DE10203949A1 - System für eine Sport- oder Freizeitanlage - Google Patents

System für eine Sport- oder Freizeitanlage

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DE10203949A1
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sports
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DE2002103949
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English (en)
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Helmut Kroenert
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FUN TRADE GMBH, 90552 ROETHENBACH, DE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C13/00Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds
    • E01C13/04Pavings made of prefabricated single units
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C19/00Design or layout of playing courts, rinks, bowling greens or areas for water-skiing; Covers therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Abstract

System für modulare, freitragende Sport- oder Freizeitanlagen mit einer als Basis freitragenden dienenden Rahmenanordnung zur Aufnahme eines Sportbodens, eine Nutzfläche begrenzenden Banden, die an der Rahmenanordnung befestigbar sind, und verbundene Nivelliereinrichtung zum horizontalen Ausrichten der Nutzfläche.

Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Sport- oder Freizeitanlagen und insbesondere freitragende, modulare Sport- oder Freizeitanlagensysteme insbesondere zur Verwendung als Hockey-, Handball-, Fußball- oder Basketballanlage.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Herkömmliche Sport- und Freizeitanlagen, wie z. B. Basketball- oder Fußballanlagen, die in zunehmendem Maße auch als öffentliche Einrichtungen zur Verfügung stehen, umfassen ein Spielfeld mit einer betonierten oder asphaltierten Fläche oder einem Bodenbelag aus Kunststoff, Spielfeldbegrenzungen üblicherweise in der Form von Zäunen, Geländer und dergleichen und in Abhängigkeit des Zweckes beispielsweise Tore und/oder Basketballkörbe. Diese Sport- oder Freizeitanlagen stellen Immobilien dar, deren Herstellungskosten unter anderem aufgrund der zum Aufbau der Spielfläche erforderlichen Baumaßnahmen hoch sind. Ferner sind zur Errichtung solcher Anlagen Baugenehmigungen erforderlich, die zusätzlich die Kosten erhöhen und oftmals den Bau verhindern.
  • Ferner ist es nicht möglich, herkömmliche Sport- oder Freizeitanlagen einfach aufzubauen und schnell, kostengünstig und bedarfsorientiert bereitzustellen oder von einem Standort zu einem anderen zu verlagern.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die oben genannten Nachteile bekannter Sport- und Freizeitanlagen zu beseitigen. Insbesondere soll die vorliegende Erfindung für eine Sport- oder Freizeitanlage sorgen, die keine Immobilie darstellt, für verschiedene Freizeitaktivitäten geeignet ist und deren Eigenschaften, beispielsweise hinsichtlich der Beschaffenheit der Spielfläche, mit denen herkömmlicher Anlagen vergleichbar sind.
  • Erfindungsgemäße Lösung
  • Zur Lösung dieser Aufgabe stellt die vorliegende Erfindung ein System zum Aufbau einer freitragenden Sport- oder Freizeitanlage bereit. Unter einer freitragenden Anlage wird im Folgenden eine Anordnung verstanden, die unabhängig von dem Untergrund, auf dem die Anlage aufgestellt wird, eine horizontal ausgerichtete Basis bereitgestellt, auf der ein Sportboden angeordnet werden kann, der die eigentliche Spiel- oder Nutzfläche bildet. Hierbei können zwischen der Basis und dem Untergrund angeordnete Nivelliereinrichtungen verwendet werden, die es erlauben, die Basis auch ohne feste Verbindungen, Fundamente und dergleichen horizontal auszurichten. Dementsprechend sind zum Aufbau einer erfindungsgemäßen Anlage keine oder nur geringe Maßnahmen hinsichtlich des Untergrunds erforderlich. Vielmehr ist es so möglich, die Anlage im Prinzip überall dort aufzustellen, wo ausreichend Platz vorhanden ist. Des Weiteren wird es somit möglich, den Standort der erfindungsgemäßen Anlage problemlos zu wechseln, wobei der Untergrund, auf dem die erfindungsgemäße Anlage zuvor aufgestellt war, im Wesentlichen so zurückgelassen wird, wie er vor dem Aufstellen vorgefunden wurde.
  • Außerdem trägt die Modularität des erfindungsgemäßen Systems zur Lösung des genannten Aufgabe bei. Das erfindungsgemäße System umfasst als größere modulare Einheiten eine Basis, Banden und erforderlichenfalls an den Banden befestigbare Einheiten für Zuschauer. Diese Module umfassen jeweils wiederum modulare Einheiten, die auf einfache Weise aneinander befestigt werden können. Die Modularität des erfindungsgemäßen Systems erlaubt es, auf einfache Weise Sport- oder Freizeitanlagen unterschiedlicher Größen aufzubauen und auch wieder abzubauen. Des Weiteren sind die modularen Einheiten so gestaltet, dass nur eine geringe Anzahl unterschiedlicher modularer Einheiten erforderlich ist und Anlagen mit beliebig großen Spielfeldflächen, unterschiedlichen Bandengestaltungen und verschiedenen Einrichtungen für Zuschauer, wie z. B. Tribünen, aufgebaut werden können.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß wird die oben genannte Aufgabe durch ein freitragendes und modulares System zum Aufbau einer Sport- oder Freizeitanlage gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße System weist eine freitragende und aus modularen Einheiten aufgebaute Rahmenanordnung auf, die als Basis dient und zur Aufnahme eines Sportbodens vorgesehen ist. Ferner umfasst das erfindungsgemäße System an der Rahmenanordnung befestigbare, vorzugsweise aus modularen Einheiten aufgebaute Banden, um eine Spiel- oder Nutzfläche der Anlage zu begrenzen.
  • Um es zu ermöglichen, mittels des erfindungsgemäßen Systems eine Sport- oder Freizeitanlage ohne besondere Anforderungen an den Grund aufzustellen, werden zweckmäßigerweise an z. B. der Rahmenanordnung angeordnete Nivelliereinrichtungen verwendet, um eine erfindungsgemäß aufgebaute Anlage und insbesondere deren Nutzfläche horizontal auszurichten. Hierbei ist es vorgesehen, dass die Nivelliereinrichtungen Füße, Stempel und dergleichen umfassen, die mechanisch, hydraulisch und/oder pneumatisch für eine horizontale Ausrichtung sorgen können.
  • Vorzugsweise ist wenigstens eine Tribüne oberhalb eines Bereiches der Nutzfläche an der Rahmenanordndung angeordnet.
  • Die Sport- oder Freizeitanlage kann, vergleichbar zu einem sogenannten Street-Basketball-Feld, ein "halbes" Spielfeld bereitstellen. Hierbei ist es vorgesehen, dass eine Tribüne oberhalb des einen bei einem "halben" Spielfeld vorhandenen "Torraumes" angeordnet werden kann. Unter einem "Torraum" wird im Folgenden der Bereich der Sport- oder Freizeitanlage verstanden, der ein Fußballtor, Handballtor und dergleichen bildet oder in dem z. B. ein Basketballkorb vorgesehen ist.
  • Die Sport- oder Freizeitanlage kann auch, vergleichbar zu herkömmlichen Basketball- oder Fußballfeldern, bezüglich eines Mittelpunktes der Spielfläche achsensymetrisch sein. In diesem Fall ist es zu bevorzugen, dass jeweils eine Tribüne über den "Torräumen" angeordnet ist.
  • Zum Aufbau eines im Wesentlichen rechteckigen Nutzflächenbereiches können rechteckige Rahmen für die Rahmenanordnung verwendet werden, wobei es vorgesehen ist, dass die ersten Rahmen unter Verwendung von Traversen miteinander verbunden sind. Die Verwendung von Traversen zur Verbindung der ersten Rahmen reduziert die Anzahl der ersten Rahmen, die zur Definition des im Wesentlichen rechteckigen Nutzflächenbereiches erforderlich sind.
  • An einer Stirnseite des rechteckigen Nutzflächenbereiches kann wenigstens ein zweiter Rahmen an einem entsprechenden der ersten Rahmen angeordnet sein, um einen stirnseitigen Nutzflächenbereich der Anlage zu definieren. Die Verwendung von zweiten Rahmen, deren Form sich von der der ersten Rahmen unterscheidet, erlaubt es Bereiche an den Stirnseiten der Sport- oder Freizeitanlage z. B. abgeschrägt zu gestalten. Bei einer Sport- oder Freizeitanlage mit "halben" Spielfeld, ist es vorgesehen, dass der wenigstens ein zweiter Rahmen an der Stirnseite des rechteckigen Nutzflächenbereiches befestigt ist, der gegenüberliegend ein "Torraum" vorgesehen ist. Entsprechend werden bei einer Sport- oder Freizeitanlage mit "ganzem" Spielfeld wenigstens zwei zweite Rahmen verwendet, die an gegenüberliegenden Stirnseiten des rechteckigen Nutzflächenbereiches angeordnet sind und jeweils einen stirnseitigen Nutzflächenbereich definieren, an den sich ein "Torraum" anschließen kann.
  • Ferner ist es vorgesehen, dass an dem wenigstens einen zweiten Rahmen wenigstens ein dritter Rahmen angeordnet ist, der den Bereich der Nutzfläche definiert, über den die wenigstens eine Tribüne angeordnet ist. Dieser Bereich der Nutzfläche kann insbesondere als "Torraum" genutzt werden.
  • Zur seitlichen Begrenzung der Spiel- oder Nutzfläche der Sport- oder Freizeitanlage können an der Rahmenanordnung Bandenträger befestigt sein, um an diesen Banden anzuordnen.
  • Um insbesondere an der oder den Stirnseiten der Sport- oder Freizeitanlage Banden vorzusehen, die höher als die seitlichen Begrenzungsbanden sind, können unterschiedlich lange Bandenträger verwendet werden.
  • So können beispielsweise Bandenträger verwendet werden, die angrenzend an den stirnseitigen Nutzflächenbereich und/oder den Nutzflächenbereich über dem die mindestens eine Tribüne angeordnet oder an dem wenigstens zweiten Rahmen und/oder dem wenigstens einen dritten Rahmen befestigt sind. Vorzugsweise sind diese Bandenträger höher als die Bandenträger, die für eine seitliche Begrenzung der Nutzfläche dienen.
  • Um für eine im Wesentliche gleichmäßige Oberflächenbeschaffenheit der Nutzfläche zu sorgen, können auf der Rahmenanordnung Roste angeordnet werden, wobei sich insbesondere in Eckbereichen der Nutzfläche verwendete Roste in ihrer Form von den übrigen Rosten unterscheiden können.
  • Die Anordnung eines wasserdurchlässigen und/oder elastischen Schutzbelages auf den Rosten erlaubt es, beispielsweise durch Regen auf der Nutzfläche gesammeltes Wasser zu entfernen und für eine Dämpfung zu sorgen, wie sie beispielsweise durch Schwingböden gestellt wird. In Abhängigkeit des verwendeten Schutzbelages kann dieser unmittelbar auf der Rahmenanordnung oder auf den Rosten angeordnet sein.
  • Die eigentliche Oberfläche der Nutzfläche, die von Benutzern der Sport- oder Freizeitanlage betreten wird, kann durch Platten gebildet werden, die den Boden der Nutzfläche bilden.
  • Vorzugsweise weisen die Platten Ränder auf, die für eine formschlüssig Verbindung der Platten sorgen, um diese möglichst ohne weitere Verbindungsmittel aneinander zu sichern.
  • Die Platten können unmittelbar auf der Rahmenanordnung, auf dem Schutzbelag oder auf den Rosten mit oder ohne dazwischen liegendem Schutzbelag angeordnet sein.
  • Vergleichbar zu den Rosten können Platten unterschiedlicher Form verwendet werden, wobei insbesondere Platten in Randbereichen der Nutzfläche und/oder Platten entlang einer Mittellinie der Nutzfläche Formen aufweisen, die sich von den übrigen Platten unterscheiden.
  • Um die Nutzfläche ohne Überklettern der Banden betreten zu können, ist es vorgesehen, wenigstens ein Türelement zwischen zwei Banden anzuordnen.
  • Vorzugsweise ist die Tribüne wenigstens an einer Seite, beispielsweise der der Nutzfläche zugewandten Seite, durch eine die Nutzfläche begrenzende Bande begrenzt.
  • Eine erhöhte Sicherheit kann erreicht werden, wenn die Tribüne an drei Seiten durch Banden begrenzt wird, wobei die unbegrenzte Seite der Tribüne als Zugang dienen kann.
  • Um auf die Tribüne zu gelangen, ist eine an der Rahmenanordnung befestigte Treppe vorgesehen, die beispielsweise ein Betreten der Tribüne durch den von diese begrenzenden Banden definierten Zugang ermöglicht.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • In der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen wird auf die beigefügten Figuren Bezug genommen, von denen zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Aufsicht einer Rahmenanordnung für die Basis einer erfindungsgemäßen Sport- oder Freizeitanlage,
  • Fig. 2 schematische Querschnittsdarstellungen eines ersten Rahmentyps für die Rahmenanordnung von Fig. 1,
  • Fig. 3 schematische Querschnittsdarstellungen eines zweiten Rahmentyps für die Rahmenanordnung von Fig. 1,
  • Fig. 4 schematische Querschnittsdarstellungen eines dritten Rahmentyps für die Rahmenanordnung von Fig. 1,
  • Fig. 5 schematische Querschnittsdarstellungen einer Traverse für die Rahmenanordnung von Fig. 1,
  • Fig. 6 bis 16 schematische Querschnittsdarstellungen von Bandenträgern für die Rahmenanordnung von Fig. 1,
  • Fig. 17 eine schematische Aufsicht von auf der Rahmenanordnung von Fig. 1 angeordneten Rosten,
  • Fig. 18 bis 20 schematische Darstellungen von Rosten für die Rostanordnung von Fig. 17,
  • Fig. 24 eine schematische Ansicht von über der Rostanordnung von Fig. 17 angeordneten Platten,
  • Fig. 22 bis 28 schematische Ansichten von Platten für die Plattenanordnung von Fig. 24,
  • Fig. 29 eine schematische Darstellung einer Verbindung der Platten von Fig. 22 bis 28,
  • Fig. 30 eine schematische Darstellung einer Bandenanordnung an der Rahmenanordnung von Fig. 1,
  • Fig. 31 bis 37 schematische Querschnittsdarstellungen von Banden für die Bandenanordnung von Fig. 30,
  • Fig. 38 schematische Querschnittsdarstellungen eines Rahmens für die Bandenanordnungen von Fig. 30,
  • Fig. 39 schematische Querschnittsdarstellungen eines Türelementes für die Bandenanordnung von Fig. 30,
  • Fig. 40 schematische Querschnittsdarstellungen eines Torpfostens für die Bandenanordnung von Fig. 30,
  • Fig. 41 eine schematische Darstellung eines Stahlrahmens für das Türelement von Fig. 40,
  • Fig. 42 schematische Darstellungen einer Torfüllung für den Rahmen von Fig. 38,
  • Fig. 43 eine schematische Darstellung eines Steges für die Bandenanordnung von Fig. 30,
  • Fig. 44 schematische Darstellungen einer Treppenanordnung für die erfindungsgemäße Sport- und Freizeitanlage, und
  • Fig. 45 eine schematische Querschnittsdarstellung eines Rahmens, eines Rostes, eines Schutzbelages, einer Platte, einem Bandenträger, einer Bande und einer Nivelliereinrichtung für die erfindungsgemäße Sport- oder Freizeitanlage im zusammengebauten Zustand.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Wie in Fig. 1 in Aufsicht dargestellt, umfaßt die Basis oder Grundkonstruktion einer Sport- oder Freizeitanlage mit symmetrischer Spiel- oder Nutzfläche Rahmen 2, 4, 6 unterschiedlichen Typs, zwischen den Rahmen 2 des Typs 1 angeordnete Traversen 8, an den Rahmen 2, 4 und 6 angeordnete Bandenträger und an den Bandenträgern 14, 22 und 26 angeordneten Treppen 32.
  • Die in Fig. 2 bis 4 detaillierter dargestellten Rahmen 2, 4 und 6 weisen Bohrungen (nicht bezeichnet) auf, die zur Verbindung von Rahmen 2 des Rahmentyps 1 mit Rahmen 4 des Rahmentyps 2 und zur Verbindung der Rahmen 4 des Rahmentyps 2 mit den Rahmen 6 des Rahmentyps 3 dienen. Ferner weisen die Rahmen 2 des Rahmentyps 1 Bohrungen (nicht bezeichnet) auf, die zur Befestigung der in Fig. 5 detaillierter dargestellten Traversen 8 und zur Verbindung mit den Rahmen 2 des Rahmentyps 1 verwendet werden. Zur Verbindung der Rahmen 2, 4 und 6 und der Traversen 8 können diese unter Verwendung der Bohrungen miteinander verschraubt werden, wobei es vorgesehen ist, auch Bohrungen zu verwenden, die ein Innengewinde aufweisen.
  • Ferner weisen zumindest die Rahmen 2 und 4 der Rahmentypen 1 und 2 Bohrungen 34 zur Anordnung von als Nivelliereinrichtung dienenden Stützfüßen oder vergleichbaren Komponenten (nicht dargestellt) auf. Entgegen der Darstellung in Fig. 4 kann auch der Rahmen 6 des Rahmentyps 3 solche Bohrungen aufweisen. Auch diese Bohrungen können, je nach Art der verwendeten Nivelliereinrichtungen, Innengewinde aufweisen.
  • Die Nivelliereinrichtungen dienen zum horizontalen Ausrichten der in Fig. 1 dargestellten Rahmenanordnung relativ zu einer Fläche, auf der die Sport- oder Freizeitanlage aufgestellt werden soll. In Abhängigkeit des vorgesehenen Aufstellungsortes bzw. -fläche (Erdreich, asphaltierte/betonierte Flächen, und dergleichen) können als Nivelliereinrichtungen Stützfüße, Stempel und vergleichbare Mittel dienen, die mechanisch, beispielsweise durch Schraubgewinde, hydraulisch oder pneumatisch für einen Niveauausgleich zwischen den Rahmen und einer darunterliegenden Fläche sorgen.
  • Zum Aufbau der in Fig. 1 dargestellten Rahmenanordnung werden die Nivelliereinrichtungen an den Rahmen 2, 4 und 6 angeordnet und die Rahmen 2, 4 und 6 unmittelbar oder mittels der Traversen 8 miteinander verbunden. Die Ausrichtung der Rahmenanordnung von Fig. 1 kann mittels der Nivelliereinrichtung für einzelne oder mehrere miteinander verbundene Rahmen im Verlauf des Zusammenbaus vorgenommen werden. Bei dieser Vorgehensweise kann beispielsweise lediglich eine grobe Vorausrichtung der Rahmen vorgenommen werden, insbesondere da es die Rahmenanordnung erlaubt, eine Ausrichtung vorzunehmen, wenn alle Rahmen miteinander verbunden sind. In Abhängigkeit des Aufstellungsortes kann die Voreinstellung auch entfallen.
  • An den Rahmenteilen der Rahmen 2, 4 und 6, die den äußeren Umfang der in Fig. 1 dargestellten Rahmenanordnung definieren, werden die Bandenträger 10 bis 30 unter Verwendung der oben genannten Öffnungen an den Rahmen 2, 4 und 6 beispielsweise durch Schraubverbindungen befestigt. Wie in den Fig. 6 bis 16 dargestellt, weisen die Bandenträger 10 bis 30 unterschiedliche Längen auf, um eine Anordnung unterschiedlich hoher Banden, die im folgenden detaillierter beschrieben werden, zu ermöglichen.
  • Bei der Rahmenanordnung von Fig. 1 sind an den Längsseiten die Bandenträger 10 und 12 abwechselnd angebracht. Die Bandenträger 12, die vergleichbar zu den Bandenträgern 10 ebenfalls etwa 1 m lang sind, weisen aber eine geringere Breite auf (siehe Fig. 6 und 7).
  • An den Enden der Längsseiten der Rahmenanordnung von Fig. 1 befinden sich jeweils ein Bandenträger 12 und an dem Übergang zu den abgeschrägten Ecken der Rahmenanordnung jeweils ein Bandenträger 16, der, wie in Fig. 9 dargestellt, eine Länge von 2 m hat. An den Übergängen der abgeschrägten Eckbereiche der Rahmenanordnung von Fig. 1 ist jeweils ein Bandenträger 30 mit einer Höhe von 3 m befestigt.
  • Benachbart zu den Bereichen, in denen die Treppen 32 angeordnet werden sollen, werden an den entsprechenden Rahmen 4 jeweils ein Bandenträger 14 mit einer Höhe von etwa 3 m angebracht. Ferner sind an den Eckbereichen der Rahmen 6 bzw. benachbarten Bereichen der Rahmen 4 die Bandenträger 20, 22, 24, 26 und 28 befestigt, die jeweils eine Höhe von etwa 3 m haben. Wie in den entsprechenden Figuren dargestellt, sind die Bandenträger 20 und 22sowie die Bandenträger 24 und 26 unterschiedlich gestaltet, wobei die Bandenträger 22 und 26 zusätzlich zu den von den Bandenträgern 20 und 24 bereitgestellten Funktionen eine Befestigung der Treppen 32 ermöglichen. Die Bandenträger 28 weisen, wie in Fig. 15 zu sehen, Absätze auf, die als Auflagen für die Treppen 32 und/oder im Folgenden beschriebenen Stege dienen können.
  • Des weiteren sind an den äußeren Längsseiten der Rahmen 6, die einen Teil der Stirnflächen der Rahmenanordnung von Fig. 1 bilden, Bandenträger 18 mit einer Höhe von etwas mehr als 2 m angebracht, deren Funktion, wie die Funktionen der übrigen Bandenträger, im Folgenden im Zusammenhang mit der Anordnung von Banden an der Rahmenanordnung beschrieben wird.
  • Auf den Rahmen 2, 4 und 6 werden, wie in Fig. 17 veranschaulicht, Roste 34, 36 und 38 angeordnet, deren hier verwendete Abmessungen in Fig. 18, 19 und 20 zu sehen sind. Die Roste 34, 36 und 38 können unter Verwendung von in den Fig. 2, 3 und 4 dargestellten Stegen 40 gegen Verrutschen gesichert werden, wobei es vorgesehen ist, zusätzliche Verbindungen, beispielsweise Schraubverbindungen, zu verwenden, um die Roste 34, 36 und 38 zu befestigen. Durch die Anordnung der Roste 34, 36, 38 auf der Rahmenanordnung von Fig. 1 wird eine ebene Fläche hergestellt, die als Grundlage für das Spiel- oder Nutzfläche der Sport- oder Freizeitanlage dient.
  • Danach wird auf den Rosten 34, 36 und 38 ein Schutzbelag, beispielsweise in Form eines Schutzvlieses mit einer Dicke von etwa 4 bis 5 mm, angeordnet (siehe Fig. 44). Der Schutzbelag kann wasserdurchlässig sein und elastische und/oder dämpfende Eigenschaften aufweisen, um beispielsweise für eine Geräuschdämmung und -dämpfung zu sorgen.
  • Auf dem Schutzbelag werden, wie in Fig. 21 dargestellt, Platten 42-54 angeordnet, die mit als beispielhaft zu verstehenden Abmessungen in Fig. 22 bis 28 detaillierter veranschaulicht sind. Die Platten 42-54 weisen, wie in Fig. 22 bis 28 zu sehen, Ränder A und B auf, die Steckverbindungen zwischen den Platten 42-54 ermöglichen. Eine solche Steckverbindung ist in Fig. 29 dargestellt. Um für eine gleichmäßige, flache Oberfläche zu sorgen, sind die Ränder A und B so an den Platten 42-54 angeordnet, daß die den äußeren Umfang der in Fig. 21 dargestellten Plattenanordnung bildenden Ränder von Rändern A gebildet werden. Die Verwendung unterschiedlicher Eckplatten, nämlich der Platten 48-54, mit unterschiedlich angeordneten Rändern A und B ergibt sich bei der in Fig. 21 dargestellten Anordnung unter anderem aus der Anzahl verwendeter Platten. Bei anderen Ausführungen können vier, drei oder zwei gleich gestaltete Eckplatten zum Einsatz kommen.
  • Fig. 30 veranschaulicht die bei der Rahmenanordnung von Fig. 1 verwendete Anordnung von Banden 56-68, Rahmen 70 und Türen 72. In Fig. 30 sind der Übersicht halber die Rahmenanordnung von Fig. 1 mit den Gittern, dem Schutzbelag und den Platten weggelassen. An den Längsseiten der Sport- oder Freizeitanlage sind an den Bandenbefestigungen 10 und 12 der Rahmenanordnung von Fig. 1 die in Fig. 31 dargestellten Banden 56 mit einer Höhe von etwa 1 m, beispielsweise durch Schraubverbindungen, befestigt. An den Enden der Längsseiten sind an den Bandenträgern 12 und 16 die in Fig. 33 dargestellten Banden 60 ebenfalls mit einer Höhe von etwa 1 m angeordnet. Die Eckbereiche der Spiel- oder Freizeitanlage werden durch die in Fig. 36 dargestellten Eckbanden 68 begrenzt, die an den Bandenträgern 16 und 30 angebracht sind. Die Eckbanden 68 sorgen für einen Übergang von der Höhe der Banden an den Längsseiten, die hier etwa 1 m beträgt, zu der Höhe der an den Stirnseiten angeordneten Banden, die hier eine Gesamthöhe von etwa 3 m haben. Die Bandenhöhe von 3 m an den Stirnseiten wird hier durch drei im Anschluß an die Eckbanden 70 übereinander angeordnete Banden 56 erreicht, die an den Bandenträgern 14 und 30 angebracht sind. Daran schließen sich an den Bandenträgern 14 und 22 bzw. 20 angebrachte, drei übereinander angeordnete Banden 58 an, die jeweils, wie in Fig. 32a und 32b dargestellt, eine Höhe von etwa 1 m aufweisen.
  • Zwischen den obersten an den Stirnseiten angeordneten Banden 58 befinden sich an jeder Stirnseite eine an den Bandenträgern 20 und 22 befestigte Bande 66. Die im wesentlichen senkrecht zu den Banden 58 und 66 angeordneten und an den Bandenträgern 20 und 22 angebrachten Banden 62 haben eine Höhe von etwa 2 m. An den Seiten, die den Seiten gegenüberliegen, an denen die Treppen 32 vorgesehen sind, sind auf den Banden 62 jeweils eine Bande 64 mit einer Höhe von etwa 1 m zwischen den Bandenträgern 20 und 24 angebracht.
  • Zwischen den Bandenträgern 24 und 28 sind den von den Banden 58 und 66 und den dort angeordneten Platten 42, 44, 46 begrenzten Öffnungen gegenüberliegend jeweils zwei Rahmen 70 nebeneinander angeordnet, die schematisch in Fig. 38 dargestellt sind. Auf den Rahmen 70, die eine Höhe von etwa 2 m aufweisen, ist jeweils eine Bande 66 befestigt.
  • Um die von den Banden definierte Nutzfläche der Sport- oder Freizeitanlage zu betreten, sind zwei Türelemente 72, die in Fig. 39 schematisch dargestellt sind, und ein damit verwendeter, in Fig. 40 gezeigter Türpfosten (nicht bezeichnet) vorgesehen. Ein Stahlrahmen, der bei den Türelementen 72 verwendet werden kann, ist in Fig. 41 zu sehen.
  • Abweichend von der in Fig. 38 dargestellten Ausführung der Rahmen 70, deren Füllung aus Preßstahl besteht, können in den Rahmen 70 jeweils eine der in Fig. 42 dargestellten Torfüllung aus Preßstahlgitter oder herkömmliche Netze verwendet werden.
  • In einer Höhe von etwa 2 m sind im Wesentlichen abschließend mit den oberen Rändern der Banden 62 bzw. den unteren Rändern der Banden 66 in Fig. 43 gezeigte Stege 74 befestigt, die den Boden für Plattformen oder Tribünen bilden, die von den Banden 64 und 66 teilweise umschlossen werden. Um auf die Stege 74 zu gelangen, werden an den Bandenträgern 22, 26 und 28 die in Fig. 44 detaillierter dargestellten Treppen 32 angebracht. Die Treppen 32 enden in einer Höhe von etwa 2 m, im Wesentlichen in der Höhe der Banden 62, wobei durch die Höhe der Banden 62 von 2 m ein Zugang in den von den Banden 64 und 66 begrenzten Bereich ermöglicht wird.
  • Zum besseren Verständnis des Aufbaus der Sport- oder Freizeitanlage wird auf Fig. 45 verwiesen, die einen schematischen Teilquerschnitt im Bereich der Längsseiten der Anlage zeigt. Wie oben ausgeführt, bilden die unter Verwendung von Stützfüßen auf einem Untergrund angeordneten Rahmen die Basis für die Roste, auf denen der Schutzbelag und darüber die Platten angeordnet sind. Mittels der an den Rahmen befestigten Bandenträgern werden die Banden angeordnet, die die Nutzfläche bzw. Spielfläche der Sport- oder Freizeitanlage begrenzen.
  • Die von den Banden 62 und den Rahmen 70 teilweise begrenzten Bereiche dienen als Torraum, wobei es vorgesehen ist, auf den der Nutzfläche der Sport- oder Freizeitanlage zugewandten Seiten der inneren Banden 66 beispielsweise Basketballkörbe anzubringen. Eine Beobachtung der Nutzfläche der Sport- oder Freizeitanlage von einem erhöhten Standpunkt aus und insbesondere eine Beobachtung der Nutzfläche im Bereich der erhöhten Bünden an den Stirnseiten wird durch die oberhalb der Tore befindlichen Plattformen oder Tribünen ermöglicht, deren Boden durch die Stege 74 gebildet wird.
  • Die so bereitgestellte freitragende, modulare Sport- oder Freizeitanlage, ist auf einfache Weise auf- und abzubauen. Ferner ist es vorgesehen, daß die Anlage nicht fest mit dem Untergrund verbunden ist, wodurch es möglich wird, in Abhängigkeit der realisierten Größe, die Anlage ohne Demontage zu bewegen, um sie beispielsweise vom Außenbereich in einen Innenbereich eines Sportzentrums zu verlegen.
  • Die Modularität des Systems erlaubt es, auf einfache Weise unterschiedlich große Sport- oder Freizeitanlagen mit unterschiedlichen Spiel- oder Nutzflächen aufzubauen. Neben den oben genannten "halben" Spielflächen können quadratische und langgestreckte Nutzflächen bereitgestellt werden, beispielsweise um relativ lange Rollschuh-, Inline-Skate- und Schlittschuhbahnen aufzubauen. Auch die Gestaltung der Banden kann aufgrund der Modularität der zum Aufbau verwendeten Komponenten auf einfache Weise an die Anforderungen unterschiedlicher Anwendungen angepasst werden. So ist es beispielsweise möglich, die Spiel- oder Nutzfläche einer Sport- oder Freizeitanlage nur mit niedrigen, mittleren oder hohen Banden auszustatten. Ferner können die Bandenhöhen für jeden Randbereich der Spiel- oder Nutzfläche separat gewählt werden. Auch die Verwendung von mehr als zwei Torräumen umfassenden Nutzflächenbereichen, auch an Längsseiten einer Nutzfläche, ist vorgesehen.

Claims (20)

1. System zum Aufbau einer Sport- oder Freizeitanlage, mit:
einer als Basis dienenden freitragenden Rahmenanordnung (2-30) zur Aufnahme eines Sportbodens (46, 48, 50),
eine Nutzfläche begrenzenden Banden (56-68), die an der Rahmenanordnung (2-30) befestigbar sind, wobei die Rahmenanordnung (2-30) und die Banden (56-68) aus modularen Einheiten aufgebaut sind, und
mit der Rahmenanordnung (2-30) verbindbaren Nivelliereinrichtungen zum horizontalen Ausrichten der Nutzfläche.
2. System nach Anspruch 1, mit wenigstens einer Tribüne (74), die an der Rahmenanordnung (2-30) oberhalb eines Bereiches der Nutzfläche angeordnet ist.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Rahmenanordnung (2-30) rechteckige erste Rahmen (2) umfasst, die einen im Wesentlichen rechteckigen Nutzflächenbereich definieren.
4. System nach Anspruch 3, bei der die ersten Rahmen (2) unter Verwendung von Traversen (8) verbunden sind.
5. System nach Anspruch 2 oder 3, bei der die Rahmenanordnung (2-30) wenigstens einen zweiten Rahmen (4) umfaßt, der an einer Stirnseite des rechteckigen Nutzflächenbereichs an wenigstens einem entsprechenden der ersten Rahmen (2) befestigt ist und einen stirnseitigen Nutzflächenbereich der Anlage definiert.
6. System nach Anspruch 5, bei der die Rahmenanordnung wenigstens einen dritten Rahmen (6) umfaßt, der mit dem wenigstens einen zweiten Rahmen (4) verbunden ist und den Bereich der Nutzfläche definiert, über dem die wenigstens eine Tribüne (74) angeordnet ist.
7. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Rahmenanordnung (2-30) Bandenträger (10-30) aufweist, an denen die Banden (56-68) befestigt sind.
8. System nach Anspruch 7, bei der die Bandenträger (10-30) unterschiedlich lang sind, um Banden (56-68) unterschiedlicher Höhen anzuordnen.
9. System nach Anspruch 8, bei der die Bandenträger (10-30) Bandenträger (14-30) umfassen, die angrenzend an den stirnseitigen Nutzflächenbereich und/oder den Nutzflächenbereich, über dem die wenigstens eine Tribüne (74) angeordnet ist, an dem wenigstens zweiten Rahmen (4) und/oder dem wenigstens einen dritten Rahmen (6) befestigt sind und höher als die übrigen Bandenträger (10, 12) sind.
10. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der auf der Rahmenanordnung (2-30) Roste (34, 36, 38) angeordnet sind, die eine im Wesentlichen gleichmäßige Oberfläche bilden.
11. System nach Anspruch 10, bei der wenigstens in Eckbereichen der Nutzfläche Roste (36, 38) angeordnet sind, die sich von den übrigen Rosten (34) in ihrer Form unterscheiden.
12. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der auf der Rahmenanordnung (2-30) ein wasserdurchlässiger und/oder elastischer Schutzbelag angeordnet ist.
13. System nach Anspruch 12, bei der der Schutzbelag auf den Rosten (34, 36, 38) angeordnet ist.
14. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der auf der Rahmenanordnung (2-30) einen Sportboden bildende Platten (42-54) angeordnet sind, die den Boden der Nutzfläche bilden.
15. System nach Anspruch 14, bei der die Platten (42-54) Ränder aufweisen, die für eine formschlüssige Verbindung der Platten (42-54) ausgestaltet sind.
16. System nach Anspruch 14 oder 15, bei der die Platten (42-54) oberhalb des Schutzbelages oder oberhalb der Roste (34, 36, 38) angeordnet sind.
17. System nach einem der Ansprüche 14 bis 16, bei der in Randbereichen der Nutzfläche Platten (46, 48, 50, 52, 54) verwendet werden, deren Form sich von den übrigen Platten (42, 44) unterscheidet.
18. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit wenigstens einem Türelement (72), das zwischen zwei der Banden (56-68) angeordnet ist.
19. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die wenigstens eine Tribüne (74) durch Banden (64, 66) wenigstens teilweise umschlossen ist, die in dem Bereich der Nutzfläche, oberhalb der die wenigstens eine Tribüne (74) angeordnet ist, an der Rahmenanordnung (2-30) befestigt sind.
20. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der wenigstens eine an der Rahmenanordnung (2-30) befestigte Treppe (32) vorgesehen ist, um auf die wenigstens eine Tribüne (74) zu gelangen.
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