DE3626325C2 - - Google Patents

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DE3626325C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Lochrasterkarte, bei der in einer Platte aus elektrisch nicht leitendem Material in einer Vielzahl von rechtwinklig zueinander angeordneten Spalten und Zeilen im Raster von gleichen Abständen durchkontaktierte Öffnungen zum Einstecken von Kontaktstiften elektrischer und/oder elektronischer Bauteile (Einsteck-Öffnungen) vorgesehen sind und bei der auf jeder Seite der Platte zur Stromversorgung Leiterbahnen vorgesehen sind, die mit den Einsteck-Öffnungen verbindbar sind.
Eine derartige Lochrasterkarte ist aus dem DE-GM 84 24 847.5 bekannt. Bei dieser sog. "Experimentier-Leiterplatte" sind auf beiden Seiten der Stromversorgung dienenden Leiterbahnen (Potentialschienen), sowie weitere Leiterbahnen angebracht, die mit den Einsteck-Öffnungen verbindbar sind. Diese Leiterbahnen erstrecken sich auf beiden Seiten der Platte senkrecht zu den Potentialschienen; sie sind mit diesen aber nicht verbunden. Um zwischen einer Einsteck-Öffnung und einer Potentialschiene eine Verbindung zu schaffen, muß man die Einsteck-Öffnung mit einer der Leiterbahnen und diese Leiterbahn dann mit einer Potentialschiene, jeweils durch eine Lötbrücke, verbinden. Dadurch entsteht ein relativ hoher Spannungsabfall zwischen den Potentialschienen und der Einsteck-Öffnung, und zwar an der dazwischen zu schaltenden Leiterbahn. Außerdem ergibt sich folgendes: Wenn, um in den Einsteck-Öffnungen steckende Kontaktstifte mit demselben Potential zu verbinden, mehrere nebeneinander angeordnete Leiterbahnen mit derselben Potentialschiene verbunden sind, so kann ein weiterer Kontaktstift in einer der Einsteck-Öffnungen zwischen zwei derart bereits belegten Leiterbahnen nicht auch noch nur durch eine Lötbrücke mit der anderen Potentialschiene verbunden werden. Hierfür ist dann vielmehr eine Verdrahtung erforderlich.
Aus der DE-PS 11 39 556 ist eine Montageeinrichtung (keine Leiterplatte) bekannt, die durch eine Platte aus isolierendem Material gebildet wird, die beidseitig mit einem Leitungsgitter bedruckt sein kann. In relativ großen Öffnungen dieser Platte werden dornförmige Einsätze eingeschoben. Die verbleibenden segmentähnlichen Aussparungen zwischen den Innenwänden der Öffnungen in der Platte und den Einsätzen dienen dazu, elektrische Bauelemente aufzunehmen, deren Anschlußdrähte dann mit dem Leitungsgitter verbunden werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei Lochrasterkarten der eingangs genannten Art in einfacher Weise eine Möglichkeit zu schaffen, die Kontaktstifte von Bauteilen, die in die Einsteck-Öffnungen eingesteckt werden, wahlweise mit einer von zwei Leiterbahnen, die unterschiedliches Potential führen, verbinden zu können, und zwar ohne Verdrahtung und mit nur einer Lotbrücke.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Leiterbahnen zu beiden Seiten der Platte je ein Maschennetz aus sich kreuzenden in Richtung der Spalten und Zeilen verlaufenden Leitungen bilden, deren Abstand gleich dem doppelten Rasterabstand der Einsteck-Öffnungen ist und daß die Maschennetze gegeneinander in Spalten- und Zeilenrichtung um einen Rasterabstand versetzt sind, und daß an den Kreuzungspunkten der beiden Maschennetze weitere kleinere durchkontaktierte Öffnungen vorgesehen sind, und daß die Einsteck-Öffnung wahlweise mit einem der Maschennetze durch Lötbrücken verbindbar sind.
Mit jeder der Einsteck-Öffnungen (und davon mit jedem Kontaktstift eines eingesteckten Bauteils) ist zu jedem der beidseitigen Maschennetze, insbesondere mittels der weiteren kleineren Öffnung, über eine Lötbrücke eine einfache Verbindung herstellbar. Eine Verdrahtung entfällt. Da die Verbindung zu den ein bestimmtes Potential führenden Leiterbahnen am Rand der Lochrasterkarte durch ein Netz gebildet wird, ist auch der Spannungsabfall sehr gering. Dadurch, daß auf jeder Seite ein Maschennetz mit zwingend nur einem Potential vorgesehen ist, ergibt sich auch ein Abschirmeffekt.
Eine Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es stellt dar
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Oberseite einer Lochrasterkarte;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Unterseite der Lochrasterkarte;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Teils der Lochrasterkarte.
Fig. 1 zeigt die Oberseite, Fig. 2 die Unterseite der Lochrasterkarte, jedoch beide Male aus derselben Richtung, also derart, daß man sich Fig. 1 auf Fig. 2 gelegt vorstellen muß.
Die Lochrasterkarte 1 enthält in entsprechenden Zeilen, die außerhalb der Karte mit 1, 2, 3, . . . bezeichnet sind, sowie entsprechenden Spalten, die ebenfalls außerhalb der Karte mit 1, 2, 3, . . . bezeichnet sind, im Rasterabstand a von 2,54 mm Öffnungen, die entsprechend der Zuordnung zu den Zeilen bzw. Spalten mit 13, 14, 15, 16, 17, . . ., 23, 24, 25, 26, . . ., 31, 32, 33, 34, 35, . . ., 41, 42, 43, 44, . . ., 53, 54, . . . bezeichnet sind. Diese Öffnungen sind "durchkontaktiert", d. h. die zylindrische Innenfläche der Bohrung sowie ein kleiner Rand auf der Ober- und auf der Unterseite sind aus elektrisch leitendem Material, bspw. einer Kupferschicht von einer Dicke von ca. 00,4 mm. Es können Bauelemente (z. B.: sog. ICs), deren Kontaktstifte dieselben genormten Abmessungen haben, in diese Öffnungen eingesteckt werden. Sie haben dann auf der Ober- und auf der Unterseite der Öffnung mit dem diese umgehenden Bereich aus elektrisch leitendem Material Kontakt.
Zwischen den in Diagonalrichtung verlaufenden Öffnungen 42, 33, 24, 15 befinden sich nun weitere kleinere Öffnungen, die mit I und einer folgenden Notierung in Klammern bezeichnet sind, wobei in Klammern diejenigen beiden ersten genannten Öffnungen angegeben sind, zwischen denen die jeweilige weitere kleinere Öffnung liegt. Die Öffnung I(42/33) liegt also zwischen den erstgenannten Öffnungen, die durch die Öffnungen 42, 33, 24, 15 gebildet wird, befinden sich dazwischen u. a. die weiteren kleineren Öffnungen I(42/33), I(33/24), I(24/15).
In der nächsten Diagonale, die sich in Fig. 1 nach rechts an die genannte Diagonale anschließt, befinden sich u. a. die Öffnungen 43, 34, 25, 16. Zwischen ihnen sind keine weiteren kleineren Öffnungen angeordnet.
Die wiederum nächste Diagonale, die sich nach rechts in Fig. 1 anschließt, enthält u. a. die Öffnungen 53, 44, 35, 26, 17. Dazwischen sind nun wiederum "weitere kleinere Öffnungen" vorgesehen, darunter u. a. die weiteren kleineren Öffnungen I(53/44), I(44/35), I(35/26).
Die weiteren kleineren Öffnungen I(. ./. .) sind nun auf der Oberseite und auf der Unterseite jeweils durch elektrische Leitungen in Zeilen- bzw. in Spaltenrichtung miteinander zu Maschennetzen verbunden. Diese Leitungen haben den Abstand 2 a. Auf der Oberseite der Leiterplatte (Fig. 1) entsteht ein erstes Maschennetz MN 1. Auf der Unterseite der Platte (Fig. 2) entsteht ein zweites Maschennetz (MN 2). Die Maschennetze, die rechtwinklig rasterförmig die Oberseite bzw. die Unterseite der gesamten Lochrasterkarte 1 überziehen, stehen am Rande mit elektrisch leitenden Bereich VCC (auf der Oberseite, Fig. 1) bzw. GND (auf der Unterseite, Fig. 2) in Verbindung. GND (Abkürzung von GROUND) ist z. B. der negative Anschluß der Versorgungsspannung, VCC der positive Anschluß der Versorgungsspannung.
Die relative Lage der Maschennetze MN 1 und MN 2 ist in Fig. 1 dadurch angedeutet, daß das unterhalb von Fig. 1 liegende Maschennetz MN 2 gestrichelt ist. Beide Maschennetze sind um einen Rasterabstand a gegeneinander versetzt. Die relative Lage ergibt sich auch aus folgender Gesetzmäßigkeit: Es wird z. B. die Öffnung 33 betrachtet. In Diagonalrichtung nach unten links schließt sich die weitere kleinere Öffnung I(42/33) an, die mit dem auf der Oberseite vorgesehenen Maschennetz MN 1 verbunden ist. Nach rechts oben ebenfalls in Diagonalrichtung schließt sich an die Öffnung 33 die weitere kleinere Öffnung I(33, 24) an. Diese weitere kleinere Öffnung i(33/24) ist auf der Unterseite der Lochrasterkarte 1 mit dem Maschennetz MN 2 verbunden.
Betrachtet man die Öffnung 34, die neben der im vorgehenden Absatz diskutierten Öffnung 33 liegt, so ergibt sich folgendes: In Diagonalrichtung nach rechts unten liegt sie neben der weiteren kleineren Öffnung I(44/35), die auf der Oberseite mit dem Maschennetz MN 1 verbunden ist; in der entgegengesetzten Diagonalrichtung nach links oben liegt sie neben der weiteren kleineren Öffnung I(33, 24), die mit dem auf der Unterseite der Lochrasterkarte 1 angeordneten zweiten Maschennetz MN 2 verbunden ist.
Ist also z. B. die Öffnung 44 ein Stift K eines elektrischen Bauteils, bspw. eines IC's eingesteckt, so kann man durch eine Lötbrücke besonders einfach wahlweise eine Verbindung zum Maschennetz MN 1 oder zum Maschennetz MN 2 durch eine Lötbrücke aus Lötzinn herstellen. Eine Lötbrücke B 1 auf der Oberseite kann eine Verbindung zwischen dem elektrisch leitenden die Öffnung konzentrisch umgebenden Bereich L 1 und dem die Öffnung I(44/35) umgebenden Bereich L 2 herstellen. Damit wird dann das Maschennetz MN 1 mit dem Stift K verbunden. Oder eine Lötbrücke B 2 auf der Unterseite schafft die Verbindung zwischen dem Bereich L 2′ und dem Bereich L 1′ und damit mit der Fläche GND.
Daraus ist ersichtlich, daß durch die beiden gegeneinander versetzten rasterförmigen Maschennetze, über die die Öffnungen I(. . ./. . .) miteinander und mit gemeinsamen Anschlüssen GND bzw. VCC verbunden sind, besonders einfach an die IC's die Spannungsversorgung direkt angeschlossen werden kann. Die bisher notwendige Verdrahtung der Spannungsversorgung entfällt. Die Packungsdichte von Bauelementen auf einer derartigen Lochrasterkarte kann sehr hoch werden. Dabei erfolgt die Verdrahtung der restlichen Stifte eines IC's, also derjenigen, die nicht an die Anschlüsse GND bzw. VCC dienen sollen, in der üblichen Art und Weise.
Man kann die Systematik der beiden Maschennetze MN 1 und MN 2 auch derart beschreiben: Zwischen den erstgenannten Öffnungen 13, 14 . . ., 23, 24 . . ., usw. (siehe oben) liegt ein zweites Raster aus kleineren Öffnungen I(. ./. .). Der Lochabstand dieses Rasters ist doppelt so groß wie der des erstgenannten Rasters, wobei die weiteren Öffnungen jeweils in der Mitte zwischen vier der erstgenannten Öffnungen angeordnet sind. Diese Punkte sind auf der Oberseite und Unterseite durch ein in Spalten- und Zeilenrichtung gehendes weiteres Maschennetz vernetzt. Durch die Angabe, daß auch dieses Netz sich in Spalten- und Zeilenrichtung erstrecken muß ergibt sich dann, daß die beiden Netze gegeneinander um einen Rasterabstand verschoben sind, wobei das eine auf der Unterseite und das andere auf der Oberseite der Lochrasterkarte angeordnet sind.

Claims (1)

  1. Lochrasterkarte, bei der in einer Platte (1) aus elektrisch nicht leitendem Material in einer Vielzahl von rechtwinklig zueinander angeordneten Spalten (1, 2, 3, . . .) und Zeilen (1, 2, 3, . . .) im Raster von gleichen Abständen (a) durchkontaktierte Öffnungen (13, 14, . . . 23, 34, . . ., 31, 32, . . ., 41, 42, . . . 53, 54) zum Einstecken von Kontaktstiften (K) elektrischer und/oder elektronischer Bauteile (Einsteck-Öffnungen) vorgesehen sind und bei der auf jeder Seite der Platte zur Stromversorgung Leiterbahnen vorgesehen sind, die mit den Einsteck-Öffnungen verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahnen zu beiden Seiten der Platte (1) je ein Maschennetz (MN 1, MN 2) aus sich kreuzenden in Richtung der Spalten und Zeilen verlaufenden Leitungen bilden, deren Abstand (2 a) gleich dem doppelten Rasterabstand (a) der Einsteck-Öffnungen (13, 14, . . ., 23, 24, . . ., 53, 54) ist und daß die Maschennetze (MN 1, MN 2) gegeneinander in Spalten- und Zeilenrichtung um einen Rasterabstand versetzt sind, und daß an den Kreuzungspunkten der beiden Maschennetze (MN 1, MN 2) weitere kleinere durchkontaktierte Öffnungen (I) vorgesehen sind, und daß die Einsteck-Öffnungen wahlweise mit einem der Maschennetze durch Lötbrücken (B 1, B 2) verbindbar sind.
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