DE29712858U1 - Elektrischer Steckverbinder - Google Patents

Elektrischer Steckverbinder

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Description

Elektrischer Steckverbinder
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder mit einem Isolierstoffgehäuse und mit Kontakten, die einstückig mit Verbindungsstücken zur Bildung von An-Schlüssen zu Anschlußschrauben geführt sind, wobei die Anschlüsse in zwei Reihen im Isolierstoffgehäuse angeordnet sind. Ein derartiger Steckverbinder ist beispielsweise aus der DE 195 00 068 A1 bekannt. Bei diesem bekannten Steckverbinder sind die Anschlüsse der einen Reihe von den Anschlüssen der anderen Reihe derart versetzt angeordnet, daß die Anschlüsse eine Zick-Zack-Anordnung bilden, so daß sich eine Art Fischgrätmuster für die Anschlüsse ergibt. Zur Aufrechterhaltung der erforderlichen Luft- und Kriechstrecken sind zwischen den Anschlüssen schräg verlaufende Trennwände vorgesehen, die außenseitig offen enden und dadurch eine Zuführung äußerer Leiter ermöglichen. Die Aufnahmeräume sind dabei so dimensioniert, daß nur Einzelanschlüsse dieser äußeren Leiter möglich sind. Im besonderen Maße problematisch ist, daß die Außenenden dieser schrägen Trennwände dazu dienen müssen, die offenen Enden der Aufnahmeräume eines benachbart montierten Steckverbinders zu schließen, so daß diese Steckverbinder in ihrer Anwendung insgesamt sehr wenig flexibel sind und auch eine optimale Raumausnutzung unter Gewährleistung der erforderlichen Luft- und Kriechstrecken bezüglich der Anschluß-
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möglichkeiten, bezogen auf die vorhandene Steckverbinderfläche und angrenzende Gehäuseflächen oder angrenzende Bauteile, nicht gegeben ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Steckverbinder der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der eine optimale Raumausnutzung der Leiteranschlußfläche und eine äußerst flexible Einsatzmöglichkeit eines derartigen Steckverbinders gewährleistet.
Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich aus dem Schutzanspruch 1. Dadurch, daß die im wesentlichen parallel zur Schmalseite des Steckverbinders angeordneten Anschlüsse der beiden Reihen in geschlossenen Anschlußkammern angeordnet sind, die zweireihigen Anschlußkammern ihrerseits aber fluchtend zueinander in einem Winkel zur Längsachse des Steckverbinders angeordnet sind, ergibt sich eine sehr gute Raumausnutzung der vorhandenen Leiteranschlußfläche für die Unterbringung einer Vielzahl von Anschlüssen und dabei eine zuverlässige Gewährleistung der erforderlichen Luft- und Kriechstrecken. Dabei ist es möglich, die Anschlußkammern zur Aufnahme von Doppelanschlußsteckern zu dimensionieren, so daß es im Sinne einer äußerst flexiblen Nutzungsweise möglich ist, die Anschlüsse sowohl mit Einzelwie auch mit Doppelanschlußstücken der verschiedensten Anschlußarten zum Anschließen äußerer Leiter zu bestücken.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen, die insbesondere auch besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Anschlüsse selbst im Hinblick auf deren zuverlässige und einfache Montage betreffen, sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 eine verkürzte Frontansicht eines Steckverbinders gemäß der Erfin
dung,
Figur 2 eine perspektivische Teilschnittdarstellung durch den Steckverbinder
nach Figur 1,
Figur 3 eine weitere Teilansicht des Steckverbinders in Perspektive unter
Fortlassung des Isolierstoffgehäuses,
Fig. 4 u. 5 diverse Ausführungsformen von mit einem derartigen Steckver
binder kombinierbaren Leiteranschlußelementen.
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Der elektrische Steckverbinder besitzt ein Isolierstoffgehäuse 1. Er besitzt im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Vielzahl von im Isolierstoffgehäuse 1 angeordneten Buchsenkontakten 2, die einstückig mit Verbindungstücken 3 zur Bildung von steckverbinderseitigen Anschlüssen zu von den Verbindungsstücken 3 abgewinkelten Anschlußösen 4 geführt sind, denen Anschlußschrauben 5 zugeordnet sind, für die unterhalb der Anschlußösen 4, in eine Aussparung 6 des Isolierstoffgehäuses 1 eingelegt, Muttern 7 angeordnet sind. An den Anschlußösen 4 können mit Hilfe der Anschlußschrauben 5, wie nachfolgend im einzelnen erläutert, wahlweise diverse Leiteranschlußelemente festgelegt werden.
Abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel können anstelle der Buchsenkontakte 2 auch Steckkontakte vorgesehen sein, die dann entsprechend über Verbindungsstücke elektrisch leitend mit den steckverbinderseitigen Anschlüssen verbunden sind.
Wie aus Figur 1 ersichtlich, liegen die steckverbinderseitigen Anschlüsse, im wesentliehen gebildet aus den Anschlußösen 4 und den Anschlußschrauben 5, im Isolierstoffgehäuse in zwei Reihen nebeneinander, wobei die Anschlüsse der beiden Reihen zueinander im wesentlichen parallel zur Schmalseite des Steckverbinders liegen. Die Anschlußösen 4 mit den Anschlußschrauben 5 liegen dabei ferner in im Isolierstoffgehäuse 1 gebildeten allseitig geschlossenen Anschlußkammern 8, wobei die beiden Reihen der Anschlußkammern 8 fluchtend zueinander in einem Winkel zur Längsachse des Steckverbinders angeordnet sind. Die Anschauung des in Figur 1 vereinfacht dargestellten Anschlußbildes zeigt, daß sich auf diese Weise innerhalb einer vorgegebenen Isolierstoffgehäusekontur eine Vielzahl von Anschlüssen unterbringen läßt, wobei die allseitig geschlossenen Anschlußkammern die Einhaltung der erforderlichen Luft- und Kriechstrecken gewährleisten und darüber hinaus die Anschlußkammern 8 noch so groß zu dimensionieren sind, daß auch noch die nachfolgend näher zu bschreibenden Doppelleiteranschlußelemente darin untergebracht werden können.
Die Anschauung zeigt ferner, daß nach dem gleichen Bauprinzip auch drei oder noch mehr Reihen von Anschlüssen 4, 5 mit entsprechenden Buchsenkontakten 2 bei einem elektrischen Steckverbinder unter Gewährleistung der gleichen Vorteile verwirklicht werden können.
An die Anschlußösen 4, die über die Verbindungsstücke 3 einstückig mit den Buchsenkontakten 2 verbunden sind, sind in weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung nach oben abgewinkelte Laschen 9 angeformt, die in kleine Ausnehmungen 10 in den ent-
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sprechenden Wandbereichen der Anschlußkammern 8 eintreten können. An die Anschlußösen 4 sind ferner nach unten gerichtet Rastlaschen 11 angeformt, die sich mit entsprechenden angrenzenden Wandabschnitten 12 der Anschlußkammern 8 verrasten bzw. verhaken können. Auf der gegenüberliegenden Seite, im Verbindungsstück 3 sind ebenfalls Rasten 11' angeformt, die diesen Bereich des Kontaktes sicher fixieren. Die elektrisch leitende Baugesamtheit aus Buchsenkontakt 2 mit Verbindungsstück 3 sowie Anschlußöse 4 ist damit mehrfach kraft- und formschlüssig im Isolierstoffgehäuse fixiert und verrastet und damit nach der Montage auch gegen Verlust gesichert, und zwar ohne daß dazu etwa die Anschlußschrauben 5 benutzt werden müssen. Dank dieser Ausgestaltung sind ferner die Anschlußschrauben 5 und die Muttern 7 mit der dazwischenliegenden Anschlußöse 4 ein plan aufeinanderliegender Verbund, wobei sich insbesondere zwischen diesen Teilen keine Wandabschnitte des Isolierstoffgehäuses befinden. Die Gefahr einer Relaxation des Kunststoffes mit der Möglichkeit der Lockerung des Schraubanschlusses ist damit vermieden.
Die Anschauung der Anordnung zeigt auch, daß die vorstehend genannten Metallteile in vorteilhafter Weise gemeinsam aus einer Richtung montiert, d. h. in das Isolierstoffgehäuse 1 eingebracht werden können.
Die Figuren 4 und 5 zeigen nun diverse mögliche Ausgestaltungen von Leiteran-Schlußelementen, und zwar einmal diese diversen Leiteranschlußelemente als solche im einzelnen, zum anderen nach ihrer Festlegung an den Anschlußösen 4 und damit den Buchsenkontakten 2 mit Hilfe der Anschlußschrauben 6. Figur 4 zeigt einen Ringkabeleinzelanschluß 13 sowie einen Ringkabeldoppelanschluß 14. Ringkabelanschlüsse werden in diesem Anwendungsbereich vielfach bevorzugt und können besonders bequem und zuverlässig hier mit den Anschlußschrauben 5 auf den planeben liegenden Anschlußösen 4 festgelegt werden. Figur 4 illustriert auch, daß im Bedarfsfall auch die anzuschließenden Leiter 15 als solche nach Abisolierung ihrer Enden direkt mit Hilfe der Anschlußschrauben 5 festgelegt werden können, und zwar auch in Art eines Doppelanschlusses.
Die Figur 5 zeigt, daß auch als Leiteranschlußelemente Flachsteckeinzelanschlüsse 16 und Flachsteckdoppelanschlüsse 17 eingesetzt werden können, aber auch Einzel-Drahtwickelanschlüsse 18 oder Doppel-Drahtwickelanschlüsse 19. Aus Vorstehendem ergibt sich, daß hier alle Vorteile eines Steckverbinders mit einer äußersten Flexibilität der Anschlußtechniken zum Anschließen äußerer Leiter kombiniert ist.
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Abweichend von den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen könnten auch ein Flachsteckeinzelanschluß und ein Flachsteckdoppelanschluß einstückig mit dem Kontakt verbunden sein.
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    Elektrischer Steckverbinder mit einem Isolierstoffgehäuse (1) und mit Kontakten (2), die einstückig mit Verbindungsstücken (3) zur Bildung von Anschlüssen zu Anschlußschrauben (5) geführt sind, wobei die Anschlüsse {4, 5) in mindestens zwei Reihen im Isolierstoffgehäuse (1) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (4, 5) der mindestens zwei Anschlußreihen im wesentlichen parallel zur Schmalseite des Steckverbinders in geschlossenen Anschlußkammern (8) angeordnet sind, die zur Aufnahme von Doppelanschlußelementen (14, 17, 19) zum Anschließen äußerer Leiter dimensioniert sind, wobei die mindestens zwei Reihen der Anschlußkammern fluchtend zueinander in einem Winkel zur Längsachse des Steckverbinders angeordnet sind.
    Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (2) über die Verbindungsstücke (3) mit vom anderen Ende der Verbindungsstücke (3) abgewinkelten Anschlußösen (4) verbunden sind.
    Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußösen (4) auf Muttern (7) für die Anschlußschrauben (5) angeordnet sind, wobei die Muttern (7) ihrerseits in Aussparungen (6) des Isolierstoffgehäuses (1) abgestützt sind.
    Steckverbinder nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an die Anschlußösen (4) nach oben vorstehende Laschen (9) vorge-
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    Weidmüller ·*·; ·; ;**; **\' ^c1ju!z|nsprüche Biati 2
    sehen sind, für die in der angrenzenden Isolierstoffwandung Ausnehmungen (10) vorgesehen sind.
    5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß an die Anschlußösen (4) nach unten vorstehende Rastlaschen (11) angeformt sind, die mit angrenzenden Wandabschnitten (12) des Isolierstoffgehäuses verrastbar sind.
    6. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung mit dem steckverbinderseitigen Anschluß (4, 5) in den Anschlußkammern (8) als Leiteranschlußelemente Ringkabelanschlüsse sowohl als Einzelanschlüsse (13) wie als Doppelanschlüsse (14) vorgesehen sind.
    7. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung mit den steckverbinderseitigen Anschlüssen (4, 5) in den Anschlußkammern (8) als Leiteranschlußelemente Flachsteckeinzelanschlüsse (16) sowie Flachsteckdoppelanschlüsse (17) vorgesehen sind.
    is 8. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung mit den steckerseitigen Anschlüssen (4, 5) in den Anschlußkammern (8) als Leiteranschlußelement Einzel-Drahtwickelanschlüsse (18) sowie Doppel-Drahtwickelanschlüsse (19) vorgesehen sind.
    9. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Flachsteckeinzelanschlüsse und Fiachsteckdoppelanschlüsse einstückig mit dem Kontakt verbunden sind.
    10. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Verbindungsstück (3) seitliche Rasten (111) angeformt sind.
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