DE29616137U1 - Vorschubeinrichtung für eine Heißklebepistole - Google Patents

Vorschubeinrichtung für eine Heißklebepistole

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    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/005Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes
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Description

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VAT-Nr.: DE 147528073
A 30 931
16. September 1996 Sf/Ig
Beschreibung: Vorschubeinrichtung für eine Heißklebepistole
Mit Heißklebepistolen werden Kleber erwärmt und als pastöse bis flüssige Masse ausgegeben. Die Kleber liegen in Form von sog. Klebesticks vor, d.h. als Stäbe aus dem in kaltem Zustand nicht klebenden Klebematerial. Sie werden von der Rückseite her durch eine Öffnung in die Klebepistole eingesetzt. Sie kommen dabei in einer Halterung zu liegen, die die Sticks umgibt. Zum Vorschub dient eine auslöserartige Taste, die die Halterung mit dem darin festgelegten Stick in Richtung auf die Ausgabedüse vorschiebt, wo der Klebestick erwärmt und damit verflüssigt wird. Zum Vorschieben müssen unter Umständen relativ hohe Kräfte aufgebracht werden. Da die Klebesticks aber an der Rückseite des Gehäuses aus diesem herausragen, muß zur Festlegung des Klebesticks in der Halterung praktisch tangential an dem Stick angegriffen werden. Dieses Angreifen muß auch wieder lösbar sein, da die Halterung am Ende ihres Bewegungsweges auch wieder zurückbewegt werden muß.
Zur Festlegung des Sticks in der Halterung sind Andrückelemente bekannt, die bei Durchführen eines Vorschubvorganges
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gleichzeitig oder kurz vor der Bewegungsauslösung gegen den Stick angepreßt werden.
Es hat sich herausgestellt, daß unter Umständen die bekannten Andrückeleinente keine ausreichende Festlegung des Klebesticks in der Halterung durchführen können, so daß dann kein Transport der Klebesticks mehr erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorschubeinrichtung für eine Heißklebepistole dahingehend zu verbessern, daß in allen Fällen eine ausreichende Festlegung des Klebesticks in der Halterung und damit immer ein Vorschubtransport der Klebesticks erfolgen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Vorschubeinrichtung mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen vor. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Es hat sich überraschenderweise herausgestellt, daß das Vorsehen von Längsrillen in der Andrückfläche des Andruckelementes zu einer verbesserten Festlegung der Klebesticks in der Halterung und damit zur Verhinderung des Durchrutschens dient.
Besonders günstig ist es natürlich, wenn die Andrückfläche mit Längs- und Querrillen versehen ist.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die mit den Rillen versehene Andrückfläche derart gebogen ausgebildet ist, daß beim Anpressen gegen den Stick eine Art Abrollbewegung auf der Oberfläche des Sticks erfolgen kann.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge ergeben sich aus den Schutzansprüchen, deren Wortlaut durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird, der folgenden Beschrei-
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bung einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht einer Heißklebepistole nach der Erfindung;
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab eine Aufsicht auf das Andrückelement der Heißklebepistole nach Fig. 1.
Die in Fig. 1 in Seitenansicht dargestellte Heißklebepistole enthält ein Gehäuse, das üblicherweise aus zwei Schalenteilen aufgebaut ist. Das eine Schalenteil 1 ist nur teilweise dargestellt, so daß man das Innere der Heißklebepistole sehen kann. An der in Fig. 1 linken vorderen Seite ist eine Ausgabedüse 2 angeordnet, die eine Öffnung aufweist. Aus dieser Ausgabedüse 2 wird der in der Klebepistole erwärmte Klebstoff ausgegeben.
An der Unterseite des Gehäuses ist ein Handgriff 3 mit einem manuellen Betätigungsorgan 4 angebracht. Das Betätigungsorgan
4 ist in Form eines Abzugs ausgebildet und angeordnet und kann von dem Benutzer in den Handgriff 3 eingeschoben werden.
An dem der Ausgabedüse 2 gegenüberliegenden Ende des Gehäuses ist in axialer Ausrichtung zu der Ausgabedüse 2 eine Öffnung
5 vorgesehen, in der eine aus Elastomermaterial bestehende Einführungstülle 6 angeordnet ist. Durch diese Tülle 6 wird ein Klebestick 7 eingeschoben, der in der Figur gestrichelt dargestellt ist. Dieser Klebestick 7 wird bis in die Einlauftülle 8 eingeschoben, die ebenfalls beispielsweise aus einem Elastomermaterial bestehen kann. Beim weiteren Einschieben gelangt der Klebestick 7 in den vorderen Teil des Gerätes, wo er geheizt und anschließend aus der Düse ausgegeben wird.
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Zwischen der Einführung 6 und der Einlauftülle 8 erstreckt sich der Klebestick 7 durch eine Halterung 9. Die Halterung ist im Querschnitt etwa U-förmig ausgebildet und umgibt den Klebestick 7 an drei Seiten mit geringem Abstand. Auf der in Fig. 1 unteren Seite des Klebesticks 7 ist in der Halterung ein Andrückelement 10 angebracht, das mit Hilfe einer Achse 11 um einen geringen Winkel verschwenkt werden kann. Die Achse 11 greift in Ausnehmungen der Halterung 9 ein.
Die Halterung 9 ist mit Hilfe von angedeuteten Führungsschienen 12 in Längsrichtung des Gehäuses veschiebbar, d.h. in Richtung auf die Ausgabedüse 2.
Zur Durchführung dieser Verschiebebewegung ist zwischen dem Betätigungselement 4 und der Halterung 9 eine Wirkverbindung vorgesehen, die einen zweiarmigen Hebel 13 enthält. Der Hebel
13 greift mit einem an seinem einen Ende angebrachten Zapfen
14 in einen Schlitz 15 des Betätigungsorgans 4. Bei Einschieben des Betätigungsorgans 4 wird der Hebel 13 in der Fig. 1 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, wobei sein oberes Ende 16 an der Unterseite des Andrückelementes 10 angreift. Der Hebel 13 wird durch eine nur schematisch angedeutete Schenkelfeder 17 im Uhrzeigersinn beaufschlagt. Das untere Ende der Schenkelfeder 17 stützt sich am Gehäuse ab, während ihr oberes Ende 18 in eine Öffnung des Andrückelementes 10 eingreift. Dieses Andrückelement 10 verläuft in der dargestellten Seitenansicht im Bereich seiner Achse 11 zunächst eben und geht dann in eine gegenüber dem Klebestick 7 konvex gekrümmte Andrückfläche 19 über.
Wird das Betätigungselement 4 eingeschoben, so wird zunächst das Andrückelement 10 um seine Achse 11 im Uhrzeigersinn verschwenkt, bis die Andrückfläche 19 an der zylindrischen Außenwand des Klebesticks 7 angreift. Die weitere Verschwenkung des Andrückelementes 10 wird durch einen Anschlag begrenzt. Erst nach Angreifen des Andrückelementes 10 an dem Klebe-
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stick, was zu dessen Beaufschlagung gegen die in Fig. 1 zu sehende obere Wand der Halterung 9 führt, verschiebt dann das weitere Einschieben des Betatigungsorgans 4 die Halterung 9 zusammen mit dem darin festgelegten Klebestick 7 in Richtung auf die Ausgabedüse 2, d.h. in Fig. 1 nach links.
Wenn die Halterung 9 so weit verschoben ist, wie dies durch die Einlauftülle 8 ermöglicht wird, kann die Halterung 9 durch Loslassen des Betätigungselementes unter Wirkung der Schenkelfeder 17 wieder in die Ausgangsposition zurückbewegt werden. Dabei bleibt der Klebestick festgelegt, da er im Bereich seines vorderen Endes in der Klebepistole festgehalten wird.
Fig. 2 zeigt nun eine Aufsicht auf das Andrückelement in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab. Die Andrückfläche 19 enthält eine Vielzahl von querverlaufenden Rillen 20, zwischen denen rippenartige Vorsprünge gebildet sind. Zusätzlich zu diesen querverlaufenden Rillen 20 sind in der Andrückfläche 19 drei in Längsrichtung verlaufende Rillen 21 vorgesehen, die also die durch die Querrillen 20 gebildeten Querrippen durchschneiden. Dadurch wird eine Vielzahl von etwa pyramidenförmig ausgebildeten Vorsprüngen 22 gebildet, die zur sicheren Festlegung des Klebesticks 7 in der Halterung 9 und damit zu einem sicheren Transport des Klebesticks 7 führen.

Claims (3)

1. Vorschubeinrichtung für eine Heißklebepistole, mit
1.1 einer Halterung (9) zur Aufnahme eines Klebesticks (7), die
1.1.1 in Richtung auf eine Ausgabedüse (2) und zurück verschiebbar ist,
1.2 einem Andrückelement (10) zum Festlegen des Klebest icks (7) in der Halterung (9) ,
1.3 einem manuellen Betätigungselement (4) zum Verschieben der Halterung (9) zusammen mit dem darin festgehaltenen Klebestick (7) zu der Ausgabedüse (2), sowie mit
1.4 einer Wirkverbindung zwischen dem Betätigungselement (4) und der Halterung (9) und ggf. dem Andrückelement (10), wobei
1.5 das Andrückelement (10) eine zum Angriff an einer Fläche des Klebesticks (7) bestimmte Andrückfläche (19) aufweist, die
1.5.1 mit in Längsrichtung des Klebesticks (7) verlaufenden Rillen (21) versehen ist.
A 30 931 — ·*- 2#·- '· ·' "
2. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 1, bei der die Andrückfläche (19) des Andrückelementes (10) mit Längsund Querrillen versehen ist.
3. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Andrückfläche (19) des Andrückelementes (10) gekrümmt ausgebildet ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7435650U (de) * 1974-01-14 1976-03-11 Badalex Ltd., Weybridge, Surrey (Grossbritannien) Klebstoffstab
DE3314517A1 (de) * 1983-04-21 1984-10-31 Peter Dr. 4018 Langenfeld Gode Schmelzkleber-auftragsgeraet

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7435650U (de) * 1974-01-14 1976-03-11 Badalex Ltd., Weybridge, Surrey (Grossbritannien) Klebstoffstab
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