DE29622640U1 - Gerät zum Anspitzen von Baumstammenden - Google Patents
Gerät zum Anspitzen von BaumstammendenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27M—WORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
- B27M3/00—Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
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Description
Anmelder: Gerhard Foil Grimmstraße 71560 Sulzbach/Murr
1453 003 0/mr 23.01.1997 Titel: Gerät zum Anspitzen von Baumstammenden
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Reduzieren des Durchmessers bzw. der Dicke eines Holzstangen-, -pfahl- oder
Baumstammendes unter Ausbildung einer wenigstens geringfügigen Konusform.
Ein derartiges Gerät kann beim alljährlichen Verkauf von Weihnachtsbäumen bevorzugt Verwendung finden, da
Weihnachtsbäume häufig im Bereich ihres unteren Stammendes vorstehende Astabschnitte aufweisen, die nicht bündig mit dem
Stammumfang abgetrennt wurden, sie sind im Bereich ihres unteren Stammendes zu dick oder krumm gewachsen, so dass sie
nicht in den Aufnahmeflansch eines Weihnachtsbaumständers
eingeführt werden können.
Bislang werden die Baumstammenden manuell bearbeitet.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, zur Bearbeitung von Holzstangen-, -pfahl- oder Baumstammenden
ein flexibel einsetzbares Gerät zu schaffen. Diese Aufgabe wird durch ein Gerät gelöst, das gekennzeichnet ist, durch ein
handgeführtes Motorgehäuse mit einer antreibbaren Motorwelle und mit einem wenigstens eine zur Wellenachse geneigte
Schneide aufweisenden Trommelkörper, der von der Motorwelle rotierend antreibbar ist, so dass die Schneide einen
konusförmigen Flugkreis zur Rotationsachse beschreibt und ein
Holzstangen-, -pfahl- oder Baumstammende von der rotierenden Schneide eine Konus- oder Kegelstumpfform annehmend
bearbeitbar ist.
Wenn es sich um einen Weihnachtsbaum handelt, der "angespitzt" werden soll, so empfiehlt es sich, den Weihnachtsbaum in einen
üblichen Verpackungstrichter einzuschieben, so dass sein freies Stammende vorzugsweise horizontal aus dem Trichter
herausragt. Das handgeführte Gerät wird nun mit seinem Trommelkörper über das Stammende gestülpt, wobei die
fliegenden Schneiden das Stammende entsprechend ihrer Neigung und dem Flugkreisdurchmesser bearbeiten.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung handelt
es sich bei dem Motorgehäuse um ein Motorgehäuse einer Kettensäge, und der Trommelkörper ist an einem schwertförmigen
Halter umdrehbar gehalten und über einen Zugmitteltrieb antreibbar. Bei dem schwertförmigen Halter handelt es sich
vorzugsweise um ein gegen ein Schwert der Kettensäge ausgetauschtes schwertförmiges Halteteil für den
Trommelkörper, welches vorzugsweise eine geringere Länge
aufweist als das Schwert der Kettensäge.
Dieses schwertförmige Halteteil ist vorzugsweise - wie auch das Schwert der Kettensäge - in Längsrichtung gegenüber dem
Motorgehäuse verstellbar, um die Spannung des Zugmitteltriebs einstellen zu können. Als Zugmitteltrieb könnte an sich der
Kettentrieb der Kettensäge verwendet werden. Dies würde aber eine ständige Zufuhr von Öl erfordern, um die Kettenglieder zu
schmieren. Es würde zwangsläufig Öl nach unten tropfen, was in ökologischer Hinsicht bedenklich wäre. Daher wird
vorgeschlagen, anstelle eines Kettentriebs einen Riementrieb zu verwenden.
Der vorzugsweise einzusetzende Riementrieb ist nach der Erfindung über ein mit der Motorwelle drehfestes Ritzel
geführt und hierdurch antreibbar.
Um einen Benutzer des Geräts vor wegspritzenden Rinden oder Holzstücken zu schützen ist der Trommelkörper von einer
trommeiförmigen Schutzabdeckung umgeben, die an dem Motorgehäuse oder dem schwertförmigen Halteteil befestigt ist.
• #
Zur Ausbildung der wenigstens einen Schneide ist der Trommelkörper selbst konus- oder kegelstumpfförmig und weist
in seiner Mantelfläche Längsöffnungen auf, welche entweder selbst die Schneiden bilden oder mit lösbaren Schneidmessern
zusammenwirken.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Schutzansprüchen sowie der
zeichnerischen Darstellung und nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsmäßen Geräts.
In der Zeichnung zeigt:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines
erfindungsgemäßen Geräts;
Fig-ur 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Figur
1 und
Figur 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in
Figur 2.
Figur 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Gerät zum "Anspitzen" von
Holzstangen-, -pfahl- oder Baumstammenden, welches durch Umbau einer handelsüblichen Motorkettensäge 2 hergestellt wurde. Die
Motorkettensäge 2 umfaßt ein einen Antriebsmotor enthaltendes Motorgehäuse 4 mit einem Kettensägenmotor mit einer Motorwelle
6, die ein in der Figur 1 angedeutetes freies Wellenende aufweist. An dem Motorgehäuse 4 ist desweiteren ein bei einer
Kettensäge als Kettenraddeckel bezeichnetes Abdeckteil 8 vorgesehen. Hinter dem Abdeckteil 8 ist am Motorgehäuse 4 ist
ein schwertförmiges Halteteil 10 befestigt, an welchem ein Trommelkörper 12 umdrehbar gehalten ist. Der Trommelkörper
ist; von einer Schutzabdeckung 14 umgeben, die an dem schwertförmigen Halteteil 10 befestigt ist. Der Trommelkörper
12 ist über einen Zugmitteltrieb 16, der einen Keilriemen umfasst, rotierend antreibbar. Der Trommelkörper 12 weist eine
leicht konusförmige Innenform und zu seiner Umdrehungsachse gerteigte Schneiden 20 auf.
Beim Betrieb des Geräts wird der Trommelkörper rotierend angetrieben, so dass seine Schneiden 20 einen konusförmigen
Flugkreis bilden. Das Gerät wird bedient, indem eine Person Handgriffe 22 und 24 am Motorgehäuse 4 greift und das Gerät
wie eine Kettensäge hält. Anstelle der gewohnten Schnittbewegungen wird das Gerät derart handgeführt, dass der
rotierend angetriebene Trommelkörper 12 über ein Baumstammende gestülpt wird. Durch die rotierend umlaufenden Schneiden 2 0
wird der Umfang des Baumstammendes eine leichte Kegelstumpfform annehmend reduziert, und somit das
Baumstammende "angespitzt".
Zur Herstellung des Anspitzgeräts wird ausgehend von einer handelsüblichen Kettensäge zuerst der Kettenraddeckel 8
entfernt. Es wird dann eine üblicherweise vorhandene Kettenspareinrichtung derart gelöst, dass durch Verschieben
des Schwerts der Kettensäge die Kette abgenommen werden kann. Das in der Figur 1 nicht dargestellte Kettenrad üblicher
Kettensägen ist auf der Seite des freien Endes der Motorwelle 6 üblicherweise über eine gleichfalls nicht dargestellte
Anlaufscheibe und eine Sicherungsscheibe auf der Motorwelle
gehalten. Sicherungsscheibe und Anlaufscheibe werden entfernt,
und es wird dann ein Zusatzantriebsrad 26 auf das Kettenrad aufgeschoben und anschließend Anlaufscheibe und
Sicherungsscheibe wieder montiert. Durch einen formschlüssigen
Eingriff der Zähne des Kettenrads mit einer entsprechenden Innenkontur des Zusatzantriebsrads 26 wird eine drehfeste
Verbindung erreicht. Es wird ferner das Schwert der Kettensäge gegen das schwertförmige Halteteil 10 ausgetauscht, wobei
vorzugsweise dieselben in der Figur 1 lediglich schematisch angedeuteten Befestigungseinrichtungen 28 verwendet werden,
wie sie zum Befestigen des Schwerts der Kettensäge vorhanden sind. Das schwertförmige Halteteil 10 ist also vorzugsweise in
Längsrichtung verschiebbar, um den Riemen 18 des Riementriebs 16 zu spannen.
Figur 2 zeigt eine Schnittansicht des Trommelkörpers 12 mit Schutzabdeckung 14. Im Bereich des vorderen Endes des
schwertförmigen Halteteils 10 ist eine parallel zur Motorwelle verlaufende Durchgangsöffnung 30 vorgesehen, durch welche ein
Wellenzapfen 32 des Trommelkörpers 12 hindurchgreift. Auf der
vom Trommelkörper 12 abgewandten Seite des Schwerts ist der
Wellenzapfen 32 über ein Lager 34 radial gelagert und auch in axialer Richtung derart gehalten, dass der Trommelkörper 12
sich nicht von dem schwertförmigen Halteteil lösen kann. Das Lager 34 ist von einem tropfförmigen Deckel 36 umgeben, der
über einen kreisscheibenförmigen Kragen 3 8 unter Zwischenordnung der ebenfalls trommeiförmigen Abdeckung 14 mit
dem schwertförmigen Halteteil 10 fest verschraubt ist.
Der vorzugsweise aus Aluminium gefertigte Trommelkörper 12 weist eine keilförmige Umfangsnut 40 auf, in welcher der
Keilriemen 18 reibschlüssig läuft und so den Trommelkörper 12 rotierend antreibt. Der aus einem einstückigen Abschnitt
gefertigte Trommelkörper 12 umfasst eine kegelstumpfförmige Öffnung 42 und einen ebenfalls kegelstumpfförmigen Umfang 44.
Wie am Besten aus der Figur 3 ersichtlich ist, ist der Umfang 44 an drei gegeneinander um jeweils 120° versetzten Stellen
abgeflacht. Die Abflachung 46 ist in radialer Richtung derart
weitgehend, dass eine in Längsrichtung verlaufende Öffnung 4 8 zura Trommelinneren gebildet wird. An der in Umdrehungsrichtung
hinteren Seite einer jeden Abflachung 46 ist ein Schneidmesser 50 über Schrauben 52 lösbar befestigt und derart angeordnet,
dass eine Schneidkante 54 des Messers 50 durch die Längsöffnung 48 hindurch die innere Wandung 42 des
Trommelkörpers 12 geringfügig überragt und daher bei rotierendem Antrieb des Trommelkörpers 12 die Anspitzung eines
Baumstammendes bewirken kann.
Wie schon aus der Figur 1 ersichtlich ist, sind am Außenumfang der Schutzabdeckung 14 in Längsrichtung verlaufende Stege 56
vorgesehen, welche den Trommelbereich des Geräts abstützen, wenn das Gerät auf dem Boden abgestellt wird.
Claims (15)
1. Gerät zum Reduzieren der Dicke eines Holzstangen-, -pfahl- oder Baumstammendes gekennzeichnet durch ein
handgeführtes Motorgehäuse (4) mit einer rotierend antreibbaren Motorwelle (6) und mit einem wenigstens eine
zur Wellenachse geneigte Schneide (20) aufweisenden Trommelkörper (12), der von der Motorwelle (S) rotierend
antreibbar ist, so dass die Schneide (2 0) einen konusförmigen Flugkreis zur Rotationsachse beschreibt und
ein im wesentlichen in Richtung der Rotationsachse in den Trommelkörper eingeführtes Holzstangen-, -pfahl- oder
Baumstammende von der rotierenden Schneide eine Konus- oder Kegelstumpfform annehmend bearbeitbar ist.
2. Gerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Motorgehäuse (4) ein Motorgehäuse einer Kettensäge (2)
ist und dass der Trommelkörper (12) an einem schwertförmigen Halter (10) umdrehbar gehalten und über
einen Zugmitteltrieb (16) von der Motorwelle [S)
antreibbar ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der schwertförmige Halter (10) ein gegen ein Schwert der
Kettensäge (2) ausgetauschtes schwertförmiges Halteteil
für den Trommelkörper (12) ist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das
schwertförmige Halteteil (10) zur Einstellung der
Spannung des Zugmitteltriebs in Längsrichtung gegenüber dem Motorgehäuse verstellbar ist.
Spannung des Zugmitteltriebs in Längsrichtung gegenüber dem Motorgehäuse verstellbar ist.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass der Zugmitteltrieb (16) ein
Riementrieb ist und über ein mit der Motorwelle (6)
drehfestes Ritzel (26) antreibbar ist.
gekennzeichnet, dass der Zugmitteltrieb (16) ein
Riementrieb ist und über ein mit der Motorwelle (6)
drehfestes Ritzel (26) antreibbar ist.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Ritzel (26) für den Riemen (18) auf das Kettenrad einer
Kettensägenmotorwelle (6) aufgesteckt und drehfest mit dem Kettenrad gekoppelt ist.
7. Gerät nach Anspruch S1 dadurch gekennzeichnet, dass die
drehfeste Verbindung von Kettenrad und Ritzel (26)
dadurch erreicht ist, dass die Zähne des Kettenrads in komplementär ausgebildete Ausnehmungen des Ritzels (26) eingreifen.
dadurch erreicht ist, dass die Zähne des Kettenrads in komplementär ausgebildete Ausnehmungen des Ritzels (26) eingreifen.
8. Gerät nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Trommelkörper
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Trommelkörper
(12) von einer Schutzabdeckung (14) umgeben ist, die an
dem Motorgehäuse (4) oder an dem schwertförmigen Halteteil (10) befestigt ist.
9. Gerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Trommelkörper
(12) selbst konus- oder kegelstumpfförmig ist und
Längsöffnungen (48) aufweist, welche die Schneiden (20) bilden.
10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Längsöffnungen (48) leistenförmige Messer
(50) lösbar befestigt.
11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Messer (50) in eine jeweilige Führungsnut einschiebbar
und über Sicherungsschrauben (52) befestigbar sind.
12. Gerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneiden
(20) zur Rotationsachse eine Neigung von 5 - 20° aufweisen.
13. Gerät nach einem der Ansprüche 9 - 12, dadurch
gekennzeichnet, dass der Trommelkörper (12) auf seiner Außenumfangsseite (44) im Bereich der Längsöffnungen
abgeflacht ist, um eine ebene Anlagefläche (4S) für die Schneidmesser (50) zu bilden.
14. Gerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass drei jeweils um
120° zueinander versetzt angeordnete Schneiden (20) vorgesehen sind.
15. Gerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am AuSenumfang
(44) der trommeiförmigen Schutzabdeckung (14) radial nach
außen vorstehende Stege (56) vorgesehen sind, die eine Abstützung des Trommelkörpers (12) bilden, wenn das Gerät
auf dem Boden abgestellt wird.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE29622640U DE29622640U1 (de) | 1996-12-16 | 1996-12-16 | Gerät zum Anspitzen von Baumstammenden |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29622640U DE29622640U1 (de) | 1996-12-16 | 1996-12-16 | Gerät zum Anspitzen von Baumstammenden |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29622640U1 true DE29622640U1 (de) | 1997-04-10 |
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ID=26032625
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29622640U Expired - Lifetime DE29622640U1 (de) | 1996-12-16 | 1996-12-16 | Gerät zum Anspitzen von Baumstammenden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29622640U1 (de) |
-
1996
- 1996-12-16 DE DE29622640U patent/DE29622640U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
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---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970522 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20000302 |
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R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20030701 |