DE69719025T2 - Ansteckbare elektrische anschlussleiste - Google Patents

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    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft entfernbare elektrische Anschlussleisten, insbesondere entfernbare Schraub-Anschlussleisten mit Kontaktbuchsen, die sich mit einer EURO-Steckerhalterung oder einer Reihe leitender Stifte, die von einer gedruckten Verdrahtungsbzw. Leiterplatte abstehen, verbinden lassen.
  • Die herkömmliche Technik beschreibt viele verschiedene Arten und Anordnungen von steckbaren Anschlussleisten und Halterungen. Beispielsweise beschreibt die US-Patentschrift 2 991 440 (Kulka) einen Schraub-Steckverbinder für gedruckte Schaltungen, der zwei Reihen unterschiedlich hoher und versetzter Verdrahtungsklemmen aufweist. In der US-Patentschrift 3 883 210 (Fujita et al.) ist eine Buchsenanordnung mit vier Reihen vertikal versetzter Verdrahtungsklemmen beschrieben. Die US-Patentschrift 3 980 383 (Dickey et al.) beschreibt einen Anschlussblock mit mehreren Ebenen, der zwei Reihen unterschiedlich hoher und versetzter Verdrahtungsklemmen aufweist. Die US-Patentschrift 4 239 324 (Stenz) betrifft einen Anschlussblock für gedruckte Schaltungen, der vertikal versetzte Verdrahtungsklemmen aufweist. Die US-Patentschrift 4 698 029 (O'Conner) beschreibt eine EURO-Steckverbinderanordnung. In der US-Patentschrift 5 407 367 (Robertson) ist eine Anschlussleistenanordnung mit zwei Reihen vertikal versetzter Verdrahtungsklemmen beschrieben. In der US-Patentschrift 5 427 550 (Jaag) ist ein Steckverbinderblock mit zwei Reihen unterschiedlich hoher und versetzter Verdrahtungsklemmen beschrieben. Die US-Patentschrift 5 451 170 (Suffi) beschreibt einen Anschlussblock, der zwei Reihen vertikal versetzter Steckverbinder aufweist, die oberhalb von zwei Reihen Kontaktbuchsen angeordnet sind.
  • Eine Buchsenanordnung mit externen Verdrahtungsklemmen, die in Reihen angeordnet sind und sich mit Anschlüssen eines elektronischen Bauteils elektrisch verbinden lassen, ist in der US-Patentschrift 3 883 210A beschrieben. Aus FR-A-2 597 665 ist eine Anschlussleiste mit unterschiedlich hohen und versetzten Reihen von Verdrahtungsklemmen bekannt. Aus US-5 451 170A ist ein Anschlussblock mit Anschlussklemmen für den Anschluss oder das Verbinden von Telekommunikationsleitungen bekannt. Ein Steckverbin der für Schalttafelaufbau, der alle Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 aufweist, ist in FR-A-2 597 665 beschrieben.
  • Die herkömmliche Technik beschreibt im Großen und Ganzen Anschlussleisten und Steckverbinder, die unterschiedlich hohe Reihen von Verdrahtungsklemmen aufweisen, von denen einige auch gegeneinander versetzt sind.
  • Die versetzten Reihen der herkömmlichen Anschlussblöcke dienen jedoch durchweg einem anderen Zweck als diejenigen der vorliegenden Erfindung, also nicht dem Verbinden einer Gruppe Schraubverdrahtungsklemmen mit einer Gruppe kompakterer (eine höhere Teilung aufweisender) Kontaktbuchsen.
  • Daher betrifft die vorliegende Erfindung eine entfernbare elektrische Anschlussleiste, die sich wiederholt mit einer einzigen Reihe von leitenden Anschlussstiften elektrisch und mechanisch verbinden lässt, mit
    • – einer ersten Reihe von Gewindeanschlüssen, die auf einer ersten Seite dieser Anschlussleiste auf einer ersten Höhe angeordnet ist und eine erste vorgegebene Teilung zwischen benachbarten Gewindeanschlüssen definiert,
    • – einer zweiten Reihe von Gewindeanschlüssen, die auf einer zweiten Seite dieser Anschlussleiste auf einer von der ersten Höhe abweichenden zweiten Höhe angeordnet ist und durch die erste vorgegebene Teilung zwischen benachbarten Gewindeanschlüssen definiert ist,
    • – einer einzigen Reihe von Anschlussbuchsen, die eine zweite vorgegebene Teilung zwischen benachbarten Anschlussbuchsen, die höher ist als die erste Teilung zwischen benachbarten Gewindeanschlüssen, definiert, wobei die einzelnen Anschlussbuchsen abwechselnd mit einem Gewindeanschluss der ersten Reihe und einem Gewindeanschluss der zweiten Reihe elektrisch verbunden sind, wobei die Gewindeanschlüsse außen an der Anschlussleiste angeordnet sind, für einen externen Stromleiter von einer Seite der Anschlussleiste her zugänglich sind und durch eine Klemmkraft eine elektrische Verbindung mit dem externen Stromleiter herstellen können, wobei die Anschlussbuchsen federvorbelastet sind, so dass sie sich durch Zusammenstecken mit der Reihe von Anschlussstiften verbinden lassen, wobei die Reihe von Anschlussbuchsen entweder in einem Kontaktschutz, der in eine Halterung eingeführt werden kann, angebracht ist oder in der Nähe der planen Unterseite der Anschlussleiste angeordnet ist, so dass sie sich mit einer Reihe von Anschlussstiften, die von einer gedruckten Verdrahtungs- bzw. Leiterplatte abstehen, verbinden lässt, wobei die plane Unterseite an einer planen Seite der Verdrahtungs- bzw. Leiterplatte anliegt, wobei die erste und zweite Reihe von Gewindeanschlüssen in einem NEMA-Format angeordnet sind und die Reihe von Anschlussbuchsen in einem EURO-Format angeordnet ist.
  • Diese Erfindung betrifft ferner eine steckbare Schraub-Anschlussleiste, die mindestens eine mit einer Reihe Anschlussbuchsen verbundene Reihe Schraubverdrahtungsklemmen aufweist, wobei die Reihen bei den Schraubverdrahtungsklemmen und den Anschlussbuchsen unterschiedliche Teilungen aufweisen.
  • Mit der vorliegenden Erfindung werden elektrische Schraub-Anschlussleisten geschaffen, die sich wiederholt mit einer Reihe von leitenden Anschlussstiften, wie z. B. einer Reihe von an einer gedruckten Verdrahtungs- bzw. Leiterplatte befestigten Stiften oder einer Reihe von in einer nicht leitenden Halterung oder in einem Kontaktschutz angebrachten Stiften, elektrisch und mechanisch verbinden lassen. Die Stifte können in einer Reihe und in bestimmten gleichen Abständen, beispielsweise 3,5 mm, 3,81 mm, 5,0 mm, 5,08 mm, 7,5 mm, 7,62 mm oder 8,26 mm, auf der Mittellinie angeordnet sein. Die Stifte können in einem äußeren nicht leitenden Kontaktschutz befestigt sein, bei dem es um eine EURO-Halterung handeln kann, die einen Bogenrand aufweisen kann. Die Anschlussleiste weist zwei in verschiedenen Ebenen angeordnete Reihen Schraubverdrahtungsklemmen auf. Die Ebene der Verdrahtungsklemmen kann in Bezug auf die Reihe leitender Stifte in jedem Winkel zwischen 0° und 180° angeordnet werden.
  • Mit der vorliegenden Erfindung werden elektrische Anschlussleisten geschaffen, die eine Adaption von Schraubverdrahtungsklemmen an eine Reihe von Anschlussbuchsen mit höherer Teilung ermöglichen, so dass die Anschlussleiste in eine einzige Reihe von Anschlussstiften, die von einer gedruckten Verdrahtungs- bzw. Leiterplatte abstehen oder in einem äußeren nicht leitenden Kontaktschutz, bei dem es um eine EURO-Halterung handeln kann, angebracht sind, gesteckt werden kann. Zur Kompensierung der im Vergleich mit der Reihe von Anschlussbuchsen größeren Abstände zwischen den Schraubverdrah tungsklemmen, die gegeneinander versetzt sein können, sind letztere beiderseits der Reihe von Anschlussbuchsen in zwei Reihen angeordnet, wobei sich die beiden Reihen der Schraubverdrahtungsklemmen auf unterschiedlicher Höhe befinden, so dass jede der Klemmen leicht zugänglich ist.
  • Gemäß den Lehren dieser Schrift wird eine steckbare Anschlussleiste geschaffen, mit einer einzigen Reihe von federvorbelasteten Anschlussbuchsen, einer ersten Reihe von an einen externen Stromleiter angeklemmten Gewindeanschlüssen, die auf einer ersten Seite der einzigen Reihe von Anschlussbuchsen auf einer ersten Höhe angeordnet ist und eine erste vorgegebene Teilung zwischen benachbarten, an einen externen Stromleiter angeklemmten Gewindeanschlüssen definiert, und einer zweiten Reihe von an einen externen Stromleiter angeklemmten Gewindeanschlüssen, die auf einer zweiten Seite der einzigen Reihe von Anschlussbuchsen auf einer von der ersten Höhe abweichenden zweiten Höhe angeordnet ist und durch die erste vorgegebene Teilung zwischen benachbarten, an einen externen Stromleiter angeklemmten Gewindeanschlüssen definiert ist, wobei die elektrischen Anschlussbuchsen eine zweite vorgegebene Teilung zwischen benachbarten Anschlussbuchsen, die höher ist als die erste Teilung zwischen benachbarten, an einen externen Stromleiter angeklemmten Gewindeanschlüssen, definieren, wobei die einzelnen Anschlussbuchsen abwechselnd mit einem Gewindeanschluss der ersten Reihe und einem Gewindeanschluss der zweiten Reihe elektrisch verbunden sind. Bei dieser Anordnung kann die einzigen Reihe von Anschlussbuchsen mit einer Reihe von leitenden Stiften wiederholt elektrisch und mechanisch verbunden werden.
  • Zusätzliche vorteilhafte Merkmale der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert.
  • Die Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung für entfernbare Anschlussleisten gehen für den Fachmann deutlicher hervor aus der folgenden detaillierten Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungen, in der auf die beigefügten Zeichnungen, in denen ähnliche Elemente mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind, Bezug genommen wird. Es zeigen
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführung einer steckbaren Schraub-Anschlussleiste, die gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung konstruiert ist,
  • 2 eine Ansicht der ansteckbaren Schraub-Anschlussleiste von 1, wobei zur Darstellung weiterer Details dieser Konstruktion einige Teile entfernt wurden,
  • 2A ein isoliertes Gehäuse einer Ausführung einer steckbaren Schraub-Anschlussleiste, die vier obere Sitze für vier obere Anschlüsse und vier untere Sitze für vier untere Anschlüsse definiert, wobei die vier oberen Sitze um eine halbe Teilung gegen die vier unteren Sitze versetzt sind,
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer Ausführung einer nicht normgerechten Halterung mit einer EURO-Anschlussstiftanordnung, wobei diese Halterung wiederholt mechanisch und elektrisch mit der Schraub-Anschlussleiste von 1 und 2 verbunden werden kann,
  • 3a eine perspektivische Ansicht einer normgerechten Halterung,
  • 4 einen seitlichen Aufriss mit Schnitt einer Anschlussleiste, wie sie in 1 und 2 gezeigt ist, sowie die Anordnung von elektrischen Anschlüssen, wie sie in 5 und
  • 6 gezeigt sind,
  • 5 und 6 perspektivische Ansichten von Ausführungen elektrischer Anschlüsse, die sich für die Anschlussleiste von 1 und 2 eignen, wobei 5 einen kurzen elektrischen Anschluss für die untere Reihe der Schraubverdrahtungsklemmen und 6 einen langen elektrischen Anschluss für die obere Reihe der Schraubverdrahtungsklemmen zeigt,
  • 7 und 8 seitliche Schnittansichten unterschiedlicher Schraub-Anschlussleisten, die sich mit einer abgeschirmten Halterung, wie sie in 3 gezeigt ist, elektrisch und mechanisch verbinden lassen. 7 und 8 zeigen zweireihige Ausführungen mit unterschiedlich hohen Reihen, wobei die Ausführung von 7 keine versetzten Reihen und die Ausführung von 8 versetzten Reihen aufweist,
  • 11 und 12 unterschiedliche Schraub-Anschlussleisten, die sich mit einer Reihe von ungeschützten Anschlussstiften, die in einer gedruckten Verdrahtungs- bzw. Leiterplatte befestigt, elektrisch und mechanisch verbinden lassen. 11 und 12 zeigen zweireihige Ausführungen mit unterschiedlich hohen Reihen, wobei die Ausführung von 11 keine versetzten Reihen und die Ausführung von 12 versetzten Reihen aufweist,
  • 15 eine typische herkömmliche Schraubverdrahtungsklemme, die die Ader(n) eines oder mehrerer Drähte zwischen der Unterseite eines Schraubenkopfs einer in einen leitenden Anschluss geschraubten Schraube einklemmt, und
  • 16 eine typische herkömmliche EURO-Klemme, die die Ader(n) eines oder mehrerer Drähte zwischen dem Ende einer in eine Gewindeklemme bzw. einen leitenden Anschluss geschraubten Schraube einklemmt.
  • Im Folgenden wird auf die Zeichnungen detailliert Bezug genommen. 15 zeigt eine typische herkömmliche Schraubverdrahtungsklemme 150, die die Ader(n) 152 eines oder mehrerer Drähte zwischen der Unterseite eines Schraubenkopfs 154 oder einer Kombination aus Schraubenkopf und Beilagscheibe und einem leitenden Gewindeanschluss 156 oder einer Kombination aus einem leitenden Anschluss und einem Gewindeplättchen oder, ähnlich wie bei der in 5 gezeigten Konstruktion, einer Kombination aus einem leitenden Anschluss und einer Mutter neben dem Schraubenschaft einklemmt. Schraubklemmen sind gewöhnlich in länglichen Isolatoren mit aufrecht stehenden Barrieren zur Bildung von Anschlussleisten angeordnet.
  • 16 zeigt eine typische herkömmliche EURO-Klemme 160, die die Ader(n) 162 eines oder mehrerer Drähte zwischen dem Ende einer Schraube 164 und einem leitenden Gewindestück 166 oder einer Kombination aus einem Gewindestück und einem leitenden Anschluss 168 auf der Verlängerung der Mittellinie des Schraubenschafts einklemmt. EURO-Klemmen sind zur Bildung von EURO-Anschlussblöcken gewöhnlich in länglichen Isolatoren angeordnet. Es gibt viele Beispiele für EURO-Klemmen, die an in einer Reihe in einem länglichen Isolator angeordneten Kontaktbuchsen angebracht werden, um entfernbare EURO-Anschlussblöcke zu bilden, die mit einem abgeschirmten Stiftsockel verbunden werden können.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführung einer ansteckbaren Schraub-Anschlussleiste 10, die gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung konstruiert ist. 2 zeigt eine Ansicht der ansteckbaren Schraub-Anschlussleiste 10 von 1, wobei zur Darstellung weiterer Details dieser Konstruktion einige Teile entfernt wurden. Die Anschlussleiste 10 umfasst eine isoliertes Gehäuse 12, das Sitze für eine untere Reihe von fünf Schraubverdrahtungsklemmen 14 und eine obere Reihe von vier Schraubverdrahtungsklemmen 16 definiert. Die Schraubverdrahtungsklemmen können zu dem in 15 gezeigten Typ gehören oder, wie weiter unten beschrieben, einen leitenden Anschluss und eine Mutter umfassen. Die untere und obere Reihe sind zickzackförmig angeordnet, so dass sich jede Schraubverdrahtungsklemme 16 der oberen Reihe in der Mitte zwischen zwei Schraubverdrahtungsklemmen 14 der unteren Reihe befindet. Die zickzackförmig angeordneten Reihen sind um eine halbe Teilung gegeneinander versetzt, um die unteren Schraubverdrahtungsklemmen 14 einsehbarer und zugänglicher zu machen. Die Schraubverdrahtungsklemmen können gemäß NEMA-Normen angeordnet und bemessen sein; die vorliegende Erfindung sieht aber auch davon abweichende Ausführungen vor.
  • 5 und 6 zeigen perspektivische Ansichten von Ausführungen elektrischer Anschlüsse, die sich für die Anschlussleiste von 1 und 2 eignen, wobei 5 einen kurzen elektrischen Anschluss 18 für die untere Reihe der Schraubverdrahtungsklemmen 14 und 6 einen langen elektrischen Anschluss 20 für die obere Reihe der Schraubverdrahtungsklemmen zeigt. Die elektrischen Anschlüsse 18 und 20 definieren einen oberen Kontaktbereich 22 bzw. 22' mit einem Loch 24 bzw. 24', in das eine Schraube eingeführt wird. Der Kontaktbereich 22 umfasst zwei Vorsprünge 26, 26', die nach unten in das isolierte Gehäuse 12 hineinragen. Die elektrischen Anschlüsse 18 und 20 umfassen ferner einen nach unten ragenden Schwanz 28, 28', der in einer Art Anschlussbuchse endet, die zwei gegenüberliegende Kontakte 30, 30' aufweist, die an gegenüberliegenden Seiten eines elektrischen Anschlussstifts anliegen können, sowie eine Sechskantmutter 31 (nur in 5 gezeigt, aber der Anschluss von 6 weist normalerweise ebenfalls eine Sechskantmutter auf). Die metallurgischen Eigenschaften der für die Anschlüsse verwendet leitenden Materialien bieten normalerweise nicht die Kombination von Federwirkung des Kontakts 30 und Festigkeit und Robustheit, wie sie für einen Gewindeeingriff erforderlich ist, weshalb eine Mutter 31 verwendet werden muss.
  • 4 zeigt einen seitlichen Aufriss mit Schnitt einer Anschlussleiste, wie sie in 1 und 2 gezeigt ist, sowie die Anordnung der elektrischen Anschlüsse 18, 20 von 5 und 6. Wenn die Anschlussleiste komplett zusammengebaut ist, wie in 4 gezeigt, sind die Schwänze 28, 28' auf gegenüberliegenden Seiten einer Mittellinie der Anschlussleiste angeordnet, an der entlang die Kontakte 30, 30' positioniert sind.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Ausführung einer nicht normgerechten Halterung mit einer EURO-Anschlussstiftanordnung, wobei diese Halterung wiederholt mechanisch und elektrisch mit der Schraub-Anschlussleiste von 1 und 2 verbunden wer den kann. 3a zeigt eine perspektivische Ansicht einer normgerechten Halterung, die ebenfalls eine EURO-Anschlussstiftanordnung aufweist.
  • Im Folgenden wird wieder auf 1 und 2 Bezug genommen. Die steckbare Anschlussleiste 10 umfasst an den gegenüberliegenden Enden zwei Schrauben 32 zur Befestigung der Anschlussleiste, z. B. an zwei in der Halterung 36 von 3 eingebetteten Gewindeeinsätzen 34. Die Anschlussleiste 10 weist an der Unterseite einen einen Bogenrand aufweisenden Vorsprung in EURO-Bauart auf, der in 3 am besten dargestellt ist und in die einen Bogenrand aufweisende Aufnahme 40 in EURO-Bauart der in 3 gezeigten EURO-Halterung 36 gesteckt werden kann.
  • Bei dieser Anordnung kann die Schraub-Anschlussleiste 10 wiederholt mechanisch und elektrisch verbunden werden mit der EURO-Halterung 36, die eine Reihe von Anschlussstiften 42 aufweist, die jeweils mit zwei diese umgebende Kontakten 30 elektrisch verbunden werden. Die Reihe von Anschlussstiften 42 ist in einem nicht leitenden Kontaktschutz der Halterung 36 befestigt, wie in 3 dargestellt. Die Stifte können in einer Reihe und in bestimmten gleichen Abständen, beispielsweise 3,5 mm, 3,81 mm, 5,0 mm, 5,08 mm, 7,5 mm, 7,62 mm oder 8,26 mm, auf der Mittellinie angeordnet sein.
  • Bei verschiedenen Ausführungen können die Stifte 42 in einem äußeren nicht leitenden Kontaktschutz befestigt sein, wie in 3 gezeigt. Beispielsweise definieren die in 11 und 12 gezeigten Anschlussleisten plane Basen, so dass sie direkt auf einer gedruckten Verdrahtungs- bzw. Leiterplatte aufliegen können, die eine Reihe von ihr nach oben ragender leitender Stifte aufweist, in die die Reihe entsprechender Kontakte 30 der Anschlussleiste eingreift.
  • 2A zeigt ein isoliertes Gehäuse einer weiteren Ausführung einer Schraub-Anschlussleiste 46, die vier obere Sitze für vier obere Anschlüsse und vier untere Sitze für vier untere Anschlüsse definiert, wobei die vier oberen Sitze um eine halbe Teilung gegen die vier unteren Sitze versetzt sind.
  • 7 und 8 zeigen unterschiedliche Schraub-Anschlussleisten, die sich mit einer abgeschirmten Halterung, wie sie in 3 gezeigt ist, elektrisch und mechanisch verbinden lassen. 7 und 8 zeigen zweireihige Ausführungen mit unterschiedlich hohen Reihen, wobei die Ausführung 48 von 7 keine versetzten Reihen und die Ausführung 50 von 8 versetzten Reihen aufweist.
  • Bei manchen Ausführungen der vorliegenden Erfindung kann am Anschlussabschnitt des Anschlussblocks eine Versetzung vorgenommen werden, um eine Anpassung an den EU-RO-Stecker oder die EURO-Halterung herbeizuführen.
  • 11 und 12 zeigen unterschiedliche Schraub-Anschlussleisten, die sich mit einer Reihe von ungeschützten Anschlussstiften, die in einer gedruckten Verdrahtungs- bzw. Leiterplatte befestigt sind und von dieser nach außen ragen, elektrisch und mechanisch verbinden lassen. Die Anschlussleisten von 11 und 12 gleichen im Wesentlichen denen von 7 und 8. Der Unterschied besteht darin, dass die Anschlussleisten von 7 und 8 für eine Halterung, wie sie in 3 gezeigt ist, und die Anschlussleisten von 11 und 12 für eine Reihe leitender Stifte, die von einer gedruckten Verdrahtungs- bzw. Leiterplatte nach außen ragen, vorgesehen sind.
  • 11 und 12 zeigen zweireihige Ausführungen mit unterschiedlich hohen Reihen, wobei die Ausführung 56 von 11 keine versetzten Reihen und die Ausführung 58 von 12 versetzten Reihen aufweist.
  • Die Halterungen von 11 und 12 sind so gestaltet, dass sie während und nach dem Schwall-Löten im Wesentlichen senkrecht zur gedruckten Leiterplatte stehen. Während des Leiterplattenzusammenbaus und des Schwall-Lötens kann an jedem Ende der Halterung eine Arretierung angebracht werden, um ein Umkippen zu vermeiden. In der Mitte der Halterung kann auch ein (nicht elektrisch angeschlossener Stecker) angebracht werden, um die Leiterplatte festzuhalten. Davon können auch mehrere benutzt werden, um ein Lösen der Halterung von die Leiterplatte auszuschließen. Dadurch werden außerdem die Halterungsstifte weniger belastet.
  • Verschiedene Ausführungen der vorliegenden Erfindung können unterschiedliche Teilungen, eine unterschiedliche Anzahl und Anordnung von Kontakten und unterschiedliche Längen aufweisen. Eine spezielle Ausführung hatte einundzwanzig Schraubanschlüsse mit einer Teilung von 10,16 mm, die auf unterschiedlicher Höhe in zwei versetzten Reihen angeordnet und mit einer einzigen Reihe von Kontaktbuchsen mit einer Teilung von 5,08 mm verbunden waren, die für eine Steckverbindung für eine abgeschirmte Halterung mit einer einzigen Reihe von Stiften vorgesehen waren. Es wurden ähnliche Ausführungen mit siebzehn und neun Positionen entworfen. Eine weitere spezielle Ausführung hatte acht Schraubanschlüsse mit einer Teilung von 7,62 mm, die auf unterschiedlicher Höhe in zwei versetzten Reihen angeordnet und mit einer einzigen Reihe von Kontaktbuchsen mit einer Teilung von 3,81 mm verbunden waren, die für eine Steckverbindung für eine abgeschirmte einreihige Halterung vorgesehen waren. Es können Befestigungsschrauben vorgesehen sein, die in Gewindeeinsätze an den Enden der Halterung geschraubt werden.
  • Bei manchen speziellen Ausführungen können die Steckkontakte eine 2,54 bis 5,06 μm dicke Zinnbeschichtung aufweisen. Im Bereich, der mit der Halterung in Berührung gelangt, kann eine mindestens 0,76 μm dicke Goldbeschichtung über einer mindestens 1,27 μm dicken Nickelbeschichtung vorgesehen sein. Der gesamte Kontakt kann eine mindestens 0,76 μm dicke Goldbeschichtung über einer mindestens 1,27 μm dicken Nickelbeschichtung aufweisen. Der Kontaktbereich bei einem NEMA-Stecker, der mit den Druckplättchen in Berührung gelangt, kann eine 2,54 bis 5,06 μm dicke Zinnbeschichtung aufweisen. Bei dieser Beschichtung kann es sich auch um eine mindestens 0,76 μm dicke Goldbeschichtung über einer mindestens 1,27 μm dicken Nickelbeschichtung handeln.
  • Hier wurden zwar einige Ausführungen und Variationen der vorliegenden Erfindung einer entfernbaren elektrischen Anschlussleiste detailliert beschrieben; es ist aber zu erkennen, dass die Beschreibung und die Lehren der vorliegenden Erfindung, wie sie in den beigefügten Ansprüchen dargelegt sind, dem Fachmann viele alternative Gestaltungen gestatten.

Claims (11)

  1. Entfernbare elektrische Anschlussleiste (10, 46), die sich wiederholt mit einer einzigen Reihe von leitenden Anschlussstiften (42) elektrisch und mechanisch verbinden lasst, mit – einer ersten Reihe von Gewindeanschlüssen (14, 18), die auf einer ersten Seite dieser Anschlussleiste auf einer ersten Höhe (28) angeordnet ist und eine erste vorgegebene Teilung zwischen benachbarten Gewindeanschlüssen definiert, – einer zweiten Reihe von Gewindeanschlüssen (16, 20), die auf einer zweiten Seite dieser Anschlussleiste auf einer von der ersten Höhe (28) abweichenden zweiten Höhe (28') angeordnet ist und durch die erste vorgegebene Teilung zwischen benachbarten Gewindeanschlüssen definiert ist, – einer einzigen Reihe von Anschlussbuchsen (28, 30, 28', 30'), die eine zweite vorgegebene Teilung zwischen benachbarten Anschlussbuchsen (28, 30, 28', 30'), die höher ist als die erste Teilung zwischen benachbarten Gewindeanschlüssen, definiert, wobei die einzelnen Anschlussbuchsen (28, 30, 28', 30') abwechselnd mit einem Gewindeanschluss der ersten Reihe und einem Gewindeanschluss der zweiten Reihe elektrisch verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindeanschlüsse außen an der Anschlussleiste angeordnet sind, für einen externen Stromleiter von einer Seite der Anschlussleiste her zugänglich sind und durch eine Klemmkraft eine elektrische Verbindung mit dem externen Stromleiter herstellen können, wobei die Anschlussbuchsen (28, 30, 28', 30') federvorbelastet (30, 30') sind, so dass sie sich durch Zusammenstecken mit der Reihe von Anschlussstiften verbinden lassen, wobei die Reihe von Anschlussbuchsen (28, 30, 28', 30') entweder in einem Kontaktschutz, der in eine Halterung eingeführt werden kann, angebracht ist oder in der Nähe der planen Unterseite der Anschlussleiste angeordnet ist, so dass sie sich mit einer Reihe von Anschlussstiften, die von einer gedruckten Verdrahtungs- bzw. Leiterplatte abstehen, verbinden lässt, wobei die plane Unterseite an einer planen Seite der Verdrahtungs- bzw. Leiterplatte anliegt, wobei die erste und zweite Reihe von Gewindeanschlüssen (18, 20) in einem NEMA-Format angeordnet sind und die Reihe von Anschlussbuchsen (28, 30, 28', 30') in einem EURO-Format angeordnet ist.
  2. Entfernbare elektrische Anschlussleiste nach Anspruch 1, bei der die Reihe von Anschlussbuchsen (28, 30, 28', 30') in einem Kontaktschutz angebracht ist.
  3. Entfernbare elektrische Anschlussleiste nach Anspruch 1, bei der die Reihe von Anschlussbuchsen (28, 30, 28', 30') in einem EURO-Kontaktschutz mit Bogenrand angebracht ist, der sich mit einer in einer EURO-Halterung mit Bogenrand angebrachten Reihe von Anschlussstiften (42) verbinden lässt.
  4. Entfernbare elektrische Anschlussleiste nach Anspruch 1, bei der die Reihe von Anschlussbuchsen (28, 30, 28', 30') in der Nähe der planen Unterseite der Anschlussleiste angeordnet ist, so dass sie sich mit einer Reihe von Anschlussstiften, die von einer gedruckten Verdrahtungs- bzw. Leiterplatte abstehen, verbinden lässt, wobei die plane Unterseite an einer planen Seite der Verdrahtungs- bzw. Leiterplatte anliegt.
  5. Entfernbare elektrische Anschlussleiste nach Anspruch 1, bei der die erste und die zweite Reihe von Gewindeanschlüssen gegeneinander versetzt (50, 58) angeordnet sind, so dass die erste und die zweite Reihe von Gewindeanschlüssen (18, 20) einen Bruchteil einer Teilung voneinander entfernt sind.
  6. Entfernbare elektrische Anschlussleiste nach Anspruch 1, bei der die erste Reihe von Gewindeanschlüssen (14, 18) und die zweite Reihe von Gewindeanschlüssen (16, 20) nicht gegeneinander versetzt (50, 58) sondern fluchtend angeordnet sind, so dass bei der ersten Reihe von Gewindeanschlüssen (14, 18) und der zweiten Reihe von Gewindeanschlüssen (16, 20) die Teilungen aufeinander ausgerichtet sind.
  7. Entfernbare elektrische Anschlussleiste nach Anspruch 1, bei der die erste und die zweite Reihe von Gewindeanschlüssen (18, 20) in ungleichen Abständen beiderseits der Reihe von Anschlussbuchsen (28, 30, 28', 30') angeordnet sind.
  8. Entfernbare elektrische Anschlussleiste nach Anspruch 1, bei der die erste und die zweite Reihe von Gewindeanschlüssen (18, 20) in gleichen Abständen beiderseits der Reihe von Anschlussbuchsen (28, 30, 28', 30') angeordnet sind.
  9. Entfernbare elektrische Anschlussleiste nach Anspruch 1 in Kombination mit einer steckbaren Halterung mit einer einzigen Reihe von Anschlussstiften (42), die eine vorgegebene Teilung zwischen benachbarten Anschlussstiften (42) definiert, die so groß ist wie die zweite vorgegebene Teilung zwischen benachbarten Anschlussbuchsen (28, 30, 28', 30') der Anschlussleiste (10), so dass sich die Reihe von Anschlussbuchsen (28, 30, 28', 30') der Anschlussleiste (10) wiederholt mit der einzigen Reihe von Anschlussstiften (42) der steckbaren Halterung elektrisch und mechanisch verbinden lässt.
  10. Entfernbare elektrische Anschlussleiste nach Anspruch 1 in Kombination mit einer gedruckten Verdrahtungs- bzw. Leiterplatte mit einer einzigen Reihe von Anschlussstiften (42), die eine vorgegebene Teilung zwischen benachbarten Anschlussstiften (42) definiert, die so groß ist wie die zweite vorgegebene Teilung zwischen benachbarten Anschlussbuchsen (28, 30, 28', 30') der Anschlussleiste (10), so dass sich die Reihe von Anschlussbuchsen (28, 30, 28', 30') der Anschlussleiste (10) wiederholt mit der einzigen Reihe von Anschlussstiften (42) der gedruckten Verdrahtungs- bzw. Leiterplatte elektrisch und mechanisch verbinden lässt.
  11. Entfernbare elektrische Anschlussleiste nach Anspruch 1, bei der es sich bei den Gewindeanschlüssen (14, 18, 16, 20) für den externen Stromleiter um Schraubklemmen (18, 24, 20, 24') handelt.
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