DE19841340A1 - Seitenairbag eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Seitenairbag eines Kraftfahrzeugs

Info

Publication number
DE19841340A1
DE19841340A1 DE1998141340 DE19841340A DE19841340A1 DE 19841340 A1 DE19841340 A1 DE 19841340A1 DE 1998141340 DE1998141340 DE 1998141340 DE 19841340 A DE19841340 A DE 19841340A DE 19841340 A1 DE19841340 A1 DE 19841340A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas
gas bag
vehicle
side airbag
fastening means
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1998141340
Other languages
English (en)
Inventor
Jens Bosch
Oliver Specht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE1998141340 priority Critical patent/DE19841340A1/de
Priority to PCT/EP1999/006357 priority patent/WO2000015471A1/de
Publication of DE19841340A1 publication Critical patent/DE19841340A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/213Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components in vehicle roof frames or pillars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Seitenairbag eines Kraftfahrzeuges (2), mit einem Airbagmodul, das von zumindest einem längs einer seitlichen Dachinnenkante verlaufenden, in einem nicht aktivierten Zustand zusammengelegten Gassack (1), und einem Gasgenerator, über den der Gassack (1) aufblasbar ist, und Befestigungsmitteln (3), die einen Auslaß (4) für den sich bei Aktivierung des Gasgenerators in Expansionsrichtung (E) entfaltenden Gassack (1) aufweisen, gebildet ist, wobei die Befestigungsmittel (3) mit dem Fahrzeug (2) verbunden sind und den zusammengelegten Gassack (1) zumindest an einigen Befestigungspunkten (5) und zumindest teilweise umgreifen. DOLLAR A Die bekannten Seitenairbags sind oberhalb des Gassackes (1) mit dem Fahrzeug (2) verbunden, was die Dachinnenkante verhältnismäßig dick werden läßt. Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, dies zu vermeiden. DOLLAR A Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Befestigungsmittel (3) über zumindest ein, das Airbagmodul durchdringendes Verbindungselement (6) mit dem Fahrzeug (2) verbunden sind, das zwischen einem oberen Rand des zusammengelegten Gassackes (1) und dem Auslaß (4) angeordnet ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Seitenairbag eines Kraftfahrzeuges, mit einem Airbagmodul, das von zumindest einem längs einer seitlichen Dachinnenkante verlaufenden, in einem nicht aktivierten Zustand zusammengelegten Gassack, und einem Gasgenerator, über den der Gassack nach Detektion eines kritischen Zustandes des Fahrzeuges durch einen Unfallsensors die Fahrzeugseitenflächen zumindest teilweise abdeckend aufblasbar ist, und Befestigungsmitteln, die einen Auslaß für den sich bei Aktivierung des Gasgenerators in eine Expansionsrichtung entfaltenden Gassack aufweisen, gebildet ist, wobei die Befestigungsmittel mit dem Fahrzeug verbunden sind und den zusammengelegten Gassack zumindest an einigen Befestigungspunkten umgreifen.
Ein derartiger Seitenairbag ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 196 12 227 bekannt. Der Seitenairbag wird hierbei von einem zu einem Paket zusammengelegten Gassack gebildet, der längs der Dachinnenkante einer Fahrzeugkarosserie verlegt ist. Zur Vereinfachung der Montage wird der Gassack meist als vorkonfektioniertes Airbagmodul gefertigt, das dann am Montageort des Fahrzeugs durch den Werker einbaubar ist. Ein solches Airbagmodul besteht aus dem Gassack, einer Füll- oder Blasvorrichtung, z. B. in Form einer Gaslanze, über die der Gasdruck eines Gasgenerators in einer gewünschten Druckverteilung über die Länge des Gassackes verteilbar ist, und aus Befestigungsmitteln, die zum einen das vorkonfektionierte Airbagmodul zusammenhalten und zum anderen eine Befestigung des Moduls an der Karosserie des Fahrzeugs ermöglichen.
Die mit solchen Seitenairbags ausgerüsteten Fahrzeuge weisen einen Unfallsensor auf, der einen kritischen Zustand, d. h. eine Fahrsituation, in der ein folgenreicher Aufprall der Insassen auf eine Seitenfläche nicht ausgeschlossen ist, zu detektieren vermag und im Falle einer derartigen Erkennung über eine Steuerung die Zündung des Gasgenerators auszulösen vermag. Nach Zündung des Gasgenerators wird der Gassack mit einem deutlichen Überdruck beaufschlagt, so daß er sich in Expansionsrichtung vor die Seitenflächen des Fahrzeugs legt und somit eine gepolsterte Auflage zur Abfederung der Passagiere bilden kann.
Zur Ermöglichung der Ausbreitung des Gassackes muß dessen Befestigung im Karosseriebereich einerseits derart ausgestaltet sein, daß sich der Sack in die gewünschte Expansionsrichtung ohne Gefährdung der Insassen auszudehnen vermag. Andererseits sollte die Befestigung des Gassackes so unauffällig sein, daß sie im nicht aktivierten (Steuer-)Zustand die Optik und die Funktionalität der Fahrgastzelle nicht beeinträchtigt. Insbesondere bei modernen Kraftfahrzeugkarosserien mit niedrigem Luftwiderstandsbeiwert, also bei Karosserien, deren Querschnittsfläche nicht beliebig vergrößerbar ist, die aber andererseits auch eine ausreichende Innenraumfreiheit aufweisen sollten, um ein angenehmes Raumgefühl für die Insassen zu ermöglichen, ergibt sich hierbei die Schwierigkeit, daß der Dachholm im Innenraum durch die Anordnung des Seitenairbags eine als unangenehm empfundene Größe aufweisen kann.
Eine weitere Anforderung an die Airbagsysteme besteht in der eindeutigen und funktionssicherer Befestigung des Airbagmoduls. Diese sollte einerseits so ausgestaltet sein, daß das Airbagmodul nicht auf eine Weise einbaubar ist, die eine Ausbreitung des Gassackes in Expansionsrichtung unmöglich macht. Schließlich sollte die Befestigung des Airbagmoduls derart ausgebildet sein, daß selbst bei einer Deformation der Karosserie im Falle eines Unfalles und trotz der Dynamik der Ausbreitungsbewegung des Gassackes eine funktionsgerechte Anordnung des aufgeblasenen Kissens gewährleistet bleibt.
Bei dem bekannten Seitenairbag sind die Befestigungsmittel des Airbagmoduls als schmale schellenartige Klammern ausgebildet, die oberhalb des zusammengelegten Gassackes mit dem Fahrzeug verschraubt sind. Obwohl dies eine sichere Lage und Befestigung des Gassackes auch im Unfallfalle gewährleistet, könnte diese Airbaganordnung noch weiter verbessert werden, da durch die oberhalb des Gassackes angeordnete Befestigung das Airbagmodul verhältnismäßig weit nach unten ragt und somit die innere Dachkante, also die Verbindungslinie zwischen der A-, B- oder C-Säule, von den Passagieren des Fahrzeugs als relativ klobig und wenig ästhetisch empfunden werden kann. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Befestigung besteht darin, daß zusätzliche Anbauteile im Bereich der inneren Dachkante ausschließlich oberhalb des Gassackes befestigt werden können. Solche Anbauteile können beispielsweise die Haltegriffe für die Passagiere oder auch die Halterung eines Trennetzes zum Laderaum sein. Indem diese Anbauteile nur oberhalb des Gassackes befestigbar sind, sind gerade für kleine Passagiere die Haltegriffe oft zu weit oben angeordnet. Insbesondere bei modernen Fahrzeuggestaltungen mit einem sogenannten Kuppeldach, also einer Dachkontur mit verhältnismäßig starker Wölbung, kann dies der Fall sein.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 196 13 095 ist eine weitere Befestigungsmöglichkeit eines Seitenairbagmoduls bekannt. Bei diesem Airbagmodul sind die Befestigungsmittel als langgezogener, röhrenartiger Körper ausgebildet, die eine hervorspringende Lippe aufweisen, die in die Dichtung einer Fahrzeugkante einsetzbar ist. Obwohl diese Befestigungsmöglichkeit nicht nur oberhalb des Gassackes, sondern auch seitlich neben dem Gassack anzuordnen ist, löst diese Befestigungsmöglichkeit nicht das Problem, daß Anbauteile oberhalb des Gassackes mit der Karosserie verschraubt werden müssen. Darüber hinaus ist es wünschenswert, die Befestigung des Gassackes im Falle eines Unfalles bzw. einer Zündung des Gasgenerators noch weiter zu verbessern.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Seitenairbag zu schaffen, der bei möglichst geringem Einbauraum sicher und fest mit der Karosserie befestigbar ist und ein möglichst günstiges Expansionsverhalten aufweist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Befestigungsmittel über zumindest ein das Airbagmodul durchdringendes Verbindungselement mit dem Fahrzeug verbunden sind, das zwischen einem der Expansionsrichtung abgewandten Rand des zusammengelegten Gassackes und dem Auslaß angeordnet ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Seitenairbags ist es nun möglich, die Befestigungsmittel an einem tiefer gelegenen Punkt mit dem Fahrzeug ausreichend fest zu verbinden, ohne daß die Funktionalität der Verbindung leidet. Der der Expansionsrichtung abgewandte Rand (in den meisten Fällen ist dies der obere Rand) des Gassackes ist ausreichend sicher im Fahrzeug (in den meisten Fällen oberhalb der Verbindungselemente) gehalten. Andererseits können nun diese Verbindungselemente so tief angeordnet werden, daß über sie neben dem Airbagmodul auch weitere Anbauteile, wie beispielsweise die Haltegriffe oder eine Befestigungsmöglichkeit für eine Laderaumabtrennung, mit dem Fahrzeug verbunden werden können. Bei dieser Ausgestaltung kann der Airbag z. B. in der unter dem Stichwort "one-piece-woven"-Technik bekannten Weise hergestellt sein. Hierbei wird der Gassack als ganzes im Webverfahren hergestellt, wobei er zweilagige, aufblasbare Bereiche und einlagig ausgebildete Randbereiche aufweist, die von den Verbindungselementen durchdrungen sein können, ohne zu einer Undichtigkeit der aufblasbaren Bereiche des Gassackes zu führen.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung wird dem Gassack der durch den Gasgenerator erzeugte Druck in Unfallfalle über eine Gaslanze zugeführt. Das Airbagmodul kann in diesem Fall von mehreren nebeneinander angeordneten Befestigungsmitteln gehalten sein, die jeweils ein Verbindungselement aufweisen. Das Befestigungsmittel kann zum Beispiel als U-förmiges, einseitig offenes Bauteil ausgebildet sein, wobei die Öffnung des Befestigungsmittels in Expansionsrichtung des Gassackes zeigt. Das Verbindungselement durchdringt in diesem Falle die beiden Schenkel des U-förmigen Befestigungsmittels sowie den zwischen diesen Schenkeln angeordneten Gassack.
Im oberen Teil der Befestigungsmittel ist die längliche Gaslanze angeordnet, die bevorzugt sich längs durch alle Befestigungsmittel des Airbagmoduls erstreckt. Die Gaslanze wiederum ist innerhalb des Gassackes angeordnet, wobei der Gassack im Bereich der Befestigungsmittel einlagig ausgebildet ist, so daß eine druckdichte Durchdringung des Verbindungselementes möglich ist. Bevorzugt ist die Gaslanze zwischen dem Befestigungsmittel einerseits und dem Verbindungselement andererseits mit keinem oder nur geringem Spiel angeordnet, so daß die Lage der Gaslanze durch die Befestigung des Airbagmoduls im wesentlichen festgelegt ist. Durch die U-förmigen Befestigungsmittel wird bei dieser Ausgestaltung ein Schußkanal festgelegt, der die Expansionsrichtung des Gassackes während der Aufblasbewegung bestimmt.
Der Gassack kann mit einheitlichen, aufblasbaren Bereichen ausgebildet sein, es ist jedoch möglich, diese Bereiche zur Stabilisierung des aufgeblasenen Sackes oder zur Regulierung der Aufblasbewegung mit Absteppungen und/oder einem durch unterschiedliche Dickenbereiche des Gassackes zu schaffenden dynamischen Verhalten der Aufblasbewegung zu versehen. Das Befestigungselement ist bevorzugt eine Schraube, die in ein Karosserieteil des Fahrzeugs eingeschraubt ist. Damit durch die Schraubenkraft das Befestigungsmittel nicht zusammengedrückt wird, kann bei einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Seitenairbags in das Befestigungselement ein Distanzstück, beispielsweise eine Hülse oder ein vergleichbares Bauteil, eingelegt sein, durch das die Schraube hindurchgeführt ist. Dieses Distanzstück hat den weiteren Vorteil, daß während der Montage vermieden wird, daß durch die scharfkantigen Gewindegänge der Schraube der Gassack beschädigt wird bzw. im Falle eines gewebten Sackmaterials durch Ziehen von Fäden die Funktionalität des Gassackes beeinträchtigt wird. Neben einer Schraubverbindung können aber z. B. auch Steckbolzen, die beispielsweise über Schnappverbindungen mit der Karosserie verbind bar sind, eingesetzt werden.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung weist ein Befestigungsmittel auf, daß als langgezogenes, röhrenartiges Element ausgebildet ist. In diesem Fall kann das erfindungsgemäße Airbagmodul auch nur ein Befestigungsmittel aufweisen, das über mehrere Verbindungselemente mit dem Fahrzeug verbunden ist. Dieses röhrenförmige Befestigungsmittel kann entweder einseitig offen ausgebildet sein, so daß hier ebenfalls die oben beschriebene Ausdehnungsmöglichkeit des Gassackes mit Festlegung der Schutzrichtung gegeben ist, oder auch als über den Umfang geschlossene Röhre mit einer Sollbruchstelle an geeigneter Position ausgebildet sein, so daß sich der Schußkanal erst nach Lösen der Sollbruchstelle öffnet.
Bei der Befestigung der erfindungsgemäßen Seitenairbags im Kraftfahrzeug wird üblicherweise der Airbag hinter dem Dachhimmel bzw. hinter den Seitenverkleidungsteilen im oberen Bereich der Dachinnenkante angeordnet. Hierzu sind diese Bauteile derart ausgestaltet, daß sie durch den sich ausbreitenden Airbag in Expansionsrichtung verdrängt werden können. Im Falle eines elastischen Formteilhimmels ist dies besonders einfach durch eine entsprechende Sicke im Material, die als Sollknickstelle dienen kann, zu realisieren. Es ist jedoch auch möglich, daß eine Abdeckung, die beispielsweise den Schußkanal abdeckt, durch den Airbag geöffnet wird, wobei in diesem Fall sicherzustellen ist, daß die Passagiere nicht durch lose Verkleidungselemente gefährdet werden. Dies kann beispielsweise durch ein Filmscharnier, über das die Abdeckung mit der Seitenverkleidung verbunden ist, erfolgen, so daß nach Ausdehnung des Gassackes die Abdeckung des Schußkanales an der den Passagieren abgewandten Seite des Gassackes von der Dachkante herunterhängt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
In der Zeichnung zeigt die Fig. 1 die Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung eines Seitenairbags.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Seitenairbag in einer Seitenansicht im Schnitt dargestellt.
Das Airbagmodul ist von einem zusammengelegten Gassack 1, einem Befestigungsmittel 3 sowie einer Gaslanze 7 gebildet. Das Befestigungsmittel 3 ist an einem Befestigungspunkt 5 über ein das Airbagmodul durchdringendes Verbindungselement 6 mit dem hier nur teilweise dargestellten Kraftfahrzeug 2 verbunden. Hierzu ist in der inneren Dachkante des Kraftfahrzeugs 2 eine Gewindebohrung vorgesehen, in die das als Schraube ausgebildete Verbindungselement 6 eingeschraubt ist. Damit durch die Schraubenkraft des Verbindungselements 6 das Befestigungsmittel 3 nicht zusammengedrückt wird und damit der zusammengelegte Gassack 1 festgeklemmt wird, ist im Inneren des U-förmigen Befestigungsmittels 3 ein Distanzstück 8 angeordnet.
Die Airbaganordnung ist über eine Mehrzahl derartiger Verbindungselemente 6 mit dem Kraftfahrzeug 2 verbunden. Die Gaslanze 7 ist durch den Gassack 1 hindurchgeführt und verteilt den von einem (hier nicht dargestellten) Gasgenerator erzeugten Druck in einer gewünschten Verteilung über das Gassackvolumen. Im Bereich der Verbindungselemente 6 ist der Gassack 1, sofern er in one-piece-woven-Technik hergestellt wurde, einlagig ausgeführt, so daß durch das Durchdringen des Verbindungselements 6 keine Undichtigkeiten des Gassackes 1 auftreten können. (Andernfalls können beide Lagen auch zusammengenäht sein). Um die Durchdringung des Verbindungselements 6 zu ermöglichen, kann der Gassack 1 entweder entsprechende Ausnehmungen aufweisen, so daß im Rahmen der Vormontage des Airbagmoduls das Distanzstück 8 oder das Verbindungselement 6 bereits durchsteckbar ist, es ist jedoch auch möglich, daß das Distanzstück 8 den entsprechenden Bereich des Gassackes 1 gegen das Befestigungsmittel 3 oder gegen das Fahrzeug 2 drückt, so daß ein spitzes, beispielsweise wie hier dargestellt, schraubenartiges Verbindungselement 6 durch den Gassack 1 ohne Beschädigung des übrigen Sackbereiches mit dem Fahrzeug 2 verbindbar ist.
Das Befestigungsmittel 3 ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet, wobei die Gaslanze 7 derart zwischen dem Verbindungselement 6 und dem oberen Ende des Befestigungsmittels 3 angeordnet ist, daß sie mit geringem Spiel im Befestigungsmittel 3 gelagert ist. Da die Gaslanze 7 zusätzlich von einem Teil des Gassackes 1 umgeben ist, ist durch diese Lagerung eine geräuscharme und weitgehend verschiebesichere Lagerung gewährleistet.
In dem der Gaslanze 7 abgewandten Bereich des Befestigungsmittels 3 ist der übrige Teil des Gassackes 1 zusammengelegt, so daß er nach Beaufschlagung mit einem durch den Gasgenerator zur erzeugenden Überdruck in die Expansionsrichtung E expandieren kann. Die Schenkel des U-förmigen Befestigungsmittels 3 bilden bei dieser Expansionsbewegung einen sogenannten Schußkanal, der die Expansionsrichtung E des Gassackes 1 festlegt. Auf diese Weise kann der Gassack 1 zielgerichtet expandieren und eine Kollision mit den Insassen des Fahrzeuges 2 wird soweit als möglich vermieden. Hierzu ist die Expansionsrichtung E bevorzugt derart gewählt, daß sich der Gassack 1 zunächst in einem spitzen Winkel in Richtung der Seitenwandung des Kraftfahrzeuges 2 ausdehnt, so daß er nach Auftreffen auf diese Seitenwandung sich im wesentlichen parallel zur Seitenwandung des Kraftfahrzeuges 2 auszudehnen vermag.
Die so mit dem Fahrzeug 2 verbundene Airbaganordnung ist durch ein Verkleidungsteil 10 optisch abgedeckt, daß insbesondere von dem Dachhimmel des Fahrzeuges 2 gebildet ist. Bei Verwendung eines Formteilhimmels, der in der Regel aus einem Kunststoff-Formteil gebildet wird, kann dieses Verkleidungsteil 10 durch Einbringen einer Sicke oder einer sonstigen Schwachstelle im Randbereich mit einer Sollbruchstelle bzw. einer Sollknickstelle versehen sein, so daß bei Expansion des Gassackes 1 der Dachhimmel in Richtung des Innenraumes des Fahrzeuges 2 abzuknicken vermag und so zusätzlich den Schußkanal für die Ausbreitung des Gassackes 1 in Expansionsrichtung E abgrenzt.
Bezugszeichenliste
1
Gassack
2
Kraftfahrzeug
3
Befestigungsmittel
4
Auslaß
5
Befestigungspunkt
6
Verbindungselement
7
Gaslanze
8
Distanzstück
9
Haltegriff
10
Verkleidungsteil
E Expansionsrichtung

Claims (12)

1. Seitenairbag eines Kraftfahrzeuges (2), mit einem Airbagmodul, das zumindest einen längs einer seitlichen Dachinnenkante verlaufenden, in einem nicht aktivierten Zustand zusammengelegten Gassack (1), und mindestens einen Gasgenerator, über den der Gassack (1) nach Detektion eines kritischen Zustandes des Fahrzeuges (2) durch einen Unfallsensor die Seitenflächen des Fahrzeugs (2) zumindest teilweise abdeckend aufblasbar ist, und Befestigungsmittel (3), die einen Auslaß (4) für den sich bei Aktivierung des Gasgenerators in eine Expansionsrichtung (E) entfaltenden Gassack (1) aufweisen, umfaßt, wobei die Befestigungsmittel (3) mit dem Fahrzeug (2) verbunden sind und den zusammengelegten Gassack (1) zumindest an einigen Befestigungspunkten (5) und zumindest teilweise umgreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (3) über zumindest ein das Airbagmodul durchdringendes Verbindungselement (6) mit dem Fahrzeug (2) verbunden sind, das zwischen einem der Expansionsrichtung (E) abgewandten Rand des zusammengelegten Gassackes (1) und dem Auslaß (4) angeordnet ist.
2. Seitenairbag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gassack zumindest einen aufblasbaren Teilbereich und zumindest im Bereich der Befestigungsmittel (3) einen nicht aufblasbaren flächigen randnahen Teilbereich aufweist und das Verbindungselement (6) den flächigen randnahen Teilbereich durchdringt.
3. Seitenairbag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gassack (1) von einem beutelartigen, durch Webtechnik zu einem Bauteil verarbeiteten Stoff gebildet ist, der im Bereich des aufblasbaren Teilbereichs doppellagig und im Bereich des flächigen randnahen Teilbereiches durch Verweben des Stoffes einlagig ausgebildet ist.
4. Seitenairbag nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Gassack (1) eine Gaslanze (7) eingelegt ist, über die ein durch den Gasgenerator erzeugter Gasdruck in den Gassack (1) verteilbar ist, wobei das Verbindungselement (6) zwischen der Gaslanze (7) und dem Auslaß (4) angeordnet ist.
5. Seitenairbag nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (3) zur Bildung eines einseitig, in Expansionsrichtung (E) offenen Schußkanals im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, wobei die Gaslanze (7) in den geschlossenen, dem Auslaß (4) abgewandten Endbereich des U-förmigen Befestigungsmittels (3) angeordnet ist.
6. Seitenairbag nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Gaslanze (7) im wesentlichen der lichten Innenraumweite des Befestigungsmittels (3) entspricht und zumindest ein Verbindungselement (6) zur räumlichen Festlegung der Gaslanze (7) in Expansionsrichtung (E) angrenzend an die Gaslanze (7) angeordnet ist.
7. Seitenairbag nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (3) ein den Abstand der Wandung des Befestigungsmittels (3) festlegendes und den Gassack (1) an den Befestigungspunkten durchdringendes Distanzstück (8) aufweist, wobei das Verbindungselement (6) insbesondere durch das Distanzstück (8) hindurchgeführt ist.
8. Seitenairbag nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (6) eine in ein Karosserieteil des Fahrzeuges (2) eingeschraubte Verbindungsschraube ist.
9. Seitenairbag nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Airbagmodul eine Mehrzahl von Befestigungselementen (3) aufweist, die im Verhältnis zur Länge des Gassackes (1) schmal sind.
10. Seitenairbag nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (3) von einem langgezogenen Bauteil gebildet ist, dessen Länge der Länge eines Großteils des Gassackes (1) entspricht.
11. Kraftfahrzeug mit einem Seitenairbag nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über das Verbindungselement (6) weitere Funktionsteile, insbesondere ein Haltegriff (9) oder eine Laderaumabtrennung mit dem Fahrzeug (2) verbunden sind.
12. Kraftfahrzeug nach dem vorangegangenen Anspruch oder Kraftfahrzeug mit einem Seitenairbag nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Verkleidungsteil (10), insbesondere einen Dachhimmel, aufweist, der das Airbagmodul abzudecken vermag und zumindest eine Sollbruchstelle aufweist, durch die der Gassack (1) nach Aktivierung des Gasgenerator auszutreten vermag.
DE1998141340 1998-09-10 1998-09-10 Seitenairbag eines Kraftfahrzeugs Withdrawn DE19841340A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998141340 DE19841340A1 (de) 1998-09-10 1998-09-10 Seitenairbag eines Kraftfahrzeugs
PCT/EP1999/006357 WO2000015471A1 (de) 1998-09-10 1999-08-28 Airbag eines kraftfahrzeuges

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998141340 DE19841340A1 (de) 1998-09-10 1998-09-10 Seitenairbag eines Kraftfahrzeugs

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19841340A1 true DE19841340A1 (de) 2000-03-16

Family

ID=7880462

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998141340 Withdrawn DE19841340A1 (de) 1998-09-10 1998-09-10 Seitenairbag eines Kraftfahrzeugs

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE19841340A1 (de)
WO (1) WO2000015471A1 (de)

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1153807A1 (de) * 2000-05-11 2001-11-14 Toyoda Gosei Co., Ltd. Kopfschutzairbaggerät
EP1241059A3 (de) * 2001-03-13 2003-05-21 Trw Inc. Airbagvorhang
DE10155695A1 (de) * 2001-11-13 2003-05-28 Porsche Ag Aufblasbarer seitlicher Kopfairbag in einem Kraftfahrzeug
EP1431133A1 (de) * 2002-12-16 2004-06-23 Kia Motors Corporation Vorhang-Airbageinrichtung
EP1522466A1 (de) * 2003-10-10 2005-04-13 Key Safety Systems, Inc. Fixation d'un coussin gonflable
DE102004018315A1 (de) * 2004-04-13 2005-12-01 Autoliv Development Ab Haltemittel zur Anordnung eines Vorhang-Gassacks in einem Kraftfahrzeug, Vorhang-Gassack zum Einbau in ein Kraftfahrzeug, Gassack-Einheit und Kraftfahrzeug mit einer Gassack-Einheit
EP1644224A1 (de) * 2003-06-25 2006-04-12 TRW Automotive U.S. LLC Aufblasbare vorhanganordnung
FR2887196A1 (fr) * 2005-06-15 2006-12-22 Renault Sas Dispositif de fixation d'une poignee de virage pour vehicule automobile
DE10307621B4 (de) * 2003-02-22 2007-08-02 Adam Opel Ag Anordnung zur Verwendung im Bereich eines Dachrahmens eines Kraftfahrzeugs
EP1927518A3 (de) * 2006-11-29 2009-05-20 Nissan Motor Manufacturing (UK) Ltd. Fahrzeugstrukturen oder -komponenten zur Definition einer Einsatzsteuerungsoberfläche für einen Airbag
DE102005061544B4 (de) * 2005-12-22 2016-12-15 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Dachhimmel für einen Fahrzeuginnenraum eines Kraftfahrzeugs

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19612229A1 (de) * 1996-03-27 1997-10-02 Bayerische Motoren Werke Ag Anordnung eines aufblasbaren seitlichen Kopfschutzsystemes in einem Kraftfahrzeug
DE29718205U1 (de) * 1997-10-14 1998-02-26 Trw Occupant Restraint Systems Gmbh, 73551 Alfdorf Airbagvorrichtung
DE29801871U1 (de) * 1997-06-25 1998-07-23 Trw Occupant Restraint Systems Gmbh, 73551 Alfdorf Gassack-Modul für einen Kopfschutz-Gassack
DE29806503U1 (de) * 1998-04-08 1998-08-06 TRW Occupant Restraint Systems GmbH & Co. KG, 73553 Alfdorf Haltevorrichtung für ein Seitenaufprall-Gassackmodul für Kraftfahrzeuge

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19612227A1 (de) 1996-03-27 1997-10-02 Bayerische Motoren Werke Ag Anordnung eines aufblasbaren Kopfschutzsystemes in einem Kraftfahrzeug
DE19613095A1 (de) 1996-04-01 1997-10-02 Happich Gmbh Gebr Airbagvorrichtung
JP3261048B2 (ja) * 1996-11-07 2002-02-25 トヨタ自動車株式会社 自動車用乗員保護装置の固定構造
DE19752989B4 (de) * 1996-12-02 2005-11-10 Toyoda Gosei Co., Ltd. Seitenairbag-Vorrichtung
JPH10181457A (ja) * 1996-12-26 1998-07-07 Alpha Corp 自動車のルーフレール
DE29718305U1 (de) * 1997-10-15 1998-02-12 Trw Repa Gmbh Aufblasbare Schutzeinrichtung für Fahrzeuginsassen zum Schutz vor einem Seitenaufprall im Kopf- und Thoraxbereich

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19612229A1 (de) * 1996-03-27 1997-10-02 Bayerische Motoren Werke Ag Anordnung eines aufblasbaren seitlichen Kopfschutzsystemes in einem Kraftfahrzeug
DE29801871U1 (de) * 1997-06-25 1998-07-23 Trw Occupant Restraint Systems Gmbh, 73551 Alfdorf Gassack-Modul für einen Kopfschutz-Gassack
DE29718205U1 (de) * 1997-10-14 1998-02-26 Trw Occupant Restraint Systems Gmbh, 73551 Alfdorf Airbagvorrichtung
DE29806503U1 (de) * 1998-04-08 1998-08-06 TRW Occupant Restraint Systems GmbH & Co. KG, 73553 Alfdorf Haltevorrichtung für ein Seitenaufprall-Gassackmodul für Kraftfahrzeuge

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
JP 09254736 A.,In: Patent Abstracts of Japan *

Cited By (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1362750A2 (de) * 2000-05-11 2003-11-19 Toyoda Gosei Co., Ltd. Kopfschutzairbaggerät
EP1153807A1 (de) * 2000-05-11 2001-11-14 Toyoda Gosei Co., Ltd. Kopfschutzairbaggerät
EP1362750A3 (de) * 2000-05-11 2005-03-09 Toyoda Gosei Co., Ltd. Kopfschutzairbaggerät
US7100939B2 (en) 2001-03-13 2006-09-05 Trw Automotive U.S. Llc Inflatable curtain assembly
EP1241059A3 (de) * 2001-03-13 2003-05-21 Trw Inc. Airbagvorhang
US6736421B2 (en) 2001-03-13 2004-05-18 Trw Inc. Inflatable curtain assembly
DE10155695A1 (de) * 2001-11-13 2003-05-28 Porsche Ag Aufblasbarer seitlicher Kopfairbag in einem Kraftfahrzeug
EP1431133A1 (de) * 2002-12-16 2004-06-23 Kia Motors Corporation Vorhang-Airbageinrichtung
CN1308167C (zh) * 2002-12-16 2007-04-04 起亚自动车株式会社 侧窗气囊装置
DE10307621B4 (de) * 2003-02-22 2007-08-02 Adam Opel Ag Anordnung zur Verwendung im Bereich eines Dachrahmens eines Kraftfahrzeugs
EP1644224A1 (de) * 2003-06-25 2006-04-12 TRW Automotive U.S. LLC Aufblasbare vorhanganordnung
EP1644224A4 (de) * 2003-06-25 2007-08-01 Trw Automotive Us Llc Aufblasbare vorhanganordnung
EP1522466A1 (de) * 2003-10-10 2005-04-13 Key Safety Systems, Inc. Fixation d'un coussin gonflable
US7261315B2 (en) 2003-10-10 2007-08-28 Key Safety Systems, Inc. Attachment for an airbag
DE102004018315A1 (de) * 2004-04-13 2005-12-01 Autoliv Development Ab Haltemittel zur Anordnung eines Vorhang-Gassacks in einem Kraftfahrzeug, Vorhang-Gassack zum Einbau in ein Kraftfahrzeug, Gassack-Einheit und Kraftfahrzeug mit einer Gassack-Einheit
FR2887196A1 (fr) * 2005-06-15 2006-12-22 Renault Sas Dispositif de fixation d'une poignee de virage pour vehicule automobile
WO2007003821A2 (fr) * 2005-06-15 2007-01-11 Renault S.A.S Dispositif de fixation d'une poignee de virage pour vehicule automobile
WO2007003821A3 (fr) * 2005-06-15 2007-02-22 Renault Sa Dispositif de fixation d'une poignee de virage pour vehicule automobile
DE102005061544B4 (de) * 2005-12-22 2016-12-15 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Dachhimmel für einen Fahrzeuginnenraum eines Kraftfahrzeugs
EP1927518A3 (de) * 2006-11-29 2009-05-20 Nissan Motor Manufacturing (UK) Ltd. Fahrzeugstrukturen oder -komponenten zur Definition einer Einsatzsteuerungsoberfläche für einen Airbag

Also Published As

Publication number Publication date
WO2000015471A1 (de) 2000-03-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69831040T2 (de) Kopfschutzende Airbagvorrichtung
DE19815381C5 (de) Dachhimmelverkleidung
DE60016470T2 (de) Seiten airbag-vorhang- modul
DE69634388T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zu Personenschutzvorrichtungen in Fahrzeugen
EP1048531B1 (de) Seitenaufprall-Schutzeinrichtung für Fahrzeuginsassen
EP0769428B1 (de) Gassack-Seitenaufprall-Schutzeinrichtung
DE69912401T2 (de) Seitenairbag vorrichtung
DE602005000630T2 (de) Airbagsystem
DE10301462B3 (de) Kraftfahrzeug-Rückhaltevorrichtung
DE10204333B4 (de) Rückzugsmechanismus für die Verkleidung eines Airbagsystems
EP1083100B1 (de) Seitenaufprall-Schutzeinrichtung
DE102005010024A1 (de) Fahrzeugtürverkleidung und Verfahren zu deren Herstellung
DE10000768A1 (de) Aufblasbare Seitengardinenanordnung für ein Fahrzeug
DE19546143A1 (de) Fahrzeuginsassen-Rückhalteeinrichtung
DE102011117872B4 (de) Fahrgastschutzvorrichtung eines Fahrzeugs
DE10012430A1 (de) Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung einschließlich eines aufblasbaren Vorhangs und eines den Vorhang enthaltenden Gehäuses
DE102004026313B4 (de) Überkopf-Airbagsystem
DE19841340A1 (de) Seitenairbag eines Kraftfahrzeugs
DE102014019316A1 (de) Seitenwandanordnung für ein Fahrzeug und Fahrzeug mit der Seitenwandanordnung
DE10063473A1 (de) Dachholm-Verkleidung für aufblasbares Rückhaltesystem
DE102004014742B4 (de) Fahrzeug mit Vorhang-Airbag
DE102007003863A1 (de) Seitengassackanordnung
DE10039800B4 (de) Fahrzeugdach, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE10242023B4 (de) Gassack für ein Airbagmodul
DE10039803B4 (de) Fahrzeugdach, insbesondere für ein Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8141 Disposal/no request for examination