DE3113676A1 - "anschlussvorrichtung fuer elektrische leiter" - Google Patents

"anschlussvorrichtung fuer elektrische leiter"

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DE3113676A1
DE3113676A1 DE19813113676 DE3113676A DE3113676A1 DE 3113676 A1 DE3113676 A1 DE 3113676A1 DE 19813113676 DE19813113676 DE 19813113676 DE 3113676 A DE3113676 A DE 3113676A DE 3113676 A1 DE3113676 A1 DE 3113676A1
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DE19813113676
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Karl Ing.(grad.) 6831 Plankstadt Müller
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ABB AG Germany
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Brown Boveri und Cie AG Germany
BBC Brown Boveri AG Germany
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member

Landscapes

  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)

Description

  • ''Anschlußvorrichtung für elektrische Leiter"
  • Die Erfindung betrifft eine Anschlußvorrichtung für elektrische Leiter gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bekannt sind Anschlüsse mit sogenannten Sattelscheiben, die den Anschluß eines oder mehrere Leiter erlauben. Derartige Sattelscheiben sind dachartig gebildete, meist rechteckige Scheiben1 die unverlierbar an der Anschluß schraube der Xlemmvorrichtung bzw. Anschlußklemme festgelegt sind. Bei derartigen Anordnungen lassen sich die Leiter nur aus einer Richtung einstecken, und zwar neben der Klemmschraube parallel zu dem Dachfirst der Klemmscheibe.
  • Bei Schützen, die mit Uberstromrelais kombiniert sind, sind die Spulenanschlüsse zwischen dem Schütz und dem Uberstromrelais oft schwer zugänglich. Das hat zur Folge, daß die Spulenanschlüsse vor dem Anbau des Uberstromrelais verdrahtet sein müssen.
  • Es gibt derartige Kombinationen, bei denen die Spulenanschlüsse so ausgeführt sind, daß die Leitungen um ca. 450 versetzt eingeführt werden können. Diese 450 beziehen sich auf die Verbindungslinie zweier sich gegenüberliegender Klemmschrauben oder auf die äußere Seitenwand. Da die Lage der Anschlußklemmen festgelegt ist und nicht variiert werden kann, besteht das Probem, daß dann, wenn die Schütze ohne Uberstromrelais eingesetzt werden und eine sogenannte Parallelverdrahtung der Spulenanschlüsse vorgenommen wird, die Verbinder mit unterschiedlich abgewinkelten Enden versehen werden müssen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anschlußvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der unterschiedliche Anschlußmöglichkeiten ermöglicht sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichenden Teiles des Anspruches 1 gelöst.
  • Eine erfindungsgemäße Anschlußklemme besteht daher aus einer entsprechend ausgebildeten Anschlußfahne, einem Führungsteil und der Klemmschraube mit der Satteldachscheibe.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Anschluß fahne bzw. des Endes der Anschlußfahne und des Führungsteiles kann die Anschlußklemme so eingestellt werden, daß der oder die Anschluß leiter auf drei unterschiedliche Arten eingestellt werden können: 1. senkrecht zur vorderen Seitenwand, 2. unter eins Winkel zur vorderen Seitenwand, 3. bei Parallelverdrahtung parallel zu der Seitenwand.
  • Dazu ist lediglich nötig, das Führungsteil in die entsprechende Lage bezogen auf die feststehende Anschlußfahne zu verbringen.
  • Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung näher erläu * t und beschrieben werden.
  • Es zeigt die einzige Figur die erfindungsgemäI3e Anschlußvorrichtung in Explosionsdarstellung.
  • Eine Anschlußfahne 10 die aus dem Inneren eines nicht näher dargestellten elektrischen Schaltgerätes herausragt und die im Inneren beispielsweise mit Spulenanschlüssen verbunden ist oder vielleicht auch ein Festkontaktstück trägt. Die Anschlußfahne 10 besitzt einen streifenartigen Abschnitt 12, an den sich eine Erweiterung 14 anschließt, deren Abmessungen quer zu der Längsachse des streifenartigen Abschnittes größer sind als die des streifenartigen Abschnittes. Die Erweiterung besitzt eine mittlere Bohrung 16 mit einem Innengewinde. Die Erweiterung ist nach links (in der Zeichnung) hin, also in die Richtung, die dem Schaltgerät entgegengesetzt gerichtet ist, und nach außen weist, eine Kante 18, die quer zur Längsrichtung oder Längsachse des streifenartigen Abschnittes verläuft und deren Mitte gegenüber der Mittellinie des streifenartigen Abschnittes 12 versetzt ist. Beidseitig zu der Kante 18 verlaufen Schrägkanten 20 und 22, die mit der Kante 18 jeweils einen Winkel alpha von 1200 vorzugsweise einschließen. Die Kante 20 geht über in die eine Längskante des streifenartigen Abschnittes.
  • Die Schrägkante 22 geht in eine weitere Kante 24 über, die mit 0 der Schrägkante 22 ebenfalls einen Winkel alpha ist gleich 120 einschließt. Diese weitere Kante 24 kann entweder unmittelbar in die andere Längskante des streifenartigen Abschnittes übergehen oder unter Bildung einer Stufung 26; letzteres ist in der Figur gezeichnet. Die Kanten 18, 20, 22 und 24 sowie die Stufung 26 bilden einen Teil eines regelmäßigen Sechseckes, in dessen Mittelpunkt der Mittelpunkt der Bohrung 16 liegt und der ebenso wie der Mittelpunkt der Kante 18 gege;tüber der Mittelachse des streifenartigen Abschnittes versetzt ist.
  • Auf die Erweiterung 14 ist ein Führungsteil 30 aufgesetzt, welches einen scheibenartigen Abschnitt 32 besitzt, auf dessen einer Seite drei Lappen 34, 36 und 38 senkrecht zu dem scheibenartigen Abschnitt 32 angeformt sind, wobei die beiden Lappen 34 und 38 parallel zueinenander und der Lappen 36 senkrecht zu den beiden Lappen 34 und 38 angeordnet ist. Die Lappen 34 und 36 bzw. 36 und 38 sind im Abstand zueinander angeordnet und zwischen jeweils den beiden Lappen 34 und 36 bzw. 36 und 38 sind weitere Führungslappen 40 und 42 angeordnet, die ebenfalls senkrecht zum scheibenartigen Abschnitt 32 verlaufen aber in die entgegengesetzte Richtung weisen wie die Lappen 34 bis 38. Die Lappen 40 bzw. 42 sind zu den Lappen 34 und 36 bzw. 36 und 38 so ausgerichtet, daß sie jeweils mit den benachbarten Lappen einen Winkel von 600 einschließen, der den Winkel alpha an der Erweiterung 40 entspricht.
  • Ferner wirkt mit den beiden Elementen 10 und 30 eine Klemnschraube 44 zusammen, die eine dachartige Klemmscheibe 46 besitzt und welche im montierten Zustand in der Einschnürung 48 an der Klemmschraube unverlierbar gehalten ist. Eine derartige unverlierbare Kombi-Schraube aus der Klemmschraube 44 und 46 ist an sich bekannt.
  • Die Lappen 34,36 und 38 dienen dabei der Führung der Klemmscheibe 46 gegen Verdrehung und die Lappen 42 bzw. 40 dienen der Führung des Führungsteiles 30 auf der Erweiterung.
  • In der gezeigten Stellung liegen der Lappen 40 an der Kante 20 und der Lappen 42 an der Kante 22 an. Dann kann ein Anschlußleiter parallel zu dem Lappen 38 und diesen berührend oder parallel zu dem Lappen 34 und diesen berührend eingesetzt werden; dabei verläuft die Längsachse des Leiters 50.parallel zur Mittel- achse des scheibenartigen Abschnittes 12. Es besteht auch die Möglichkeit, den Leiter 50 parallel zum Lappen 36 einzuführen, wobei allerdings die Xlemmscheibe 46 um 9o° gedreht werden muß.
  • Dann können zwei Leiter 50 direkt an dem Lappen 36,diesen berührend, angeschlossen werden. Es besteht ferner die Möglichkeit,das Führungsteil 30 in drei verschiedenen Stellungenander Erweiterung anzubringen. Die Normalstellung ist in der Figur gezeichnet, bei der die Lappen 40 und 42 die Kanten 20 bzw. 22 berühren oder gegen diese anliegen. Es besteht auch die Möglichkeit, das Führungsteil verdreht aufzusetzen, derart, daß der Lappen 42 die Kante 18 und der Lappen 40 die in der Zeichnung oben liegende, an die Kante 20 anschließende Längskante des streifenartigen Abschnittes 12 berührt bzw. anliegt. Eine weitere Stellung kann so sein, daß der Lappen 42 an der Kante 24 und der Lappen 40 an der Kante 18 anliegt. Dementsprechend kann oder können auch der Anschlußleiter bzw. die Anschlußleiter 50 bezogen auf die Längsachse der Anschlußfahne 10 an das Schütz angeschlossen werden.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Ansprüche Anschlußvorrichtung mit einer Klemmschraube mit einem scheibenartigen Führungsteil mit abgewinkelten, sich gegenüberliegenden Lappen zur Führung der Klemmschcibe, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Seite des scheibenartigen Führungsteiles drei Lappen in gleicher Richtung, wobei zwei parallel zueinander und der dritte senkrecht dazu angeordnet sind, und auf der anderen Seite zwei Lappen angeformt sind, wobei jeder dieser beiden Führungslappen zwischen den zur Führung der Klemmscheibe dienenden Lappen angeordnet ist, und daß die Anschlußfahne ein Erweiterungsteil besitzt, dessen Form annähernd einen Teil eines gleichzeitigen Sechseckes bildet, derart, daß das Führungsteil in unterschiedlichen Stellungen der Anschlußfahne zuordenbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zueinander verlaufenden Lappen zur Führung der Klemmscheibe von dem, quer dazu verlaufenden Lappen sowohl in Richtung der Anschlußfahne als auch quer dazu einen solchen Abstand aufweisen, daß ein zum Anschluß vorgesehener Leiter zwischen die Lappen einfügbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Führungslappen einen Winkel von jeweils 600 mit dem dazwischen liegenden Lappen zur Führung der Klemmscheibe einnehmen.
DE19813113676 1981-04-04 1981-04-04 Anschlußvorrichtung für elektrische Leiter Expired DE3113676C2 (de)

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DE3113676A1 true DE3113676A1 (de) 1982-10-21
DE3113676C2 DE3113676C2 (de) 1986-04-03

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