WO2000035719A1 - Verschlusssystem für airbaghülle - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Airbaghülle (28) zum Schutz eines Airbags vorgestellt, mit einer Sollbruchlinie (30), an der die Airbaghülle im Fall der Auslösung eines in der Airbaghülle angeordneten Airbags (22) aufreißt, um den Airbag freizugeben. Erfindungsgemäß umfaßt die Sollbruchlinie eine erste (32) und eine zweite (34) Reihe von Verschlußgliedern, wobei die Verschlußglieder der ersten Reihe an einem ersten Rand einer Öffnung (36) in der Airbaghülle angeordnet sind und die Verschlußglieder der zweiten Reihe derart an einem zweiten Rand der Öffnung in der Airbaghülle angeordnet sind, daß die Verschlußglieder der ersten Reihe und die Verschlußglieder der zweiten Reihe in Richtung der Sollbruchlinie gegeneinander versetzt sind, und wobei die Verschlußglieder der ersten Reihe und die Verschlußglieder der zweiten Reihe im verschlossenen Zustand der Airbaghülle formschlüssig reißverschlußartig ineinandergreifen. Die Sollbruchlinie kann beispielsweise als Reißverschluß ausgebildet sein, der in die Öffnung der Airbaghülle eingearbeitet ist.

Description

Verschlußsystem für Airbaghülle
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verschlußsystem einer Airbaghülle zum Schutz eines Airbags.
Bekannterweise werden in Kraftfahrzeuge Systeme zum Schutz der Insassen eingebaut, die sich dadurch auszeichnen, daß eine aus speziellen Textilien hergestellte, geschlossene Hülle mittels eines Gasgenerators mit einem Gas gefüllt wird. Die Hülle, die als Airbag bezeichnet wird, wird bei einem Unfall mit dem Gas sehr schnell gefüllt, die Fahrzeuginsassen werden durch den Airbag aufgefangen, die hohen Beschleunigungen (Verzögerungen) werden erheblich verringert und die Insassen vor schwerem körperlichen Schaden bewahrt oder diese Schäden werden erheblich verringert.
Die Airbags werden vorwiegend als sogenannte Frontalairbags eingesetzt, die den Oberkörper und Kopf der Insassen auffangen und haben dafür eine weite Verbreitung gefunden. Die Frontalairbagsysteme finden eine Ergänzung in den sogenannten Seitenairbags, die aktiviert werden bei Unfällen mit einem seitli- chen Zusammenstoß.
Der überwiegende Anteil der Unfälle findet als sogenannte Offsetunfälle statt die in der Richtung schräg zur Fahrzeugachse, zwischen dem Seiten- und dem Frontalbereich ablaufen. Wichtig ist bei diesen Unfallabläufen, daß der Körper in allen Schwerpunkten, Oberkörper-, Becken- und Kopfschwerpunkt abgefan- gen wird und die Beschleunigungen dabei gewisse Höchstwerte nicht übersteigen. Folgerichtig werden heute in einigen Fahrzeugen Airbags eingebaut die den Frontalbereich, den seitlichen Bereich und den Kopfbereich des Passagiers beim seitlichen Unfallgeschehen getrennt auffangen. Für den seitlichen Schutz werden wie beschrieben zwei Airbags benötigt, der sogenannte Sei- tenairbag der den Oberkörperschwerpunkt abdeckt und der Kopfschutzbag der den Kopfbereich abfängt. Der Kopfschutzbag ist ein sehr langes Teil das von der vorderen Dachsäule, der sogenannten A-Säule über die B-Säule bis zur C- und D-Säule des Fahrzeugs verlaufen kann Der Gasgenerator für diesen Air-
BKTÄπGUNGSKOfta bag wird dazu zweckmäßiger Weise in einer der Säulen, vorzugsweise an den Airbagenden untergebracht.
Ein weiterer Schutz wird benötigt für den Bereich der unteren Extremitäten (Beine), die durch einen Knieairbag geschützt werden sollen und dabei das Untertauchen des Airbags und des Sitzgurtes verhindern sollen.
Durch die Ausbildung des vorderen Fahrzeugbereichs als sogenannte Knauschzone und der sich damit ergebenden längeren Verformungszone, können die vorderen Airbags langsamer gefüllt werden als die seitlich angeordneten Seiten- oder Kopfschutzairbags. Die vorderen Airbags müssen sich in einer typischen Zeit von circa 50-100 ms öffnen, während sich die seitlich angeordneten Airbags schon nach einer typischen Zeit von ca. 20-50 ms öffnen müssen, um den Passagier rechtzeitig vor dem Aufprall auf die Karrosserieteile zu schützen.
Alle Airbags müssen während der Fahrzeuglebensdauer in gefaltetem Zustand betriebsbereit gegen Umwelteinflüsse und vor Zugriffen geschützt werden, um sich im Fall eines Unfalls möglichst schnell und mit geringst möglichen Energieaufwand zu entfalten. Darüber hinaus muß der Airbag möglichst eng und fest umschlossen werden, um einen möglichst geringen Einbauraum zu beanspruchen. Der Schutz des gefalteten Airbags erfolgt durch die Airbagabdek- kung oder Airbaghülle, auch Airbag Cover genannt. Die Airbaghülle umgibt den Airbag im Normalfall sehr eng und schützt ihn somit gegen jegliche Beschädigungen während der Verarbeitung und im eingebauten Zustand. Im Schadensfall reißt die Airbaghülle an einer Sollbruchlinie auf und gibt den Airbag frei, so daß sich dieser frei entfalten kann. Die Sollbruchlinie wird im allgemeinen durch eine sorgfältig, technisch genau dimensionierte Schwächung des verwendeten Materials erreicht. Diese Schwächung des Materials kann z.B. durch eine Perforation erfolgen, bei der kleine Einschnitte entlang der vorgesehenen Sollbruchlinie angebracht werden. In einer anderen Ausgestaltung wird die Sollbruchlinie beim Verschließen der Airbaghülle mittels einer durch Nähen hergestellten Naht erzeugt, wobei der zum Nähen verwendete Faden und der Stichabstand genau auf die Anforde- rungen der Airbag-Auslösung abgestimmt ist. Alternativ kann die Airbaghülle auch durch Schweißen, z.B. durch Ultraschallschweißen, mit genau angepaßten Schweißmustern verschlossen werden. In diesem Fall ist die Schweißnaht die Sollbruchlinie. Das Problem bei derartigen Sollbruchstellen liegt in den widersprüchlichen Ansprüchen an das System. Einerseits muß die Sollbruchlinie im Falle eines Aufpralls leicht und ohne Kraftaufwand aufbrechen, um den Airbag innerhalb kürzester Zeit freizugeben. Andererseits muß der gefaltete Airbag sicher verschlossen sein, um ihn vor Beschädigungen zu schützen. Insbesondere bei der Fertigung der Airbags und dem Einbau in das Fahrzeug, muß die Airbaghülle den dabei auftretenden Verformungen und Belastungen gerecht werden, ohne dabei Schaden zu nehmen, der ihre ordnungsgemäße Funktion über die geforderte Lebensdauer verringert könnte. Darüber hinaus fordern die Automobilhersteller, daß jede Manipulation an den Airbagteilen sichtbar wird, um bei nicht ordnungsgemäßer Entfaltung ungerechtfertigte Schadensansprüche aufgrund manipulierter Teile abweisen zu können.
Die sichere, enge und dichte Umhüllung, der Verschluß der gefalteten Airbags, das schnelle öffnen und der geringe Energieverbrauch sind somit Hauptforderungen, die an ein System gestellt werden, das den Airbag bis zum Schadens- fall schützt und seine ordnungsgemäße Funktion, die Entfaltung des Airbags ermöglicht.
Allen den oben beschriebenen Methoden zur Herstellung der Sollbruchlinie haftet der Nachteil an, daß sie um ein sicheres Funktionieren zu gewährleisten, das Umhüllungsmaterial gezielt schwächen und dabei die Manipulationssicher- heit und den sicheren Verschluß vermindern. Durch die Sollbruchstelle kann bei der Herstellung oder der Handhabung beim Einbauen ins Fahrzeug die Hülle leicht beschädigt werden, was hohe Ausfallraten und große Kosten verursacht. Insbesondere bei den Kopfschutzairbags kann es schon bei der Herstellung und dem Einbau zu Schäden an der meist verwendeten Sollbruchnaht oder der Perforation kommen, da diese Teile über drei Meter lang sein können und an den Dachholmen befestigt werden müssen. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es folglich, ein System zur sichereren Aufbewahrung des Airbags vorzuschlagen, das die oben genannten Nachteile vermeidet.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Airbaghülle zum Schutz eines Airbags, mit einer Sollbruchlinie, an der die Airbaghülle im Fall der Auslösung eines in der Airbaghülle angeordneten Airbags aufreißt um den Airbag freizugeben. Erfindungsgemäß umfaßt die Sollbruchlinie eine erste und eine zweite Reihe von Verschlußgliedern, wobei die Verschlußglieder der ersten Reihe an einem ersten Rand einer Öffnung in der Airbaghülle angeordnet sind und die Ver- Schlußglieder der zweiten Reihe derart an einem zweiten Rand der Öffnung in der Airbaghülle angeordnet sind, daß die Verschlußglieder der ersten Reihe und die Verschlußglieder der zweiten Reihe in Richtung der Sollbruchlinie gegeneinander versetzt sind, und wobei die Verschlußglieder der ersten Reihe und die Verschlußglieder der zweiten Reihe im verschlossenen Zustand der Airbaghülle formschlüssig ineinandergreifen, wie das z.B. bei einem Reißverschluß realisiert ist. Die Sollbruchlinie kann beispielsweise als schieberloser Reißverschluß ausgebildet sein, d.h. als Reißverschluß, bei dem das Verschlußelement zur Herstellung des Formschlusses, der sogenannte Schieber oder Gleiter, entfernt ist, wobei der Reißverschluß in die Öffnung der Airbag- hülle eingearbeitet ist.
Es ist anzumerken, daß die Airbaghülle beispielsweise aus einem geeigneten Textilmaterial hergestellt wird, in den der Reißverschluß mit seinen seitlichen Textilbändern eingearbeitet ist. Das Einarbeiten des Reißverschlußelementes als Verschluß in der Öffnung der Airbaghülle kann dabei beispielsweise durch Nähen, Ultraschallschweißen oder andere Befestigungstechniken erfolgen. Alternativ kann der Reißverschluß mit seinen Randstreifen aber auch so breit ausgebildet sein, das er direkt als Verschlußelement für die Hülle angewendet werden kann. In diesem Fall sind die beiden Zahnreihen des Reißverschlusses direkt beiderseits eines breiten Textilbandes angeordnet, das beim Verschlie- ßen einen Schlauch bildet, in dem der Airbag angeordnet wird. Eine andere mögliche Ausgestaltung der Airbaghülle umfaßt ein dreiseitig geschlossenes Extrusions- oder Spritzgußprofil, dessen offene Seite mit einer Textilabdeckung verschlossen wird, in den der Reißverschluß eingearbeitet ist. Auch in diesem Fall können die seitlichen Textilstreifen des Reißverschlusses so breit ausgebildet sein, daß diese direkt als Textilabdeckung der offenen Seite des Profils fungieren können. Ein Reißverschluß bietet quer zur Öffnungsrichtung durch den formschlüssigen Verbund der Verschlußglieder eine erhebliche Festigkeit, so daß der Airbag von der Airbaghülle eng umschlossen werden kann, ohne das öffnen entlang der Sollbruchlinie zu behindern. Eine solche Airbaghülle genügt daher den hohen Anforderungen an die Handhabung während des Einbaus des Air- bag/Airbaghülle-Systems in das Fahrzeug, so daß Beschädigungen des Ein- bauteils weitgehend ausgeschlossen werden können. Darüber hinaus gewährleistet das erfindungsgemäße System eine große Sicherheit gegenüber Manipulationen.
In seiner longitudinalen Öffnungsrichtung kann ein Reißverschluß bei seiner normalen Verwendung jedoch leicht durch den sogenannten Schieber oder Gleiter geöffnet werden und bleibt bei geringer Belastung nur bis zu dem Punkt offen, der durch den Gleiter geöffnet wurde. Entfernt man den Gleiter nach dem Verschließen, öffnet sich der Reißverschluß, wenn er an einer Stelle offen ist, schon durch geringsten Kraftaufwand durch das Auftrennen der formschlüssi- gen Verschlußglieder, die ungehindert über die ganze Länge öffnen, sobald die beiden Enden auseinander gezogen werden.
Durch den beschriebenen Öffnungsmechanismus gelingt die Auftrennung des Formschlusses der Verschlußglieder leicht und es ist ein sicheres öffnen der Hülle entlang der Sollbruchlinie gewährleistet. Da nur der Formschluß der Ver- Schlußglieder aufgehoben werden muß, wird hierbei sehr wenig Energie verbraucht, so daß der Airbag beim Entfalten durch die Hülle nicht behindert wird.
In einer bevorzugten Ausgestaltung weist mindestens eine der Reihen von Verschlußgliedern eine Lücke auf, derart daß die bei verschlossenem Zustand der Airbaghülle durch die formschlüssig ineinandergreifenden Verschlußele- mente gebildete Kette an einer Stelle durchbrochen ist und eine Öffnung aufweist. Die Öffnungsstelle der Verschlußglieder kann auch dadurch gebildet werden, daß die Verschlußglieder der ersten Reihe und die Verschlußglieder der zweiten Reihe an einer Stelle nicht ineinander eingreifen. Dies können z.B. die Anfangsglieder der jeweiligen Reihen sein, die nicht miteinander verbunden sind. Es ist anzumerken, daß Kette in diesem Zusammenhang in seiner Be- deutung als "ununterbrochene Reihe von Gleichartigem" verwendet wird.
Die Öffnung wird anschließend, nach dem Verschluß und der Entfernung des Gleiters, vorzugsweise mit einer geeigneten Abdeckung versehen, die bevorzugt mit mindestens einer Sollbruchstelle versehen ist oder die als Sollbruchstelle ausgebildet ist. Die Öffnung kann hierzu beispielsweise mit einen beson- ders geeignetem Klebestreifen mit Sollbruchstellen verschlossen werden.
Durch die Öffnung in den formschlüssig verbundenen Verschlußelementen wird erreicht, daß der Reißverschluß sich durch die Belastung des sich öffnenden Airbags, nach dem Bruch der Sollbruchstelle, mit geringem Kraftaufwand öffnet. Durch diesen Vorschlag wird eine normalerweise unerwünschte Eigen- schaft des Reißverschlusses ausgenutzt, daß er schon beim Fehlen eines einzelnen oder weniger der formschlüssigen Verschlußelemente versagt und sich dabei ohne Kraftaufwand öffnet.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Öffnung in den formschlüssigen Verschlußelementen in einem Bereich der Verschlußglieder angeordnet, in dem ein in der Airbaghülle angeordneter Airbag bei seiner Auslösung zuerst mit einströmendem Gas befüllt und durch den sich aufbauenden Druck aufgeblasen wird. Besonders geeignet erscheint diese Verschlußart daher für Airbags die sich zuerst an einer genau determinierten Stelle entfalten. Besonders geeignet erscheint dies z.B. bei Kopfschutzairbags oder Seitenairbags möglich zu sein, die überwiegend von einem Ende her befüllt werden und dann eine längliche Gestalt annehmen. Bei diesen von der Gestalt her länglichen Airbag bewirkt das einströmende Gas einen Druckaufbau zunächst im Einblasbereich, durch den die gezielt in diesem Bereich angeordnete Abdeckung an deren Sollbruchstelle frühzeitig zerstört und die Airbaghülle, die den gefalteten Airbag umschließt, den Formschluß der Verschlußelemente öffnet und die Hülle ohne Kraftaufwand entlang der determinierten Linie öffnet. Ein Verfahren zum Herstellen einer Sollbruchlinie in einer Airbaghülle gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt demnach die folgenden Schritte: a) Einarbeiten eines Reißverschlusses in eine Öffnung in der Airbaghülle, b) Schließen des Reißverschlusses, c) Entfernen des Schiebers des Reißverschlusses.
Nach dem Entfernen des Schiebers des Reißverschlusses wird die durch die ineinandergreifenden Verschlußglieder des Reißverschlusses gebildete Kette vorzugsweise an mindestens einer Stelle durchbrochen oder an einem Ende werden die Glieder nicht miteinander verbunden wodurch sich diese Ver- Schlußglieder wieder leicht öffnen lassen.
Anschließend wird die durch das Durchbrechen der Kette erzeugte oder die durch Nicht-Verschließen der Verschlußglieder entstandene Öffnung in den Verschlußgliedern mit einer Abdeckung versehen, wobei die Abdeckung vorzugsweise eine Sollbruchstelle aufweist oder als Sollbruchstelle ausgebildet ist. Im folgenden wird nun eine Ausgestaltung der Erfindung anhand der beiliegenden Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig.1: die Anordnung einiger verschiedener Airbagtypen in einem Fahrzeug, bei denen die erfindungsgemäße Airbaghülle vorteilhaft eingesetzt werden kann; Fig.2: einen Ausschnitt aus einer Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Airbaghülle in geschlossenem Zustand;
Fig.3 die Airbaghülle der Fig.2 im Moment des Auslösens des Airbags; Fig.4 eine erste Ausgestaltung einer Airbaghülle; Fig.5 eine Alternative Ausgestaltung einer Airbaghülle. Fig. 1 zeigt die Anordnung verschiedener Airbagtypen in einem Fahrzeug 10. In allen diesen Typen kann die erfindungsgemäße Airbaghülle vorteilhaft eingesetzt werden.
Der am weitest verbreitete Airbagtyp ist der Frontalairbag 12. Dieser ist auf der Fahrerseite des Fahrzeugs in das Lenkrad 14 und auf der Beifahrerseite in das Armaturenbrett integriert. Im unteren Bereich des Armaturenbretts 16 sorgen Knieairbags 18 dafür, daß Knieverletzungen weitgehend vermieden werden.
Um die Fahrzeuginsassen bei einem seitlichen Aufprall zu schützen, sind seitlich in den Sitzen 20 sogenannte Seitenairbags 22 integriert, die sich bei einem Seitenaufprall zwischen dem Insassen und der jeweiligen Fahrzeugtür aufblasen. Darüber hinaus werden im Kopfbereich der Insassen sogenannte Kopfair- bags 24 aufgeblasen, die sich entlang der Dachkante des Fahrzeugs von der A-Säule bis zur D-Säule erstrecken können. Die Gasgeneratoren für derartige Kopfairbags sind dabei vorzugsweise in einer der Fahrzeugsäulen angeordnet. In den Figuren 2 und 3 ist eine Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Airbaghülle 28 dargestellt, wobei Fig. 2 die Airbaghülle in verschlossenem Zustand und Fig. 3 die Airbaghülle im Moment des Auslösens des Airbags zeigt.
Die Airbaghülle 28 weist eine Sollbruchlinie 30 auf, an der die Airbaghülle 28 im Auslösefall des Airbags aufreißt und diesen freigibt. Die Sollbruchlinie 30 um- faßt erfindungsgemäß eine erste Reihe 32 von Verschußelementen und eine zweite Reihe 34 von Verschlußelementen, die beiderseits entlang einer Öffnung 36 in der Airbaghülle 28 derart angeordnet sind, daß sie zum Verschließen der Airbaghülle in der Art eines Reißverschlusses formschlüssig ineinandergreifen können. In der gezeigten Ausgestaltung ist die Sollbruchlinie 30 als Reißverschluß ausgebildet, bei der der Schieber nach dem Verschließen entfernt wurde. Der Reißverschluß wird dabei beispielsweise mit seinen seitlichen textilen Randstreifen 38 in das Material der Airbaghülle eingearbeitet, was z.B. durch Einnähen oder Ultraschallschweißen erfolgen kann. Um ein leichtes öffnen des Reißverschlusses im Auslösefall des Airbags zu gewährleisten, ist die Kette der formschlüssig ineinandergreifenden Verschlußglieder des Reißverschlusses vorzugsweise an einer Stelle durchbrochen, so daß eine Öffnung 39 in der Kette entsteht. Diese Öffnung 39 kann beispielsweise dadurch hergestellt werden, daß an einer Stelle eine der Verschlußreihen eine Lücke aufweist. Die ist bevorzugt der Fall in einem Bereich, in dem der Airbag im Auslösefall zuerst mit Gas befüllt wird, d.h. in dem Bereich in dem sich der Airbag zuerst aufbläst.
In der dargestellten Ausgestaltung ist die Öffnung 39 in den formschlüssig ineinandergreifenden Verschlußgliedern dadurch hergestellt, daß die Endglie- der 40 der Verschlußgliedreihen nicht ineinander eingreifen. Im Gegensatz zu einem normalen Reißverschluß, bei dem die Endglieder ineinander eingehakt werden, um ein öffnen des Reißverschlusses hinter dem Schieber zu verhindern, sind die beiden Endglieder 40 des vorliegenden Verschlußsystems demgemäß nicht miteinander verbunden. Hierdurch wird ein leichtes Öffnen der Sollbruchlinie bei einem seitlichen Auseinanderziehen der beiden Verschlußreihen ermöglicht. Eine derartige Relativbewegung der beiden Verschlußreihen erfolgt genau zu dem Zeitpunkt des Auslösens des Airbags, wenn dieser wie dargestellt an einem Ende von einem Gasgenerator mit einem Gas befüllt wird und sich aufbläst. Die Öffnung 39 wird nach dem Verschluß des Reißverschlusses und der Entfernung des Gleiters vorzugsweise mit einer geeigneten Abdeckung 42 versehen, die bevorzugt mit mindestens einer Sollbruchstelle 44 versehen ist oder die als Sollbruchstelle ausgebildet ist. Die Öffnung kann hierzu beispielsweise mit einen besonders geeignetem Klebestreifen mit Sollbruchstellen verschlos- sen werden. Hierdurch ist die Sollbruchlinie im Normalfall gegen unbeabsichtigtes Aufreißen geschützt. Im Auslösefall hingegen reißt die Abdeckung 42 an ihrer Sollbruchstelle 44 auf und ermöglicht so ein ungehindertes öffnen der Airbaghülle.
Es ist anzumerken, daß die Airbaghülle, die in Fig. 2 und 3 dargestellt ist, bei- spielsweise aus einem geeigneten Textilmaterial hergestellt wird, in den der Reißverschluß mit seinen seitlichen Textilbändern 38 eingearbeitet ist. Eine derartige Ausgestaltung ist auch in einem Querschnitt in Fig. 4 dargestellt. Alternativ kann der Reißverschluß mit seinen Randstreifen aber auch so breit ausgebildet sein, das er direkt als Airbaghülle verwendet werden kann. In die- sem Fall sind die beiden Zahnreihen des Reißverschlusses direkt beiderseits eines breiten Textilbandes angeordnet, das beim Verschließen einen Schlauch bildet, in den der Airbag 45 angeordnet wird.
Eine andere mögliche Ausgestaltung der Airbaghülle zeigt Fig.5. Diese Ausgestaltung umfaßt ein dreiseitig geschlossenes Extrusions- oder Spritzgußprofil, dessen offene Seite mit einer Textilabdeckung 48 verschlossen wird, in den der Reißverschluß eingearbeitet ist. Auch in diesem Fall können die seitlichen Tex- tilstreifen 38 des Reißverschlusses so breit ausgebildet sein, daß diese direkt als Textilabdeckung der offenen Seite des Profils fungieren können.

Claims

Patentansprüche
1. Airbaghülle zum Schutz eines Airbags, mit einer Sollbruchlinie, an der die Airbaghülle im Fall der Auslösung eines in der Airbaghülle angeordneten Airbags aufreißt um den Airbag freizugeben, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchlinie eine erste und eine zweite Reihe von Verschlußgliedern umfaßt, wobei die Verschlußglieder der ersten Reihe an einem ersten Rand einer Öffnung in der Airbaghülle angeordnet sind und die Verschlußglieder der zweiten Reihe derart an einem zweiten Rand der Öffnung in der Airbaghülle angeordnet sind, daß die Verschlußglieder der ersten Reihe und die Verschlußglieder der zweiten Reihe in Richtung der Sollbruchlinie ge- geneinander versetzt sind, und wobei die Verschlußglieder der ersten Reihe und die Verschlußglieder der zweiten Reihe im verschlossenen Zustand der Airbaghülle formschlüssig ineinandergreifen.
2. Airbaghülle nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchlinie als schieberloser Reißverschluß ausgebildet ist, der in die Öffnung der Airbaghülle eingearbeitet ist.
3. Airbaghülle nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Reihen von Verschlußgliedern eine Lücke aufweist, derart daß die bei verschlossenem Zustand der Airbaghülle durch die ineinandergreifenden Verschlußglieder gebildete Kette an einer Stelle durchbrochen ist und eine Öffnung aufweist.
4. Airbaghülle nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußglieder der ersten Reihe und die Verschlußglieder der zweiten Reihe an einer Stelle nicht ineinander eingreifen, derart daß die bei verschlossenem Zustand der Airbaghülle durch die ineinandergreifenden Verschlußglieder gebildete Kette an dieser Stelle durchbrochen ist und eine
Öffnung aufweist.
5. Airbaghülle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung in der durch die formschlüssig ineinandergreifenden Verschlußglieder gebildeten Kette in einem Bereich der Kette angeordnet ist, in dem ein in der Airbaghülle angeordneter Airbag bei seiner Auslösung zuerst aufgeblasen wird.
6. Airbaghülle nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung der durch die ineinandergreifenden Verschlußglieder ge- bildeten Kette mit einer Abdeckung versehen ist.
7. Airbaghülle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung mit einer Sollbruchstelle versehen ist oder als solche ausgebildet ist.
8. Airbag-System mit mindestens einem Airbag und mindestens einer Airbaghülle nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
9. Verfahren zum Herstellen einer Sollbruchlinie in einer Airbaghülle, gekennzeichnet durch die Schritte a) Einarbeiten eines Reißverschlusses in eine Öffnung in der Airbaghülle, b) Schließen des Reißverschlusses, c) Entfernen des Schiebers des Reißverschlusses.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Entfernen des Schiebers des Reißverschlusses, die durch die ineinandergreifenden Verschlußglieder des Reißverschlusses gebildete Kette an mindestens einer Stelle durchbrochen wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch das Durchbrechen der Kette erzeugte Öffnung in der Kette anschließend mit einer Abdeckung versehen wird, die als Sollbruchstelle ausgebildet ist.
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