DE3113676C2 - Anschlußvorrichtung für elektrische Leiter - Google Patents

Anschlußvorrichtung für elektrische Leiter

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DE3113676C2 DE19813113676 DE3113676A DE3113676C2 DE 3113676 C2 DE3113676 C2 DE 3113676C2 DE 19813113676 DE19813113676 DE 19813113676 DE 3113676 A DE3113676 A DE 3113676A DE 3113676 C2 DE3113676 C2 DE 3113676C2
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Karl Ing.(grad.) 6831 Plankstadt Müller
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member

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  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Abstract

Für eine Anschlußvorrichtung mit einer Klemmschraube und mit einem scheibenartigen Führungsteil mit abgewinkelten, sich gegenüberliegenden Lappen zur Führung der Klemmscheibe wird vorgeschlagen, auf einer Seite des scheibenartigen Führungsteiles drei Lappen in gleicher Richtung anzuordnen, wobei zwei davon parallel zueinander und der dritte senkrecht dazu verlaufen und ferner auf der anderen Seite des scheibenartigen Führungsteiles zwei Lappen anzuformen, wobei jeder dieser letztgenannten Führungslappen zwischen den zur Führung der Klemmscheibe dienenden Lappen angeordnet ist; eine mit dieser Anschlußvorrichtung zu kombinierende Anschlußfahne wird außerdem mit einem Erweiterungsteil versehen, dessen Form annähernd einen Teil eines gleichseitigen Sechseckes bildet, derart, daß das Führungsteil in unterschiedlichen Stellungen der Anschlußfahne zuordenbar ist. Durch diese Maßnahmen werden unterschiedliche Anschlußmöglichkeiten geboten, welche bei schwierigen Platzverhältnissen eine Verdrahtungsvereinfachung schaffen.

Description

sitzt, auf dessen einer Seite drei Lappen 34, 36 und 38 senkrecht zu dem scheibenartigen Abschnitt 32 angeformt sind, wobei die beiden Lappen 34 und 38 parallel zueinander und der Lappen 36 senkrecht zu den beiden Lappen 34 und 38 angeordnet ist. Die Lappen 34 und 36 s bzw. 36 und 38 sind im Abstand zueinander angeordnet und zwischen jeweils den beiden Lappen 34 und 36 bzw. 36 und 38 sind Führungslappen 40 und 42 angeordnet, die ebenfalls senkrecht zum scheibenartigen Abschnitt 32 verlaufen aber in die entgegengesetzte Richtung wei- to sen vfie die Lappen 34 bis 38. Die Führungslappen 40 und 42 sind zu den Lappen 34 und 36 bzw. 36 und 38 so ausgerichtet, daß sie jeweils mit den benachbarten Lappen einen Winkel von 60° einschließen, der dem Winkel alpha an der Erweiterung entspricht
Mit der Anschlußfahne to und dem Führungsteil 30 wirkt eine Klemmschraube 44 zusammen, die eine dachartige Klemmscheibe 46 besitzt und welche im montierten Zustand in der Einschnürung 48 an der Klemmschraube unverlierbar gehalten ist Eine derartige un- verlierbare Kombi-Schraube aus der Klenrmschraube 44 und 46 ist an sich bekannt
Die Lappen 34, 36 und 38 dienen der Führung der Klemmscheibe 46 gegen Verdrehung und die Führungslappen 40 und 42 der Führung des Führungsteiles 30 auf der Erweiterung.
In der gezeigten Stellung liegen die Führungslappen 40 an der Kante 20 und der Führungslappen 42 an der Kante 22 an. Dann kann ein Anschlußleiter 50 parallel zu dem Lappen 38 und diesen berührend oder parallel zu dem Lappen 34 und diesen berührend eingesetzt werden; dabei verläuft die Längsachse des Leiters 50 parallel zur Mittelachse des Streifen-artigen Abschnittes 12. Es besteht auch die Möglichkeit, den Leiter 50 parallel zum Lappen 36 einzuführen, wobei allerdings die Klemmscheibe 46 um 90° gedreht werden muß. Dann können zwei Leiter 50 direkt an dem Lappen 36, diesen berührend, angeschlossen werden. Es besteht ferner die Möglichkeit, das Führungsteil 30 in drei verschiedenen Stellungen an der Erweiterung 14 anzubringen. Die Normalstellung, bei der die Führungslappen 40 und 42 die Kanten 20 und 22 berühren oder gegen diese anliegen, ist in der Zeichnung dargestellt Es besteht auch die Möglichkeit, das Führungsteil verdreht aufzusetzen, derart, daß der Lappen 42 die Kan'ie 18 und der Lappen 40 die in der Zeichnung oben liegende, an die Kante 20 anschließende Längskante des streifenartigen Abschnittes 12 berührt bzw. anliegt Eine weitere Stellung kann so sein, daß der kippen 42 an der Kante 24 und der Lappen 40 an der Kante 18 anliegt Dementsprechend so kann odt-r können auch der Anschlußleiter bzw. die Anschlußleiter 50 bezogen auf die Längsachse der Anschlußfahne 10 an das Schütz angeschlossen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
60
65

Claims (3)

ι 2 Verbinder mit unterschiedlich abgewinkelten Enden Patentansprüche: versehen werden müssen. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anschlußvorrich-
1. Anschlußvorrichtung mit einer Anschlußfahne tung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der (10), mit einem scheibenartigen Führungsteil (30) mit 5 unterschiedliche Anschlußmöglichkeiten ermöglicht abgewinkelten, sich gegenüberliegenden Lappen sind.
(34,3638) zur Führung einer Klemmscheibe (46) und Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
mit einer Klemmschraube (44), dadurch ge- Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruches
kennzeichnet, daß auf einer Seite des schei- 1 gelöst.
benartigen Führungsteiles (30) die Lappen (34, 36, 10 Eine erfindungsgemäße Anschlußklemme besteht da-38), die in gleicher Richtung verlaufen und von de- her aus einer entsprechend ausgebildeten Anschlußfahnen zwei Lappen (34,38) parallel zueinander und der ne, einem Führungsteil und der Klemmschraube mit der dritte Lappen (36) senkrecht dazu angeordnet sind, Satteldachscheibe.
und auf der anderen Seite des scheibenartigen Füh- Wettere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung rungsteiles (30) zwei Führungslappen (40,42) ange- 15 wnd den Unteransprüchen zu entnehmen,
formt sind, wobei je einer dieser beiden Führungs- Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Anlappen (40, 42) zwischen je zwei zur Führung der schlußfahne bzw. des Endes der Anschlußfahne und des Klemmscheibe (46) dienenden Lappen (34, 36, 38) Führungsteiles kann die Anschlußklemme so eingestellt angeordnet ist, und daß die Anschlußfahne (10) eine werden, daß der oder die Anschlußleiter auf drei unterErweiterung: (14) besitzt, deren Form annähernd ei- 20 schiedliche Arten eingestellt werden können:
nen Teii eines gleichseitigen Sechseckes bildet, der- 1. senkrecht zur vorderen Seitenwand,
art, daß das Führungsteil (30) entsprechend den 2. unter einem Winkel zur vorderen Seitenwand,
Sechskantseiten in unterschiedlichen Stellungen zur 3. bei Parallelverdrahtung parallel zu der Seitenwand. Anschlußfahne (10) zuzuordnen ist. Dazu ist lediglich nötig, das Führungsteil in die ent-
2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch 25 sprechende Lage bezogen auf die feststehende Angekennzeichnet, daß die beide/* parallel zueinander schlußfahne zu verbringen.
verlaufenden Lappen (34, 38) von dem senkrecht Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeidazu verlaufenden dritten Lappen (36) sowohl in spiel der Erfindung dargestellt ist, sollen die Erfindung Richtung der Anschlußfahne (10) als auch quer dazu sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Vereinen solchen Abstand aufweisen, daß ein Anschluß- 30 besserungen der Erfindung näher erläutert und beleiter zwischen die Lappen (34,36,38) einfügbar ist schrieben werden. Es zeigt
3. Anschlußvorrichtung nad> einem der Ansprü- die einzige Figur eine Anschlußvorrichtung in Exploche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden sionsdarstellung.
Führungslappen (40, 42) einen Winkel (λ) von je- Die in der Zeichnung dargestellte Anschlußvorrich-
weils 60° mit dem dazwischenliegenden Lappen (34, 35 tung umfaßt eine Anschlußfahne 10, die aus dem Inne-
36,38) einnehmen. .-er. eines nicht näher dargestellten elektrischen Schait-
gerätes herausragt und die im Inneren beispielsweise
mit Spulenanschlüssen verbunden ist oder vielleicht
auch ein Festkontaktstück trägt. Die Anschlußfahne 10 40 besitzt einen streifenartigen Abschnitt 12, an den sich
Die Erfindung betrifft eine Anschlußvorrichtung für eine Erweiterung 14 anschließt, deren Abmessungen
elektrische Leiter gemäß dem Oberbegriff des Anspru- quer zu der Längsachse des streifenartigen Abschnittes
ches 1. größer sind als die des streifenartigen Abschnittes. Die
Bekannt sind Anschlüsse mit sogenannten Sattel- Erweiterung 14 besitzt eine mittlere Bohrung 16 mit
scheiben, die den Anschluß eines oder mehrere Leiter 45 einem Innengewinde und nach links (in der Zeichnung)
erlauben. Derartige Sattelscheiben sind dachartig gebil- hin, also in die Richtung, die dem Schaltgerät entgegen-
dete, meist rechteckige Scheiben, die unverlierbar an gesetzt gerichtet ist, und nach außen weist, eine Kante
der Anschlußschraube der Klemmvorrichtung bzw. An- 18, die quer zur Längsrichtung oder Längsachse des
schlußklemme festgelegt sind. Bei derartigen Anord- streifenartigen Abschnittes verläuft und deren Mitte ge-
nungen lassen sich die Leiter nur aus einer Richtung 50 genüber der Mittellinie des streifenartigen Abschnittes
einstecken, und zwar neben der Klemmschraube paral- 12 versetzt ist. Beidseitig zu der Kante 18 verlaufen
IeI zu dem »Dachfirst« der Klemmscheibe, vergl. US-PS Schrägkanten 20 und 22, die mit der Kante 18 jeweils
38 496. einen Winkel alpha von 120° vorzugsweise einschließen.
Bei Schützen, die mit Überstromrelais kombiniert Die Kante 20 geht über in die eine Längskante des
sind, sind die Spulenanschlüsse zwischen dem Schütz 55 streifenartigen Abschnittes. Die Schrägkante 22 geht in
und dem Überstromrelais oft schwer zugänglich. Das eine weitere Kante 24 über, die mit der Schrägkante 22
hat zur Folge, daß die Spulenanschlüsse vor dem Anbau ebenfalls einen Winkel alpha ist gleich 120° einschließt,
des Überstromrelais verdrahtet sein müssen. Diese weitere Kante 24 kann entweder unmittelbar in
Es gibt derartige Kombinationen, bei denen die Spu- die andere Längskante des streifenartigen Abschnittes lenanschlüsse so ausgeführt sind, daß die Leitungen um ω übergehen oder unter Bildung einer Stufung 26: letzteca. 45° versetzt eingeführt werden können. Diese 45" res ist in der Figur gezeichnet. Die Kanten 18,20,22 und beziehen sich auf die Verbindungslinie zweier sich ge- 24 sowie die Stufung 26 bilden einen Teil eines regelmägenüberliegender Klemmschrauben oder auf die äußere ßigen Sechseckes, in dessen Mittelpunkt der Mittel-Seitenwand. Da die Lage der Anschlußklemmen festge- punkt der Bohrung 16 liegt und der ebenso wie der legt ist und nicht variiert werden kann, besteht das Pro- 65 Mittelpunkt der Kante 18 gegenüber der Mittelachse blem, daß dann, wenn die Schütze ohne Überstromrelais des streifenarligen Abschnittes vcrscl/l ist.
eingesetzt werden und eine sogenannte Parallelver- Auf die Erweiterung 14 ist ein Führungsteil 30 aufgedrahtung der Spulenanschlüsse vorgenommen wird, die setzt, welches einen scheibenartigen Abschnitt 32 be-
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