DE19500068A1 - An einer Platte anbringbarer Verbinder - Google Patents
An einer Platte anbringbarer VerbinderInfo
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- Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen an
einer Platte anbringbaren Verbinder gemäß dem Oberbe
griff des Anspruchs 1 und betrifft solche Verbinder,
die in einer kompakten Anordnung nebeneinander an
bringbar sind und insbesondere zur Verbindung mit
Ringzungenanschlüssen dienen.
In der Fernmeldeindustrie findet man häufig Verbinder
mit einer großen Anzahl von daran angeschlossenen
Kabeln vor, die an Platten angebracht sind und mit
komplementären Verbindern verbindbar sind, die auf
gedruckten Schaltungsplatten angebracht sind. Bei
diesen Platten kann es sich um eine Rückwand- oder
Trägerplatte in einem schrankartigen Gebilde handeln,
wobei die gedruckten Schaltungsplatten rechtwinklig
dazu angeordnet werden und die Verbinder blind mitein
ander verbunden werden, indem man die gedruckten
Schaltungsplatten in den Schrank einschiebt, bis die
Verbinder miteinander verbunden sind.
Einige Plattenverbinder können Schraubklemmanschlüsse
aufweisen, die in einem Paar langer Reihen angeordnet
sind, wobei eine elektrische Verbindung mit Leitern
erfolgt, indem man sie unter einen Schraubenkopf ein
führt, der dann festgezogen wird, um den jeweiligen
Leiter gegen den Anschluß zu klemmen. Einander benach
barte Anschlüsse müssen durch eine isolierende Wand
ausreichender Länge voneinander getrennt sein, um eine
ausreichend lange elektrische Kriechstrecke dazwischen
zu gewährleisten. Letzteres erhöht jedoch die Breite
des Verbinders und reduziert somit die Anzahl der Ver
binder, die an einer bestimmten Trägerplatte ange
bracht werden können. Es besteht daher ein Bedarf zur
Schaffung eines kompakteren Verbinders zur Anbringung
an einer Tragerplatte der Schraubklemmanschlüsse zur
Verbindung mit Leitern aufweist, wobei es sich z. B.
um Ringzungenanschlüsse handelt.
Ein Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines
Verbinders, der Anschlüsse zum Festklemmen von Leitern
besitzt, wobei sich der Verbinder in kompakter Weise
an einer Platte anbringen läßt und dennoch zuverlässig
ist.
Erreicht wird dieses Ziel durch Schaffung eines an
einer Platte anbringbaren Verbinders, wobei der Ver
binder zwei Reihen einander benachbarter Anschlüsse
aufweist, die derart voneinander versetzt sind, daß
sie eine Zickzack-Anordnung bilden, wobei einander be
nachbarte Anschlüsse derselben Reihe durch schräg ver
laufende Trennwände voneinander getrennt sind, die
eine ausreichende Isolierung zwischen diesen gewähr
leisten und dennoch eine Anbringung einer großen An
zahl von Verbindern eng nebeneinander ermöglichen.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden
im folgenden unter Bezugnahme auf die schematischen
Darstellungen mehrerer Ausführungsbeispiele noch näher
erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine fragmentarische isometrische Ansicht
mehrerer an einer Platte angebrachter Ver
binder unmittelbar vor ihrer Verbindung
mit komplementären Verbindern, die auf
gedruckten Schaltungsplatten angebracht
sind;
Fig. 2 eine fragmentarische Querschnittsansicht
eines Verbinderpaares, die auf einer ge
druckten Schaltungsplatte angebracht sind
und sich unmittelbar vor der Verbindung
mit einem komplementären Paar von an einer
Trägerplatte angebrachten Verbindern be
finden;
Fig. 3 eine von oben gesehene Draufsicht auf ein
Paar einander benachbarter Plattenverbin
der gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1;
Fig. 4 eine Seitenansicht der Verbinder der Fig. 3;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht des Verbinders
der Fig. 4; und
Fig. 6 eine fragmentarische Schnittansicht eines
Leiters, der zur Verbindung mit den Ver
bindern der Fig. 3 auf einen Ringzungen
anschluß gecrimpt ist.
Wie unter Bezugnahme auf Fig. 1 zu sehen ist, sind an
einer Platte anbringbare Verbinder 2 an einer Rück
wand- oder Trägerplatte 4 angebracht dargestellt, und
auf gedruckten Schaltungsplatten anbringbare Verbinder
6 sind auf solchen gedruckten Schaltungsplatten 8 an
gebracht, wobei sich die Verbinder in einem Zustand
unmittelbar vor der Verbindung miteinander befinden.
Die Platte 4 besitzt rechteckige Ausschnitte 10, durch
die hindurch die Plattenverbinder 2 angebracht werden,
wobei die Plattenverbinder 2 einen zentralen Körper
bereich 12 aufweisen, der dem Ausschnitt 10 gegenüber
liegt, jedoch mit einem gewissen Toleranzspalt 14 von
diesem beabstandet ist, um ein gewisses Ausmaß einer
Schwimmbewegung des Verbinders 2 gegenüber der Platte
4 zu ermöglichen. Unmittelbar neben den beiden Enden
des länglichen Ausschnitts 10 sind Gewindelöcher 16
angeordnet, die Schrauben 18 zum Befestigen der Ver
binder an der Platte aufnehmen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 ist eine weitere Verbin
deranordnung gezeigt, bei der Verbinderpaare 2′
übereinander an einer Trägerplatte 4′ angebracht sind
und mit Verbinderpaaren 6′ in Verbindung bringbar
sind, die auf einer gedruckten Schaltungsplatte 8′
angebracht sind. Mit einem der Verbinder 2′ sind meh
rere Leitungsdrähte 28 verbunden gezeigt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 sowie 3 bis 6 ist ein
Paar der Plattenverbinder 2 in enger Anordnung neben
einander an der Platte 4 montiert gezeigt, wobei jeder
Verbinder Anschlüsse 106 aufweist, die in zwei Reihen
108, 110 angeordnet sind, wobei die Anschlüsse der
einen Reihe 108 in überlappender Weise in bezug auf
die Anschlüsse der anderen Reihe 110 versetzt sind, so
daß die Anschlüsse 106 in einer kompakten Zickzackan
ordnung angeordnet sind. Die Anschlüsse 106 sind in
nerhalb eines isolierenden Gehäuses angeordnet, das
einen Leiteraufnahmebereich 112 auf der einen Seite
der Platte 4 aufweist, der in einen durch den Platten
ausschnitt 10 hindurchragenden zentralen Bereich 114
mündet, von dem wiederum ein komplementärer Verbinder
anschlußbereich 116 auf der anderen Seite der Platte
wegragt. Der Leiteraufnahmebereich 112 besitzt eine
parallel zu der Platte 4 verlaufende Basiswand 118,
wobei von dieser Trennwände 120 zwischen jeweils be
nachbarten Anschlüssen 106 derselben Anschlußreihe
108, 110 in Richtung von der Platte 4 weg abstehen,
wobei die Trennwände 120 in integraler Weise an einer
zentralen Zickzackwand 122 angebracht sind, die die
beiden Reihen 108, 110 trennt.
Die Wände 120 erstrecken sich von der zentralen
Zickzackwand 122 schräg weg, so daß die elektrische
Kriechstrecke zwischen benachbarten Anschlüssen der
selben Reihe länger ist, als wenn sich die Trennwände
120 orthogonal von der zentralen Trennwand 122 weger
strecken würden. Die wegstehenden Wände 120, 122
grenzen an ihrer Basis in integraler Weise an die
Basiswand 118 an, die nicht nur als Steg zum konstruk
tionsmäßigen Haltern der Wände 120 dient, sondern auch
eine Plattform für die Leiter 28 schafft, die an die
Leiteranschlußbereiche der Anschlüsse 106 zu klemmen
sind. Die Basiswand 118 verbindet die außenseitigen
Enden der Wände 120 nach Art eines Zickzack-Profils,
so daß die seitlichen Zickzack-Konturen 124, 126 auf
beiden Seiten des Verbinders ähnlich den Anschluß
reihen 108, 110 einander gegenüberliegend und versetzt
angeordnet sind. Letzteres ermöglicht eine Anbringung
der Verbinder in enger Anordnung nebeneinander, und
zwar durch einen wechselseitigen Eingriff der Zick
zack-Kontur 126 des einen Verbinders mit der gegen
überliegenden seitlichen Zickzack-Kontur 124 eines
benachbarten Verbinders, wobei dennoch eine ausrei
chend lange elektrische Kriechstrecke zwischen benach
barten Anschlüssen aufrechterhalten wird.
Außerdem trennen die ineinandergreifenden Zickzack-
Profile einander benachbarter Verbinder die Anschlüsse
der einander benachbarten Verbinder durch die Anord
nung der äußeren Enden der schrägen wegstehenden Wände
120, die sich über einen Schlitz 128 erstrecken, der
durch benachbarte Wände 120 des benachbarten Verbin
ders gebildet ist. Letzteres schafft einen zusätzli
chen Isolierschutz zwischen den Anschlüssen einander
benachbarter Verbinder und eliminiert die Notwendig
keit, daß der Verbinder anschließend an die Enden der
wegstehenden Wände 120 geschlossene Seitenwände auf
weist.
Wie in Fig. 6 gezeigt ist, besitzt ein Leiter bzw.
Kontakt 130 zur Verbindung mit den Leitungsdrähten 28
eine Crimphülse 129, die von einem isolierenden Mantel
umgeben ist und von der sich eine Ringzunge 131 recht
winklig wegerstreckt, die ein Schraubenaufnahmeloch
133 aufweist. Die Ringzunge 131 kann entweder als ein
Ring ausgebildet sein, der das Schraubenaufnahmeloch
133 vollständig umgibt, oder sie kann mit einem
Schlitz versehen sein, der das Loch 133 mit dem Umfang
der Ringzunge 131 verbindet. Im erstgenannten Fall muß
eine Schraube zum Festklemmen der Ringzunge vollstän
dig von dem entsprechenden Anschluß entfernt werden,
um eine Verbindung mit diesem herzustellen, und im
letztgenannten Fall ist es lediglich notwendig, die
Schraube zu lockern und die geschlitzte Ringzunge un
ter den Schraubenkopf einzuführen. Im letztgenannten
Fall ist somit ein Zugang von seitlich des Schrauben
kopfes her erforderlich, um den Anschluß damit zu ver
binden. Das bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorlie
genden Erfindung schafft einen solchen Zugang mittels
der Schlitze 128, die zwischen benachbarten Trennwän
den 120 gebildet sind, um dadurch ein Hindurchführen
des auf den Leitungsdraht 28 gecrimpten Leiters 130
zur Verbindung mit einer Schraubeneinrichtung 136 der
Anschlüsse 106 zu ermöglichen.
Die Anschlüsse 106 weisen einen komplementären Verbin
dungsbereich 132 auf, der in dem komplementären Ver
bindungsbereich 116 des Verbinders 2 aufgenommen ist
und an einem Leiteranschließbereich 134 angebracht
ist, der sich auf die Basiswand 118 erstreckt und an
dem der Ringzungenbereich 131 des Leiters 130 mittels
der Schraubeneinrichtung 136 festgeklemmt werden kann,
die von einer Oberseite 138 des Verbinders her für
einen Schraubenzieher zugänglich ist.
Eine Anbringung der Leiter 130 an einem Ringzungenan
schluß 131 sowie ein Festklemmen derselben an dem Ver
binderanschluß 106 mittels der Schraube 136 schafft
ein flexibles Verbindungssystem für den Benutzer, der
die Verbindungen auf seine Bedürfnisse zuschneiden
kann. Die Schlitze 128 sind erforderlich, um einen
Zugang für den Ringzungenanschluß 131 zu schaffen, der
unter den Kopf der Schraube 136 geschoben werden muß,
wobei dies jedoch den Nachteil hat, daß ein zusätzli
cher Weg zum Kriechen von Elektrizität entlang eines
benachbarten Anschlusses geschaffen wird.
In Abhängigkeit von den Potentialunterschieden
zwischen den Anschlüssen sowie bestimmten Umgebungs
faktoren, wie z. B. Feuchtigkeit, besteht eine Gefahr,
daß Elektrizität die Verbinderoberfläche entlang
kriecht, wenn die Strecke zwischen den Anschlüssen
kurz genug ist. Da die Leiter in der Nähe der Basis
wand 118 mit den Anschlüssen verbunden sind, müßte die
Elektrizität gemäß der Kriechstrecke direkt zwischen
benachbarten Anschlüssen die Trennwand 120 bis zu der
oberen Oberfläche 138 nach oben kriechen und sodann
die Wand 120 auf der anderen Seite nach unten zu dem
anderen Anschluß kriechen. Aufgrund der Höhe der
Trennwände 120 läßt sich diese Kriechstrecke ausrei
chend lang halten, doch hinsichtlich der Kriechstrecke
entlang der Basiswand 118 sowie um die freien Enden
der Trennwände 120 herum und zurück entlang der Basis
wand zu dem benachbarten Anschluß ist die Kriech
streckenlänge davon abhängig, wie weit nach außen sich
die Trennwände 120 erstrecken. Zur Minimierung der
Raumerfordernisse sollten die Verbinder auf der Platte
4 so kompakt wie möglich positioniert sein. Das bevor
zugte Ausführungsbeispiel der Erfindung ermöglicht
eine Positionierung der einander benachbarten Verbin
der sehr nahe beieinander, wobei dennoch eine lange
elektrische Kriechstrecke zwischen benachbarten An
schlüssen geschaffen wird, und zwar durch schräges
Anordnen der Trennwände 120 sowie durch Ausbilden der
Verbinder mit einander gegenüberliegenden, versetzten
Zickzackwänden 124, 126, die mit entsprechenden Wänden
der benachbarten Verbinder in wechselseitigem Eingriff
stehen. Die Trennwände 120 sind auch zum Führen des
Leiters bei der Herstellung der Verbindung mit dem
Anschluß 106 sowie zur Gewährleistung eines ausrei
chenden Luftspalts zwischen den Anschlüssen erforder
lich, um eine Funkenbildung zwischen diesen zu verhin
dern. Weiterhin könnte man sich eine direkte Verbin
dung der Drähte 28 mit dem Anschluß 106 ohne Verwen
dung des Ringzungenanschlusses 131 vorstellen, wobei
die Führungsfunktion und die isolierende Beabstandung
zwischen den Wänden 120 dann besonders notwendig
werden.
Die versetzte Anordnung der Anschlußreihen, die schräg
angeordneten Trennwände und die zickzackförmigen seit
lichen Begrenzungen ermöglichen in vorteilhafter Weise
eine Anbringung der Verbinder an einer Platte in einer
kompakten Anordnung nebeneinander, während gleichzei
tig lange elektrische Kriechstrecken zwischen benach
barten Anschlüssen ermöglicht sind.
Claims (6)
1. An einer Platte (4) anbringbarer Verbinder (2) mit
einem isolierenden Gehäuse und darin angebrachten
Anschlüssen (106), die in zwei einander benachbar
ten, parallelen Reihen (108, 110) angeordnet sind,
wobei jeder Anschluß (106) einen Drahtanschließ
bereich (134) aufweist, der für einen Leiter (130)
durch einen Schlitz (128) von einer sich entlang
der einen Reihe von Anschlüssen (106, 108) er
streckenden Seite (124, 126) des Verbinders (2)
her zugänglich ist, wobei die Anschlüsse (106) der
einen Reihe (108) von einer den Anschlüssen (106)
der anderen Reihe (110) entgegengesetzten Seite
(124) her zugänglich sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (106)
der einen Reihe (108) von den Anschlüssen (106)
der anderen Reihe (110) derart versetzt sind, daß
die Anschlüsse eine Zickzack-Anordnung bilden, und
daß jeder Anschluß von einem benachbarten Anschluß
derselben Reihe (108, 110) durch eine Trennwand
(120) des Gehäuses getrennt ist, wobei sich jede
Trennwand (120) von einer Position nahe der Längs
mittenlinie des Verbinders schräg zu der jeweili
gen Seite (124, 126) desselben erstreckt und die
einander benachbarten Trennwände (120) die
Schlitze (128) definieren.
2. Verbinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten (124, 126)
des Verbinders Zickzack-Profile aufweisen, so daß
sich mehrere Verbinder derart nebeneinander anord
nen lassen, daß das Zickzack-Profil der einen
Seite (124) eines Verbinders in wechselseitigem
Eingriff mit dem Zickzack-Profil der anderen Seite
(126) eines weiteren benachbarten Verbinders steht
und im wesentlichen an dieses angrenzt.
3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zickzack-Profil
der Seiten (124, 126) durch abwechselnd aufeinan
derfolgende Bereiche der Trennwände (120) und die
Schlitze (128) gebildet ist, wobei die Bereiche
der Trennwände im wesentlichen dieselbe Länge wie
die Breite der Schlitze (128) besitzen, so daß bei
Anordnung von zwei Verbindern in aneinander an
grenzender Weise die Trennwände (120) des einen
Verbinders die Schlitze (128) des benachbarten
zweiten Verbinders im wesentlichen vollständig
überlappen.
4. Verbinder nach einem der vorausgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußdraht-
Verbindungsbereich (134) zur Verbindung mit einem
Ringzungenanschluß (13) ausgelegt ist.
5. Verbinder nach einem der vorausgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (106)
der einen Reihe (108) um eine zu der Platte (4)
senkrechte Achse um 180° in bezug auf die An
schlüsse (106) der anderen Reihe (110) versetzt
sind.
6. Verbinder nach einem der vorausgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine sich entlang der
Längsmittenlinie des Verbinders erstreckende zen
trale Zickzackwand (122) die beiden Anschlußreihen
(108, 110) voneinander trennt und mit den Trenn
wänden (120) einstückig ausgebildet ist.
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