DE3018702C2 - Satteldach aus vorgefertigten, im wesentlichen rechteckigen Platten aus Beton - Google Patents

Satteldach aus vorgefertigten, im wesentlichen rechteckigen Platten aus Beton

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DE3018702C2
DE3018702C2 DE19803018702 DE3018702A DE3018702C2 DE 3018702 C2 DE3018702 C2 DE 3018702C2 DE 19803018702 DE19803018702 DE 19803018702 DE 3018702 A DE3018702 A DE 3018702A DE 3018702 C2 DE3018702 C2 DE 3018702C2
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Helmut 8755 Alzenau Gauler
Hans Konrad
Günter 6000 Frankfurt Schäfer
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Hebel Alzenau & Co 8755 Alzenau De GmbH
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Hebel Gasbetonwerk Alzenau 8755 Alzenau De GmbH
Hebel Gasbetonwerk Alzenau 8755 Alzenau GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/02Roofs; Roof construction with regard to insulation with plane sloping surfaces, e.g. saddle roofs
    • E04B7/04Roofs; Roof construction with regard to insulation with plane sloping surfaces, e.g. saddle roofs supported by horizontal beams or the equivalent resting on the walls

Description

Die Erfindung betrifft ein Satteldach aus vorgefertigten, im wesentlichen rechteckigen Platten aus Beton, die mit ihren Längsseiten parallel zur Firstrichtung angeordnet und mit ihren an die Querseiten angrenzenden Enden auf Auflagerflächen von im wesentlichen dreieckigen, quer zur Firstrichtung angeordneten Stützwänden aufgelagert sind.
Bei einem derartigen bekannten Satteldach (US 39 86 307) bestehen die Platten aus Stahlbeton. Die Platten sind dabei auf treppenförmig ausgestalteten Auflagerflächen der Stützwände aufgelagert so daß sie sich schuppenartig überdecken. Damit die Platten nicht von ihren Auflagerflächen abrutschen, sind zur Aufnahme der Kräfte, die nicht senkrecht zur Auflagerfläche
gerichtet sind, am Ende jeder Platte Ösen vorgesehen, in die jeweils ein an der Stützwand verankerter Haken eingreift Da die Platten aus Stahlbeton, d. h. Schwerbeton, bestehen, muß bei einem Dachausbau eine zusätzliche Wärmeisolierung angebracht werden.
Durch diese Ausgestaltung ist die vorbekannte Satteldachkonstruktion verhältnismäßig teuer im Aufbau und umständlich in der Montage. An jeder der Stahlbetonplatten müssen nämlich zusätzliche Verankerungsösen vorgesehen sein und an den Stützwänden müssen die erwähnten Haken montiert werden. Ferner ist es erforderlich, Ösen und Haken miteinander zu verbinden. Außerdem muß die dreieckförmige Stützwand aus zugfestem Material, d. h. aus Stahlbeton bestehen, um die nicht senkrecht zur Auflagerfläche gerichteten
Kräfte aufnehmen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Satteldach der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welches einfach im Aufbau und in der Montage ist. bei dem insbesondere eine Auflagerung der Platten auf den
so Stützwänden erreicht wird, bei der nur aus dem Eigengewicht der Platten resultierende Kräfte übertragen werden, die senkrecht zur Auflagerfläche gerichtet sind und bei dem ferner keine zusätzliche Wärmeisolierung benötigt wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Platten aus Gasbeton bestehen und daß am unteren Ende der Auflagerfläche jeder Stützwand im Bereich der Traufkante ein sich in Firstrichtung erstreckender Widerlagerbock angeordnet ist, der über ein Zugelement mit einem im Firstbereieh der Stützwand vorgesehenen Ankerbock verbunden ist, wobei sich die unterste Platte mit ihrer Längsseite an den Widerlagerböcken und die nachfolgenden Platten mit ihren Längsseiten gegenseitig abstützen.
Bei dieser neuartigen Konstruktion eines Satteldaches werden nur die senkrecht zur Auflagerfläche gerichteten Kräfte, die aus dem Eigengewicht der Platten resultieren, auf die Stützwände übertragen.
Weder die Stützwände noch der Boden des Dachgeschosses brauchen deshalb zugfest ausgebildet zu sein. Da lediglich Widerlagerböcke für die Längsseiten der untersten, rm Traufbereich befindlichen Platten vorgesehen sein müssen, ist die Dachkonstruktion einfach im Aufbau und der Montage. Für die an die untersten Platten angrenzenden und nachfolgenden Platten sind nämlich keine weiteren Verankerungselemente erforderlich. Auch brauchen die Platten lediglich auf die Auflagerflächen der Stützwände aufgelegt zu werden. Da Horizontalkräfte von dem Boden des Dachgeschosses oder den Außenmauern ferngehalten werden, ist es auch ohne weiteres möglich, einen Kniestock von beliebiger Höhe vorzusehen. Weiterhin wird die Dachkonstruktion dadurch^verdnfach.ulaß-ein&zusätz--—liehe Wärmeisolierung entfallen kann. Auch wirkt sich der höhere Dämpfungswert von Gasbeton als sommerlicher Wärmeschutz vorteilhaft aus, denn es kann beispielsweise bei einer Plattendicke von 20 cm eine Phasenverschiebung von 7 Stunden erreicht werden. Das geringere Gewicht von Gasbetonplatten ermöglicht außerdem eine leichtere Ausführung der tragenden Wände.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Die Erfindung ist in folgendem, anhand von mehreren in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Teilquerschnitt des Satteldaches senkrecht zur Firstrichtung im Traufenbereich,
F i g. 2 einen Teilquerschnitt eines ersten Ausführungsbeispieles im Firstbereich.
F i g. 3 einen Teilquerschnitt eines zweiten Ausführungsbeispieles im Firstbereich,
F i g. 3a eine schaubildliche Ansicht eines Ankerbokkes nach dem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig.4 die schaubildliche Ansicht eines dritten Ausführungsbeispieles im Firstbereich und
F i g. 5 einen Teillängsschnitt nach der Linie V-V der Fig. 1.
Auf der Außenwand 1 und nicht dargestellten Zwischenwänden ist die Decke 2 über dem Erdgeschoß aufgelagert, die gleichzeitig den Boden für das Dachgeschoß bildet. Die Decke 2 besteht aus einzelnen Gasbetonplatten 2a, die durch einen Ringanker in bekannter Weise miteinander verbunden sind. Auf der Decke 2 sind mehrere sich quer zur Firstrichtung F erstreckende Stützwände 3 aufgebaut. Die Firstrichtung erstreckt sich bei den in Fig. 1—3 dargestellten Ausführungsbeispielen iinkrecht zur Zeichenebene. Zwischen den beiden äußeren Stützwänden 3, die gleichzeitig auch die Außenwände des Dachgeschosses bilden, können eine oder mehrere Stützwände angeordnet sein. Der Abstand der Stützwände kann hierbei bis zu 6 m betragen. Die Stützwände 3 können aus einzelnen Mauersteinen 3a aus Gasbeton, beispielsweise auch sogenannten Plansteinen aufgebaut sein. Die Stützwände 3 sind im wesentlichen dreieckförmig ausgebildet. Jede der Stützwände 3 weist zwei entgegengesetzt zueinander schräg geneigte Auflagerflächen 4 auf, die im Dachneigungswinkel α gegenüber der Decke 2 geneigt sind. Am unteren Ende jeder Auflagerfläche 4 ist ein Widerlagerbock 5 angeordnet. Dieser besteht zweckmäßig aus einem Stahlwinkelprofil von etwa 50 cm Länge. Das Stahlwinkelprofil braucht sich nicht von einer Stützwand 3 bis zur nächsten zu erstrecken. An dem WH^rlagerbock 5 stützt sich die ieweils unterste aus Gasbeton bestehende Platte 6 ab.
Der Stahlwinkel des Widerlagerbockes 5 liegt mit seinem einen Schenkel 5a auf der Auflagerfläche 4 auf, während sein anderer Schenkel 56 sich senkrecht hierzu erstreckt und eine Bohrung aufweist An diesem anderen Schenkel 56 greift ein Zugelement 8 in Form eines Stahlrundstabes ein, der zweckmäßig an beiden Enden je ein Gewinde 8a, 86 aufweist Das Gewinde 8a ist durch die Bohrung des Widerlagerbockes 5 hindurchgeführt Auf das Gewinde 8a ist eine Mutter 9
ίο aufgeschraubt
Im Firstbereich der Stützwand 3 ist jeweils ein Ankerbock 10 vorgesehen, mit welchem die oberen Enden der beiden entgegengesetzt zueinander verlaufenden Zugelemente 8_yerbuadeiv5ind, Det-ARkefboek—-
Ts-IO fcann verscRieHeh ausgeführt sein. Bei dem in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Ankerbock 10 aus zwei im Winkel β zueinander geneigten T-Profilen 11, die mit ihren einander zugekehrten Stirnseiten miteinander verschweißt sind. Der Winkel β ist der FirsU'inkel und er beträgt 180° minus 2 χ dem Dachneigungswinkel α. Die beiden ? A-OFiIe JI liegen jeweils mit ihren Flanschen 11 a auf der St itzwand 3 auf. An ihren Stegen 116 ist jeweils ein kurzes Rohrstück 12 angeschweißt Durch dieses Rohrstück 12 ist das obere Gewinde 86 des Zugelementes 8 hindurchgesteckt und mittels csr Mutter 9 gesichert Da das Gewicht der Gasbetonplatten 6 auf beiden Seiten des Firstes gleich groß ist, heben sich die von diesem Gewicht herrührenden horizontalen Kraftkomponenten gegenseitig auf. Es herrscht Gleichgewicht Bei dieser Dachkonstruktion werden keinerlei horizontalen Kräfte auf die Decke 2 oder die Außenwände 1 von der Dachkonstruktion übertragen. Die Montage der Gasbetonplatten 6 ist sehr einfach. Nachdem die Stützwände 3 errichtet wurden, werden die Ankerböcke 10 auf die Stützwände 3 aufgesetzt und die Gewinde 86 mittels der Mutter 9 an dem Ankerbock 10 festgelegt Man kann nunmehr auch die unteren Gewinde 8a der Zugelemente 8 durch die Bohrungen der Widerlagerböcke 5 hindurchstecken und durch die Mutter 9 sichern. Nunmehr kann die unterste Gasbetonplatte 6 montiert weruen. Die Montage erfolgt so, daß sich die Längsseiten 6a der Gasbetonplatte parallel zur Firstrichtung F erstrecken, während die Querseiten 66 senkrecht zur Firstrichtung Fverlaufen. Mit ihren an die Querseiten 66 angrenzenden Enden liegt die Platte S auf den Auflagerflächen 4 der Stützwände 3 auf. Die unterste Platte 6 stützt sich hierbei mit ihrer einen Längsseite 6a an den beiden Widerlagerböcken 5 zweier benachbarter Stützwände ab. Anschließend kann sofort die nächste Platte 6 montiert werden, die sich dann mit ihrer unteren Längsseite an der Längsseite der jeweils darunter liegenden Plctte 6 abstützt. Die Montage er'olg. zweckmäßig so, daß abwechselnd je eine Platte zu beiden Seiten des Firstes montiert wird.
Anschließend weiden in die quer zur Firsirichtung F verlaufenden Fugen Bewehrungsmatten 14 und in die sich in Firstrichtung erstreckenden Fugen Bewehrungsstähle 15 eingelegt Nach dem Ausgießen der Fugen mit Ortbeton sind alle Gasbetonplatten 6 durch einen Ringanker fest miteinander verbunden. Auch die Zugelemente 8 sowie die Ankerböcke 10 sind in Beton korrosionsgeschützt eingebettet.
Zur Vervollständigung der Dachkonstruktion werden dann noch die Kontprlatten 16 auf die Gasbetonplatten 6 aufgenagelt und quer zu den Konterlatten normale Dachlatten 117 befestigt, auf denen schließlich Dachziegel 18 angeordnet werden. Selbstverständlich ist auch
die Anbringung jeder beliebigen anderen Dachhaut auf den Gasbetonplatten möglich.
In den Fig.3 und 4 sind noch zwei weitere Ausführungsbeispiele von Ankerböcken gezeigt. Der in Fig.3 dargestellte Ankerbock 19 besteht aus zwei Stahlwinkeln 20, die mit ihren Kanten 20a X-förmig miteinander verschweißt sind. Der eine Schenkel 206 jedes Stahlwinkels 20 liegt auf einer Stahlplatte 21 auf, die in einen dreieckförmigen Betonabschlußstein 22 eingegossen ist. In dem anderen Schenkel 20c ist je eine Bohrung 23 zum Durchtritt der Gewinde Bb der Zugelemente 8 vorgesehen. Zur Versteifung des ganzen Ankerbockes 19 sind zweckmäßig die beiden Schenkel 20c durch ein zusätzliches eingeschweißtes Verbindungsstück 24 miteinander verbunden.
Gemäß F i g. 4 kann der Ankerbock auch aus einem im Firstbereich der Stützwand 3 angeordneten, vorgefertigten Schwerbetonstein 25 bestehen. Dieser Schwerbetonstein 25 weist zwei eingegossene Ankerplatten 26 aus Stahl auf. An jeder dieser Ankerplatten 26 ist unter Zwischenschaltung eines Flacheisens 27 ein Rohrstück 28 angeschweißt, welches zum Durchtritt der Gewinde Bb der Zugelemente 8 dient.
Hierzu S Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Satteldach aus vorgefertigten, im wesentlichen rechteckigen Platten aus Beton, die mit ihren Längsseiten parallel zur Firstrichtung angeordnet und mit ihren an die Querseiten angrenzenden Enden auf Auflagerflächen von im wesentlichen dreieckförmigen, quer zur Firstrichtung angeordneten Stützwänden aufgelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (6) aus Gasbeton bestehen und daß am unteren Ende der Auflagerfläche (4) jeder Stützwand (3) im Bereich der Traufkante ein sich in Firstrichtung (F) erstreckender Widerlagerbock (5) angeordnet ist, der über ein Zugelement (8) mit einem im Firstbereich der Stützwand (3) vorgesehenen Ankerbock (10, 19, 25) verbunden ist, wobei sich die unterste Platte (6) mit ihrer Längsseite (<öa) an den Widerlagerböcken (5) und die nachfolgenden Platten (6) mit ihren Längsseiten (6a) gegenseitig abstützen.
2. Satteldach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement (8) in einer Fuge zwischen den einander zugekehrten Querseiten (6b) der Platten (6) angeordnet ist und die Fuge mit Ortbeton ausgefüllt ist.
3. Satteldach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Fuge eine sich in Richtung des Zugelements (8) erstreckende Bewehrungsmatte (14) angeordnet ist
4. Satteldach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß das Zugelement (8) ein Stahlrundstab ist, der an !- .*iden Enden je ein Gewinde (8a, Sb) mit eirer sich am Widerlagerbock (5) bzw. am Ankerbock (10, T1" 25) abstützenden Mutter (9) aufweist
5. Satteldach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerlagerbock (5) aus einem Stahlwinkelprofil besteht, dessen einer Schenkel (5a) auf der Auflagerfläche (4) der Stützwand (3) aufliegt und dessen anderer Schenkel (5b) sich senkrecht hierzu erstreckt, wobei an dem anderen Schenkel (5b)aas Zugelement (8) angreift
6. Satteldach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Schenkel (Steine Bohrung aufweist durch welche das Gewindeende (Sa) des Zugelementes (8) hindurchgeführt ist.
7. Satteldach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß der Ankerbock (10) aus zwei im Winkel (0) von 180° minus zweimal dem Dachneigungswinkel («) mit ihren Stirnseiten verschweißten T- Profilen (11) besteht die mit ihren Flanschen (11 a) auf der Auflagerfläche (4) der Stützwand (3) aufliegen und an ihren Stegen (lib) je ein angeschweißtes Rohrstück (12) zum Durchtritt des Gewindes (Sb) des Zugelementes (8) aufweisen.
8. Satteldach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß der Ankerbock (19) aus zwei Stahlwinkelprofilen (20) besteht die an ihren Kanten (20aJX-förmig miteinander verschweißt sind und an ihren nicht auf der Auflagerfläehe (4) der Stützwand (3) aufliegenden Schenkeln (2OcJ je eine Bohrung
(23) zum Durchtritt der Gewinde (Sb) der Zugelemente (8) aufweisen.
9. Satteldach nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß die nicht auf den Auflagerflächen (4) der Stützwand (3) aufliegenden Schenkel (TOc^ durch ein zusätzliches, eingeschweißtes Verbindungsstück
(24) miteinander verbunden sind.
10. Satteldach nach Ansprüche oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwand (3) im Firstbereich eingelegte Stahlplatten (21) zur Auflagerung des Ankerbockes (19) aufweist
11. Satteldach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerbock (25) aus einem im Firstbereich der Stützwand (3) angeordneten, vorgefertigten Schwerbetonstein besteht cHr eingegossene Ankerplatten (26) aus Stahl aufweist, an denen Rohrstücke (28) zum Durchtritt der Gewinde (Sb)der Zugelemente (8) angeschweißt sind.
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DE3221407C1 (de) * 1982-06-05 1984-01-05 Hebel Gasbetonwerk Gmbh, 8080 Emmering Satteldach aus vorgefertigten, im wesentlichen rechteckigen Gasbetonplatten

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