DE29711997U1 - Vorrichtung zur Herstellung eines topfartigen Formkörpers aus tonhaltigem, plastischem Werkstoff - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung eines topfartigen Formkörpers aus tonhaltigem, plastischem Werkstoff

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Description

H 197a
Hößel, Rainer, Pleurtuitstraße 6, 56235 Ransbach-Baumbach
Vorrichtung zur Herstellung eines topfartigen Formkörpers aus tonhaltigem, plastischem Werkstoff
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung eines topfartigen Formkörpers aus tonhaltigem, plastischem Werkstoff, bestehend aus einer topfartigen Unterform und einem eine Innenform bildenden Formstempel, die relativ gegeneinander bewegbar sind, und aus einer Entnahmeeinheit.
Topfartige Formkörper, beispielsweise Blumen- und Pflanztopfe, werden vielfach noch aus tonhaltigem, plastischem Werkstoff hergestellt. Dabei wird eine vorgegebene Menge dieses Werkstoffes in eine topfartige Unterform eingefüllt. Sodann wird diese Unterform angehoben und gegen einen rotierenden, jedoch ortsfesten Formstempel gepreßt, der die" sogenannte Innenform bildet. Dabei wird der in die Unterform eingefüllte Werkstoff zu den topfartigen Formkörper gepreßt. Nach der Beendigung des Formvorganges wird der fertige Formkörper aus der Unterform entnommen. Dies kann in der Weise erfolgen, daß in den noch in der Unterform befindlichen Formkörper eine Saugglocke eingeführt wird, die den Formkörper aus der Unterform heraushebt und zu einer Abgabestellung bewegt. Es ist jedoch auch möglich, in der Unterform einen heb- und senkbaren Boden vorzusehen,
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der als sogenannter Auswerfer wirkt. Über diesen Boden wird der fertige Formkörper aus der Unterform angehoben und dann von einer zangenartigen Entnahmeeinheit erfaßt/ die den Formkörper in eine Abgabestellung bewegt. Erst dann, wenn sich der fertige Formkörper nicht mehr im Bereich der Unterform findet, kann neuer Werkstoff zur Bildung des nächsten Formkörpers eingefüllt werden. Die Entnahmeeinheit, sei es nun eine Zange oder eine Saugglocke, kann erst dann wirksam werden, wenn die Unterform ihre Ausgangslage erreicht hat. Andererseits kann das Einfüllen von neuem Werkstoff für den nächsten Formkörper und das Anheben der Unterform gegen den Formstempel erst dann erfolgen, wenn sich die Entnahmeeinheit nicht mehr im Bereich der Unterform befindet. Dies führt zu verhältnismäßig langen Taktzeiten, durch die die Wirtschaftlichkeit einer Vorrichtung zur Herstellung von topfartigen Formkörpern beeinträchtigt wird.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung aufzuzeigen, mit der die Taktzeiten zur Herstellung von topfartigen Fonnkörpern ohne verhältnismäßig großen Aufwand reduziert werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung vorgeschlagen, daß die Unterform auf einem Schlitten angeordnet und zwischen einer Preßstellung und einer Entnahmestellung linear hin- und herbewegbar ist.
Durch eine solche Vorrichtung ist es möglich, den fertigen Formkörper bereits zu einem frühen Zeitpunkt aus der Unterform zu entnehmen und ebenfalls zu einem frühen Zeitpunkt bereits neuen Werkstoff für den nächsten topfartigen Form-
körper in die Unterform zu füllen, da der Bewegungsablauf von Unterform und/oder Formstempel nicht mehr von der Entnahmeeinheit gestört wird.
Weitere Merkmale der Vorrichtung gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 5 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung in vereinfachter Weise dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Aufrißdarstellung einer Vorrichtung gemäß der
Erfindung und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung der Fig. 1.
In den Fign. 1 und 2 der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Herstellung von topfartigen Formkörpern 1 aus tonhaltigem, plastischem Werkstoff gezeigt, die aus einem nur angedeuteten Gestell 2 besteht. Auf dem Gestell 2 sind mit Abstand voneinander zwei Führungsleisten 3 befestigt/ die einen Schlitten 4 aufnehmen, der in Richtung eines Pfeiles 5 aus der gezeichneten Grundstellung, der sogenannten Preßstel-" lung, in eine sogenannte Entnahmestellung und zurück verfahren werden kann. In diesem Schlitten 4 ist eine topfartige Unterform 6 auswechselbar befestigt.
Seitlich des Schlittens 4 sind zwei, beispielsweise im Bereich der leistenartigen Führungen 3, senkrecht auf dem Gestell 2 angeordnete Führungsstangen 7 vorgesehen, die an ihren oberen Enden durch eine Traverse 8 miteinander verbunden sind. Auf den Führungsstangen 7 ist ein Schlitten 9 heb- und senkbar geführt, an dem ein eine Innenform bildender Formstempel 10 auswechselbar befestigt ist. Dem
Formstempel 10 ist ein an sich, bekannter und in der Zeichnung nicht dargestellter Drehantrieb zugeordnet.
Wie bereits oben erwähnt, ist der Schlitten 4 und damit aber auch die in demselben befindliche Unterform 6 in Richtung des Pfeiles 5 verschiebbar. Diese Verschiebung der ünterform 6 erfolgt nun so weit, bis dieselbe die strichlierte Lage (Fig. 2) einnimmt.
Auf dem Gestell 2 ist nun eine Entnahmevorrichtung 11 vorgesehen, die zunächst aus einem Drehtisch 12 besteht, der eine Stütze 13 trägt. Auf der Stütze 13 ist ein Schwenkarm 14 befestigt, der an seinem anderen Ende mit einer an sich bekannten Saugglocke 15 versehen ist, auf der sich gemäß der Fig. 1 ein fertiger Formkörper 1 befindet. Der Drehtisch 12 kann nun in Richtung des bogenförmigen Doppelpfeiles 16 (Fig. 2) gedreht und damit der Schwenkarm 14 mit der Saugglocke 15 in zwei unterschiedliche Endstellungen geschwenkt werden. Zusätzlich ist der Drehtisch 12 noch heb- und senkbar im Gestell 2 angeordnet.
Für die Erläuterung der Arbeitsweise der vorbeschriebenen Vorrichtung wird nun davon ausgegangen, daß der Formstempel 10 seine Lage gemäß Fig. 1 einnimmt und daß in die topfartige Unterform 6, die sich senkrecht unterhalb des Formstempels 10 befindet, eine vorgegebene Menge eines tonhaltigen, plastischen Werkstoffes eingefüllt wurde, die zur Bildung des Formkörpers 1 erforderlich ist. Nun wird der rotierende Formstempel 10 nach unten bewegt und aus dem Batzen des tonhaltigen, plastischen Werkstoffes ein topfartiger Formkörper 1 geformt. Sobald dieser Formvorgang beendet ist, wird der Formstempel 10 wieder nach oben be-
wegt. Sobald sich der Formstempel 10 nicht mehr innerhalb der Unterform 6 und damit nicht mehr innerhalb des Formkörpers 1 befindet, wird der Schlitten 4 mit der Unterform 6 und dem darin befindlichen Formkörper 1 so weit in Richtung des Pfeiles 5 verfahren, bis die Unterform 6 die in Fig. 1 und der Formkörper 1 die in Fig. 2 strichliert gezeichnete Lage einnimmt. Sobald sich der Formkörper 1 in der strichlierten Lage befindet, wird die noch keinen Formkörper 3 tragende Saugglocke 15 nach unten in die Unterform 6 und damit in den in derselben befindlichen Formkörper 1 bewegt. Sobald die Saugglocke 15 die untere Stellung erreicht hat, wird an dieselbe Vakuum angelegt, so daß nun der Formkörper 1 an der Saugglocke 15 haftet. Sofort, nachdem der Formkörper 1 die strichliert dargestellte Unterform 6 (Fig. 1) verlassen hat, kehrt der Schlitten 4 wieder in seine Ausgangslage zurück und der Werkstoff für einen neuen Formkörper 3 kann eingefüllt werden. Bereits während der Rückkehr des Schlittens 4 mit der Unterform 6 in die Ausgangslage, kann die Abwärtsbewegung des Formstempels 10 einsetzen. Da auf den Bewegungsablauf der Entnahmeeinheit 11 in der sogenannten Preßstellung keine Rücksicht mehr genommen werden muß, ist eine erhebliche Reduzierung der Taktzeiten möglich.
Der Antrieb für den Schlitten 4, den Formstempel 10, den Drehtisch 12 und die Saugglocke 15 ist innerhalb des Gestells 2 untergebracht und als sogenannte Zwangssteuerung ausgebildet. Dabei steuern besondere Kurven die einzelnen Bewegungsabläufe so, daß es nicht erforderlich ist, Endstellungen abzuwarten, anzuzeigen oder zu bestätigen.
In Abänderung des erläuterten Ausführungsbeispieles ist es grundsätzlich möglich, den Formstempel 10 ortsfest anzuordnen und die topfartige Unterform 6 heb- und senkbar auszubilden. Der Saugkopf 15 kann durch einen gabelartigen Greifer ersetzt werden. Dies macht es jedoch erforderlich, daß die Unterform &bgr; einen heb- und senkbaren Boden besitzt, der in der strichlierten Stellung der Unterform 6 angehoben werden kann.

Claims (5)

H 197a Hößel, Rainer, Pleurtuitstraße 6, 56235 Ransbach-Baumbach Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Herstellung eines topfartigen Formkörpers aus tonhaltigem, plastischem Werkstoff, bestehend aus einer topfartigen Unterform und einem eine Innenform bildenden Formstempel, die relativ gegeneinander bewegbar sind, und aus einer Entnahmeeinheit, dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterform (6) auf einem Schlitten (4) angeordnet und zwischen einer Preßstellung und einer Entnahmestellung linear hin- und herbewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der rotierende Formstempel (10) an einem heb- und senkbaren Schlitten (9) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitten (9) an Führungsstangen (7) verschiebbar gehalten ist.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Formstempel (10) und dem Schlitten (4) eine durch Bewegungskurven gebildete Zwangssteuerung zugeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnähmeeinheit (11) in die Zwangssteuerung von Formstempel (10) und Schlitten (4) mit integriert ist.
DE29711997U 1997-07-08 1997-07-08 Vorrichtung zur Herstellung eines topfartigen Formkörpers aus tonhaltigem, plastischem Werkstoff Expired - Lifetime DE29711997U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10255693B3 (de) * 2002-11-29 2004-09-23 Maschinen- Und Stahlbau Julius Lippert Gmbh & Co. Kg Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Keramikgegenständen wie Tassen, Becher o.dgl.
DE102016015637A1 (de) * 2016-12-29 2018-07-05 Günter Söthje Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Behältern mit mindestens einen Henkel

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10255693B3 (de) * 2002-11-29 2004-09-23 Maschinen- Und Stahlbau Julius Lippert Gmbh & Co. Kg Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Keramikgegenständen wie Tassen, Becher o.dgl.
DE102016015637A1 (de) * 2016-12-29 2018-07-05 Günter Söthje Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Behältern mit mindestens einen Henkel

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