DE10200848A1 - Seitengassackmodul mit Schutzhülle - Google Patents

Seitengassackmodul mit Schutzhülle

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Abstract

Ein Seitengassack-Modul (10) für eine Insassenschutzeinrichtung, mit einem Gassack (16), der mit Gas von einer Druckgasquelle aufgeblasen werden kann, und einer Gewebe-Schutzhülle (20), die den Gassack im nicht aufgeblasenen Zustand wenigstens teilweise umgibt, ist dadurch gekennzeichnet, daß in der Gewebe-Schutzhülle wenigstens eine Schußrampe (18) vorgesehen ist, an welcher der Gassack im gefalteten Zustand anliegt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Seitengassackmodul für eine Insassenschutz­ einrichtung, mit einem Gassack, der mit Gas von einer Druckgasquelle aufge­ blasen werden kann, und einer Gewebe-Schutzhülle, die den Gassack im nicht aufgeblasenen Zustand wenigstens teilweise umgibt. Die Erfindung betrifft auch eine Fahrzeugstruktur mit einem derartigen Seitengassackmodul.
Es hat sich gezeigt, daß die Gewebe-Schutzhülle derartiger Seitengas­ sackmodule einen ausreichenden Schutz für den Gassack bietet. Damit können solche Module ohne ein zusätzliches festes Gehäuse, welches bisher meist aus einem aufwendig herzustellenden Kunststoffhohlkörper bestand, direkt unter dem Dachhimmel montiert werden. Dies spart Gewicht und Kosten. Allerdings bietet ein derartiges Seitengassackmudul als solches keine Führung für den Entfaltungs­ vorgang des Gassackes. Zudem ist das Modul biegeschlaff und somit bei der Montage schwer zu handhaben.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Seitengassackmodul mit einer Schutzhülle zu schaffen, das dem Gassack beim Entfalten eine Führung bietet.
Zu diesem Zweck ist bei einem Seitengassackmodul der eingangs genannten Art vorgesehen, daß in der Gewebe-Schutzhülle wenigstens eine Schußrampe vorgesehen ist, an welcher der Gassack im gefalteten Zustand anliegt. Durch die Schußrampe kann dem Gassack beim Austreten aus dem Modul eine Vorzugs­ richtung gegeben werden. Damit ist es möglich, den Gassack zuverlässiger zu führen, beispielsweise entlang der Seitenscheiben. Weiterhin kann das Vorhan­ densein der Schußrampe dem Modul eine zusätzliche Stabilität verleihen, insbesondere dann, wenn keine Gaslanze vorgesehen ist. Damit ist das Modul besser zu handhaben und zu montieren.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsformen ausführlich beschrieben. Dabei wird Bezug genommen auf die beigefügten Zeichnungen, in welchen zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Seitengassackmodul gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung:
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Seitengassackmodul gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein Seitengassackmodul gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 eine erste Ansicht einer Halteklammer für ein Seitengassackmodul nach Fig. 1 oder 2;
Fig. 5 eine zweite Ansicht der Halteklammer aus Fig. 4;
Fig. 6 eine Teilansicht des Seitengassackmoduls aus Fig. 1 oder Fig. 2; und
Fig. 7 eine Ansicht eines Profillochs für die Halteklammer des Seitengassackmoduls aus Fig. 6.
In Fig. 1 ist ein Querschnitt durch ein Seitengassackmodul 10 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zu sehen, das mit einer Halteklammer 12 an einer Fahrzeugseitenwand 14 befestigt ist. Das Gassackmodul 10 enthält einen Gassack 16 und eine Schußrampe 18, die von einer Gewebe-Schutzhülle 20 umgeben sind. Die Gewebe-Schutzhülle 20 besteht aus einer Gewebelage, die an der Seite, an weicher der Gassack beim Aufblasen austreten soll (in den Figuren unten), mit einer Aufreißlinie 24 in Form beispielsweise einer Perforation oder einer Reißnaht versehen ist. Die Gewebelage, welche die Gewebe-Schutzhülle 20 bildet, kann aus demselben Material bestehen wie der Gassack 16 selbst. Beispielsweise kann eine Gewebelage des Gassackes 16 so ausgeführt sein, daß sie die Gewebe-Schutzhülle 20 bildet. Es kann jedoch auch bei Bedarf für die Gewebe-Schutzhülle 20 ein stärkeres Material als für den Gassack verwendet werden. Die Gewebe-Schutzhülle 20 kann sich entweder über die gesamte Länge des Gassackmoduls 10 entlang der Fahrzeugseitenwand 14 erstrecken. Alternativ kann die Gewebe-Schutzhülle 20 aber auch lediglich in kritischen Bereichen vorgesehen sein, in denen erwartet wird, daß der Gassack 16 einer höheren Belastung ausgesetzt ist, beispielsweise im Bereich der B-Säule.
Der Gassack 16 ist in dieser Ausführungsform zickzackförmig gefaltet, mit Ausnahme eines Einblasabschnittes 26, in den sich eine Gaslanze 22 erstreckt.
Ein Keil, vorzugsweise aus einem Hartschaummaterial, bildet die Schußrampe 18, deren Spitze zur Aufreißlinie 24 der Gewebe-Schutzhülle 20 weist. Auf der zum Gassack 16 weisenden Seite der Schußrampe 18 ist eine Mulde 28 ausgebildet, welche den Einblasabschnitt 26, der die Gaslanze 22 umgibt, aufnimmt. Mit der gegenüberliegenden, ebenen Seite liegt die Schußrampe 18 plan an der Fahrzeugseitenwand 14 an und ist von dieser nur durch die Gewebelage der Gewebe-Schutzhülle 20 getrennt. Die Schußrampe 18 kann sich wie die Gewebe-Schutzhülle 20, aber unabhängig von dieser, entweder über die gesamte Länge des Gassackmoduls 10 erstrecken oder zur Gewichtsersparnis nur in Teilabschnitten vorgesehen sein. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, beispielsweise über die gesamte Länge des Moduls mehrere kurze Schußrampen vorzusehen, die entweder von einer gemeinsamen Gewebe-Schutzhülle 20, welche sich über das gesamte Modul erstreckt, oder jeweils von separaten Gewebe-Schutzhüllen, die ebenfalls nur einen Teilabschnitt des Moduls umfassen, umschlossen werden.
Die Halteklammer 12, an der das Gassackmodul 10 in der Fahrzeugseitenwand 14 befestigt ist, ist in den Fig. 4 bis 6 genauer dargestellt. Es handelt sich dabei um einen U-förmig gebogenen Streifen, beispielsweise aus Blech, mit einem Halteabschnitt 30 im Bereich der Biegung und zwei freien Enden 32, die im Vergleich zum Halteabschnitt 30 schmäler sind. Am Übergang zwischen den freien Enden 32 und dem Halteabschnitt 30 ist durch einen Zwischenabschnitt, der schmäler ist als der Halteabschnitt 30, aber breiter als die freien Enden 32, ein Absatz 34 gebildet. Wie in den Fig. 1, 2 und 6 zu sehen ist, erstrecken sich die freien Enden 32 durch übereinanderliegende Öffnungen in der Gewebe- Schutzhülle 20, in der Schußrampe 18 und im Gassack 16, wobei die freien Enden 32 abgewinkelt sind, um die Halteklammer 12 am Gassackmodul 10 zu halten. Dabei wird das Seitengassackmodul 10 durch die Halteklammer 12 zwischen den abgewinkelten freien Enden 32 und dem Absatz 34 zusammengehalten. Auf diese Weise bildet das Seitengassackmodul 10 bereits vor der Montage im Fahrzeug eine stabile Einheit, insbesondere, wenn sich die Schußrampe 18 über die gesamte Länge des Moduls erstreckt.
In der Fahrzeugseitenwand 14 sind Profillöcher 36, wie in Fig. 7 dargestellt, mit einem schmäleren Abschnitt 36a und einem breiteren Abschnitt 36b ausgebildet. Zur Befestigung des Gassackmoduls 10 an der Fahrzeugseitenwand 14 wird der Halteabschnitt 30 der Halteklammer 12 in den breiteren Abschnitt 36b des Profilloches 36 eingeführt und durch Verschieben in dem Profilloch 36 verriegelt, so daß der Halteabschnitt 30 den Rand des schmäleren Abschnittes 36a des Profilloches hintergreift.
Alternativ zu der in Fig. 1 verwendeten Halteklammer ist in Fig. 3 eine Befestigung des Gassackmoduls 10 mittels einer Schraube 40 gezeigt.
Bei der Auslösung der Insassenschutzeinrichtung strömt durch die Gaslanze 22 Gas von einer nicht dargestellten Druckgasquelle in den Einblasabschnitt 26, worauf sich der Gassack 16 zu entfalten beginnt. Dabei reißt die Gewebe- Schutzhülle 20 entlang der vorgesehenen Aufreißlinie 24 auf. Infolge der Neigung der Schußrampe 18 wird der Gassack 16 zur Fahrzeugseitenwand 14 geleitet, so daß er sich entlang der Seitenscheiben entfalten kann.
In Fig. 2 ist eine Ausführungsform eines Seitengassackmoduls 10' gezeigt, in welcher keine Gaslanze vorgesehen ist, sondern lediglich der Einströmabschnitt 26' im Gassack 16' ausgebildet ist. Auch für derartige Gassackkonfigurationen ist die erfindungsmäßige Gestaltung des Gassackmoduls 10' geeignet. Um trotz der fehlenden Gaslanze, die in der ersten Ausführungsform für eine zusätzliche Festigkeit sorgte, eine höhere Stabilität des Gassackmoduls 10' zu erreichen, kann in dieser Ausführungsform beispielsweise die Schußrampe 18' sich über die gesamte Länge des Moduls 10' erstrecken und vorzugsweise mit einer höheren Eigenfestigkeit ausgeführt sein. Alternativ oder zusätzlich kann auch eine einfach herzustellende Halbschale, beispielsweise aus Kunststoff, vorgesehen sein, welche die Schußrampe 18' bzw. den Gassack 16' teilweise umgibt, aber trotzdem von der Gewebe-Schutzhülle 20 umschlossen ist.

Claims (7)

1. Seitengassack-Modul (10; 10') für eine Insassenschutzeinrichtung, mit einem Gassack (16; 16'), der mit Gas von einer Druckgasquelle aufgeblasen werden kann, und einer Gewebe-Schutzhülle (20; 20'), die den Gassack im nicht aufgeblasenen Zustand wenigstens teilweise umgibt, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gewebe-Schutzhülle wenigstens eine Schußrampe (18; 18') vorgesehen ist, an welcher der Gassack im gefalteten Zustand anliegt.
2. Seitengassack-Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle (20; 20') die Schußrampe (18; 18') und den Gassack im gefalteten Zustand vollständig einhüllt.
3. Seitengassack-Modul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schußrampe (18; 18') über die gesamte Länge des Modules (10; 10') erstreckt.
4. Seitengassack-Modul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Gewebe-Schutzhülle (20; 20') über die gesamte Länge des Modules (10; 10') erstreckt.
5. Seitengassack-Modul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gaslanze (22) vorgesehen ist, welche sich in den Gassack (16) erstreckt und beim Aufblasen das Gas von der Druckgasquelle in den Gassack leitet.
6. Fahrzeugstruktur mit einer Seitenwand (14; 14') und einem daran befestigten Seitengassack-Modul (10; 10') nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
7. Fahrzeugstruktur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitengassack-Modul (10; 10') mittels einer Halteklammer (12; 12') befestigt ist, die in ein an der Seitenwand (14; 14') vorgesehenes Profilloch (36) eingreift.
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