DE29703854U1 - Skateboardbahn - Google Patents

Skateboardbahn

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C13/00Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds
    • E01C13/003Construction of, or surfacings for, rinks or tracks for roller skating, skate-boarding or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C19/00Design or layout of playing courts, rinks, bowling greens or areas for water-skiing; Covers therefor
    • A63C19/10Ice-skating or roller-skating rinks; Slopes or trails for skiing, ski-jumping or tobogganing

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

(17 780)
Skateboardbahn
Die Neuerung betrifft eine Skateboardbahn, bestehend aus einer auf einem tragenden Unterbau angeordneten Lauffläche.
Nach DE-GM 90 10 527.3 ist eine aus Teilstücken zusammengesetzte Skateboardbahn bekannt, deren Lauffläche aus Mehrholzschichtplatten gebildet ist. Nach dem DE-GM 91 12 648.7 ist es ferner bekannt, die Laufflächen solcher Bahnen aus Kunststoff zu bilden.
Bekannt sind aber auch Bahnen, die aus Achtelkugelabschnitten, Teilzylinderstücken und ebenen Flächen zusammengesetzt einen sogenannten Pool bilden, wobei zur Ausbildung der gewölbten Kugelabschnittsfläche bisher entweder einzelne plattenförmige und entsprechend gewölbte Elemente auf einem Gestell befestigt werden oder die gesamte Fläche bspw. aus Beton gegossen wird. Nachteilig bei den erstgenannten Ausführungsformen ist, daß die Übergänge von Platte zu Platte nur bedingt glatt sind und sich zudem die Platten häufig im Laufe der Zeit vom Unterbau aufgrund der starken Belastung lösen, zumal Platten in Wölbungsbereichen unter zusätzlicher Fixierspannung stehen. Dies ist aber auch hinsichtlich der damit einhergehenden Verletzungsgefahr und der schlechten
Instandhaltbarkeit nachteilig. Die immerhin mögliche Verwendung von Betongußteilen ist aber insbesondere für transportable Anlagen schon hinsichtlich des hohen Gewichtes solcher Teile praktisch indiskutabel.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, Skateboardbahnen der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß der die Lauffläche bildende Belag spannungs- und verschraubungsfrei auf die Tragfläche, insbesondere gewölbte Bereiche der Tragfläche aufbringbar ist.
Diese Aufgabe ist mit einer Skateboardbahn der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Lauffläche aus einer Vielzahl einzelner, nebeneinander angeordneter, miteinander und mit dem eine Tragfläche bildenden Unterbau verbundener und im wesentlichen quaderförmiger Pflasterklötzchen gebildet und diese laufflächenseitig stetig ausgeformt ist.
Der große Vorteil einer solchen Laufflächenausbildung besteht in der idealen Anpaßbarkeit eines "Pflasters" an gewölbte Flächen, ohne daß dabei der Belag unter Spannung auf seiner Tragfläche gehalten werden muß. Verschraubungen kommen ganz in Wegfall, und es stellt auch kein Problem dar, das verlegte Pflaster bspw. durch Beschleifen stetig als glatte Lauffläche auszuformen. Etwa durch ständige Benutzung schadhaft gewordene Bereiche können problemlos vor Ort restauriert werden.
Die Ausführungsformen des Unterbaus für solche Skateboardbahnen können unterschiedlich sein. Bspw. kann die aus den Pflasterklötzchen bestehende Lauffläche auf einem Metallblech angeordnet sein, das selbst wiederum an einem die Form der Anlage bestimmenden Untergestell befestigt ist. Bei ortsfesten Bahnen aus bspw. Beton ist ebenfalls eine Belegung mit den Pflasterklötzchen denkbar, wobei sich hierbei insbesondere der Vorteil einer geringeren Verletzungsgefahr aufgrund der wesentlich glatteren Oberfläche ergibt, die zudem auch noch, wie erwähnt, sehr gut durch einfaches und gegf. mehrfach wiederholtes Abschleifen instandzuhalten ist.
Unabhängig von der Konstruktion des Unterbaus ist zur Ausbildung einer "gepflasterten" Lauffläche nur eine Tragfläche erforderlich, wobei an die Unterstützungsfläche noch keine hohen Anforderungen bezüglich Formgenauigkeit und Glätte zu stellen sind. Als Tragfläche kommen bevorzugt ein oder mehrere Blechzuschnitte in Betracht, die mit dem Unterbau (Traggerüst) fest verschraubt werden. Dabei etwa sich ergebende Unebenheiten spielen keine Rolle, da die gepflasterte Lauffläche nach Verlegung und Fixierung durch Beschleifen in ihre glatte Endform gebracht wird.
Vorteilhafte und bevorzugte Ausfuhrungsformen bestehen in folgendem:
Bevorzugt sind die Pflasterklötzchen aus Holz gebildet und zwar in Form von Würfeln mit einer Kantenlänge in der Größenordnung von ca. 5 cm, die sich mit Rücksicht auf die bei solchen Skateboardbahnen üblicherweise vorliegenden Bahnwölbungen als am besten geeignet erwiesen haben, verbunden mit der zusätzlichen Maßgabe, diese Pflasterklötzchen jeweils mit ihren Stirnholzseitenflächen die Lauffläche bilden zu lassen.
Die Maßgabe, daß die Pflasterklötzchen "im wesentlichen" quaderförmig sein sollen, nimmt im übrigen darauf Rücksicht, daß man bei Bepflasterung einer kugelförmig gewölbten Fläche, will man nicht zu große keilförmige Spalte entstehen lassen, in gewissen Abständen in der Bepflasterung entsprechend zugeschnittene "Ausgleichssteine11 einfügen muß.
Die neuartige Skateboardbahn und deren vorteilhafte Weiterbildungen werden nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erlüutert.
Es zeigt:
Fig. 1 perspektivisch ein mit Pflasterklötzchen belegtes Achtelkugelsegment einer Skateboardbahn;
Fig. 2 bei extrem dargestellter Wölbung die Zuordnung der Pflasterklötzchen zur Tragfläche im Teilschnitt und
Fig. 3 perspektivisch das Ausführungsbeispiel einer Skateboardbahn in Form eines sogenannten Pools.
In Fig. 1 ist ein Achtelkugelsegment für eine Skateboardbahn dargestellt, das aus einer auf einem tragenden Unterbau 2 angeordneten Lauffläche 1 besteht.
Die Skateboardbahn ist in bekannter Weise und orientiert am Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 . kalottenartig ausgebildet und besteht aus einer quadratischen Grundfläche 10, an die sich teilzylindrische Flächen 11 anschließen, zwischen denen den sogenannten Pool schließende, sphärische Dreiecksflächen 12 angeordnet sind.
Für die eigentliche Lauffläche 1 ist nun wesentlich, daß diese aus einer Vielzahl einzelner, nebeneinander angeordneter, miteinander und mit dem eine Tragfläche 2' bildenden Unterbau 2 verbundener und im wesentlichen quaderförmiger Pflasterklötzchen 3 gebildet und diese laufflächenseitig stetig ausgeformt ist.
Da eine solche Ausbildung insbesondere für sphärische, d.h., kugelausschnittförmigen Dreiecksflächen 12 von Interesse ist, ohne damit auszuschließen, auch die Grundfläche 10 und die teilzylindrischen Flächen 11 entsprechend zu "bepflastern", ist in Fig. 1 nur dieses sphärische Bausegment S der ganzen Skateboardbahn dargestellt, bei dem, wie auch bei den anderen Segmenten
* -35-&idigr;
* &idigr;
S', die Tragfläche 2' aus Blech auf dem als Gerüst G ausgebildeten Unterbau 2 angeordnet ist.
Die Bepflasterung mit den Pflasterklötzchen 3 wird am Polpunkt P begonnen und nach oben fortgesetzt, wobei die Randklötzchen 3', den Blechrändern folgend, verlegt werden. Die Zuordnung der Klötzchen 3 zur Tragfläche 2' ist bei übertrieben dargestellter Wölbung der Tragfläche in Fig. 3 verdeutlicht, die auch die feste Verbindung der Pflasterklötzchen 3 zueinander und zur Tragfläche 2' mit einem geeigneten Klebe- bzw. Bindemittel 4 erkennen läßt. Da die Wölbung bei den tatsächlichen Verhältnissen bei weitem nicht so groß ist, wie in Fig. 3 dargestellt, wird auch deutlich, daß der notwendige Beschliff der Lauffläche 1 minimal ist, um eine stetig verlaufende Fläche zu erhalten, die, für den Fall einer Aufstellung der Bahn im Freien insbesondere dann mit einer wetter- und schlagfesten Beschichtung (nicht dargestellt) übeiz ogen wird. Wie ebenfalls aus Fig. 3 ersichtlich, werden die würfelförmigen Pflasterklötzchen 3 mit ihrer Stirnholzseite SS senkrecht zur Lauffläche 1 orientiert auf der Trägerfläche 2' verlegt, die im übrigen mit Rücksicht auf die kugelförmige Wölbung mindestens im Bausegment S vorteilhaft aus mehreren Blechzuschnitten 5 gebildet ist, die so bemessen sind, daß sie allein durch Versehraubungen VS gegen darunter befindliche Gerüststränge GS in etwa in die Wölbungsform gebracht werden.

Claims (5)

{17 780) Schutzansprüche:
1. Skateboardbahn, bestehend aus einer auf einem tragenden Unterbau (2) angeordneten Lauffläche (1),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lauffläche (1) aus einer Vielzahl einzelner, nebeneinander angeordneter, miteinander und mit dem eine Tragfläche (2') bildenden Unterbau (2) verbundener und im wesentlichen quaderförmiger Pflasterklötzchen (3) gebildet und .diese laufflächenseitig stetig ausgeformt ist.
2. Skateboardbahn nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Pflasterklötzchen (3) aus Holz bestehen und miteinander und mit der Tragfläche {2') durch ein aushärtendes Bindemittel (4) verbunden sind.
3. Skateboardbahn nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Pflasterklötzchen (3) als Würfel mit einer Kantenlänge von 4 bis 6 cm ausgebildet sind.
4. Skateboardbahn nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils die Stirnholzseiten (SS) der Pflasterklötzchen (3) die Laufflächen (1) bilden.
5. Skateboardbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daI3 die aus Pflasterklötzchen(3) gebildete Lauf fläche (1) mit einer wetter- und schlagfesten Beschichtung überzogen ist.
. Skateboardbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragfläche (2') im Bereich kugelförmiger Wölbungen aus mehreren, mit dem Unterbau (2) fest verbundenen Blechzuschnxtten (5) gebildet ist.
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