DE29703855U1 - Skateboardbahn - Google Patents

Skateboardbahn

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C19/00Design or layout of playing courts, rinks, bowling greens or areas for water-skiing; Covers therefor
    • A63C19/10Ice-skating or roller-skating rinks; Slopes or trails for skiing, ski-jumping or tobogganing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

{17 779) Skateboardbahn
Die Neuerung betrifft eine Skateboardbahn, bestehend aus einem metallischen Traggerüst für die insgesamt kalottenartig ausgebildete Rollfläche, die punktuell mit den Gerüststrängen des Traggerüstes verbunden ist.
Skateboardbahnen sind hinlänglich bekannt und in Benutzung und zwar im wesentlichen in zwei Ausführungsformen, nämlich zum einen beidseitig offen trogförmig, d.h. in Form einer ebenen Bodenfläche, an die sich Viertelzylinderflächen anschließen, und zum anderen kalottenartig, d.h. entweder in Form eines Kugelabschnittes oder in Form ebenfalls einer ebenen Bodenfläche mit sich nach allen vier Seiten anschließenden Viertelzylinderflächen, zwischen denen Achtelkugelsegmente (sphärische 90"-Dreiecke) angeordnet sind.
Die Traggerüste solcher Skateboardbahnen werden bei trogförmigen Bahnen, soweit bekannt, u.a. aus Vierkantrohren gebildet, an denen dann die die Rollflächen bildenden Bahnzuschnitte in geeigneter Weise befestigt werden.
Die kalottenartigen Bahnen, die also zumindest zum Teil Laufflächenabschnitte aus sphärischen 90"-Dreiecken aufweisen, hat sich die Verwendung von Vierkantrohren für die sich horizontal erstreckenden Gerüststränge zur Unterstützung derartiger Kugelflächenteile zwar als machbar, aber als nicht befriedigend er-
wiesen, da man Vierkantrohre zwar biegen kann, dies aber nicht so, daß sich für horizontal im Traggerüst erstreckte Gerüststränge optimale Anlage- bzw. Auflageverhältnisse für die Rollfläche ergeben. Von Interesse ist diesbezüglich insbesondere der obere Horizontalstrang des Traggerüstes , wobei zu berücksichtigen ist, daß der obere Horizontalrand der kugelförmigen Teile der Rollfläche sich nicht im Zuge einer Meridianlinie der betreffenden Kugelfläche erstreckt, sondern dazu konjugiert.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, verbesserte Horizontal-Anlage- und Befestigungsverhältnisse für die am Traggerüst zu fixierende Rollfläche zu schaffen.
Diese Aufgabe ist mit einer Skateboardbahn der eingangs genannten Art nach der Neuerung dadurch gelöst, daß mindestens die die Kugelflächenteile bildenden Rollflächenabschnitte horizontal unterfassenden und abstützenden obersten Gerüststränge des Traggerüstes aus Rundrohren gebildet sind.
Abgesehen davon, daß sich Rundrohre besser biegen lassen als Vierkantrohre, ergibt sich bei gebogenen Rundrohren für den hier vorliegenden Zweck, egal in welcher Höhe diese in bezug auf den sphärischen Kugelabschnitt horizontal am Traggerüst angeordnet sind, immer eine sich genau horizontal erstreckende Anlagelinie für den die Rollfläche bildenden Skateboardbelag, wie dieser auch immer gestaltet sein mag. Für vertikale Gerüststränge im Bereich kugelförmig gewölbter Flächen können nach wie vor Vierkantrohre verwendet werden und letztlich auch
für quer zu den Fallinien der Kugelfläche sich unterhalt) des oberen Randes erstreckende Gerüststränge, die dann aber auf Meridianlinien verlaufen müssen.
Die neuartige Skateboardbahn wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 perspektivisch den hier interessierenden Teil des Traggerüstes einer Skateboardbahn;
Fig. 2 einen Schnitt längs Linie II-II in Fig. 1 durch den oberen Bereich des Traggerüstes und
Fig. 3 perspektivisch und schematisch eine kalottenartig ausgebildete Skateboardbahn.
Bezüglich der hier interessierenden Art einer Skateboardbahn wird auf das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 verwiesen. Eine solche Skateboardbahn besteht aus einem metallischen Traggerüst 1 für die insgesamt kalottenartig ausgebildete Rollfläche 2, die punktuell mit den Gerüststrängen 3 des Traggerüstes verbunden ist. Wie ersichtlich, ist hierbei die Bahn insgesamt aus einer quadratischen Grundfläche 10 und sich daran anschließenden Teilzylinderflächen 11 gebildet, zwischen denen vier sphärische Dreiecke 12 angeordnet sind. Abgesehen davon, könnte eine solche "kalottenartige" Bahn bspw. auch als reine Kugelhaube ausgebildet sein oder auch in Form eines "Kugelgürtels" mit einer ebenen Kreisfläche als Grundfläche 10. Letzteres kommt jedoch weniger in Betracht, da hierbei im Übergang zur Kreisfläche keine Stetigkeit gegeben ist, für deren Herstellung
es Sondermaßnahmen bedürfte, um den Übergangsknick zu beseitigen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 interessiert der in Fig. 1 dargestellte Gerüstteil 1', auf dem der jeweilige Rollbahnteil in Form eines sphärischen Dreieckes 12 angeordnet und in geeigneter Weise befestigt ist. An diesem Gerüstteil 1' interessiert wiederum insbesondere der oberste Gerüststrang 3' und ggf. auch die weiteren darunter und quer zu den strichpunktierten Fallinien erstreckten gestrichelt dargestellten Gerüststränge.
Für ein solches Traggerüst 1 bzw. Gerüsttteil 1' ist nun wesentlich, daß mindestens die die Kugelflächenteile bildenden Rollflächenabschnitte 4 horizontal unterfassenden und abstützenden obersten Gerüststränge 3' des Traggerüstes 1 aus Rundrohren 5 gebildet sind.
Zu beachten ist beim Ganzen, daß die Bogenlinienlänge L der sphärischen Dreiecke nicht einen Viertelkreisumfang entspricht, sondern kleiner ist, d.h., die horizontale Verlaufslinie für den obersten Gerüststrang 3' (auch für darunter angeordnete, gestrichelt angedeutete Gerüststränge) ist keine Meridianlinie. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ergibt sich durch die Verwendung von Rundrohr 5 für den Gerüststrang 3' problemlos eine saubere tangentiale Anlage der Rollflächenabschnitte 4, die somit auch problemlos befestigt werden können und durchgehend an einer sich horizontal erstreckenden Kreisbogenlinie anliegen. Solche Rundrohre 5 werden zweckmäßig auch für darunter befindliche parallele Gerüststränge (gestrichelt dargestellt) verwendet.
Wollte man dafür gebogene Vierkantrohre verwenden, so würden diese nicht mehr den gestrichelt dargestellten Linien folgen können.
Für die Gerüststränge 3 in Fallinienrichtung zum Pol P hin können dagegen ohne weiteres gebogene Vierkantrohre 6 verwendet werden, da die strichpunktierten Linien Meridianlinien entsprechen.
Das in Fig. 2 dargestellte, befahrseitige Rundrohr 7 ist als oberer Randabschluß für die gesamte Rollfläche üblich, das seinerseits von einem umlaufenden Vierkantrohr 8 am Traggestell 1' abgestützt wird.

Claims (1)

  1. :&idiagr;7 779!
    Schutzanspruch:
    Skateboardbahn, bestehend aus einem metallischen Traggerüst (1) für die insgesamt kalottenartig ausgebildete Rollfläche (2),
    die punktuell mit den Gerüststrängen (3) des Traggerüstes (1)
    verbunden ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß mindestens die die Kugelflächenteile bildenden Rollflächenabschnitte (4) horizontal unterfassenden und abstützenden obersten Gerüststränge (3') des Traggerüstes (1) aus Rundrohren (5) gebildet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10203949A1 (de) * 2002-02-01 2003-08-21 Helmut Kroenert System für eine Sport- oder Freizeitanlage

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0378725A1 (de) * 1989-01-20 1990-07-25 MÖNNINGHOFF GMBH & CO. KG Skateboard-Anlage aus Einzelelementen
DE29703854U1 (de) * 1997-03-03 1997-04-30 Krah, Josef, 63607 Wächtersbach Skateboardbahn

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