DE3626325C2 - - Google Patents
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- DE3626325C2 DE3626325C2 DE19863626325 DE3626325A DE3626325C2 DE 3626325 C2 DE3626325 C2 DE 3626325C2 DE 19863626325 DE19863626325 DE 19863626325 DE 3626325 A DE3626325 A DE 3626325A DE 3626325 C2 DE3626325 C2 DE 3626325C2
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- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K1/00—Printed circuits
- H05K1/02—Details
- H05K1/0286—Programmable, customizable or modifiable circuits
- H05K1/0287—Programmable, customizable or modifiable circuits having an universal lay-out, e.g. pad or land grid patterns or mesh patterns
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K2201/00—Indexing scheme relating to printed circuits covered by H05K1/00
- H05K2201/10—Details of components or other objects attached to or integrated in a printed circuit board
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- H05K2201/10621—Components characterised by their electrical contacts
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- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
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- Printing Elements For Providing Electric Connections Between Printed Circuits (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Lochrasterkarte, bei der in einer
Platte aus elektrisch nicht leitendem Material in einer
Vielzahl von rechtwinklig zueinander angeordneten Spalten und
Zeilen im Raster von gleichen Abständen durchkontaktierte
Öffnungen zum Einstecken von Kontaktstiften elektrischer
und/oder elektronischer Bauteile (Einsteck-Öffnungen)
vorgesehen sind und bei der auf jeder Seite der Platte
zur Stromversorgung Leiterbahnen vorgesehen sind, die mit den
Einsteck-Öffnungen verbindbar sind.
Eine derartige Lochrasterkarte ist aus dem DE-GM 84 24 847.5
bekannt. Bei dieser sog. "Experimentier-Leiterplatte" sind auf
beiden Seiten der Stromversorgung dienenden Leiterbahnen
(Potentialschienen), sowie weitere Leiterbahnen angebracht,
die mit den Einsteck-Öffnungen verbindbar sind. Diese
Leiterbahnen erstrecken sich auf beiden Seiten der Platte
senkrecht zu den Potentialschienen; sie sind mit diesen aber
nicht verbunden. Um zwischen einer Einsteck-Öffnung und einer
Potentialschiene eine Verbindung zu schaffen, muß man die
Einsteck-Öffnung mit einer der Leiterbahnen und diese
Leiterbahn dann mit einer Potentialschiene, jeweils durch eine
Lötbrücke, verbinden. Dadurch entsteht ein relativ hoher
Spannungsabfall zwischen den Potentialschienen und der
Einsteck-Öffnung, und zwar an der dazwischen zu schaltenden
Leiterbahn. Außerdem ergibt sich folgendes: Wenn, um in den
Einsteck-Öffnungen steckende Kontaktstifte mit demselben
Potential zu verbinden, mehrere nebeneinander angeordnete
Leiterbahnen mit derselben Potentialschiene verbunden sind, so
kann ein weiterer Kontaktstift in einer der Einsteck-Öffnungen
zwischen zwei derart bereits belegten Leiterbahnen nicht auch
noch nur durch eine Lötbrücke mit der anderen Potentialschiene
verbunden werden. Hierfür ist dann vielmehr eine Verdrahtung
erforderlich.
Aus der DE-PS 11 39 556 ist eine Montageeinrichtung (keine
Leiterplatte) bekannt, die durch eine Platte aus isolierendem
Material gebildet wird, die beidseitig mit einem
Leitungsgitter bedruckt sein kann. In relativ großen Öffnungen
dieser Platte werden dornförmige Einsätze eingeschoben. Die
verbleibenden segmentähnlichen Aussparungen zwischen den
Innenwänden der Öffnungen in der Platte und den Einsätzen
dienen dazu, elektrische Bauelemente aufzunehmen, deren
Anschlußdrähte dann mit dem Leitungsgitter verbunden werden
können.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei Lochrasterkarten der
eingangs genannten Art in einfacher Weise eine Möglichkeit zu
schaffen, die Kontaktstifte von Bauteilen, die in die
Einsteck-Öffnungen eingesteckt werden, wahlweise mit einer von
zwei Leiterbahnen, die unterschiedliches Potential führen,
verbinden zu können, und zwar ohne Verdrahtung und mit nur
einer Lotbrücke.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Leiterbahnen zu beiden Seiten der Platte je ein Maschennetz
aus sich kreuzenden in Richtung der Spalten und Zeilen
verlaufenden Leitungen bilden, deren Abstand gleich dem
doppelten Rasterabstand der Einsteck-Öffnungen ist und daß die
Maschennetze gegeneinander in Spalten- und Zeilenrichtung um
einen Rasterabstand versetzt sind, und daß an den
Kreuzungspunkten der beiden Maschennetze weitere kleinere
durchkontaktierte Öffnungen vorgesehen sind, und daß die
Einsteck-Öffnung wahlweise mit einem der Maschennetze durch
Lötbrücken verbindbar sind.
Mit jeder der Einsteck-Öffnungen (und davon mit jedem
Kontaktstift eines eingesteckten Bauteils) ist zu jedem der
beidseitigen Maschennetze, insbesondere mittels der weiteren
kleineren Öffnung, über eine Lötbrücke eine einfache
Verbindung herstellbar. Eine Verdrahtung entfällt. Da die
Verbindung zu den ein bestimmtes Potential führenden
Leiterbahnen am Rand der Lochrasterkarte durch ein Netz
gebildet wird, ist auch der Spannungsabfall sehr gering.
Dadurch, daß auf jeder Seite ein Maschennetz mit zwingend nur
einem Potential vorgesehen ist, ergibt sich auch ein
Abschirmeffekt.
Eine Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es
stellt dar
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Oberseite einer
Lochrasterkarte;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Unterseite der
Lochrasterkarte;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Teils der
Lochrasterkarte.
Fig. 1 zeigt die Oberseite,
Fig. 2 die Unterseite der
Lochrasterkarte, jedoch beide Male aus derselben Richtung,
also derart, daß man sich Fig. 1 auf Fig. 2 gelegt vorstellen
muß.
Die Lochrasterkarte 1 enthält in entsprechenden Zeilen, die
außerhalb der Karte mit 1, 2, 3, . . . bezeichnet sind, sowie
entsprechenden Spalten, die ebenfalls außerhalb der Karte mit
1, 2, 3, . . . bezeichnet sind, im Rasterabstand a von 2,54 mm
Öffnungen, die entsprechend der Zuordnung zu den Zeilen bzw.
Spalten mit 13, 14, 15, 16, 17, . . ., 23, 24, 25, 26, . . ., 31, 32, 33, 34, 35,
. . ., 41, 42, 43, 44, . . ., 53, 54, . . . bezeichnet sind. Diese Öffnungen
sind "durchkontaktiert", d. h. die zylindrische Innenfläche der
Bohrung sowie ein kleiner Rand auf der Ober- und auf der
Unterseite sind aus elektrisch leitendem Material, bspw. einer
Kupferschicht von einer Dicke von ca. 00,4 mm. Es können
Bauelemente (z. B.: sog. ICs), deren Kontaktstifte dieselben
genormten Abmessungen haben, in diese Öffnungen eingesteckt
werden. Sie haben dann auf der Ober- und auf der Unterseite
der Öffnung mit dem diese umgehenden Bereich aus elektrisch
leitendem Material Kontakt.
Zwischen den in Diagonalrichtung verlaufenden Öffnungen
42, 33, 24, 15 befinden sich nun weitere kleinere Öffnungen, die
mit I und einer folgenden Notierung in Klammern bezeichnet
sind, wobei in Klammern diejenigen beiden ersten genannten
Öffnungen angegeben sind, zwischen denen die jeweilige weitere
kleinere Öffnung liegt. Die Öffnung I(42/33) liegt also
zwischen den erstgenannten Öffnungen, die durch die Öffnungen
42, 33, 24, 15 gebildet wird, befinden sich dazwischen u. a. die
weiteren kleineren Öffnungen I(42/33), I(33/24), I(24/15).
In der nächsten Diagonale, die sich in Fig. 1 nach rechts an
die genannte Diagonale anschließt, befinden sich u. a. die
Öffnungen 43, 34, 25, 16. Zwischen ihnen sind keine weiteren
kleineren Öffnungen angeordnet.
Die wiederum nächste Diagonale, die sich nach rechts in Fig. 1
anschließt, enthält u. a. die Öffnungen 53, 44, 35, 26, 17.
Dazwischen sind nun wiederum "weitere kleinere Öffnungen"
vorgesehen, darunter u. a. die weiteren kleineren Öffnungen
I(53/44), I(44/35), I(35/26).
Die weiteren kleineren Öffnungen I(. ./. .) sind nun auf der
Oberseite und auf der Unterseite jeweils durch elektrische
Leitungen in Zeilen- bzw. in Spaltenrichtung miteinander zu
Maschennetzen verbunden. Diese Leitungen haben den Abstand 2 a.
Auf der Oberseite der Leiterplatte (Fig. 1) entsteht ein erstes
Maschennetz MN 1. Auf der Unterseite der Platte (Fig. 2)
entsteht ein zweites Maschennetz (MN 2). Die Maschennetze, die
rechtwinklig rasterförmig die Oberseite bzw. die Unterseite
der gesamten Lochrasterkarte 1 überziehen, stehen am Rande mit
elektrisch leitenden Bereich VCC (auf der Oberseite, Fig. 1)
bzw. GND (auf der Unterseite, Fig. 2) in Verbindung. GND
(Abkürzung von GROUND) ist z. B. der negative Anschluß der
Versorgungsspannung, VCC der positive Anschluß der
Versorgungsspannung.
Die relative Lage der Maschennetze MN 1 und MN 2 ist in Fig. 1
dadurch angedeutet, daß das unterhalb von Fig. 1 liegende
Maschennetz MN 2 gestrichelt ist. Beide Maschennetze sind um
einen Rasterabstand a gegeneinander versetzt. Die relative
Lage ergibt sich auch aus folgender Gesetzmäßigkeit: Es wird z. B.
die Öffnung 33 betrachtet. In Diagonalrichtung nach unten
links schließt sich die weitere kleinere Öffnung I(42/33) an,
die mit dem auf der Oberseite vorgesehenen Maschennetz MN 1
verbunden ist. Nach rechts oben ebenfalls in Diagonalrichtung
schließt sich an die Öffnung 33 die weitere kleinere Öffnung
I(33, 24) an. Diese weitere kleinere Öffnung i(33/24) ist auf
der Unterseite der Lochrasterkarte 1 mit dem Maschennetz MN 2
verbunden.
Betrachtet man die Öffnung 34, die neben der im vorgehenden
Absatz diskutierten Öffnung 33 liegt, so ergibt sich
folgendes: In Diagonalrichtung nach rechts unten liegt sie
neben der weiteren kleineren Öffnung I(44/35), die auf der
Oberseite mit dem Maschennetz MN 1 verbunden ist; in der
entgegengesetzten Diagonalrichtung nach links oben liegt sie
neben der weiteren kleineren Öffnung I(33, 24), die mit dem auf
der Unterseite der Lochrasterkarte 1 angeordneten zweiten
Maschennetz MN 2 verbunden ist.
Ist also z. B. die Öffnung 44 ein Stift K eines elektrischen
Bauteils, bspw. eines IC's eingesteckt, so kann man durch eine
Lötbrücke besonders einfach wahlweise eine Verbindung zum
Maschennetz MN 1 oder zum Maschennetz MN 2 durch eine Lötbrücke
aus Lötzinn herstellen. Eine Lötbrücke B 1 auf der Oberseite
kann eine Verbindung zwischen dem elektrisch leitenden die
Öffnung konzentrisch umgebenden Bereich L 1 und dem die
Öffnung I(44/35) umgebenden Bereich L 2 herstellen. Damit wird
dann das Maschennetz MN 1 mit dem Stift K verbunden. Oder eine
Lötbrücke B 2 auf der Unterseite schafft die Verbindung zwischen
dem Bereich L 2′ und dem Bereich L 1′ und damit mit der Fläche
GND.
Daraus ist ersichtlich, daß durch die beiden gegeneinander
versetzten rasterförmigen Maschennetze, über die die Öffnungen
I(. . ./. . .) miteinander und mit gemeinsamen Anschlüssen GND
bzw. VCC verbunden sind, besonders einfach an die IC's die
Spannungsversorgung direkt angeschlossen werden kann. Die
bisher notwendige Verdrahtung der Spannungsversorgung
entfällt. Die Packungsdichte von Bauelementen auf einer
derartigen Lochrasterkarte kann sehr hoch werden. Dabei
erfolgt die Verdrahtung der restlichen Stifte eines IC's, also
derjenigen, die nicht an die Anschlüsse GND bzw. VCC dienen
sollen, in der üblichen Art und Weise.
Man kann die Systematik der beiden Maschennetze MN 1 und MN 2
auch derart beschreiben: Zwischen den erstgenannten Öffnungen
13, 14 . . ., 23, 24 . . ., usw. (siehe oben) liegt ein zweites Raster
aus kleineren Öffnungen I(. ./. .). Der Lochabstand dieses
Rasters ist doppelt so groß wie der des erstgenannten Rasters,
wobei die weiteren Öffnungen jeweils in der Mitte zwischen
vier der erstgenannten Öffnungen angeordnet sind. Diese Punkte
sind auf der Oberseite und Unterseite durch ein in
Spalten- und Zeilenrichtung gehendes weiteres Maschennetz
vernetzt. Durch die Angabe, daß auch dieses Netz sich in
Spalten- und Zeilenrichtung erstrecken muß ergibt sich dann,
daß die beiden Netze gegeneinander um einen Rasterabstand
verschoben sind, wobei das eine auf der Unterseite und das
andere auf der Oberseite der Lochrasterkarte angeordnet sind.
Claims (1)
- Lochrasterkarte, bei der in einer Platte (1) aus elektrisch nicht leitendem Material in einer Vielzahl von rechtwinklig zueinander angeordneten Spalten (1, 2, 3, . . .) und Zeilen (1, 2, 3, . . .) im Raster von gleichen Abständen (a) durchkontaktierte Öffnungen (13, 14, . . . 23, 34, . . ., 31, 32, . . ., 41, 42, . . . 53, 54) zum Einstecken von Kontaktstiften (K) elektrischer und/oder elektronischer Bauteile (Einsteck-Öffnungen) vorgesehen sind und bei der auf jeder Seite der Platte zur Stromversorgung Leiterbahnen vorgesehen sind, die mit den Einsteck-Öffnungen verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahnen zu beiden Seiten der Platte (1) je ein Maschennetz (MN 1, MN 2) aus sich kreuzenden in Richtung der Spalten und Zeilen verlaufenden Leitungen bilden, deren Abstand (2 a) gleich dem doppelten Rasterabstand (a) der Einsteck-Öffnungen (13, 14, . . ., 23, 24, . . ., 53, 54) ist und daß die Maschennetze (MN 1, MN 2) gegeneinander in Spalten- und Zeilenrichtung um einen Rasterabstand versetzt sind, und daß an den Kreuzungspunkten der beiden Maschennetze (MN 1, MN 2) weitere kleinere durchkontaktierte Öffnungen (I) vorgesehen sind, und daß die Einsteck-Öffnungen wahlweise mit einem der Maschennetze durch Lötbrücken (B 1, B 2) verbindbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863626325 DE3626325A1 (de) | 1986-08-02 | 1986-08-02 | Lochrasterkarte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863626325 DE3626325A1 (de) | 1986-08-02 | 1986-08-02 | Lochrasterkarte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3626325A1 DE3626325A1 (de) | 1988-02-04 |
DE3626325C2 true DE3626325C2 (de) | 1990-07-26 |
Family
ID=6306639
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863626325 Granted DE3626325A1 (de) | 1986-08-02 | 1986-08-02 | Lochrasterkarte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3626325A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10332215B4 (de) * | 2003-07-16 | 2005-10-20 | Festo Ag & Co | Elektrische Verbindungs-Matrixplatte |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8424847U1 (de) * | 1984-08-22 | 1984-12-20 | Heiland, Bernd, Dipl.-Ing. Dr., 4410 Warendorf | Experimentier-Leiterplatte |
-
1986
- 1986-08-02 DE DE19863626325 patent/DE3626325A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3626325A1 (de) | 1988-02-04 |
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Legal Events
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