DE102016015240A1 - Reinigungseinrichtung zum Reinigen von Kanälen und Rohren und Verfahren zum Betreiben der Reinigungseinrichtung - Google Patents
Reinigungseinrichtung zum Reinigen von Kanälen und Rohren und Verfahren zum Betreiben der Reinigungseinrichtung Download PDFInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Reinigungseinrichtung zum Reinigen von Kanälen und Rohren, insbesondere in der Abwassertechnik, sowie ein Verfahren zum Betreiben der Reinigungseinrichtung. Die Reinigungseinrichtung besteht aus einem Gehäuse mit einem Wasseranschluss zum Zuführen von Wasser unter hohem Druck, Düsen zum Besprühen der Kanal-/Rohrwandung und/oder einem rotierenden Bearbeitungswerkzeug zum Beseitigen von Hindernissen im Kanal/Rohr. Sie ist gekennzeichnet durch einen an einem Bauteil oder innerhalb eines Bauteils der Reinigungseinrichtung angeordneten beschreibbaren und auslesbaren Transponder (16), auf dem alle oder ein Teil der Prozessdaten zum Betreiben der Reinigungseinrichtung gespeichert sind.Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Transponder auch Betriebsdaten gespeichert werden.Die Erfindung ist durchcharakteristisch dargestellt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Reinigungseinrichtung zum Reinigen von Kanälen und Rohren, insbesondere in der Abwassertechnik, sowie ein Verfahren zum Betreiben der Reinigungseinrichtung. Dabei besteht die Reinigungseinrichtung aus einem Grundkörper mit einem Wasseranschluss zum Zuführen von Wasser unter hohem Druck von einer Hochdruckreinigungseinrichtung aus, z. B. angeordnet in einem Kanalreinigungsfahrzeug. Dieses Wasser dient zum einen zum Erzeugen eines Vorschubs der Reinigungseinrichtung im Kanal und tritt andererseits entweder aus Düsen aus, um die Kanalwände zu besprühen und dabei zu reinigen oder um ein Bearbeitungswerkzeug anzutreiben, z. B. in Form einer Fräseinrichtung, die eine mechanische Bearbeitung vornimmt. Auf letztere Weise können sehr feste Ablagerungen oder Einwachsungen von Wurzeln beseitigt werden.
- Aus der
DE 10 2014 112 585 ist eine Reinigungseinrichtung bekannt, an der ein Transponder angebracht ist, der einen Identifizierungscode trägt. Beim Betreiben der Reinigungseinrichtung wird von der Steuerung des Kanalreinigungsfahrzeugs bzw. der Hochdruckreinigungseinrichtung über eine Leseeinrichtung die Identifizierungsnummer der Reinigungseinrichtung ausgelesen. In der Steuerung sind Daten hinterlegt über Prozessdaten, mit der diese Reinigungseinrichtung betrieben werden soll oder maximal betrieben werden darf. Als solche Prozessdaten sind insbesondere der Wasserdruck und die Wassermenge genannt. - Aus der
DE 10 2011 014 549 ist eine Reinigungseinrichtung bekannt, bei der ebenfalls nur ihre Identifizierung durch Auslesen eines Transponders erfolgt. - Nachteilig in beiden Fällen ist es, dass die Prozessdaten in der Steuerung eines Steuergeräts zum Betreiben der Reinigungseinrichtung hinterlegt sind. Das bedeutet zunächst, dass das Steuergerät, z. B. angeordnet auf einem Kanalreinigungsfahrzeug, eine Zuordnung zu einer Reinigungseinrichtung aufweist. Wird die Reinigungseinrichtung bei einem anderen Kanalreinigungsfahrzeug eingesetzt fehlen dort zunächst die Prozessdaten und müssen erst ermittelt und eingegeben und damit zugeordnet werden.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile des Standes der Technik zu überwinden und die Reinigungseinrichtung so auszubilden, dass sie ohne Aufwand an Programmierung an verschiedenen Kanalreinigungsfahrzeugen eingesetzt werden kann.
- Gelöst ist diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Maßnahmen. Bevorzugte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
- Die Erfindung ist anhand der schematischen Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt:
-
1 eine Seitenansicht der Reinigungseinrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform. -
2 eine Seitenansicht der Reinigungseinrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform. -
1 zeigt eine Seitenansicht einer beispielhaften Reinigungseinrichtung, bei der die Erfindung Anwendung finden kann. Sie weist einen Wasseranschluss1 , ein Gehäuse2 und ein beide verbindendes Rohr3 aufweist. Auf dem Rohr3 sitzt ein auf ihm verschiebbarer Schlitten4 . An ihm sind in der Regel drei Hebel5 unter jeweils 120° in je einem Drehpunkt6 gelagert. In gleicher Weise sitzen im Gehäuse2 in je einem Drehpunkt8 Hebel9 . Die Hebel5 ,9 sind andererseits in einem Drehpunkt10 der Verbindungslasche11 gelagert. Jede Verbindungslasche 11 trägt Führungsräder12 . Auf diese Weise kann durch Verschieben des Schlittens4 eine parallele Verstellung aller Verbindungslaschen11 und damit eine Anpassung an den Durchmesser eines zu reinigenden Rohres7 erzielt werden. Ferner ist eine gute Führung der Reinigungseinrichtung im Rohr7 gegeben. - Im Gehäuse
2 drehbar gelagert ist die Turbine13 , an der die Fräseinheit14 auswechselbar befestigt ist. Die Fräseinheit14 ist formatmäßig auf den Durchmesser des zu reinigenden Rohres7 abgestimmt. Der Antrieb der Turbine 13 erfolgt in bekannter Weise durch Zufuhr von Wasser unter hohem Druck über den Schlauchanschluss1 und das Rohr3 in das Gehäuse2 . Das Wasser tritt ferner über Düsen15 entgegen der Vorschubrichtung der Reinigungseinrichtung aus und sorgt auf diese Weise für deren Vorschub. Das der Turbine13 entströmende Wasser dient auch zur Abfuhr des gelösten Materials, das über Durchbrüche in der Fräseinheit14 nach hinten geleitet wird. - An einem geeigneten Bauteil der Reinigungseinrichtung ist ein Transponder
16 vorzugsweise auswechselbar befestigt, was beispielsweise durch Festklemmen erfolgen kann. Je nach Gestaltung der Reinigungseinrichtung kann der Transponder auch im Innern eines Bauteils angeordnet sein, was den Vorteil bietet, gegen Verschleiß besser geschützt zu sein. Auf diesem Transponder16 werden - ggf. neben Identifikationsmerkmalen - Prozessdaten abgelegt durch Beschreiben mittels bekannter und geeigneter Einrichtungen. Unter Prozessdaten versteht man Daten, mit denen die Reinigungseinrichtung betrieben wird oder betrieben werden soll. Beispiele hierfür sind der Wasserdruck und die Wassermenge. Wenn die Reinigungseinrichtung in Betrieb genommen wird, z. B. angeschlossen an ein Kanalreinigungsfahrzeug, werden diese Prozessdaten von einer dort befindlichen Leseeinrichtung eingelesen und damit wird die Reinigungseinrichtung vom Kanalreinigungsfahrzeug aus betrieben. - Die vorgegebenen Prozessdaten weichen in der Praxis ab von den Werten, die an der Reinigungseinrichtung ankommen. Bedingt unter anderem vom Widerstand in der Schlauchleitung, die relativ lang sein kann. Auch deren Durchmesser spielt eine entscheidende Rolle. Der Widerstand der Bohrungen für die Wasserführung in der Reinigungseinrichtung sowie in den Düsen ist ebenfalls von Bedeutung. Diese tatsächlichen Werte werden nachfolgend als Betriebsdaten bezeichnet, da sie den tatsächlichen Werten während des Betriebes entsprechen (Istwerte), während man die Prozessdaten als Sollwerte bezeichnen kann.
- In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, einzelne oder mehrere während des Betriebes der Reinigungseinrichtung anfallende Betriebsdaten ebenfalls auf dem Transponder
16 zu speichern. Man hat dann nach Abschluss des Reinigungsvorgangs eine Kontrolle, ob die Prozeßdaten eingehalten wurden und kann ggf. eine Änderung oder Anpassung der Prozeßdaten auf dem Transponder16 vornehmen. Diese aufgezeichneten Betriebsdaten können einerseits als Kontrolle der einwandfreien Funktion der Hochdruckeinrichtung, andererseits als Nachweis für die Reinigung eines Kanals oder Rohres mit bestimmten Werten verwendet werden. Dazu ist eine kleine Steuerung mit einer Schreibeinrichtung an Bauteilen der Reinigungseinrichtung oder im Innern von Bauteilen der Reinigungseinrichtung angeordnet und über entsprechend ausgebildete Sensoren werden Betriebsdaten erfasst und dann mittels der Steuerung und der Schreibeinrichtung auf dem Transponder16 gespeichert. - Neben den Prozeßdaten können dann bei Vorhandensein der Steuerung und der Schreibeinrichtung auch weitere Betriebsdaten über entsprechend vorgesehene Sensoren erfasst und auf dem Transponder
16 gespeichert werden. Als Beispiele für solche Betriebsdaten seien Fahrgeschwindigkeit, Verschleiß von Bauteilen, Batterieladung, aber auch geometrische Daten des Kanals/Rohres, die während des Betriebs mittels einer Kamera durch Bilder oder Videos gemacht werden, genannt. Ferner ist es möglich, die Betriebsdauer der Reinigungseinrichtung zu erfassen und auf dem Transponder16 zu speichern, um nach einer vorgegebenen Betriebszeit eine Wartung der Reinigungseinrichtung einleiten zu können. Diese Betriebsdaten werden nach Beendigung des Betriebs der Reinigungseinrichtung ausgelesen und verarbeitet. - Die Erfindung ist in gleicher Weise anwendbar bei einer Reinigungseinrichtung, wie sie in
2 dargestellt ist. Sie weist einen Wasseranschluss1 , ein Gehäuse 2 und mehrere im Gehäuse2 angeordnete Düsen15 auf, angeordnet entgegen der Vorschubrichtung der Rohrreinigungseinrichtung, die dadurch bei Wasserzuführung für deren Vorschub und die Reinigung sorgen. Auf oder an einem der Bauteile sind der Transponder16 und ggf. die Sensoren, die Steuerung und die Schreibeinrichtung befestigt. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Wasseranschluss
- 2
- Gehäuse
- 3
- Rohr
- 4
- Schlitten
- 5
- Hebel
- 6
- Drehpunkt
- 7
- Rohr
- 8
- Drehpunkt
- 9
- Hebel
- 10
- Drehpunkt
- 11
- Verbindungslasche
- 12
- Führungsrad
- 13
- Turbine
- 14
- Fräseinheit
- 15
- Düse
- 16
- Transponder
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102014112585 [0002]
- DE 102011014549 [0003]
Claims (4)
- Reinigungseinrichtung zum Reinigen von Kanälen und Rohren, bestehend aus einem Gehäuse (2) mit einem Wasseranschluss zum Zuführen von Wasser unter hohem Druck, Düsen (15) zum Besprühen der Kanal-/Rohrwandung (7) und/oder einem rotierenden Bearbeitungswerkzeug (14) zum Beseitigen von Hindernissen im Kanal/Rohr (7), gekennzeichnet durch einen an einem Bauteil oder innerhalb eines Bauteils der Reinigungseinrichtung angeordneten beschreibbaren und auslesbaren Transponder (16), auf dem alle oder ein Teil der Prozessdaten zum Betreiben der Reinigungseinrichtung gespeichert sind.
- Reinigungseinrichtung nach
Anspruch 1 , gekennzeichnet durch mindestens einen an einem Bauteil oder innerhalb eines Bauteils angeordneten Sensor zum Erfassen von Betriebsdaten sowie durch eine Einrichtung zum Speichern der Betriebsdaten auf dem Transponder (16). - Verfahren zum Betreiben einer Reinigungseinrichtung nach
Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Transponder (16) während des Betriebes der Reinigungseinrichtung alle oder ein Teil der den Prozessdaten entsprechenden Betriebsdaten gespeichert werden. - Verfahren zum Betreiben einer Reinigungseinrichtung nach
Anspruch 2 oder3 , dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Transponder (16) während des Betriebes der Reinigungseinrichtung weitere Betriebsdaten gespeichert werden.
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DE102014112585A1 (de) | 2013-09-05 | 2015-03-05 | Enz Technik Ag | Hochdruckreinigungssystem und Reinigungsverfahren |
-
2016
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