DE19909377C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden und Abtragen von Hindernissen und Ablagerungen in nichtbegehbaren und begehbaren Rohren oder Kanälen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden und Abtragen von Hindernissen und Ablagerungen in nichtbegehbaren und begehbaren Rohren oder KanälenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schneiden und
Abtragen von Hindernissen und Ablagerungen in
nichtbegehbaren und begehbaren Rohren oder Kanälen, bei dem
in die Rohre oder Kanäle Werkzeugträger eingebracht werden,
die ein Werkzeug zum Schneiden und Abtragen und
gegebenenfalls eine Kamera zur Überwachung tragen. Darüber
hinaus betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens.
Nichtbegehbare Rohre und Kanäle für Abwasser können eine
Vielzahl von Schäden aufweisen wie Wurzeleinwucherungen,
verhärtete Ablagerungen, Einbrüche, unsachgemäß ausgeführte
Seitenanschlüsse und Korrosion. Es ist bekannt, diese
Hindernisse und Ablagerungen durch spanende Werkzeuge,
beispielsweise Fräswerkzeuge, zu beseitigen, die man auf
einem Werkzeugträger, der auch eine Überwachungskamera
tragen kann, in das Rohr oder den Kanal einbringt. Weniger
harte Ablagerungen werden auch mittels
Hochdruckwasserstrahls abgetragen. Während Fräswerkzeuge im
Rohr oder im Kanal schwierig handhabbar sind, bleibt der
reine Hochdruckwasserstrahl bei verhärten Ablagerungen und
Hindernissen teilweise wirkungslos; teilweise beschädigt er
die Rohrwand.
DE 197 01 010 A1 zeigt ein Verfahren zum Sanieren von
Rohren, bei dem in das Rohr Werkzeugträger eingebracht
werden, die ein Werkzeug zum Reinigen tragen, wobei das
Reinigen mittels eines Wasserabrassivsuspensionsstrahles
erfolgt, der unter Verwendung von Pumpen mit einem Druck
zwischen 100 und 4000 bar erzeugt wird, indem Wasser
komprimiert und in einer vor- oder nachgeschalteten
Mischeinrichtung mit Abrassivmitteln vermischt wird. Das
Reinigen erfolgt ohne definierten Strahl. Ein Schneiden von
Hindernissen oder die Erzeugung des Abrassivsuspensions
strahles mittels Bypaß oder die Verwendung von auf
Kanalreinigungsfahrzeugen angeordneten Pumpen, ist danach
nicht möglich. Es ist nicht weiterhin nicht vorgesehen, mit
einem definierten Strahl einen definierten Schnitt zu
erzeugen.
EP 0 634 229 A1 ist auf ein Verfahren zur Reinigung und
Beschichtung von Rohren gerichtet, bei dem in das Rohr ein
Abrassivmittel mit einem flüssigen und einem gasförmigen
Fluid unter einem Druck von 2 bis 12 bar geschickt wird,
wobei das Abrassivmittel-Wasser-Luft-Gemisch durch
Komprimieren von Luft und Wasser mit entsprechenden Pumpen
erzeugt wird, indem Luft komprimiert und als Hauptluftstrom
geführt wird, in den an einer ersten Position ein von einem
Wasserstrom erzeugtes Wasser-Abrassivmittel-Gemisch und an
einer zwischen der ersten Position und dem zu reinigenden
Rohr befindlichen zweiten Position Wasser mündet. Ein
definiertes Schneiden und Abtragen mittels Wasserstrahl ist
ebenfalls mit dieser Lösung nicht möglich.
In DE 27 36 762 A1 wird ein Verfahren zum Reinigen von Rohren
beschrieben, bei dem in das Rohr ein Abrassivmittel mit
Luft geschickt wird, wobei das Abrassivmittel-Luft-Gemisch
erzeugt wird, indem Luft komprimiert und in einen
Hauptluftstrom und einen Bypaßluftstrom aufgeteilt wird,
der nach dem Durchgang durch einen mit Abrassivmittel
gefüllten Druckbehälter (17) wieder mit dem Hauptluftstrom
zu einem unter Druck stehenden Abrassivmittel-Luft-Gemisch
vereinigt wird. Nach dieser Lösung ist es ebenfalls nicht
bekannt, einen Wasserabrassivsuspensionsstrahl zu erzeugen,
mit dem man gezielt Hindernisse abtrennen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zum Schneiden und Abtragen von Hindernissen und
Ablagerungen in nichtbegehbaren und begehbaren Rohren oder
Kanälen, bei dem in die Rohre oder Kanäle Werkzeugträger
eingebracht werden, die ein Werkzeug zum Schneiden und
Abtragen und gegebenenfalls eine Kamera zur Überwachung
tragen, zu schaffen, das leichte Handhabbarkeit mit hoher
Effektivität verbindet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale der
Patentansprüche 1 und 3 gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei dem Verfahren zum Schneiden und Abtragen von
Hindernissen und Ablagerungen in nichtbegehbaren und
begehbaren Rohren oder Kanälen werden in die Rohre oder
Kanäle Werkzeugträger eingebracht, die ein Werkzeug zum
Schneiden und Abtragen und eine Kamera zur
Überwachung tragen. Das Schneiden und Abtragen erfolgt
erfindungsgemäß mittels eines Wasserabrasivstrahles, der
unter Verwendung von auf Kanalreinigungsfahrzeugen
angeordneten Pumpen mit Mindestdrücken von 100 bar erzeugt
wird, bzw. mittels eines Wasserabrasivsuspensionsstrahles.
Dazu wird eine unter Druck stehende Wasser-Abrasivmittel-
Suspension außerhalb der Rohre oder Kanäle erzeugt und
durch eine Schlauchleitung an das in den Rohren oder
Kanälen befindliche und als Düse ausgebildete Werkzeug
herangeführt und durch dieses als
Wasserabrasivsuspensionsstrahl hindurchgeführt.
Zur Erzeugung einer unter Druck stehenden Wasser-
Abrasivmittel-Susension wird Wasser komprimiert und in
einen Hauptstrom und einen Bypaßstrom aufgeteilt, der nach
dem Durchgang durch einen mit Abrasivmittel gefüllten
Hochdruckbehälter wieder mit dem Hauptstrom vereinigt
wird.
Der Hochdruckbehälter wird aus einem drucklosen Behälter
mit Wasser und Abrasivmittel gespeist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Schneiden und
Abtragen von Hindernissen und Ablagerungen in
nichtbegehbaren und begehbaren Rohren oder Kanälen weist
einen in die Rohre oder Kanäle einbringbaren Werkzeugträger
auf, der ein Werkzeug zum Schneiden und Abtragen und
eine Kamera zur Überwachung trägt, wobei das
Werkzeug eine Wasserabrasivstrahldüse ist, die über eine
Schlauchleitung mit einer außerhalb des Rohres oder Kanals
angeordneten Einrichtung zur Erzeugung einer unter Druck
stehenden Wasser-Abrasivmittel-Suspension in Verbindung
steht.
Die Einrichtung zur Erzeugung einer unter Druck stehenden
Wasser-Abrasivmittel-Suspension umfaßt eine Hochdruckpumpe
zum Komprimieren des Wassers, einen Verteiler zum Aufteilen
des unter Druck stehenden Wassers in einen Hauptstrom und
einen Bypaßstrom, einen in den Bypaßstrom geschalteten
Hochdruckbehälter mit Abrasivmittel und ein Mischstück zum
Zusammenführen des Haupt- und Bypaßstromes, dessen Druck in
unmittelbarer Nähe der Wasserabrasivstrahldüse mittels
Druckaufnehmer meßbar ist. Im Haupt- und/oder Bypaß-
Volumenstrom sind Durchflußmesser und/oder Druckaufnehmer,
im Haupt-Volumenstrom Drosseln zur Beeinflussung des Bypaß-
Volumenstroms angeordnet.
Zwischen dem Ausgang des Hochdruck-Abrasivmittelbehälters
und dem Mischstück befindet sich ein Kugelhahn, vor dessen
Betätigung ein zwischen dem Verteiler und dem Eingang des
Hochdruck-Abrasivmittelbehälters angeordnetes Absperrventil
8 schließbar ist.
Dem Hochdruckbehälter ist ein druckloser Behälter für
Wasser und Abrasivmittel und der Hochdruckpumpe eine
Sekundärpumpe zugeordnet, mit der sich der Druck des
Wasserabrasivstrahles vervielfachen läßt. Die Sekundärpumpe
kann entweder der Hochdruckpumpe nachgeschaltet sein und im
Haupt-Volumenstrom liegen oder von der Hochdruckpumpe
ausgehen und direkt auf den Hochdruck-Abrasivmittelbehälter
wirken.
Die Einrichtung zur Erzeugung einer unter Druck stehenden
Wasser-Abrasivmittel-Suspension und gegebenenfalls der
Vorratsbehälter und die Sekundärpumpe sind vorzugsweise auf
einem Fahrzeug angeordnet.
Die Hochdruckpumpe der Einrichtung ist vorzugsweise die
Pumpe eines Kanalreinigungsfahrzeuges, was immense
Kosteneinsparungen zur Folge hat.
Mit der Hochdruckpumpe ist ein Druck von mindestens 100 bar
erzeugbar.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines
Ausführungsbeispieles näher erläutert. In den zugehörigen
schematischen Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine Anlage zum Schneiden und Abtragen von
Hindernissen und Ablagerungen in nichtbegehbaren Rohren und
Kanälen mittels Wasserabrasivsuspensionsstrahls und
Fig. 2 eine Anlage gemäß Fig. 1 mit Erweiterungen.
Die in Fig. 1 gezeigte Anlage umfaßt die Hochdruckpumpe 1
eines Kanalreinigungsfahrzeugs KRF, eine darauf anordenbare
und durch die Hochdruckpumpe beaufschlagbare portable
Einrichtung E zur Erzeugung einer Wasser-Abrasivmittel-
Suspension und eine Schneideinrichtung S mit
Vortriebsaggregat V, Düsenträger 25, Düse 26 und
nichtdargestelter Steuerung mit Joystick.
An den Ausgang der vom Wasserbehälter W des
Kanalreinigungsfahrzeugs KRF gespeiste Hochdruckpumpe 1 ist
über eine Rückschlagklappe 2 ein Hochdruckschlauch 3
angeschlossen ist, der über einen Durchflußmesser 4 für den
Haupt-Volumenstrom an ein T-Stück 5 führt, von dem neben
der Hauptleitung H eine Bypaßleitung B ausgeht.
In der Bypaßleitung B liegen in Reihenfolge ein
Durchflußmesser 6 und ein Feindosierventil 7 zur Messung
und Regulierung des Bypaß-Volumenstromes, ein Absperrventil
8, eine Rückschlagklappe 9, ein T-Stück 11, Winkelstücke 15
und 16, ein Hochdruck-Abrasivmittelbehälter 17 und ein
Kugelhahn 18 zur Freigabe des Abrasivmitteltransportes.
Damit der Kugelhahn 18 keine fließende Suspension schalten
muß, läßt sich der Bypaß-Volumenstrom mittels Absperrventil
8 absperren. Vom T-Stück 11 geht über ein Entlastungsventil
12 zur Druckentlastung bei Betriebsstörungen ein
Niederdruckschlauch 13 zur Druckentlastung aus. Vor
Eintritt in den Hochdruck-Abrasivmittelbehälter 17 ist in
der Bypaßleitung B ein Blindstopfen 16a vorgesehen, der zur
Entlüftung beim Befüllen dient. An der Oberseite des
Hochdruck-Abrasivmittelbehälters 17 befindet sich ein
Blindstopfen 16b zur trockenen Befüllung mit
nichtdargestelltem Schütttrichter.
In die Hauptleitung H ist ein Drosselsatz 21, der einen
hinreichenden Bypaß-Volumenstrom gewährleistet, und eine
Rückschlagklappe 22 geschaltet.
Die Bypaßleitung B vereinigt sich mit der Hauptleitung H
in einem 45-Grad-Mischstück 19, an dessen Ausgang ein
Hochdruckschlauch 23 angeschlossen ist, der an einen
Düsenhalter 25 mit einer Düse 26 führt. Am Düsenhalter 25,
der eine nichtdargestellte Kamera tragen kann, befindet
sich ein Druckaufnehmer zur Aufnahme des an der Düse
wirkenden Druckes.
Außer der Einrichtung E zur Erzeugung der Wasser-
Abrasivmittel-Suspension ruht auf dem
Kanalreinigungsfahrzeug KRF auch eine den Hochdruckschlauch
23 aufnehmende nichtdargestellte Schlauchhaspel. Der
Hochdruckschlauch 23 läßt sich samt Düsenhalter 25, Düse 26
und nichtdargestellter Kamera in das zu sanierende Rohr
oder den zu sanierenden Kanal K einführen. Dazu ist der
Düsenhalter 25 an einem Vortriebsaggregat V, beispielsweise
einem Roboter, einem fernsteuerbaren Fahrzeug, einer
Schreiteinrichtung oder einer mit Wasserrückstoß
arbeitenden Einrichtung angeordnet.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Nach dem Transport der Anlage an den Sanierungsort (oder der Einrichtung E zur Erzeugung der Wasser-Abrasivmittel- Suspension und der Schneiddeinrichtung S zu einem am Sanierungsort befindlichen Kanalreinigungsfahrzeug KRF) wird das Vortriebsaggregat V an den Eingang des Kanals K gebracht und in Richtung Kanalinneres in Gang gesetzt. Auf seinem Weg, der durch die mitgeführte Kamera überwacht werden kann, zieht das Vortriebsaggregat V den Hochdruckschlauch 23 hinter sich her. Wurden im Kanal K Hindernisse oder Ablagerungen ausgemacht, läßt sich die Düse 26 mittels nichtdargestellter Steuereinrichtungen auf oder mit dem Düsenhalter 25 in Richtung dieser Hindernisse oder Ablagerungen ausrichten.
Nach dem Transport der Anlage an den Sanierungsort (oder der Einrichtung E zur Erzeugung der Wasser-Abrasivmittel- Suspension und der Schneiddeinrichtung S zu einem am Sanierungsort befindlichen Kanalreinigungsfahrzeug KRF) wird das Vortriebsaggregat V an den Eingang des Kanals K gebracht und in Richtung Kanalinneres in Gang gesetzt. Auf seinem Weg, der durch die mitgeführte Kamera überwacht werden kann, zieht das Vortriebsaggregat V den Hochdruckschlauch 23 hinter sich her. Wurden im Kanal K Hindernisse oder Ablagerungen ausgemacht, läßt sich die Düse 26 mittels nichtdargestellter Steuereinrichtungen auf oder mit dem Düsenhalter 25 in Richtung dieser Hindernisse oder Ablagerungen ausrichten.
Um eine unter Druck stehende Wasser-Abrasivmittel-
Suspension an die Düse 26 heranzuführen, wird mit der
Hochdruckpumpe 1 Wasser komprimiert und über die
Rückschlagklappe 2, den Hochdruckschlauch 3 und den
Durchflußmesser 4 an das T-Stück 5 transportiert, das es in
den in der Hauptleitung H fließenden Haupt-Volumenstrom
und den in der Bypaßleitung B fließenden Bypaß-Volumenstrom
aufteilt.
Der Haupt-Volumenstrom wird mit Hilfe des Drosselsatzes
21 soweit gedrosselt, daß in der Bypaßleitung B ein
genügend großer Bypaß-Volumenstrom fließen kann.
Der mittels Durchflußmesser 6 erfaßte und mittels
Feindosierventil 7 feinabgestimmte Bypaß-Volumenstrom wird
durch den Hochdruck-Abrasivmittelbehälter 17
hindurchgeführt, wobei das darin befindliche Abrasivmittel
durch Impulsaustausch mit dem Bypaß-Volumenstrom aus dem
Hochdruck-Abrasivmittelbehälter herausbefördert wird und
sich nach Freigabe durch den Kugelhahn 18 im Mischstück 19
zu einer unter Druck stehenden schneidfähigen Wasser-
Abrasivmittel-Suspension vereinigt, die über den
Hochdruckschlauch 23 an die Düse 26 gelangt und dort durch
die Querschnittsverengung derart beschleunigt wird, daß sie
als Wasserabrasivsuspensionsstrahl aus der Düse 26 austritt
und das anvisierte Hindernis wegschneidet oder abträgt.
Im Gegensatz zu Fräswerkzeugen läßt sich ein solcher
gesteuerter Strahl insbesondere in nichtbegehbaren Rohren
oder Kanälen leicht an weitere Hindernisse oder
Ablagerungen heranführen. Aber auch in begehbaren Rohren
oder Kanälen oder außerhalb von ihnen bietet ein
automatisch oder handgeführter Wasserabrasivsuspensions
strahl Handhabungsvorteile gegenüber spanenden Werkzeugen.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Anlage ist neben dem
Hochdruck-Abrasivmittelbehälter 17, durch den der Bypaß-
Volumenstrom hindurchgeführt wird, ein Behälter (Hopper) 31
mit Wasser und Abrasivmittel vorgesehen, der dem Befüllen
dient und ein höhenverstellbares Saugrohr 32 aufnimmt, das
mit dem Hochdruck-Abrasivmittelbehälter 17 zum Zwecke der
Abrasivmittelzufuhr über einen Niederdruckschlauch 33,
einen Kugelhahn 34 und einen Hochdruckschlauch 35 verbunden
ist. In die Bypaßleitung B ist zwischen dem T-Stück 11 und
dem Winkelstück 15 ein T-Stück 14 geschaltet, das mit dem
Behälter 31 zum Zwecke des Absaugens von verdrängtem Wasser
über einen Hochdruckschlauch 27, einen Kugelhahn 29 und
einen Niederdruckschlauch 28 in Verbindung steht, wobei in
letzterem eine Membranpumpe 30 angeordnet ist, die beim
Befüllen zum Erzeugen von Unterdruck im dient. Schließlich
mündet im Behälter 31 auch der Niederdruckschlauch 13 zur
Druckentlastung.
Sowohl die Bypaßleitung B als auch die Hauptleitung H
sind mit Druckaufnehmern 10 bzw. 20 versehen, wobei
ersterer zwischen der dem Schutz der Ventile 7 und 8
dienenden Rückschlagklappe 9 und dem T-Stück 11 und
letzterer zwischen dem T-Stück 5 und dem Drosselsatz 21
angeordnet ist.
Mit dieser erweiterten Vorrichtung kann nicht nur der
Haupt- und Bypaß-Volumenstrom und der Druck unmittelbar vor
der Düse bestimmt (siehe auch Fig. 1), sondern auch der
Druck in der Haupt- und Bypaßleitung erfaßt, der Bypaß-
Volumenstrom geregelt und die Befüllung des Hochdruck-
Abrasivmittelbehälters ermöglicht werden (siehe nur Fig.
2).
In beiden Anlagen kommt eine Hochdruckpumpe zum Einsatz,
die einen Volumenstrom von 140 l/min bei einem Druck von
140 bar liefert. Bei maximalem Volumenstrom ergibt sich ein
Düsendurchmesser von 3,6 mm und Schauchdurchmesser von 16
oder 20 mm. Dagegen sind bei einem Volumenstrom von 41 l/min
und einem zugehörigen Druck von 350 bar Düsen mit
einem Durchmesser von 1,8 mm und Schläuche mit Durchmessern
von 12 oder 16 mm vorgesehen. Insgesamt liegt der
Druckbereich etwa zwischen 100 und 700 bar. Wollte man
vergleichbare Schneidleistungen mit einem
Wasserabrasivinjektorstrahl erzielen, wären Hochdruckpumpen
für Drücke von 2000 bis 4000 bar erforderlich, was die
Kosten beträchtlich erhöhen würde.
Als Abrasivmittel können Sande, Metallschrot oder
Walzzunder verwendet werden.
Insgesamt wurde mit der Erfindung ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum Schneiden und Abtragen von
(Abfluß)Hindernissen und Ablagerungen in nichtbegehbaren
Rohren oder Kanälen geschaffen, die leichte Handhabbarkeit
mit hoher Effektivität verbinden und aufgrund der Nutzung
der Pumpen (und einiger anderer Einrichtungen) von
Kanalreinigungsfahrzeugen außerordentlich preiswert sind.
Claims (11)
1. Verfahren zum Schneiden von Hindernissen in
nichtbegehbaren und begehbaren Rohren oder Kanälen (K), bei
dem in die Rohre oder Kanäle (K) Werkzeugträger (25)
eingebracht werden, die ein Werkzeug (26) zum Schneiden und
eine Kamera zur Überwachung tragen, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schneiden mittels eines
Wasserabrassivsuspensionsstrahles erfolgt, der unter
Verwendung von auf Kanalreinigungsfahrzeugen angeordneten
Pumpen mit einem Mindestdruck von 100 bar erzeugt wird,
indem Wasser unter Druck gesetzt und in einen
Hauptwasserstrom und einen Bypaßwasserstrom aufgeteilt
wird, der nach dem Durchgang durch einen mit Abrassivmittel
gefüllten Druckbehälter (17) wieder mit dem
Hauptwasserstrom zu einer unter Druck stehenden Wasser-
Abrassivmittels-Suspension vereinigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Druckbehälter (17) aus einem drucklosen Behälter (31)
mit Abrassivmittel und Wasser gespeist wird.
3. Vorrichtung zum Schneiden von Hindernissen in
nichtbegehbaren und begehbaren Rohren oder Kanälen (K), mit
einem in die Rohre oder Kanäle (K) einbringbaren
Werkzeugträger (25), der ein Werkzeug zum Schneiden und
eine Kamera zur Überwachung trägt, insbesondere zur
Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Werkzeug ein
Wasserabrassivsuspensionsstrahl ist, der aus einer
Wasserabrassivstrahldüse (26) austritt, die über eine
Schlauchleitung (23) mit einer außerhalb der Rohre oder
Kanäle (K) angeordneten Einrichtung zur Erzeugung einer
unter Druck stehenden Wasser-Abrassivmittel-Suspension in
Verbindung steht, welche eine Hochdruckpumpe (1) zum
Komprimieren des Wassers, einen Verteiler (5) zum Aufteilen
des unter Druck stehenden Wassers in einen Hauptwasserstrom
und einen Bypaßwasserstrom, einen in den Bypaßwasserstrom
geschalteten Hochdruckbehälter (17) mit Abrassivmittel und
ein Mischstück (19) zum Zusammenführen des Haupt- und
Bypaß-Stromes aufweist, wobei die Hochdruckpumpe (1) die
Pumpe eines Kanalreinigungsfahrzeuges (KRF) ist, mit der
ein Druck von mindestens 100 bar erzeugbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wasserabrassivstrahldüse (26) ein Druckaufnehmer (24)
zugeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß im Haupt- und/oder Bypaßstrom
Durchflußmesser (4, 6) und/oder Druckaufnehmer (20, 10)
angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche von 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß im Hauptstrom ein Drosselsatz
(21) zur Beeinflussung des Bypaßstroms angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche von 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ausgang des
Hochdruck-Abrassivmittelbehälters (17) und dem Mischstück
(19) ein Kugelhahn zur Freigabe der Wasser-Abrassivmittel-
Suspension und zwischen dem Verteiler (5) und dem Eingang
des Hochdruck-Abrassivmittelbehälters ein Absperrventil
angeordnet ist, mit dem der Bypaßstrom während der
Betätigung des Kugelhahns unterbrechbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche von 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Verteiler (5) und
dem Eingang des Hochdruck-Abrassivmittelbehälters (17) ein
Feindosierventil angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche von 3 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Hochdruckbehälter (17) ein
druckloser Behälter (31) für Wasser und Abrassivmittel
zugeordnet.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche von 3 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hochdruckpumpe (1) eine
Sekundärpumpe nachgeschaltet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche von 3 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung
einer unter Druck stehenden Wasser-Abrassivmittel-
Suspension und gegebenenfalls der drucklose Behälter (31)
und die Sekundärpumpe auf einem Fahrzeug angeordnet ist.
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