DE29709778U1 - Flaschenhalter - Google Patents
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- General Health & Medical Sciences (AREA)
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- Veterinary Medicine (AREA)
- Centrifugal Separators (AREA)
Description
,Dr. Dieter Weber,
Dr. Winfried Lieke DiPi..phyS.
Patentanwälte
Weber, Seiffert, Lieke ■ Patentanwälte ■ Postfach 6145 ■ 65051 Wiesbaden '] JJ^^J^^^^fW^f^^W^^W"
Deutsches Patentamt Gustav-Freytag-Straße 25
Zweibrückenstr. 12 65189 Wiesbaden
Postfach 6145 ■ 65051 Wiesbaden
80297 München Telefon0611/372720und372580
Telex 4-186247
Telefax 0611/372111
Telefax 0611/372111
Datum: 4- -Juni 1997
RW/st - st\anm\Sternt97.001
Sterntaler GmbH & Co. KG
Werkstraße, 65599 Dornburg
Werkstraße, 65599 Dornburg
Flaschenhalter
Die Erfindung betrifft einen Flaschenhalter, insbesondere für Kleinkinder zum Trinken aus einer
Saugflasche, besonders einer solchen aus Kunststoff.
Es sind Trinkbecher für Kleinkinder bekannt, mit deren Hilfe die Kinder das selbständige Halten
der Trinkbecher erlernen sollen. Solche Becher besitzen die Form gewöhnlicher Henkeltassen,
jedoch sind für das sichere Greifen mit zwei Händen zwei Henkel auf gegenüberliegenden
Seiten des Bechers vorgesehen. Je nach Alter und Fertigkeit der Kinder, die diese Trinklernhilfe
benutzen sollen, ist der Becher zusätzlich mit einem Deckel mit Ausgußstutzen versehen. Beim
Trinken wird der Ausgußstutzen in den Mund eingeführt, so daß auch bei einem zu großen
Neigungswinkel des Gefäßes beim Trinken keine Flüssigkeit verschüttet wird. Derartige
Trinkgefäße eignen sich jedoch nicht für Kinder, die zum Trinken noch einen Sauger oder
Schnuller benötigen.
Die Aufgabe der Erfindung bestand darin, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der Klein- und
Kleinstkinder das Halten und Benutzen von Trinkgefäßen auf einfache und spielerische Art und
Weise erlernen und durchführen können.
Postgiro: Frankfurt/M 6763-602
Bank: Dresdner Bank A.G, Wiesbaden Konto 27680700 (BLZ 51080060)
Bank: Dresdner Bank A.G, Wiesbaden Konto 27680700 (BLZ 51080060)
Diese Aufgabe wird durch einen Flaschenhalter der eingangs genannten Art gelöst,
gekennzeichnet durch einen Hauptkörper aus einer mit einem Füllmaterial gefüllten Textälumhüllung
mit einer durch ihn hindurchtretenden Öffnung, wobei der Umfang der Öffnung kleiner als
der Umfang der zu haltenden Flasche ist und der Hauptkörper wenigstens im Bereich der
Öffnung derart elastisch ausgebildet ist, daß der Umfang der Öffnung durch Aufbringen einer
Kraft entgegen einer Rückstellkraft vergrößerbar ist, und durch zwei sich in Bezug auf die
Längsachse der Öffnung diametral gegenüberliegende, mit den Seiten des Hauptkörpers
verbundene Henkel.
Die Öffnung im Hauptkörper ist dafür vorgesehen, eine handelsübliche Saugflasche bzw.
Babyflasche oder ein anderes Trinkgefäß hindurchzustecken. Da der Umfang der Öffnung etwas
geringer ist als der Umfang der hindurchzuschiebenden Saugflasche, muß beim Hindurchschieben
der Flasche eine gewisse Kraft aufgebracht werden, um den Umfang der Öffnung entgegen deT elastischen Rückstellkraft des die Öffnung begrenzenden Hauptkörpers zu
vergrößern. Dies garantiert, daß der Flaschenhalter nach dem Hindurchschieben der
Saugflasche verhältnismäßig fest an deren Außenwänden anliegt und nicht hin- und herrutscht,
oder anders gesagt, daß die Saugflasche beim Halten des erfindungsgemäßen Flaschenhalters
nicht aus der Öffnung herausrutscht.
Die beiderseits des Hauptkörpers vorgesehenen Henkel dienen dem Ergreifen des Flaschenhalter
mit beiden Händen, wenn die Saugflasche in die Öffnung eingeschoben ist. Vorzugsweise
sind die Henkel einstückig mit dem Hauptkörper verbunden. Besonders zweckmäßig ist es,
wenn die Henkel schlauchartig ausgebildet sind und an ihren jeweiligen Anfangs- und
Endabschnitten mit dem Hauptkörper verbunden sind. Sie stehen dann vom Hauptkörper wie
Schlaufen hervor und lassen sich gut greifen. Zweckmäßigerweise bestehen die Umhüllungen
der Henkel ebenso wie die Umhüllung des Hauptkörpers aus einem weichen Textilmaterial. Da
Trinkbecher und Saugflaschen in der Regel aus Glas, Porzellan oder Kunststoff hergestellt
werden, sind sie zumeist glattwandig und daher schlecht zu greifen. Hinzu kommt, daß der
verhältnismäßig große Umfang das Ergreifen solcher Trinkgefäße mit den Händen von Kleinoder
Kleinstkindern erheblich erschwert. Der erfindungsgemäße Flaschenhalter erleichtert
diesen Vorgang und ermöglicht darüberhinaus, daß Kinder bereits in einem früheren Alter
erlernen können, ihre Trinkgefäße selbst festzuhalten und zu benutzen, als dies mit den
herkömmlichen Trinkhilfen möglich ist.
Das Material für die Textilumhüliung kann jede Art von weichem Gewebe, wie Frotteestoff,
gestrickte, gehäkelte oder gewobene Wolle oder Baumwolle, Nylon, Leinen usw. sein.
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Besonders zweckmäßig ist es, wenn das Material waschbar ist, ohne sich dabei zu verziehen,
zu verfärben oder anderweitig Schaden zu nehmen.
Als Füllmaterial eignen sich besonders handelsübliche Wattierungen, Schaumstoffe oder
Styroporkügelchen.
Ist das Umhüllungsmaterial des Hauptkörpers ein Textilstoff, der selbst nicht federelastäsch ist,
so ist es besonders zweckmäßig, wenn zur Gewährleistung der Elastizität in den Hauptkörper
im Bereich der Öffnung ein elastisches Material, vorzugsweise ein Gummizug, eingearbeitet ist.
Der erfindungsgemäße Flaschenhalter soll Kindern die selbständige Benutzung von Saugflaschen
und anderen Trinkgefäßen nicht nur erleichtern, sondern vorzugsweise auch deren Motivation zur Benutzung dieser Trinkhiife steigern und damit die Lust, das eigenständige
Trinken zu erfernen. Dies wird zweckmäßigerweise durch die besondere optische Ausgestaltung
in Bezug auf Färb- und Formgebung des Flaschenhalters erreicht. Hierfür ist es besonders
zweckmäßig, wenn am Hauptkörper weitere kammerförmige, mit Füllmaterial gefüllte Körper
vorgesehen sind. Ist der Flaschenhalter beispielsweise als Puppe ausgestaltet und einer
menschlichen Person oder einer Fantasiefigur, wie einem Zwerg oder einer Märchengestalt,
nachempfunden, so kann einer der am Hauptkörper vorgesehenen weiteren Körper einen Kopf
mit Gesicht darstellen. Weitere am Hauptkörper befestigte kammerförmige Körper können Beine
oder Füße darstellen. Ebenso kann der erfindungsgemäße Flaschenhalter einem Tierkörper nachempfunden
sein, aber auch abstrakte Gestaltungsformen lassen sich sowohl unter dem Gesichtspunkt der Benutzung eines Trinkgefäßes als auch unter dem Aspekt der optischen
Wirkung erfindungsgemäß gestalten.
Der erfindungsgemäße Flaschenhalter hat weiterhin den Vorteil, daß Saugflaschen oder andere
Trinkgefäße, wenn sie einmal zu Boden fallen, durch den darübergeschobenen Flaschenhalter
geschützt werden. Der Flaschenhalter verhindert beim Umfallen der Saugflasche, daß diese eine
horizontale Lage einnimmt. Wird der über die Saugflasche geschobene Flaschenhalter in der
oberen Hälfte der Saugflasche positioniert, so hält er eine umgefallene Flasche in einer
Schräglage, wobei sich der Sauger an dem vom Untergrund entfernten Ende der Flasche
befindet, und verhindert so, daß der Flascheninhalt durch die Öffnung im Sauger herausläuft.
Weiterhin vermindert der erfindungsgemäße Flaschenhalter aufgrund seiner weichen
Ausgestaltung mit gepolstertem Textilmaterial die Gefahr, daß sich Kleinkinder an der
Saugflasche verletzen.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Ausgestaltungsmöglichkeiten ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen und der dazugehörigen Figuren.
Figur 1 zeigt eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Flaschenhalters von vorne,
Figur 2 zeigt eine Ansicht des Flaschenhalters aus Figur 1 mit eingeschobener
Saugflasche von schräg vorne.
Figur 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Flaschenhalter 1 mit einem Hauptkörper 2, in dessen
Mitte sich eine Öffnung 3 von vorne nach hinten durch den gesamten Hauptkörper 2 erstreckt.
Der Hauptkörper 2 ist zumindest im Abschnitt des Öffnungsumfanges 4 elastisch ausgestaltet,
so daß ein Gegenstand, wie beispielsweise eine Saugflasche, mit einem Umfang, der etwas
größer ist als der Umfang 4 der Öffnung 3 des Hauptkörpers 2, unter Aufwendung einer Kraft
und unter Erweiterung des Öffnungsumfanges 4 in die Öffnung 3 eingeschoben werden kann.
Die Elastizität des Öffnungsumfanges 4 wird bei dem Flaschenhalter 1 aus Figur 1 dadurch
erreicht, daß einerseits das Textilmaterial der Umhüllung des Hauptkörpers 2 selbst elastisch
ist und darüberhinaus im Bereich des Öffnungsumfanges 4 ein Gummizug eingearbeitet ist. Der
Hauptkörper 2 besteht aus einer Textilumhüllung aus Baumwollstoff, welche mit einer handelsüblichen
Wattierung gefüllt ist. Seitlich des Hauptkörpers 2 sind schlauchförmige, ebenfalls mit
einer Wattierung gefüllte Henkel 5 bzw. 5' schlaufenartig an dem Hauptkörper 2 befestigt. Die
schlaufenartige Befestigung ist besonders geeignet, um das Ergreifen der Henkel 5 bzw. 5'
durch Kinderhände zu erleichtern, da das Ergreifen unter Einschieben des Daumens in die
jeweilige Öffnung zwischen dem Hauptkörper 2 und dem die jeweilige Öffnung begrenzenden
Henkel 5 bzw. 5' erfolgt. Die übrigen Finger werden dabei außen um die Henkel gelegt. Diese
Anordnung vermindert die Gefahr, daß der Flaschenhalter aus den Kinderhänden herausgleitet.
Der erfindungsgemäße Flaschenhalter 1 aus Figur 1 ist in Form einer menschenähnlichen
Fantasiefigur ausgestaltet und weist daher als zusätzliches Gestaltungmerkmal noch einen Kopf
8 und Füße 7 und 7' am Hauptkörper auf. Auch diese zusätzlichen Ausgestaltungsmerkmale
bestehen aus einer mit handelsüblicher Wattierung gefüllten Umhüllung aus Baumwollstoff. Die
Henkel 5 und 5' stellen Arme der Fantasiefigur dar.
Figur 2 zeigt eine Ansicht des Flaschenhalters 1 aus Figur 1 von schräg vorne, wobei zur Veranschaulichung
der Benutzung eine durch die Öffnung 3 im Hauptkörper 2 eingeschobene Saugflasche 10 dargestellt ist. Zum Trinken wird der Flaschenhalter 1 an den beiden Henkeln
5 und 5' von vorne ergriffen und die in der Öffnung 3 des Flaschenhalters gehalterte
Saugflasche 10 zum Mund geführt.
Claims (4)
1. Flaschenhalter, insbesondere für Kleinkinder zum Trinken aus einer Saugflasche,
gekennzeichnet durch einen Hauptkörper (2) aus einer mit einem Füllmaterial gefüilten
Textilumhüilung mit einer durch ihn hindurchtretenden Öffnung {3), wobei der Umfang
(4) der Öffnung (3) kleiner als der Umfang der zu haltenden Flasche (10) ist und der
Hauptkörper (2) wenigstens im Bereich der Öffnung (3) derart elastisch ausgebildet ist,
daß der Umfang (4) der Öffnung (3) durch Aufbringen einer Kraft entgegen einer
Rückstellkraft vergrößerbar ist, und durch zwei sich in Bezug auf die Längsachse der
Öffnung (3) diametral gegenüberliegende, mit den Seiten des Hauptkörpers verbundene
Henke! (5, 5').
2. Flaschenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Henkel {5, 5')
einstückig mit dem Hauptkörper (2) verbunden sind. "=■
3. Flaschenhalter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Henkel (5, 5') schlauchartig ausgebildet sind und an ihren jeweiligen Anfangs- und Endabschnitten
mit dem Hauptkörper (2) verbunden sind.
4. Flaschenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im
Bereich des Umfanges (4) der Öffnung (3) ein Gummizug in den Hauptkörper (2)
eingearbeitet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29709778U DE29709778U1 (de) | 1997-06-05 | 1997-06-05 | Flaschenhalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29709778U DE29709778U1 (de) | 1997-06-05 | 1997-06-05 | Flaschenhalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29709778U1 true DE29709778U1 (de) | 1997-07-31 |
Family
ID=8041185
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29709778U Expired - Lifetime DE29709778U1 (de) | 1997-06-05 | 1997-06-05 | Flaschenhalter |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE29709778U1 (de) |
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DE102012023837B4 (de) | 2012-12-01 | 2018-03-22 | Nicole Krupke | Babykissen |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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