DE29703677U1 - Reinigungsanlage für Folien, insbesondere von Folien für Overhead-Projektoren - Google Patents
Reinigungsanlage für Folien, insbesondere von Folien für Overhead-ProjektorenInfo
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Description
GR 97 G 8519
Beschreibung
Reinigungsanlage für Folien, insbesondere von Folien für Overhead-Projektoren
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Reinigungsanlage für Folien, insbesondere Folien für Overhead-Projektoren mit
einem Einzugs- und Transportsystem für Folien, insbesondere Einzelblattfolien, einer Reinigungseinheit sowie einer Ausgabeeinheit
für die Folien.
Zur didaktisch sinnvollen Gestaltung von Unterrichtseinheiten und/oder Vorträgen kommen Overhead-Projektoren in zunehmendem
Maße zum Einsatz. Die zu beschriftenden Overhead-Folien können von einer Rolle abgezogen werden oder liegen als Einzelblattfolie
vor.
In der Praxis werden derartige Folien nach Gebrauch häufig weggeworfen. Für ein umweltgerechtes Verhalten ist jedoch
eine Wiederverwendung der Folien angebracht und auch zumutbar, sofern geeignete Hilfsmittel zur Säuberung der Folien
vo rhanden sind.
Sofern Folien mit wasserlöslichem Folienstift beschrieben werden, sind sie nach Gebrauch durch Abwaschen der Schrift
wiederverwendbar. Letzteres erfolgt üblicherweise manuell, kann aber auch automatisiert erfolgen. Als Produkt sind
Waschanlagen für Overhead-Folien bisher nicht auf dem Markt, da die Produktentwicklung und Vermarktung eines solchen „Lowtech-Gerätes"
vergleichsweise wenig Ertrag verspricht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine -kostengünstige
Anlage zur Aufbereitung von beschrifteten Overheadfolien vorzuschlagen.
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Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest
das Einzugs- und Transportsystem und die Ausgabeeinheit für die Folien aus Standardbauteilen bestehen. Vorzugsweise
besteht auch die Reinigungseinheit aus Standardbauteilen. Gleiches kann für die übrigen Baueinheiten gelten.
Durch die Verwendung von Standardbauteilen werden die Produktentwicklungskosten
minimiert. Es ist somit eine Anlage geschaffen, die sich insbesondere als Waschanlage für mit
wasserlöslichen Stiften beschriebene Folien realisieren läßt. Aber auch aufgedruckte Beschriftungen od. dgl. lassen sich
durch spezifische Einsatzflüssigkeiten bzw. mechanische Abriebsysteme, beispielsweise mit Ultraschall oder Bürsten,
entfernen. Beide Reinigungsprinzipien können miteinander kombiniert werden.
Im Rahmen der Erfindung können die Standardteile für das Einzugs- und Transportsysteme und die Ausgabeeinheit gebrauchte,
noch funktionsfähige, gegebenenfalls auch aufgearbeitete 0 Komponenten anderer Einrichtungen sein. Solche Komponenten
werden nach dem bestimmungsgemäßen Gebrauch dieser Einrichtungen demontiert und wieder verwendet. Beispielsweise können
solche Komponenten von Kopierern und/oder Fotoentwicklungsautomaten
verwendet werden.
Bei der Erfindung kann auch das im Rahmen der Kreislaufwirtschaft
zunehmend ins Gespräch gebrachte, sogenannte „Upcycling"
realisiert werden. Unter „Upycling" wird an sich verstanden,
das gebrauchte Produkt wieder aufzuarbeiten, d.h.
defekte Teile zu reparieren oder auszutauschen. Dabei werden dann veraltete Komponenten ausgebaut und durch moderne Bauteile
ersetzt. Ein auf diese Weise modernisiertes Gerät wird dann in seiner ursprünglichen Funktion wieder verkauft. Ein
solches Upcyclen wird durch Verwendung von Standardbauteilen
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so in der Weise weiterentwickelt, daß gezielt Synergieeffekte
zwischen unterschiedlichen Produkten ausgenutzt werden.
Letzteres Konzept wird in der Praxis auch als „Fertigung der
dritten Art" bezeichnet. Grundidee dafür ist einerseits eine Lebensdauerverlängerung von Produkten, wobei diese Strategie
so weiterentwickelt wird, daß die Produkte nach ihrer Erstnutzung nicht notwendigerweise in ihrer ursprünglichen Funktionalität
eingesetzt werden müssen. Vielmehr werden aus rückgeführten Altprodukten anderweitige Produkte gefertigt.
Die erfindungsgemäße Folienaufbereitungsanlage ist hierfür
ein exemplarisches Beispiel. Ein Folienwaschgerät ist ein echtes Kreislaufwirtschaftsprodukt und kann sowohl durch
seine Herstellung als auch durch seine Funktion beim bestimmungsgemäßen Gebrauch als „Schließer von Materialkreisläufen"
bezeichnet werden. Dies ist insbesondere für eine Kleinproduktion der Fall. Bei einer Serienproduktion
> 100 Stück ist jedoch auch eine Neufertigung mit Standardbauteilen sinnvoll.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Figurenbeschreibung eines Ausführungsbeispiels
anhand der Zeichnung in Verbindung mit weiteren Schutzansprüchen. Die einzige Figur zeigt in schematischer
Schnittdarstellung eine Waschanlage für Overhead-Folien.
In der Figur kennzeichnet 1 ein Gerätegehäuse, das aus einzelnen Wandteilen la bis Id in Standardbauweise besteht. Derartige
Standardteile werden für den Aufbau unterschiedlichster
Geräte benötigt und können bereits vorgefertigte Universalrandausbildungen, Winkelelemente od. dgl. aufweisen. Auch
genormte Lochblechwände sind denkbar.
Zur Realisierung einer Waschanlage für Folien ist ein geeignetes Einzugs- und Transportsystem für eine Folie 10
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elektrischen Fördereinheit 20, bei der jeweils gegenüberliegende Walzenpaare 21 bis 23 mittels eines nicht dargestellten
Standardmotors angetrieben werden, zwischen denen die Folie 10 geführt ist.
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Zur Verwendung von Einzelblattfolien 10', 10", 10'", die als Stapel 100 in einen Folieneinzug 3 gegeben werden, können
Mittel zur Vereinzelung vorhanden sein. Auf der gegenüberliegenden Seite zum Folieneinzug 3 hat das Gerätegehäuse einen
Folienausgang 4, der die Ausgabeeinheit realisiert.
Im Gerätegehäuse 1 ist ein Waschbecken 5 angedeutet, mit dem mittels nicht im einzelnen dargestellter Spritzdüsen die
Folien von der Folienbeschriftung gereinigt werden. Dafür werden geeignete Waschmittel und Düsenausbildungen verwendet,
die im Prinzip vom Stand der Technik bekannt sind. Wenn die Reinigung der Folien unter Verwendung von flüssigen Waschmitteln
erfolgt, müssen die Folien vor der Wiederverwendung getrocknet werden. Hierzu ist eine Warmlufteinheit 6 im
Gerätegehäuse 1 vorhanden, mit der die einzelnen Folien von oben und unten durch über ein Gebläse erzeugte Warmluft getrocknet
werden. Zusätzlich oder alternativ können Einrichtungen zum Wenden der Folien vorhanden sein. Die getrockneten
Folien werden über die Ausgabeeinheit 4 ausgegeben.
Mit der dargestellten Folienwaschmaschine entfällt die bisherige aufwendige Handreinigung von Folien, die häufig dazu
führt, daß beschriebene Folien weggeworfen und jeweils neue Folien verwendet werden. Das neue Gerät realisiert eine
Zeitersparnis durch das selbsttätige Waschen von beispielsweise gestapelten Altfolien. Es ergibt sich damit eine saubere
Wiederverwendungsmöglichkeit und insbesondere dadurch eine Kostenersparnis. Durch Wahl und Befüllen des Waschbeckens
5 mit unterschiedlichen, geeigneten Waschmitteln gelingt die Säuberung der üblichen Folienbeschriftungen. Als
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Waschmittel kommen im Normalfall Wasser mit Haushaltsspülmitteln,
aber auch Speziallösungsmittel in Frage.
In Abwandlung einer solchen „Waschmaschine" kann eine derartige
Anlage auch eine Reinigungseinheit aufweisen, die nach dem mechanischen Abriebprinzip arbeitet. Dafür ist beispielsweise
Ultraschall geeignet. In einfacher Weise können auch speziell gefertigte,rotierende Bürsten vorhanden sein, die
ggfs. in Kombination mit spezifischen Einsatzflüssigkeiten
arbeitet. In einer solchen Ausbildung ist die Anlage zur Reinigung und Aufbereitung auch von bedruckten Folien geeignet
.
Die beschriebene Folienwaschmaschine kann aus einzelnen fertigungs- und produkttechnisch optimierten Komponenten
aufgebaut sein. Es ist aber auch möglich, eine derartige Folienwaschmaschine überwiegend aus Altteilen zusammenzusetzen.
Insbesondere können solche Altteile baugruppenartige Funktionskomponenten bilden, die nur noch im Rahmen einer
Endmontage zusammengeschraubt werden. Nur wenige Bauteile, die zur produkttechnischen Anpassung benötigt werden,
brauchen dann neu zu sein.
Im einzelnen können zur Herstellung der beschriebenen Anlage neue und/oder funktionsfähige gebrauchte Komponenten und/
oder Teile, Teilegruppen von ursprünglich für andere Zwecke bestimmten Einrichtungen verwendet werden. Als derartige
Einrichtungen bieten sich insbesondere Kopierer und/oder Gerätschaften von Photoentwicklungsautomaten an. Bei solchen
Gerätschaften können u. a. Einzelteile bzw. bestimmte Teilegruppen
zur Montage in anderen Konfigurationen vorbereitet ausgebildet sein. Beispielsweise können an Gehäusewänden oder
anderen Teilen bereits Universalflansche, -fuße, -randausbildungen,
-anschlußklemmen, -lochblechwände, -winkelelemente
vorhanden sein, die für den neuen Einsatz verwendet werden.
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Für die Vermarktung einer Folienwaschmaschine kann die
vorstehend erläuterte Strategie, ein solches Gerät als sogenanntes Produkt „dritter Art" auf den Markt zu bringen,
aufgrund der Minimierung der Produktentwicklungskosten erfolgreich sein.
Claims (6)
1. Reinigungsanlage für Folien, insbesondere von Folien für Overhead-Projektoren, mit einem Einzugs- und Transportsystem
für Folien, vorzugsweise als Einzelblattfolien, einer Reinigungseinheit sowie einer Ausgabeeinheit für die Folien,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das Einzugs- und Transportsystem (2, 3, 20) und die Ausgabeeinheit
(4) für die Folien (10) aus Standardteilen bestehen.
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2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Standardteile für das Einzugsund
Transportsystem (2, 4, 20) und die Ausgabeeinheit (4) gebrauchte, noch funktionsfähige, gegebenenfalls aufgearbeitete
Komponenten anderer Einrichtungen sind, die nach bestimmungsgemäßem Gebrauch demontiert werden, z.B. von Kopierern
und/oder Fotoentwicklungsautomaten.
3. Anlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e kennzeichnet,
daß auch die Reinigungseinheit
(5) aus Standardkomponenten besteht.
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Reinigungseinheit (5) nach dem
Flussigkeitsreinigungsprinzip und/oder dem mechanischem Abriebprinzip,
z.B. mit Ultraschall oder Bürsten, arbeitet.
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Reinigungseinheit (5) rotierende
Bürsten und/oder spezifische Einsatzflüssigkeiten als Standardkomponenten
verwendet.
6. Anlage nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Her-
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Stellung auch noch funktionsfähige, gebrauchte Komponenten, Teile, Teilegruppen etc. von ursprünglich für andere Zwecke
bestimmten Einrichtungen verwendet werden.
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