mit dessen Hilfe die mechanische Belastung des Kollisionssensors zusätzlich gemildert werden kann, ohne dass es dadurch zu einer Verzögerung einer Schutzmaßnahme kommt.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand von Zeichnungen ausführlich erläutert. Dabei zeigen
  • 1 einen Querschnitt durch ein Sicherheitssystem mit separatem Deformationselement,
  • 2 einen Querschnitt durch ein Sicherheitssystem mit einem separaten, klappbaren Auslöseelement und
  • 3 einen Querschnitt durch ein Sicherheitssystem mit einem als Deformationselement ausgebildeten Halter sowie einem separaten, klappbaren Auslöseelement.
  • In der 1 ist im Querschnitt ein Sicherheitssystem mit einem Stoßfängerquerträger 1, einem Stoßfänger 2 und einem Halter 3 mit einem Kollisionssensor 4 dargestellt. Der Kollisionssensor 4 ist im Halter 3 integriert und mit diesem am Stoßfängerquerträger 1 angeordnet. Zwischen Stoßfänger 2 und Stoßfängerquerträger 1 ist zusätzlich ein Deformationselement 6 angeordnet, das mit einem Auslöseelement 5 kombiniert ist. Das Auslöseelement 5 steht mit dem Kollisionssensor 4 in Wirkverbindung. Mit Hilfe des Deformationselementes 6 wird der Abstand zwischen dem Stoßfängerquerträger 1 und dem Stoßfänger überbrückt, wobei bei einer Deformation des Stoßfängers 2 über das Auslöseelement 5 der Kollisionssensor 4 direkt beeinflusst wird.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist das Deformationselement 6 mitsamt dem Auslöseelement 5 klappbar am Stoßfängerquerträger 1 angeordnet. Diese zusätzliche Möglichkeit wird in der vorliegenden 1 mit Hilfe der Bezugszeichen 6a und 5a, die das Deformationselement im aufgeklappten Zustand vor der Fertigmontage zeigen, angedeutet.
  • In der 2 ist ein Sicherheitssystem mit einem Stoßfängerquerträger 1, einem Stoßfänger 2, einem Halter 3 und einem Kollisionssensor 4 dargestellt, wobei das Sicherheitssystem in diesem Fall kein zusätzliches Deformationselement aufweist. Der Kontakt zwischen Stoßfänger 2 und Kollisionssensor 4 wird durch das separate, klappbare Auslöseelement 5 hergestellt. In der gleichen 2 ist die aufgeklappte Variante vor der Montage als Auslöseelement 5a dargestellt.
  • In der 3 ist das Auslöseelement 5 analog wie in 2 angeordnet. Auch hier ist das Auslöseelement 5 klappbar gestaltet, wobei der aufgeklappte Zustand mit Hilfe des Bezugszeichens 5a symbolisiert wird. Bei der in der 3 dargestellten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Sicherheitssystems ist der Träger 3 selber als Deformationselement ausgebildet.
  • 1
    Stoßfängerquerträger
    2
    Stoßfänger
    3
    Halter
    4
    Kollisionssensor
    5
    Auslöseelement
    5a
    Auslöseelement vor der Montage
    6
    Deformationselement
    6a
    Deformationselement vor der Montage
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10333732 B3 [0005]
    • - DE 102004062484 A1 [0006]
    • - DE 102005032082 B3 [0007]

Claims (6)

  1. Sicherheitssystem im Kraftfahrzeugfrontbereich mit einem Stoßfängerquerträger (1), einem Stoßfänger (2) und einem Halter (3) für einen Kollisionssensor (4), dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (3) mit dem im Halter (3) integrierten Kollisionssensor (4) am Stoßfängerquerträger (1) angeordnet ist, wobei das Sicherheitssystem zusätzlich ein zwischen Stoßfänger (2) und Stoßfängerquerträger (1) angeordnetes Auslöseelement (5) umfasst, das mit dem Kollisionssensor (4) in Wirkverbindung steht.
  2. Sicherheitssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kollisionssensor (4) ein Lichtwellenleiter ist.
  3. Sicherheitssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherheitssystem zusätzlich ein zwischen Stoßfänger (2) und Stoßfängerquerträger (1) angeordnetes Deformationselement (6) umfasst.
  4. Sicherheitssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (3) als Deformationselement ausgebildet ist.
  5. Sicherheitssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslöseelement (5) Teil des Deformationselementes (6) ist.
  6. Sicherheitssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslöseelement (5) als separater, klappbarer Hebel zwischen Stoßfänger (2) und Kollisionssensor (4) angeordnet ist.
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