DE29702669U1 - Installationskanal - Google Patents

Installationskanal

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0406Details thereof
    • H02G3/0418Covers or lids; Their fastenings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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  • Supports For Pipes And Cables (AREA)
  • Joints Allowing Movement (AREA)

Description

INSTALLATIONSKANAL
Die Erfindung betrifft einen Installationskanal zur Aufnahme von Kabeln, Leitungen, elektrischen Instaliationsgeräten und dergleichen, vorzugsweise einen Brüstungskanal, wobei wenigstens der Aufnahmeraum des Kanals durch Abdeckungen nach außen verschließbar ist.
Ein gattungsgemäßer Brüstungskanal ist in der DE 296 06 736 U1 beschrieben. Der bekannte Installationskanal soll die Aufgabe lösen, daß in einfacher Weise durch Verkleidungsmittel des Kanals an eine Wandfläche komplett abdeckendes Gebilde erzeugt werden kann. Dabei soll eine einfache Anpassung an gebäudeseitig vorgegebene Abmessungen möglich sein und die Installation soll in einfacher Weise und mit einfachen Mitteln durchgeführt werden können.
Der bekannte Installationskanal besteht aus einem U-förmigen Aufnahmeteil für Kabel, Leitungen und elektrische Installationsgeräte. Dieser Aufnahmeteil ist nach vorn zur Raumseite hin durch längsverlaufende Lamellen abgedeckt, welche einerseits am Kanal selbst und andererseits im Bodenbereich befestigt sind. Auf diese Weise läßt sich eine einheitliche Wandverkleidung ohne Absätze herstellen, wobei der Kanal selbst unter dieser Wandverkleidung abgedeckt ist.
Nach oben hin ist der Installationskanal durch einen schwenkbaren Deckel abgedeckt, welcher in Form einer Abkantung den oberen Lamellenquerschnitt übergreift und diesen damit optisch abdeckt.
Die beschriebenen Verkleidungsmaßnahmen geben zwar ein optisch einwandfreies Bild, die Handhabung, insbesondere der Zugang, zu den elektrischen Installationsgeräten ist jedoch aufwendig. Hierzu muß der obere Deckel nach oben abgeklappt werden, wozu dieser Deckel zunächst von allen aufliegenden Gegenständen geräumt werden muß. Da der Deckel ferner mit der Rückwand des Installationskanals abschließt, ist auch im Klappbereich des Deckels eine plane Rückwand erforderlich, um den Deckel völlig öffnen zu können.
-2-
Über den Brüstungskanal angeordnete Fensteröffnungen, die mit ihren Beschlagen über die Wandebene hinausstehen, führen insofern bei der Öffnung des Deckels zu Schwierigkeiten.
In der DE 44 00 249 C1 ist ein anderer Wandinstallationskanal für Elektroinstallationseinrichtungen beschrieben. Dieser Kanal besitzt neben dem Aufnahmeraum für Kabel und elektrische Geräte eine nach oben und nach vorn schwenkbare Abdeckung. Dieser Aufbau ist insofern nachteilig, als das Abschwenken des vorderen Deckelteils es nicht erlaubt, die Einrichtungsgegenstände direkt an diese Brüstungskanäle heranzustellen. Vielmehr müssen die Brüstungskanäle entweder oberhalb der Einrichtungsgegenstände montiert oder die Einrichtungsgegenstände mit Abstand zu den Brüstungskanälen aufgestellt werden.
Hier setzt die Erfindung ein, die es sich zur Aufgabe gestellt hat, ein abgedecktes System eines Brüstungskanals anzugeben, welches keine Schwierigkeiten bei der Öffnung des Kanalinnenraums bietet und welches in einer optisch einwandfreien Weise die komplette Wandabdeckung unter Einbeziehung des Brüstungskanals übernimmt. Erfindungsgemäß wird dazu vorgeschlagen, daß wenigstens ein flexibles Abdeckelement eingesetzt ist, welches in seitlichen Führungsschienen verschieblich gelagert ist und dessen Schließvorrat oberhalb, hinter oder unterhalb des Kanalaufnahmeraums gelagert ist.
Die flexiblen Abdeckelemente der Erfindung erlauben ein direktes Anschließen der Einrichtungsgegenstände an den Brüstungskanal und seine Abdeckung, weil ein Verschwenken von Abdeckelementen nach vorn entfällt. Auch wird ein Abklappen von oberen Deckelelementen nicht erforderlich, da die Zugangsöffnung zu den Installationsgeräten, dem Kabelvorrat und dergleichen in dem oder den Aufnahmeräumen des Installationskanal durch einfaches Verschieben des oder der flexiblen Abdeckelemente in den seitlichen Führungsschienen ohne weiteres möglich ist.
Als Abdeckelemente können erfindungsgemäß Lamellen eines Rolladens eingesetzt werden, dessen einzelne Lamellen gelenkig miteinander verbunden sind. Ferner kann als einzelnes Abdeckelement ein Faltenbalg eingesetzt sein, aber auch eine flexible Platte oder ein entsprechendes Gewebe kann als solches Abdeckelement eingesetzt werden.
-3-
Wesentlich bei der erfindungsgemäßen Lösung ist es, daß das oder die flexiblen Abdeckelemente in den seitlichen Führungsschienen verschiebiich gelagert sind und auf diese Weise durch einen einfachen Verschiebevorgang die Montageräume des Installationskanals freigeben oder abdecken.
Es hat sich hierbei als vorteilhaft erwiesen, daß die Führungsschienen über Abstandhalter in definiertem Abstand zur Eingriffsöffnung des Kanals gehalten sind. Auf diese Weise kann die geringstmögliche Beeinflussung des Öffnungsbereiches des Kanals und damit die Montagefreundlichkeit erreicht werden.
Es erscheint ferner vorteilhaft, daß der Schließvorrat des oder der Abdeckelemente in einer Führungsschnecke oberhalb des Kanals angeordnet ist. In diesem Fall ist Stauraum für den Schließvorrat des oder der Abdeckelemente über den eigentlichen Installationskanal angeordnet. Der Schließvorrat des oder der Abdeckelemente kann aber auch in einer Fortsetzung der seitlichen Führungsschienen über die obere Kanalseitenwand bis hinter den Kanal angeordnet sein. Diese Möglichkeit der Erfindung kann dann eingesetzt werden, wenn für den Staumraum des oder der Abdeckelemente oberhalb des Installationskanal kein Platz vorhanden ist, so daß dann der Schließvorrat hinter der Rückwand des Installationskanal beispielsweise an der Bauwerkswand heruntergeführt wird. Der Schließvorrat des oder der Abdeckelemente kann aber auch in einer Fortsetzung der seitlichen Führungsschienen direkt nach unten gelagert werden, wobei hierbei die baulichen Gegebenheiten zu berücksichtigen sind.
Schließlich kann der erfindungsgemäße Installationskanal nach oben durch eine die obere Kanalseitenwand und die seitlichen Führungsschienen übergreifende Blende abgedeckt sein. Diese Blende ist fest installiert und nicht zum Abklappen vorgesehen. Sie dient lediglich optischen Zwecken.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Installationskanals schematisch dargestellt; es zeigt:
Fig. 1 den Installationskanal mit Staumraum für Abdeckelemente oberhalb des Kanals.
-A-
Fig. 2 den Installationskanal mit Stauraum für die Abdeckelemente oberhalb und hinter dem Kanal.
Fig. 3 den Installationskanal mit Staumraum für die Abdeckelemente unterhalb des Kanals. Fig. 4 den Installationskanal in asymmetrischer Anordnung mit einseitiger Blende.
Fig. 1 zeigt den Installationskanal 1 im Querschnitt mit der seitlichen Führungsschiene 11 für das Abdeckelement, in der gezeigten Darstellung eines Rolladens 2, dessen einzelne Lamellen 21, 22, 23 gelenkig miteinander verbunden sind.
Die Führungsschienen 11 sind über die Abstandhalter 12, 13 mit den freien Enden 14, 15 der Seitenwände 16, 17 des Installationskanal 1 verbunden. Oberhalb der Seitenwand 17 ist in dem Aufnahmeraum 3 die Führungsschnecke 4 für das Abdeckelement 2 angeordnet. Das Abdeckelement 2 kann bei der Öffnung des installationskanal 1 nach oben in die Führungsschnecke 4 verschoben und dort gelagert werden. Der Aufnahmeraum 3 ist nach außen durch die Blende 5 abgedeckt.
Fig. 2 zeigt den Aufbau des Installationskanals 1 nach Fig. 1. Das Abdeckelement 2 ist hier nicht in einer Führungsschnecke gelagert, sondern sein Schließvorrat wird über den Querschnitt des Installationskanals nach hinten und hinter dem Installationskanal 1 nach unten geführt. Dafür wurden die seitlichen Führungsschienen 11 in eine obere Verlängerung 111 und eine hintere Verlängerung 112 weitergeführt. In diesen Verlängerungen 111, 112 wird der Schließvorrat des oder der Abdeckeiemente bei geöffnetem Installationskanal gespeichert.
In Fig. 3 ist der Stauraum für das oder die Abdeckelemente 2 nach unten über die Öffnung des Installationskanals 1 hinaus durch Verlängerung der Führungsschiene 11 geschaffen.
An die Verlängerung 113 der Führungsschiene 11 können im Bedarfsfall die Lamellen einer Heizungsabdeckung oder ähnliche Abdeckelemente angeschlossen sein.
-5-
In Fig. 4 ist der Installationskanal in asymmetrischer Anordnung gezeigt. Die obere Seitenwand 17 des Kanals 1 ist hier als Blende geformt und die nach oben verlängerte Führungsschiene 11 greift mit ihrer Verlängerung 111 in den Querschnitt des Installationskanal 1 ein. Diese Anordnung bietet den Vorteil des einfachen Zugriffs zu den elektrischen Installationsgeräten und stellt eine einteilige Gesamtlösung des mit der Erfindung gelösten Problems dar. Diese Lösung ist platzsparend durch geringe Kanalbreite und Kanalhöhe und zeichnet sich durch einfache Handhabung aus.
- Schutzansprüche -

Claims (9)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Installationskanal zur Aufnahme von Kabeln, Leitungen, elektrischen Installationsgeräten und dergleichen, vorzugsweise Brüstungskanal, wobei wenigstens der Aufnahmeraum des Kanals durch Abdeckungen nach außen verschließbar ist, gekennzeichnet durch wenigstens ein flexibles Abdeckelement (2), welches in seitlichen Führungsschienen (11) verschieblich gelagert ist und dessen Schließvorrat oberhalb, hinter oder unterhalb des Kanalaufnahmeraums gelagert ist.
2. Installationskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckeiemente (2) Lamellen (21, 22, 23) eines Rolladens sind, dessen einzelne Lamellen (21, 22, 23) gelenkig miteinander verbunden sind.
3. Installationskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Abdeckelement (2) ein Faltenbalg eingesetzt ist.
4. Installationskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Abdeckelement (2) eine flexible Platte oder ein Gewebe eingesetzt ist.
5. installationskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (11) über Abstandhalter (12, 13) in definiertem Abstand zur Eingriffsöffnung des Installationskanals (1) gehalten sind.
6. Installationskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließvorrat der Abdeckelemente (2) in einer Führungsschnecke (4) oberhalb des Installationskanals (1) angeordnet ist.
7. Installationskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließvorrat der Abdeckelemente (2) in einer Fortsetzung der seitlichen Führungsschienen (11) über die obere Kanalseitenwand bis hinter den Installationskanal (1) angeordnet ist.
-2-
8. Installationskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließvorrat der Abdeckelemente (2) in einer Fortsetzung der seitlichen Führungsschienen (11) nach unten angeordnet ist.
9. Installationskanal nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Installationskanal (1) nach oben durch eine die obere Kanalseitenwand (17) und die seitlichen Führungsschienen (11) übergreifende Blende (5) abgedeckt ist.
Rehau, den 03.02.1997
dr.k-zkmi
DE29702669U 1997-02-15 1997-02-15 Installationskanal Expired - Lifetime DE29702669U1 (de)

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