DE19841340A1 - Seitenairbag eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
Seitenairbag eines KraftfahrzeugsInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Seitenairbag eines Kraftfahrzeuges (2), mit einem Airbagmodul, das von zumindest einem längs einer seitlichen Dachinnenkante verlaufenden, in einem nicht aktivierten Zustand zusammengelegten Gassack (1), und einem Gasgenerator, über den der Gassack (1) aufblasbar ist, und Befestigungsmitteln (3), die einen Auslaß (4) für den sich bei Aktivierung des Gasgenerators in Expansionsrichtung (E) entfaltenden Gassack (1) aufweisen, gebildet ist, wobei die Befestigungsmittel (3) mit dem Fahrzeug (2) verbunden sind und den zusammengelegten Gassack (1) zumindest an einigen Befestigungspunkten (5) und zumindest teilweise umgreifen. DOLLAR A Die bekannten Seitenairbags sind oberhalb des Gassackes (1) mit dem Fahrzeug (2) verbunden, was die Dachinnenkante verhältnismäßig dick werden läßt. Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, dies zu vermeiden. DOLLAR A Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Befestigungsmittel (3) über zumindest ein, das Airbagmodul durchdringendes Verbindungselement (6) mit dem Fahrzeug (2) verbunden sind, das zwischen einem oberen Rand des zusammengelegten Gassackes (1) und dem Auslaß (4) angeordnet ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Seitenairbag eines Kraftfahrzeuges, mit einem Airbagmodul, das
von zumindest einem längs einer seitlichen Dachinnenkante verlaufenden, in einem nicht
aktivierten Zustand zusammengelegten Gassack, und einem Gasgenerator, über den der
Gassack nach Detektion eines kritischen Zustandes des Fahrzeuges durch einen
Unfallsensors die Fahrzeugseitenflächen zumindest teilweise abdeckend aufblasbar ist, und
Befestigungsmitteln, die einen Auslaß für den sich bei Aktivierung des Gasgenerators in eine
Expansionsrichtung entfaltenden Gassack aufweisen, gebildet ist, wobei die
Befestigungsmittel mit dem Fahrzeug verbunden sind und den zusammengelegten Gassack
zumindest an einigen Befestigungspunkten umgreifen.
Ein derartiger Seitenairbag ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 196 12 227 bekannt.
Der Seitenairbag wird hierbei von einem zu einem Paket zusammengelegten Gassack
gebildet, der längs der Dachinnenkante einer Fahrzeugkarosserie verlegt ist. Zur
Vereinfachung der Montage wird der Gassack meist als vorkonfektioniertes Airbagmodul
gefertigt, das dann am Montageort des Fahrzeugs durch den Werker einbaubar ist. Ein
solches Airbagmodul besteht aus dem Gassack, einer Füll- oder Blasvorrichtung, z. B. in
Form einer Gaslanze, über die der Gasdruck eines Gasgenerators in einer gewünschten
Druckverteilung über die Länge des Gassackes verteilbar ist, und aus Befestigungsmitteln,
die zum einen das vorkonfektionierte Airbagmodul zusammenhalten und zum anderen eine
Befestigung des Moduls an der Karosserie des Fahrzeugs ermöglichen.
Die mit solchen Seitenairbags ausgerüsteten Fahrzeuge weisen einen Unfallsensor auf, der
einen kritischen Zustand, d. h. eine Fahrsituation, in der ein folgenreicher Aufprall der
Insassen auf eine Seitenfläche nicht ausgeschlossen ist, zu detektieren vermag und im Falle
einer derartigen Erkennung über eine Steuerung die Zündung des Gasgenerators
auszulösen vermag. Nach Zündung des Gasgenerators wird der Gassack mit einem
deutlichen Überdruck beaufschlagt, so daß er sich in Expansionsrichtung vor die
Seitenflächen des Fahrzeugs legt und somit eine gepolsterte Auflage zur Abfederung der
Passagiere bilden kann.
Zur Ermöglichung der Ausbreitung des Gassackes muß dessen Befestigung im
Karosseriebereich einerseits derart ausgestaltet sein, daß sich der Sack in die gewünschte
Expansionsrichtung ohne Gefährdung der Insassen auszudehnen vermag. Andererseits
sollte die Befestigung des Gassackes so unauffällig sein, daß sie im nicht aktivierten (Steuer-)Zustand
die Optik und die Funktionalität der Fahrgastzelle nicht beeinträchtigt. Insbesondere
bei modernen Kraftfahrzeugkarosserien mit niedrigem Luftwiderstandsbeiwert, also bei
Karosserien, deren Querschnittsfläche nicht beliebig vergrößerbar ist, die aber andererseits
auch eine ausreichende Innenraumfreiheit aufweisen sollten, um ein angenehmes
Raumgefühl für die Insassen zu ermöglichen, ergibt sich hierbei die Schwierigkeit, daß der
Dachholm im Innenraum durch die Anordnung des Seitenairbags eine als unangenehm
empfundene Größe aufweisen kann.
Eine weitere Anforderung an die Airbagsysteme besteht in der eindeutigen und
funktionssicherer Befestigung des Airbagmoduls. Diese sollte einerseits so ausgestaltet sein,
daß das Airbagmodul nicht auf eine Weise einbaubar ist, die eine Ausbreitung des
Gassackes in Expansionsrichtung unmöglich macht. Schließlich sollte die Befestigung des
Airbagmoduls derart ausgebildet sein, daß selbst bei einer Deformation der Karosserie im
Falle eines Unfalles und trotz der Dynamik der Ausbreitungsbewegung des Gassackes eine
funktionsgerechte Anordnung des aufgeblasenen Kissens gewährleistet bleibt.
Bei dem bekannten Seitenairbag sind die Befestigungsmittel des Airbagmoduls als schmale
schellenartige Klammern ausgebildet, die oberhalb des zusammengelegten Gassackes mit
dem Fahrzeug verschraubt sind. Obwohl dies eine sichere Lage und Befestigung des
Gassackes auch im Unfallfalle gewährleistet, könnte diese Airbaganordnung noch weiter
verbessert werden, da durch die oberhalb des Gassackes angeordnete Befestigung das
Airbagmodul verhältnismäßig weit nach unten ragt und somit die innere Dachkante, also die
Verbindungslinie zwischen der A-, B- oder C-Säule, von den Passagieren des Fahrzeugs als
relativ klobig und wenig ästhetisch empfunden werden kann. Ein weiterer Nachteil dieser
bekannten Befestigung besteht darin, daß zusätzliche Anbauteile im Bereich der inneren
Dachkante ausschließlich oberhalb des Gassackes befestigt werden können. Solche
Anbauteile können beispielsweise die Haltegriffe für die Passagiere oder auch die Halterung
eines Trennetzes zum Laderaum sein. Indem diese Anbauteile nur oberhalb des Gassackes
befestigbar sind, sind gerade für kleine Passagiere die Haltegriffe oft zu weit oben
angeordnet. Insbesondere bei modernen Fahrzeuggestaltungen mit einem sogenannten
Kuppeldach, also einer Dachkontur mit verhältnismäßig starker Wölbung, kann dies der Fall
sein.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 196 13 095 ist eine weitere Befestigungsmöglichkeit
eines Seitenairbagmoduls bekannt. Bei diesem Airbagmodul sind die Befestigungsmittel als
langgezogener, röhrenartiger Körper ausgebildet, die eine hervorspringende Lippe
aufweisen, die in die Dichtung einer Fahrzeugkante einsetzbar ist. Obwohl diese
Befestigungsmöglichkeit nicht nur oberhalb des Gassackes, sondern auch seitlich neben
dem Gassack anzuordnen ist, löst diese Befestigungsmöglichkeit nicht das Problem, daß
Anbauteile oberhalb des Gassackes mit der Karosserie verschraubt werden müssen.
Darüber hinaus ist es wünschenswert, die Befestigung des Gassackes im Falle eines
Unfalles bzw. einer Zündung des Gasgenerators noch weiter zu verbessern.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Seitenairbag zu schaffen, der bei möglichst
geringem Einbauraum sicher und fest mit der Karosserie befestigbar ist und ein möglichst
günstiges Expansionsverhalten aufweist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Befestigungsmittel über
zumindest ein das Airbagmodul durchdringendes Verbindungselement mit dem Fahrzeug
verbunden sind, das zwischen einem der Expansionsrichtung abgewandten Rand des
zusammengelegten Gassackes und dem Auslaß angeordnet ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Seitenairbags ist es nun möglich, die
Befestigungsmittel an einem tiefer gelegenen Punkt mit dem Fahrzeug ausreichend fest zu
verbinden, ohne daß die Funktionalität der Verbindung leidet. Der der Expansionsrichtung
abgewandte Rand (in den meisten Fällen ist dies der obere Rand) des Gassackes ist
ausreichend sicher im Fahrzeug (in den meisten Fällen oberhalb der Verbindungselemente)
gehalten. Andererseits können nun diese Verbindungselemente so tief angeordnet werden,
daß über sie neben dem Airbagmodul auch weitere Anbauteile, wie beispielsweise die
Haltegriffe oder eine Befestigungsmöglichkeit für eine Laderaumabtrennung, mit dem
Fahrzeug verbunden werden können. Bei dieser Ausgestaltung kann der Airbag z. B. in der
unter dem Stichwort "one-piece-woven"-Technik bekannten Weise hergestellt sein. Hierbei
wird der Gassack als ganzes im Webverfahren hergestellt, wobei er zweilagige, aufblasbare
Bereiche und einlagig ausgebildete Randbereiche aufweist, die von den
Verbindungselementen durchdrungen sein können, ohne zu einer Undichtigkeit der
aufblasbaren Bereiche des Gassackes zu führen.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung wird dem Gassack der durch den Gasgenerator
erzeugte Druck in Unfallfalle über eine Gaslanze zugeführt. Das Airbagmodul kann in
diesem Fall von mehreren nebeneinander angeordneten Befestigungsmitteln gehalten sein,
die jeweils ein Verbindungselement aufweisen. Das Befestigungsmittel kann zum Beispiel als
U-förmiges, einseitig offenes Bauteil ausgebildet sein, wobei die Öffnung des
Befestigungsmittels in Expansionsrichtung des Gassackes zeigt. Das Verbindungselement
durchdringt in diesem Falle die beiden Schenkel des U-förmigen Befestigungsmittels sowie
den zwischen diesen Schenkeln angeordneten Gassack.
Im oberen Teil der Befestigungsmittel ist die längliche Gaslanze angeordnet, die bevorzugt
sich längs durch alle Befestigungsmittel des Airbagmoduls erstreckt. Die Gaslanze wiederum
ist innerhalb des Gassackes angeordnet, wobei der Gassack im Bereich der
Befestigungsmittel einlagig ausgebildet ist, so daß eine druckdichte Durchdringung des
Verbindungselementes möglich ist. Bevorzugt ist die Gaslanze zwischen dem
Befestigungsmittel einerseits und dem Verbindungselement andererseits mit keinem oder nur
geringem Spiel angeordnet, so daß die Lage der Gaslanze durch die Befestigung des
Airbagmoduls im wesentlichen festgelegt ist. Durch die U-förmigen Befestigungsmittel wird
bei dieser Ausgestaltung ein Schußkanal festgelegt, der die Expansionsrichtung des
Gassackes während der Aufblasbewegung bestimmt.
Der Gassack kann mit einheitlichen, aufblasbaren Bereichen ausgebildet sein, es ist jedoch
möglich, diese Bereiche zur Stabilisierung des aufgeblasenen Sackes oder zur Regulierung
der Aufblasbewegung mit Absteppungen und/oder einem durch unterschiedliche
Dickenbereiche des Gassackes zu schaffenden dynamischen Verhalten der
Aufblasbewegung zu versehen. Das Befestigungselement ist bevorzugt eine Schraube, die in
ein Karosserieteil des Fahrzeugs eingeschraubt ist. Damit durch die Schraubenkraft das
Befestigungsmittel nicht zusammengedrückt wird, kann bei einer bevorzugten Ausgestaltung
des erfindungsgemäßen Seitenairbags in das Befestigungselement ein Distanzstück,
beispielsweise eine Hülse oder ein vergleichbares Bauteil, eingelegt sein, durch das die
Schraube hindurchgeführt ist. Dieses Distanzstück hat den weiteren Vorteil, daß während der
Montage vermieden wird, daß durch die scharfkantigen Gewindegänge der Schraube der
Gassack beschädigt wird bzw. im Falle eines gewebten Sackmaterials durch Ziehen von
Fäden die Funktionalität des Gassackes beeinträchtigt wird. Neben einer Schraubverbindung
können aber z. B. auch Steckbolzen, die beispielsweise über Schnappverbindungen mit der
Karosserie verbind bar sind, eingesetzt werden.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung weist ein Befestigungsmittel auf, daß als
langgezogenes, röhrenartiges Element ausgebildet ist. In diesem Fall kann das
erfindungsgemäße Airbagmodul auch nur ein Befestigungsmittel aufweisen, das über
mehrere Verbindungselemente mit dem Fahrzeug verbunden ist. Dieses röhrenförmige
Befestigungsmittel kann entweder einseitig offen ausgebildet sein, so daß hier ebenfalls die
oben beschriebene Ausdehnungsmöglichkeit des Gassackes mit Festlegung der
Schutzrichtung gegeben ist, oder auch als über den Umfang geschlossene Röhre mit einer
Sollbruchstelle an geeigneter Position ausgebildet sein, so daß sich der Schußkanal erst
nach Lösen der Sollbruchstelle öffnet.
Bei der Befestigung der erfindungsgemäßen Seitenairbags im Kraftfahrzeug wird
üblicherweise der Airbag hinter dem Dachhimmel bzw. hinter den Seitenverkleidungsteilen im
oberen Bereich der Dachinnenkante angeordnet. Hierzu sind diese Bauteile derart
ausgestaltet, daß sie durch den sich ausbreitenden Airbag in Expansionsrichtung verdrängt
werden können. Im Falle eines elastischen Formteilhimmels ist dies besonders einfach durch
eine entsprechende Sicke im Material, die als Sollknickstelle dienen kann, zu realisieren. Es
ist jedoch auch möglich, daß eine Abdeckung, die beispielsweise den Schußkanal abdeckt,
durch den Airbag geöffnet wird, wobei in diesem Fall sicherzustellen ist, daß die Passagiere
nicht durch lose Verkleidungselemente gefährdet werden. Dies kann beispielsweise durch
ein Filmscharnier, über das die Abdeckung mit der Seitenverkleidung verbunden ist, erfolgen,
so daß nach Ausdehnung des Gassackes die Abdeckung des Schußkanales an der den
Passagieren abgewandten Seite des Gassackes von der Dachkante herunterhängt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und
aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der
Zeichnung.
In der Zeichnung zeigt die Fig. 1 die Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung
eines Seitenairbags.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Seitenairbag in einer Seitenansicht im Schnitt dargestellt.
Das Airbagmodul ist von einem zusammengelegten Gassack 1, einem Befestigungsmittel 3
sowie einer Gaslanze 7 gebildet. Das Befestigungsmittel 3 ist an einem Befestigungspunkt 5
über ein das Airbagmodul durchdringendes Verbindungselement 6 mit dem hier nur teilweise
dargestellten Kraftfahrzeug 2 verbunden. Hierzu ist in der inneren Dachkante des
Kraftfahrzeugs 2 eine Gewindebohrung vorgesehen, in die das als Schraube ausgebildete
Verbindungselement 6 eingeschraubt ist. Damit durch die Schraubenkraft des
Verbindungselements 6 das Befestigungsmittel 3 nicht zusammengedrückt wird und damit
der zusammengelegte Gassack 1 festgeklemmt wird, ist im Inneren des U-förmigen
Befestigungsmittels 3 ein Distanzstück 8 angeordnet.
Die Airbaganordnung ist über eine Mehrzahl derartiger Verbindungselemente 6 mit dem
Kraftfahrzeug 2 verbunden. Die Gaslanze 7 ist durch den Gassack 1 hindurchgeführt und
verteilt den von einem (hier nicht dargestellten) Gasgenerator erzeugten Druck in einer
gewünschten Verteilung über das Gassackvolumen. Im Bereich der Verbindungselemente 6
ist der Gassack 1, sofern er in one-piece-woven-Technik hergestellt wurde, einlagig
ausgeführt, so daß durch das Durchdringen des Verbindungselements 6 keine
Undichtigkeiten des Gassackes 1 auftreten können. (Andernfalls können beide Lagen auch
zusammengenäht sein). Um die Durchdringung des Verbindungselements 6 zu ermöglichen,
kann der Gassack 1 entweder entsprechende Ausnehmungen aufweisen, so daß im Rahmen
der Vormontage des Airbagmoduls das Distanzstück 8 oder das Verbindungselement 6
bereits durchsteckbar ist, es ist jedoch auch möglich, daß das Distanzstück 8 den
entsprechenden Bereich des Gassackes 1 gegen das Befestigungsmittel 3 oder gegen das
Fahrzeug 2 drückt, so daß ein spitzes, beispielsweise wie hier dargestellt, schraubenartiges
Verbindungselement 6 durch den Gassack 1 ohne Beschädigung des übrigen Sackbereiches
mit dem Fahrzeug 2 verbindbar ist.
Das Befestigungsmittel 3 ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet, wobei die Gaslanze 7
derart zwischen dem Verbindungselement 6 und dem oberen Ende des Befestigungsmittels
3 angeordnet ist, daß sie mit geringem Spiel im Befestigungsmittel 3 gelagert ist. Da die
Gaslanze 7 zusätzlich von einem Teil des Gassackes 1 umgeben ist, ist durch diese
Lagerung eine geräuscharme und weitgehend verschiebesichere Lagerung gewährleistet.
In dem der Gaslanze 7 abgewandten Bereich des Befestigungsmittels 3 ist der übrige Teil
des Gassackes 1 zusammengelegt, so daß er nach Beaufschlagung mit einem durch den
Gasgenerator zur erzeugenden Überdruck in die Expansionsrichtung E expandieren kann.
Die Schenkel des U-förmigen Befestigungsmittels 3 bilden bei dieser Expansionsbewegung
einen sogenannten Schußkanal, der die Expansionsrichtung E des Gassackes 1 festlegt. Auf
diese Weise kann der Gassack 1 zielgerichtet expandieren und eine Kollision mit den
Insassen des Fahrzeuges 2 wird soweit als möglich vermieden. Hierzu ist die
Expansionsrichtung E bevorzugt derart gewählt, daß sich der Gassack 1 zunächst in einem
spitzen Winkel in Richtung der Seitenwandung des Kraftfahrzeuges 2 ausdehnt, so daß er
nach Auftreffen auf diese Seitenwandung sich im wesentlichen parallel zur Seitenwandung
des Kraftfahrzeuges 2 auszudehnen vermag.
Die so mit dem Fahrzeug 2 verbundene Airbaganordnung ist durch ein Verkleidungsteil 10
optisch abgedeckt, daß insbesondere von dem Dachhimmel des Fahrzeuges 2 gebildet ist.
Bei Verwendung eines Formteilhimmels, der in der Regel aus einem Kunststoff-Formteil
gebildet wird, kann dieses Verkleidungsteil 10 durch Einbringen einer Sicke oder einer
sonstigen Schwachstelle im Randbereich mit einer Sollbruchstelle bzw. einer Sollknickstelle
versehen sein, so daß bei Expansion des Gassackes 1 der Dachhimmel in Richtung des
Innenraumes des Fahrzeuges 2 abzuknicken vermag und so zusätzlich den Schußkanal für
die Ausbreitung des Gassackes 1 in Expansionsrichtung E abgrenzt.
1
Gassack
2
Kraftfahrzeug
3
Befestigungsmittel
4
Auslaß
5
Befestigungspunkt
6
Verbindungselement
7
Gaslanze
8
Distanzstück
9
Haltegriff
10
Verkleidungsteil
E Expansionsrichtung
E Expansionsrichtung
Claims (12)
1. Seitenairbag eines Kraftfahrzeuges (2), mit einem Airbagmodul, das zumindest einen
längs einer seitlichen Dachinnenkante verlaufenden, in einem nicht aktivierten Zustand
zusammengelegten Gassack (1), und mindestens einen Gasgenerator, über den der
Gassack (1) nach Detektion eines kritischen Zustandes des Fahrzeuges (2) durch einen
Unfallsensor die Seitenflächen des Fahrzeugs (2) zumindest teilweise abdeckend
aufblasbar ist, und Befestigungsmittel (3), die einen Auslaß (4) für den sich bei
Aktivierung des Gasgenerators in eine Expansionsrichtung (E) entfaltenden Gassack (1)
aufweisen, umfaßt, wobei die Befestigungsmittel (3) mit dem Fahrzeug (2) verbunden
sind und den zusammengelegten Gassack (1) zumindest an einigen
Befestigungspunkten (5) und zumindest teilweise umgreifen,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungsmittel (3) über zumindest ein das Airbagmodul durchdringendes
Verbindungselement (6) mit dem Fahrzeug (2) verbunden sind, das zwischen einem der
Expansionsrichtung (E) abgewandten Rand des zusammengelegten Gassackes (1) und
dem Auslaß (4) angeordnet ist.
2. Seitenairbag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gassack zumindest
einen aufblasbaren Teilbereich und zumindest im Bereich der Befestigungsmittel (3)
einen nicht aufblasbaren flächigen randnahen Teilbereich aufweist und das
Verbindungselement (6) den flächigen randnahen Teilbereich durchdringt.
3. Seitenairbag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gassack (1) von
einem beutelartigen, durch Webtechnik zu einem Bauteil verarbeiteten Stoff gebildet ist,
der im Bereich des aufblasbaren Teilbereichs doppellagig und im Bereich des flächigen
randnahen Teilbereiches durch Verweben des Stoffes einlagig ausgebildet ist.
4. Seitenairbag nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Gassack (1) eine Gaslanze (7) eingelegt ist, über die ein durch den
Gasgenerator erzeugter Gasdruck in den Gassack (1) verteilbar ist, wobei das
Verbindungselement (6) zwischen der Gaslanze (7) und dem Auslaß (4) angeordnet ist.
5. Seitenairbag nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungsmittel (3) zur Bildung eines einseitig, in Expansionsrichtung (E)
offenen Schußkanals im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, wobei die Gaslanze (7) in
den geschlossenen, dem Auslaß (4) abgewandten Endbereich des U-förmigen
Befestigungsmittels (3) angeordnet ist.
6. Seitenairbag nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Außendurchmesser der Gaslanze (7) im wesentlichen der lichten Innenraumweite des
Befestigungsmittels (3) entspricht und zumindest ein Verbindungselement (6) zur
räumlichen Festlegung der Gaslanze (7) in Expansionsrichtung (E) angrenzend an die
Gaslanze (7) angeordnet ist.
7. Seitenairbag nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungsmittel (3) ein den Abstand der Wandung des Befestigungsmittels
(3) festlegendes und den Gassack (1) an den Befestigungspunkten durchdringendes
Distanzstück (8) aufweist, wobei das Verbindungselement (6) insbesondere durch das
Distanzstück (8) hindurchgeführt ist.
8. Seitenairbag nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement (6) eine in ein Karosserieteil des Fahrzeuges (2)
eingeschraubte Verbindungsschraube ist.
9. Seitenairbag nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Airbagmodul eine Mehrzahl von Befestigungselementen (3) aufweist, die im
Verhältnis zur Länge des Gassackes (1) schmal sind.
10. Seitenairbag nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungselement (3) von einem langgezogenen Bauteil gebildet ist, dessen
Länge der Länge eines Großteils des Gassackes (1) entspricht.
11. Kraftfahrzeug mit einem Seitenairbag nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß über das Verbindungselement (6) weitere
Funktionsteile, insbesondere ein Haltegriff (9) oder eine Laderaumabtrennung mit dem
Fahrzeug (2) verbunden sind.
12. Kraftfahrzeug nach dem vorangegangenen Anspruch oder Kraftfahrzeug mit einem
Seitenairbag nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß es ein Verkleidungsteil (10), insbesondere einen Dachhimmel, aufweist, der das
Airbagmodul abzudecken vermag und zumindest eine Sollbruchstelle aufweist, durch die
der Gassack (1) nach Aktivierung des Gasgenerator auszutreten vermag.
Priority Applications (2)
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DE1998141340 DE19841340A1 (de) | 1998-09-10 | 1998-09-10 | Seitenairbag eines Kraftfahrzeugs |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE1998141340 DE19841340A1 (de) | 1998-09-10 | 1998-09-10 | Seitenairbag eines Kraftfahrzeugs |
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE19841340A1 (de) |
WO (1) | WO2000015471A1 (de) |
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