DE29615470U1 - Vorrichtung zum Festlegen der Sekundärkrone einer Dental-Teleskopkrone an deren Primärkrone - Google Patents

Vorrichtung zum Festlegen der Sekundärkrone einer Dental-Teleskopkrone an deren Primärkrone

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Description

Vorrichtung zum Festlegen der Sekundärkrone einer Dental-Teleskopkrone an deren Primärkrone
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Festlegen der Sekundärkrone einer Dental-Teleskopkrone an deren Pritnärkrone. Eine derartige Vorrichtung ist aus DE-Ul 89 09 755.6 bekannt.
5
Bei Dental-Teleskopkronen wird die Außen- oder Sekundärkrone durch Reibschluß oder Formschluß an der auf den Zahnstumpf aufgearbeiteten Innen- oder Primärkrone gehalten. Eine formschlüssige Festlegung der abnehm-
10 baren Sekundärkrone erfolgt gemäß DE-Ul 89 09 755.6 dadurch, daß von innen in die Sekundärkrone ein Aufnahmeteil eingesetzt ist, in dem ein federndes Retentionsteil gehalten ist. Das Retentionsteil weist einen Rastvorsprung auf, der bei aufgesetzter Sekundärkrone
15 in eine formgleiche Rastausnehmung in der Außenwand der Primärkrone eintaucht.
Bei der bekannten Vorrichtung ist das Retentionsteil als elastischer Federsteg ausgebildet, dessen beide in
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Längserstreckung einander gegenüberliegenden Enden abgewinkelt sind und sich am Boden des Aufnahmeteils abstützen. In seinem Mittelabschnitt zwischen den beiden abgewinkelten Endabschnitten weist das Retentionsteil den Rastvorsprung auf. Durch Niederdrücken des Rastvorsprunges läßt sich das Retentionsteil so weit in den Aufnahmeraum hineinbewegen, daß sich der Rastvorsprung in dem Aufnahmeraum befindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Festlegen der Sekundärkrone einer Dental-Teleskopkrone an einer Primärkrone zu schaffen, die kostengünstiger herstellbar ist, ohne daß die Langzeit-Funktionstüchtigkeit beeinträchtigt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung eine Vorrichtung zum Festlegen der Sekundärkrone einer Dental-Teleskopkrone an deren Primärkrone vorgeschlagen, die versehen ist mit
0 - einem Retentionsteil, das eine Basis mit einem Rastvorsprung und mindestens einen von der Basis abstehenden Schenkel aufweist, und
einem Aufnahmeteil mit einem eine Bodenwand und eine Seitenwand aufweisenden Aufnahmeraum zur Aufnähme des Retentionsteils, wobei das Retentionsteil in dem Aufnahmeraum zwischen einer Ausrückposition, in der der Rastvorsprung aus dem Aufnahmeraum herausragt, und einer Rückzugposition, in der sich der Rastvorsprung in dem Aufnahmeraum 0 befindet, elastisch bewegbar ist.
Bei der Erfindung ist das Retentionsteil in dem Aufnahmeraum zwischen seiner Ausrückposition und seiner Rückzugposition verschiebbar geführt, wobei der mindestens 5 eine Schenkel des Retentionsteils elastisch verformbar
ist. Die Seitenwand des Aufnahmeraums weist mindestens eine Schrägfläche für den mindestens einen Schenkel des Retentionsteils auf. Dabei wird das Retentionsteil unter elastischer Verformung seines mindestens einen an der mindestens einen Schrägfläche anliegenden Schenkels in die Rückzugposition bewegbar und durch Andrücken des mindestens einen Schenkels gegen die mindestens eine Schrägfläche bei Entspannung des Schenkels selbsttätig in die Ausrückposition zurückbewegbar.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der Aufnahmeraum mit mindestens einer dem mindestens einen Schenkel des Retentionsteils zugeordneten Schrägfläche versehen. Entlang dieser Schrägfläche leitet der Schenkel, um über diese Schrägfläche elastisch verformt zu werden,, wenn das Retentionsteil in die Rückzugposition bewegt wird. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn die Sekundärkrone, in deren Innenseite das Aufnahmeteil mit darin befindlichem Retentionsteil untergebracht ist, 0 auf die Primärkrone der Dental-Teleskopkrone aufgeschoben wird. Dabei kontaktiert nämlich diejenige Außenwand der Primärkrone, die zur mit dem Retentionsteil versehenen Innenwand der Sekundärkrone parallel verläuft, den Rastvorsprung und drückt über diesen das Retentionsteil in den Aufnahmeraum hinein. Bei vollständig aufsitzender Sekundärkrone ist das Retentionsteil derart positioniert, daß sein Rastvorsprung "einer in die Außenseite der Primärkrone eingebrachten Rastausnehmung gegenüberliegt. In diese Rastausnehmung taucht das 0 Rastelement selbsttätig ein, indem sich der mindestens.
eine Schenkel aufgrund seiner elastischen Vorspannung zurückbewegt, wobei diese Zurückbewegung des Schenkels über die ihm zugeordnete Schrägfläche des Aufnahmeraums in eine lineare Bewegung des Retentionsteils zurück in 5 dessen Ausrückposition umgesetzt wird.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung verformt sich also lediglich der mindestens eine Schenkel des Retentionsteils, wobei dessen im wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung des Retentionsteils verlaufende elastisehe Bewegung in eine Linearbewegung des Retentionsteils zwischen Rückzugposition und Ausrückposition umgesetzt wird. Mit Ausnahme des mindestens einen Schenkels erfährt der übrige Bereich des Retentionsteils im wesentlichen keinerlei elastische o.dgl. Verformungen.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Retentionsteil mehrere Schenkel und der Aufnahmeraum mehrere den Schenkeln jeweils zugeordnete Schrägflächen aufweist. Insbesondere weist das Retentionsteil mindestens ein Paar von einander gegenüberliegenden aufeinander zu und voneinander weg bewegbaren Schenkeln auf, während der Aufnahmeraum zwei einander gegenüberliegende Schrägflächen aufweist, die symmetrisch zu einer Mittelebene angeordnet sind.
Damit jeder Schenkel auf der ihm zugeordneten Schrägfläche des Aufnahmeraums möglichst reibungsarm gleiten kann, weist jeder Schenkelabschnitt eine Anlagefläche auf, die parallel zu der diesem Schenkel zugeordneten Schrägfläche des Aufnahmeraums verläuft.
Insbesondere ist es von Vorteil, das Retentionsteil als rotationssymmetrischen Körper, d.h. als Drehteil auszubilden. Derartige Teile lassen sich mit Werkzeugmaschi-0 nen verhältnismäßig preiswert herstellen. Ein solches Retentionsteil ist im wesentlichen rund ausgebildet, wobei demzufolge auch der Aufnahmeraum des Aufnahmeteils einen kreisrunden Querschnitt aufweist. Das nach Art eines Bolzens bzw. Stifts in dem zylindrischen Auf-5 nahmeraum untergebrachte Retentionsteil bewegt sich
dann in axialer Richtung zwischen seiner Ausrückposition und seiner Rückzugposition.
Vorteilhaft ist es, wenn das Retentionsteil unverlierbar in dem Aufnahmeteil untergebracht ist. Dies wird insbesondere dadurch realisiert, daß die Seitenwand des Aufnahmeraums mindestens einen Hinterschnitt aufweist, hinter den in der Ausrückposition des Retentionsteils mindestens ein Vorsprung des Retentionsteils greift.
Zweckmäßig ist es, wenn dieser mindestens eine Vorsprung an einem Schenkel des Retentionsteils ausgebildet ist. Wenn mehrere Schenkel vorgesehen sind, kann jeder Schenkel einen Vorsprung aufweisen, der hinter einen Hinterschnitt in der Seitenwand des Aufnahmeraums greift.
Das Retentionsteil ist zweckmäßigerweise mit einem umlaufenden abstehenden Kragen versehen, der zum Boden des Aufnahmeraums weist. Dieser Kragen ist mit mehreren in Umfangserstreckung aufeinanderfolgenden Schlitzen versehen, die zwischen sich einzelne Umfangsabschnitte begrenzen, die wiederum die Schenkel des Retentionsteils bilden. Wegen der Schlitze zwischen den einzelnen Schenkeln können diese sich relativ zueinander elastisch bewegen. Jeder Schenkel weist vorzugsweise an seinem der Basis des Retentionsteils abgewandten freien Ende außen eine Anschrägung auf, die die bereits oben erwähnte Anlagefläche bildet. An die Schrägflächen, die zusammen eine durch die Schlitze unterbrochene Konusfläche des Retentionsteils bilden, schließt sich dann eine radial verlaufende Schulterfläche an; auf diese Weise entstehen radial auswärts gerichtete Hakenvorsprünge zum Hintergreifen der Hinterschnitte in der zylindrischen Seitenwand des Aufnahmeraums.
Eine Variante der oben beschriebenen Vorrichtung zum Festlegen der Sekundärkrone einer Dental-Teleskopkrone an deren Primärkrone ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Basis des Retentionsteils rund ausgebildet ist,
daß der Aufnahmeraum des Aufnähmeteils rund ausgebildet ist und eine gekrümmte Seitenwand aufweist und
daß das Retentionsteil mehrere Schenkel aufweist, über die sich das Retentionsteil an der Bodenwand und/oder der Seitenwand des Aufnahmeraums abstützt, wobei der sich zwischen den Schenkeln erstreckende, das Rastelement aufweisende Bereich der Basis zwischen der Ausrückposition und der Rückzugposition elastisch verformbar ist.
Bei dieser Variante der Erfindung ist der Bereich zwischen den Schenkeln des Retentionsteils elastisch verformbar, und zwar wenn das Retentionsteil aus seiner 0 Ausrückposition in die Rückzugposition bewegt wird. Das Retentionsteil liegt umlaufend dicht an der umlaufenden Seitenwand des Aufnahmeraums an. Beim Niederdrücken der das Rastelement aufweisenden Basis des napfförmigen Retentionsteils verformt sich dieser Bereich der Basis, da sich zwischen diesen Bereich der Basis und der Bodenwand des Aufnahmeraums ein Hohlraum befindet. Die Funktionsweise der Vorrichtung gemäß dieser Variante der Erfindung ist vergleichbar mit der Vorrichtung gemäß DE-Ul-89 09 755.6 mit dem Unterschied jedoch, daß 0 das Retentionsteil umlaufend an der Seitenwand des Aufnahmeraums anliegt und sich in diesem umlaufenden Randbereich kaum Relativbewegungen zwischen Retentionsteil und Aufnahmeraum einstellen. Insbesondere ergeben sich keinerlei Zwischenräume zwischen dem Retentionsteil und 5 der Seitenwand des Aufnahmeraums, so daß auch keinerlei
Verunreinigungen der Vorrichtung eintreten können. Dies wiederum erhöht die Zuverlässigkeit der Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß dieser Variante.
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Die oben beschriebenen Weiterbildungen der ersten Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind ganz entsprechend auch bei der zweiten Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung anwendbar. Daher soll an dieser Stelle auf nähere Ausführungen verzichtet werden.
Schließlich wird mit der Erfindung auch eine Vorrich-. tung zum Festlegen der Sekundärkrone einer Dental-Teleskopkrone an deren Primärkrone vorgeschlagen, die die Merkmale der beiden zuvor beschriebenen Varianten in Kombination aufweist. Dabei ist das Retentionsteil zwischen seiner Ausrückposition und einer von ihm zwischen der Ausrückposition und der Rückzugposition einnehmbaren Zwischenposition verschiebbar in dem Aufnah-0 meraum geführt. Die Basis des Retentionsteils ist hierbei rund ausgebildet, was gleichermaßen für den Aufnahmeraum des Aufnahmeteils gilt, welcher eine gekrümmte Seitenwand aufweist. Ferner weist das Retentionsteil mehrere Schenkel auf, über die es sich in der Zwischenposition an der Bodenwand und/oder der Seitenwand des Aufnahmeraums abstützt, wobei der sich zwischen den Schenkeln erstreckende, das Rastelement aufweisende. Bereich der Basis zwischen der Zwischenposition und der Rückzugposition elastisch verformen läßt.
Bei dieser dritten Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist das Retentionsteil ausgehend von seiner Ausrückposition zunächst bis in eine Zwischenposition axial verschiebar, wobei die Schenkel über Schrägflächen der Seitenwand des Aufnahmeraums elastisch ver-
formt werden. In der Zwischenposition stützt sich das Retentionsteil über seine Schenkel an der Bodenwand und/oder der Seitenwand des Aufnahmeraums ab. Die Überführung des Retentionsteils aus der Zwischenposition in die Rückzugposition erfolgt nun durch elastische Verformung des sich zwischen den Schenkeln erstreckenden Bereichs der Basis des Retentionsteils, in dem dieses sein Rastelement aufweist. Die Zurückbewegung des Retentionsteils aus der Rückzugposition in die Ausrückposition erfolgt dann dadurch, daß sich der elastisch verformte Bereich der Basis wieder zurückbewegt und sich das Retentionsteil infolge der Entspannung der Schenkel durch Umlenkung von deren Bewegung über die Schrägflächen des Aufnahmeraums in eine Axialbewegung des Retentionsteils bis in die Ausrückposition zurückbewegt .
Auch für diese dritte Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung gilt, daß die oben im Zusammenhang mit der ersten Variante der Erfindung erläuterten Weiterbildungen Anwendung finden.
Grundsätzlich gilt für sämtliche drei Varianten der Erfindung, daß das Rastelement und die Basis des Retentionsteils sowie die Schenkel einstückig ausgebildet sind. Alternativ dazu ist es möglich, für das Rastelement ein separates Teil vorzusehen, das dann mechanisch mit der Basis des Retentionsteils verbunden ist. Das Retentionsteil besteht zweckmäßigerweise aus Kunst-0 stoff, was bei einteiliger Ausbildung des Rastelements auch für dieses gilt. Bei einer zweiteiligen Ausbildung könnte das Rastelement auch aus einem anderen Material als Kunststoff, beispielsweise aus Metall, bestehen. Metall eignet sich allerdings auch wiederum als Mate-· rial für das Retentionsteil.
Nachfolgend werden anhand der Figuren Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fign. 1 und 2
Längsschnitte durch eine schematisch gezeigte Dental-Teleskopkrone mit einer Festlegevorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei Fig. 1 die Situation bei noch nicht vollständig aufgeschobener Sekundärkrone
und Fig. 2 die Situation bei vollständig aufgeschobener Sekundärkrone zeigt,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die bei der Teleskopkrone gemäß den Fign. 1 und 2 verwendeten Festlege
vorrichtung,
Fign. 4 und 5
vergrößerte Darstellungen der Festlegevorrich-0 tung in Ausrückposition {Fig. 4) und in Rück
zugposition {Fig. 5),
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung des Retentionsteils der Festlegevorrichtung gemäß den Fign. 1 bis 5,
Fign. 7 und 8
Längsschnitte durch eine schematisch gezeigte Dental-Teleskopkrone mit einer Festlegevorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel
der Erfindung, wobei Fig. 7 die Situation bei noch nicht vollständig aufgeschobener Sekundärkrone und Fig. 8 die Situation bei vollständig aufgeschobener Sekundärkrone zeigt,
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Fig. 9 eine Draufsicht auf die bei der Teleskopkrone gemäß den Fign. 7 und 8 verwendeten Festlegevorrichtung ,
, Fign. 10 und 11
vergrößerte Darstellungen der Festlegevorrichtung in Ausrückposition (Fig. 10) und in Rückzugposition {Fig. 11),
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht des Retentions-
teils der Vorrichtung gemäß den Fign. 10 und 11 und
Fign. 13 und 14
Längsschnitte durch die Festlegevorrichtung
gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung in der Ausrückposition (Fig. 13) und in der Rückzugposition {Fig. 14).
Anhand der Fign. 1 bis 6 wird nachfolgend ein erstes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Festlegung der Sekundärkrone einer Dental-Teleskopkrone an der Primärkrone näher beschrieben. Die Telekopkrone 10 ist in den Fign. 1 und 2 schematisch im Längsschnitt dargestellt. Die Teleskopkrone 10 weist eine Primärkrone 12 auf, die fest mit dem bearbeiteten Zahnstumpf 14 verbunden ist. Die Primärkrone 12 ist mit zwei Paaren von jeweils gegenüberliegenden parallelen Außenflächen 16 versehen, von denen ein Paar in den Fign. 1 und 2 ge-0 zeigt ist. Die Sekundärkrone 18 ist relativ zur Primärkrone 12 teleskopisch verschiebbar auf dieser angeordnet und weist zwei Paare von einander gegenüberliegenden parallelen Innenflächen 2 0 auf, wobei ein Innenflächenpaar der Sekundärkrone 18 auf einem Außen-5 flächenpaar der Primärkrone 12 gleitet.
Die Sekundärkrone 18 wird in ihrer vollständig auf die Primärkrone 12 aufgeschobenen Stellung (s. Fig. 2) an der Primärkrone 12 mittels einer Rastvorrichtung 22 gehalten und gegen ein unbeabsichtigtes Abziehen gesichert. Wie anhand der Fign. 1 und 2 zu erkennen ist, weist die Rastvorrichtung 22 ein Aufnahmeteil 24 auf, ' das von innen in die Wandung der Sekundärkrone 18 eingebettet ist und mit der Innenfläche 20 bündig abschließt. Das Aufnahmeteil 24 weist einen im wesentliehen zylindrischen Aufnahmeraum 26 auf, in dem ein Retentionsteil 2 8 bewegbar gehalten ist. Das Retentionsteil 28 ist mit einem integralen Rastvorsprung 3 0 versehen, das zum Eintauchen in eine Rastausnehmung 32 in der dem Aufnahmeteil 24 gegenüberliegenden Außenfläche 16 der Primärkrone 12 vorgesehen ist, wenn die Sekundärkrone 18 vollständig auf die Primärkrone 12 aufgeschoben ist.
Wie sich aus der Draufsicht auf die Rastvorrichtung 22 gemäß Fig. 3 ergibt, ist das Aufnahmeteil 24 und das Retentionsteil 28 rund ausgebildet, wobei der Rastvorsprung 3 0 sphärisch ist. Das Retentionsteil 28, das aus Metall oder Kunststoff besteht, weist eine scheibenförmige Basis 34 auf, die auf ihrer der Primärkrone 12 zugewandten Außenseite 36 den sphärischen Rastvorsprung 3 0 aufweist. An der der Außenseite 3 6 gegenüberliegenden Innenseite 38 ist die Basis 34 des Retentionsteils 2 8 mit in den Aufnahmeraum 2 6 ragenden Schenkeln 4 0 versehen.
Wie man anhand von Fig. 6 erkennen kann, sind die Schenkel 40 in Umfangsrichtung des im wesentlichen napfförmigen Retentionsteils 28 aufeinanderfolgend und benachbart angeordnet, wobei zwischen den Schenkeln 40 Schlitze 42 vorgesehen sind. Jeder Schenkel 40 weist an
seinem der Basis 34 abgewandten Ende 44 eine außenlie-' gende konisch verlaufende Anlagefläche 46 auf, die radial nach außen übersteht und in eine radiale Schulterfläche 48 übergeht. Auf diese Weise entsteht ein radial nach außen gerichteter Vorsprung 50, auf den weiter unten noch eingegangen werden wird.
Wie bereits oben kurz dargelegt, ist das Aufnahmeteil 24 mit einem einseitig offenen Aufnahmeraum 26 versehen. Der Aufnahmeraum 26 wird durch eine Bodenwand 52 und eine umlaufende Seitenwand 54 des Aufnahmeteils 24 begrenzt. In der Seitenwand 54 ist eine konische Schrägfläche 56 ausgebildet, über die sich der Aufnahmeraum 26 zur Bodenwand 52 hin im Durchmesser verjüngt.
Die Schrägfläche 56 geht an ihrem der Bodenwand 52 abgewandten oberen Ende in einen Hinterschnitt 58 mit einer radialen Schulterringfläche 60 über, um von dort aus zylindrisch bis zum Öffnungsrand 62 des Aufnahmeteils 24 zu verlaufen.
In Fig. 4 ist die Vorrichtung 22 bei in der Ausrückposition befindlichem Retentionsteil 28 gezeigt. In diesem Zustand untergreifen die radialen Vorsprünge 50 der Schenkel 40 den Hinterschnitt 58 an der Seitenwand 54 des Aufnahmeteils 24 und sichern auf diese Weise das Retentionsteil 28 vor einem Herausfallen aus dem Aufnahmeraum 26. In der Ausrückposition gemäß Fig. 4 steht der sphärische Rastvorsprung 3 0 über den Öffnungsrand 62 des Aufnahmeteils 24 über. Die Schenkel 4 0 er-0 strecken sich im wesentlichen axial in den Aufnahmeraum 26 hinein, wobei ihre außenliegenden Anlageflächen 46 an der konusförmigen Schrägfläche 56 der Seitenwand 54 des Aufnahmeteils 24 anliegen.
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In Fig. 5 ist die Vorrichtung 22 in dem Zustand gezeigt, in dem das Retentionsteil 28 seine Rückzugposition einnimmt. In dieser Position ist der Rastvorsprung 3 0 bis in den Aufnahmeraum 26 des Aufnahmeteils 24 eingetaucht, wobei sein Scheitelpunkt 64 im wesentlichen in der durch den Öffnungsrand 62 definierten Ebene liegt. Die in der Ausrückposition des Retentionsteils 28 noch mit Abstand von der Bodenwand 52 des Aufnahmeteils 24 angeordneten freien Enden 42 der Schenkel 4 0 liegen in der Rückzugposition des Retentionsteils 28 gemäß Fig. 5 auf der Bodenwand 52 auf. Die Schenkel 40 sind elastisch einwärts verformt, da sie beim Hereinbewegen des Retentionsteils 28 in den Aufnahmeraum 26 über die Schrägfläche 56 radial einwärts bewegt worden sind. Infolge der Beabstandung benachbarter Schenkel 40 durch die Schlitze 42 haben die Schenkel 40 genügend Bewegungsfreiheit, um sich radial einwärts zu verbiegen. Aufgrund der elastischen Verformung stehen die Schenkel 40 in der Rückzugposition des Retentionsteils 0 2 8 unter mechanischer Spannung. Diese mechanische Spannung gewährleistet, daß das Retentionsteil 28 selbsttätig aus seiner Rückzugposition gemäß Fig. 5 in die Ausrückposition gemäß Fig. 4 überführt wird. Dabei wird die Kraft, die die Anlageflächen 46 auf die Schrägfläche 56 ausüben, in eine axiale Kraftkomponente umgesetzt, aufgrund derer das Retentionsteil 28 in Richtung des Pfeils 66 bewegt wird.
Wie anhand von Fig. 3 zu erkennen ist, schließt das
Retentionsteil 28 allseitig dicht zur Seitenwand 54 des
Aufnahmeteils 24 ab. Durch den Hinterschnitt 58 und die radialen Vorsprünge 50 der Schenkel 40 wird verhindert,
daß sich Speisereste zwischen Retentionsteil 28 und Aufnahmeteil 24 ansammeln können.
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Anhand der Fign. 7 bis 12 wird nachfolgend ein zweites Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Festlegung der Sekundärkrone einer Dental-Teleskopkrone an der Primärkrone näher beschrieben. Die Telekopkrone 110 ist in den Fign. 7 und 8 schematisch im Längsschnitt dargestellt. Die Teleskopkrone 110 weist eine Primärkrone 112 auf, die fest mit dem bearbeiteten Zahnstumpf 114 verbunden ist. Die Primärkrone 112 ist mit zwei Paaren von jeweils gegenüberliegenden parallelen Außenflächen 116 versehen, von denen ein Paar in den Fign. 7 und 8 gezeigt ist. Die Sekundärkrone 118 ist relativ zur Primärkrone 112 teleskopisch verschiebbar auf dieser angeordnet und weist zwei Paare von einander gegenüberliegenden parallelen Innenflächen 12 0 auf, wobei ein Innenflächenpaar der Sekundärkrone 118 auf einem Außenflächenpaar der Primärkrone 112 gleitet.
Die Sekundärkrone 118 wird in ihrer vollständig auf die Primärkrone 112 aufgeschobenen Stellung (s. Fig. 8) an 0 der Primärkrone 112 mittels einer Rastvorrichtung 122 gehalten und gegen ein unbeabsichtigtes Abziehen gesichert. Wie anhand der Fign. 7 und 8 zu erkennen ist, weist die Rastvorrichtung 122 ein Aufnahmeteil 124 auf, das von innen in die Wandung der Sekundärkrone 118 eingebettet ist und mit der Innenfläche 12 0 bündig abschließt. Das Aufnahmeteil 124 weist einen im wesentlichen zylindrischen Aufnahmeraum 12 6 auf, in dem ein Retentionsteil 12 8 bewegbar gehalten ist. Das Retentionsteil 128 ist mit einem Rastvorsprung 13 0 versehen, 0 das zum Eintauchen in eine Rastausnehmung 132 in der dem Aufnahmeteil 124 gegenüberliegenden Außenfläche 116 der Primärkrone 112 vorgesehen ist, wenn die Sekundärkrone 118 vollständig auf die Primärkrone 112 aufgeschoben ist.
15 -
Wie sich aus der Draufsicht auf die Rastvorrichtung 122 gemäß Fig. 9 ergibt, ist das Aufnahmeteil 124 und das Retentionsteil 128 rund ausgebildet, wobei der Rastvorsprung 13 0 sphärisch ist. Das Retentionsteil 12 8, das aus Metall oder Kunststoff besteht, weist eine scheibenförmige Basis 134 auf, die auf ihrer der Primärkrone 112 zugewandten Außenseite 13 6 den sphärischen Rastvorsprung 130 aufweist. An der der Außenseite 136 gegenüberliegenden Innenseite 138 ist die Basis 134 des Retentionsteils 128 mit in den Aufnahmeraum 126 ragenden Schenkeln 140 versehen.
Gemäß Fign. 10 und 11 ist der Rastvorsprung 13 0 als zur Basis 134 des Retentionsteils 128 separates Element ausgebildet, das in einer mittig angeordneten Bohrung 139 der Basis 134 verankert ist.
Wie man anhand von Fig. 12 erkennen kann, sind die Schenkel 140 in Umfangsrichtung des im wesentlichen 0 napfförmigen Retentionsteils 12 8 aufeinanderfolgend und benachbart angeordnet, wobei zwischen den Schenkeln 140 Schlitze 142 vorgesehen sind. Jeder Schenkel 140 weist an seinem der Basis 134 abgewandten Ende 144 eine außenliegende konisch verlaufende Anlagefläche 146 auf, die radial nach außen übersteht und in eine radiale Schulterfläche 148 übergeht. Auf diese Weise entsteht ein radial nach außen gerichteter Vorsprung 150, auf den weiter unten noch eingegangen werden wird,
0 Wie bereits oben kurz dargelegt, ist das Aufnahmeteil 124 mit einem einseitig offenen Aufnahmeraum 126 versehen. Der Aufnahmeraum 12 6 wird durch eine Bodenwand 152 und eine umlaufende Seitenwand 154 des Aufnahmeteils 124 begrenzt. In der Seitenwand 154 ist eine radial zurückspringende Umfangsfläche 156 ausgebildet,
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die bis zur Bodenwand 152 reicht. Die Schrägfläche 156 geht an ihrem der Bodenwand 152 abgewandten oberen Ende in einen Hinterschnitt 158 mit einer radialen Schulterringfläche 160 über, um von dort aus zylindrisch bis zum Öffnungsrand 162 des Aufnahmeteils 124 zu verlaufen.
In Fig. 10 ist die Vorrichtung 122 bei in der Ausrückposition befindlichem Retentionsteil 128 gezeigt. In diesem Zustand untergreifen die radialen Vorsprünge 150 der Schenkel 14 0 den Hinterschnitt 158 an der Seitenwand 154 des Aufnahmeteils' 124 und sichern auf diese Weise das Retentionsteil 128 vor einem Herausfallen aus dem Aufnahmeraum 126. In der Ausrückposition gemäß Fig.
10 steht der sphärische Rastvorsprung 130 über den Öffnungsrand 162 des Aufnahmeteils 124 über. Die Schenkel 140 erstrecken sich im wesentlichen axial in den Aufnahmeraum 126 hinein, wobei ihre außenliegenden Anlageflächen 146 an der konusförmigen Schrägfläche 156 der Seitenwand 154 des Aufnahmeteils 124 anliegen. Die freien Enden 144 der Schenkel 140 liegen auf der Bodenwand 152 auf.
In Fig. 11 ist die Vorrichtung 122 in dem Zustand gezeigt, in dem das Retentionsteil 128 seine Rückzugposition einnimmt. In dieser Position ist der Rastvorsprung 13 0 bis in den Aufnahmeraum 12 6 des Aufnahmeteils 124 eingetaucht, wobei sein Scheitelpunkt 164 im wesentlichen in der durch den Öffnungsrand 162 definierten 0 Ebene liegt. Die Bewegung des Retentionsteils 128 aus
der Ausrückposition gemäß Fig. 10 in die Rückzugposition gemäß Fig. 11 erfolgt durch elastische Verformung des mittleren, den Rastvorsprung 13 0 tragenden Bereichs der Basis 134. Durch diese elastische Verformung baut sich im Retentionsteil 128 eine mechanische Spannung
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auf, infolge derer das Retentionsteil 12 8 selbsttätig wieder seinen spannungslosen Zustand gemäß Fig. 11 annimmt. Das Retentionsteil 128 liegt allseitig dicht an der Seitenwand 154 des Aufnahmeteils 124 an, und zwar sowohl in der Ausrückposition gemäß Fig. 10 als auch in der Rückzugposition gemäß Fig. 11. Damit können Speiserest nicht in den Aufnahmeraum 126 bis unterhalb des Retentionsteils 128 gelangen, um dessen Funktion zu beeinträchtigen.
Infolge der Beabstandung benachbarter Schenkel 14 0 durch die Schlitze 142 haben die Schenkel 14 0 genügend Bewegungsfreiheit, um sich radial einwärts zu verbiegen, wenn das Retentionsteil 128 in das Aufnahmeteil 124 eingesetzt wird. Aufgrund dieser ■ elastischen Verformung stehen die Schenkel 140 unter mechanischer Spannung. Diese mechanische Spannung gewährleistet, daß die Schenkel 14 0 selbsttätig wieder radial auswärts verschwenken und den Hinterschnitt 158 hintergreifen, so daß das Retentionsteil 128 unverlierbar in das Aufnahmeteil 124 eingerastet ist.
Wie anhand von Fig. 9 zu erkennen ist, schließt das Retentionsteil 128 allseitig dicht zur Seitenwand 154 des Aufnahmeteils 124 ab. Durch den Hinterschnitt 158 und die radialen Vorsprünge 150 der Schenkel 140 wird verhindert, daß sich Speisereste zwischen Retentionsteil 128 und Aufnahmeteil 124 ansammeln können.
0 Anhand der Fign. 13 und 14 soll abschließend noch auf ein drittes Ausführungsbeispiel der Festlegevorrichtung eingegangen werden. Soweit die in den Fign. 13 und 14 gezeigten Teile der Rastvorrichtung 222 den Teilen der Rastvorrichtung 122 der Fign. 7 bis 12 entsprechen, sind sie mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
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Der Unterschied der Rastvorrichtung 222 gegenüber der Rastvorrichtung 122 besteht nicht in der Funktion der elastischen Verformung des Retentionsteils 22 8 sondern in dessen Aussehen. Das Retentionsteil 22 8 weist einen einteilig mit der Basis 234 ausgebildeten Rastvorsprung 23 0 auf. Die Basis 234 ist mit außenliegenden radial auswärts gerichteten Schenkeln 240 versehen, die in Umfangsrichtung aufeinanderfolgend angeordnet sind und durch V-förmige Schlitze 242 voneinander getrennt sind.
Die Seitenwand 254 des Aufnahmeteils 224 ist zum Öffnungsrand 226 konisch verjüngend ausgerichtet. Zusammen mit den radial auswärts gerichteten Schenkeln 240 ergibt sich damit der Vorteil, daß das Retentionsteil 228 unverlierbar in dem Aufnahmeraum 226 des Aufnahmeteils 224 untergebracht ist.
Die Schenkel 240 weisen eine vorsprungsfreie Außenfläche auf, die von innen an der Seitenwand 254 des Aufnahmeteils 224 anliegen, während die freien Enden 0 244 auf der Bodenwand 252 ruhen.
Wie bei dem Retentionsteil 128 erfolgt auch bei dem Retentionsteil 228 die Bewegung aus der Ausrückposition gemäß Fig. 13 in die Rückzugposition gemäß Fig. 14 durch elastische Verformung des mittleren, den Rastvorsprung 230 tragenden Bereichs der Basis 234. Durch diese elastische Verformung baut sich im Retentionsteil 22 8 eine mechanische Spannung auf, infolge derer das Retentionsteil 228 selbsttätig wieder seinen spannungslosen Zustand gemäß Fig. 13 annimmt. Wie bei der Rastvorrichtung 122 ist auch bei der Rastvorrichtung 222 der Vorteil gegeben, daß das Retentionsteil 228 allseitig dicht anliegend an der Seitenwand 254 des Aufnahmeteils 224 anliegt, und zwar sowohl in der Ausrückposition gemäß Fig. 13 als auch in der Rückzugposition
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gemäß Fig. 14. Damit können Speiserest nicht in den Aufnahmeraum 226 bis unterhalb des Retentionsteils 228 gelangen, um dessen Funktion zu beeinträchtigen.
Abschließend soll noch auf eine Besonderheit des ersten Ausführungsbeispiels gemäß den Figuren 1 bis 6 eingegangen werden. Um die Spannung, unter der die Schenkel 40 in der Rückzugsposition des Retentionsteils 28 stehen, zu erhöhen, kann der von den Schenkeln 40 begrenzte, rückseitig der Basis 34 angeordnete Raum mit weichelastischem Kunststoffmaterial ausgefüllt sein. Das Einlegeteil 68 schließt bündig mit den freien Enden 44 der Schenkel 40 ab oder springt gegenüber diesen Enden zurück. Damit erstreckt sich das Einlegeteil nicht in den in der Auszugposition des Retentionsteils 28 zwischen den Schenkeln 40 und der Bodenwand 52 des Aufnahmeteils 24 verbleibenden Freiraum hinein. Bei dem Material handelt es sich um ein Einlegeteil 68 {in Fig. 6 angedeutet), das komprimiert wird, wenn die Schenkel 0 4 0 radial einwärts bewegt werden. Die dabei aufgebaute mechanische Spannung des Einlegeteils 68 unterstützt die Spreitzbewegung der Schenkel 40 und damit die selbsttätige Zurückbewegung des Retentionsteils 28 in die Auszugposi'tion gemäß Fig. 4.

Claims (33)

  1. ANSPRUCHE
    Vorrichtung zum Festlegen der Sekundärkrone einer Dental-Teleskopkrone an deren Primärkrone, mit
    einem Retentionsteil (28), das eine Basis (34) mit einem Rastvorsprung (3 0) und mindestens einen von der Basis (34) abstehenden Schenkel (40) aufweist, und
    einem Aufnahmeteil (24) mit einem eine Bodenwand (52) und eine Seitenwand (54) aufweisenden Aufnahmeraum (26) zur Aufnahme des Retentionsteil (28), wobei das Retentionsteil (28) in dem Aufnahmeraum (26) zwischen einer Ausrückposition, in der der Rastvorsprung (3 0) aus dem Aufnahmeraum (26) herausragt, und einer Rückzugposition, in der sich der Rastvorsprung (30) in dem Aufnahmeraum (26) befindet, elastisch bewegbar ist,
    dadurch gekennzeichnet ,
    daß das Retentionsteil (28) in dem Aufnahmeteil (24) zwischen seiner Ausrückposition und seiner Rückzugposition verschiebbar gelagert ist,
    daß der mindestens eine Schenkel (4 0) des Retentionsteils (28) elastisch verformbar ist und
    daß die Seitenwand (54) des Aufnahmeraums (2 6) mindestens eine Schrägfläche (56) für den mindestens einen Schenkel (40) des Retentionsteils (28) aufweist,
    wobei das Retentionsteil (28) unter elastischer Verformung seines mindestens einen an der mindestens einen Schrägfläche (56) anliegenden Schenkels (40) in die Rückzugposition bewegbar ist und sich durch Andrücken des mindestens
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    einen Schenkels (40) gegen die mindestens eine Schrägfläche (56) bei Entspannung des Schenkels (40) selbsttätig in die Ausrückposition zurückbewegt .
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Retentionsteil (28) mehrere Schenkel
    (40) und der Aufnahmeraum (26) mehrere, den Schenkeln (40) jeweils zugeordnete Schrägflächen (56) oder eine gemeinsame Schrägfläche (56) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schenkeln (40,-140; 240) ein federelastisches, komprimierbares Material angeordnet ist, das den von den Schenkeln (4 0; 140; 240) und der Basis (34;134;234) begrenzten Raum ausfüllt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Material als separates Teil zwischen die Schenkel (40;140 ,-240) eingesetzt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Retentionsteil (28) mindestens ein Paar von einander gegenüberliegenden aufeinander zu und voneinander weg bewegbaren Schenkeln (40) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schenkel (4 0) eine zur Schrägfläche (56) des Aufnahmeraums (2 6) parallele Anlagefläche (46) zur Kontaktierung der Schrägfläche (56) aufweist.
    - 22 -
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Retentionsteil (28) unverlierbar in dem Aufnahmeteil (24) untergebracht ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (54) des Aufnahmeraums (26) mindestens einen Hinterschnitt
    (58) aufweist, hinter den in der Ausrückposition des Retentionsteils (28) mindestens ein Vorsprung (50) des Retentionsteils (28) greift.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Vorsprung (50) an einem Schenkel (40) des Retentionsteils (28) ausgebildet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (34) des Retentionsteils (2 8) rund ist und insbesondere einen kreisrunden Querschnitt aufweist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Retentionsteil (28) einen umlaufenden abstehenden Kragen aufweist, der mit mehreren Schlitzen (42) versehen ist, wobei die jeweils von benachbarten Schlitzen (42) begrenzten Umfangsabschnitte des Kragens die Schenkel (40) des Retentionsteils (28) bilden.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastvorsprung (3 0) mit der Basis (34) des Retentionsteils (28) einstückig ausgebildet ist oder als separates Element
    - 23 -
    an dem Basisabschnitt (34) des Retentionsteils (28) befestigt ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Retentionsteil
    (28) und/oder der Rastvorsprung (3 0) aus Kunststoff oder Metall bestehen.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (34) des Retentionsteils (28) eine mit dem Rastvorsprung
    (30) versehene Oberseite (36) und eine dieser gegenüberliegende Unterseite (3 8) aufweist, von der der mindestens eine Schenkel (40) absteht.
  15. 15. Vorrichtung zum Festlegen der Sekundärkrone einer Dental-Teleskopkrone an deren Primärkrone, mit
    einem Retentionsteil (128/228), das eine Basis (134;234) mit einem Rastvorsprung (130;230) und mindestens einen von der Basis (134/234) abstehenden Schenkel (140;240) aufweist, und
    einem Aufnahmeteil (124;224) mit einem eine Bodenwand (152/252) und eine Seitenwand (154; 254) aufweisenden Aufnahmeraum (126/226) zur Aufnahme des Retentionsteil (128,-22S), wobei das Retentionsteil (12 8;228) in dem Aufnahmeraum (126;226) zwischen einer Ausrückposition, in der der Rastvorsprung (13 0/230) aus dem Aufnahmeraum (126/226) herausragt, und einer Rückzugposition, in der sich der Rastvorsprung (130/230) in dem Aufnahmeraum (126/226) befindet, elastisch bewegbar ist,
    dadurch gekennzeichnet ,
    daß die Basis (134;234) des Retentionsteils (128/228) rund ausgebildet ist,
    - 24 -
    daß der Aufnahme raum {126; 226) des Aufnahmeteils (124;224) rund ausgebildet ist und eine gekrümmte Seitenwand {154;254) aufweist und daß das Retentionsteil {128;228) mehrere Schenkel (140;240) aufweist, über die sich das Retentionsteil (128;228) an der Bodenwand (152/252) und/oder der Seitenwand (154;254) des Aufnahmeraums {126;226) abstützt, wobei der sich zwischen den Schenkeln (140,240) erstreckende, den Rastvorsprung {13 0;230) aufweisende Bereich der Basis (134/234) zwischen der Ausrückposition und der Rückzugposition des Retentionsteils (128;228) verformbar ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Retentionsteil (12 8) mindestens ein Paar von einander gegenüberliegenden aufeinander zu und voneinander weg bewegbaren Schenkeln (140) aufweist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Retentionsteil (128) unverlierbar in dem Aufnahmeteil (124) untergebracht ist.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (154) des Aufnahmeraums (126) mindestens einen Hinterschnitt (158) aufweist, hinter den in der Ausrückposition des Retentionsteils (128) mindestens ein Vorsprung (150) des Retentionsteils (128) greift.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Vorsprung (150) an
    25 -
    einem Schenkel (140) des Retentionsteils (128) ausgebildet ist.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Retentionsteil (128) einen umlaufenden abstehenden Kragen aufweist, der mit mehreren Schlitzen (142) versehen ist, wobei die jeweils von benachbarten Schlitzen (142) begrenzten Umfangsabschnitte des Kragens die Schenkel (140) des Retentionsteils (128) bilden.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastvorsprung (130) mit der Basis (134) des Retentionsteils (128) einstückig ausgebildet ist oder als separates Element an dem Basisabschnitt (134) des Retentionsteils (128) befestigt ist.
  22. 22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Retentionsteil (128) und/oder der Rastvorsprung (13 0) aus Kunststoff bestehen.
  23. 23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (134) des Retentionsteils (128) eine mit dem Rastvorsprung (13 0) versehene Oberseite (136) und eine dieser gegenüberliegende Unterseite (138) aufweist, von der der mindestens eine Schenkel (14 0) absteht.
  24. 24. Vorrichtung zum Festlegen der Sekundärkrone einer Dental-Teleskopkrone an deren Primärkrone, mit
    einem Retentionsteil (28;128;228), das eine Basis (34;134;234) mit einem Rastvorsprung (30;130;230) und mindestens einen von der Basis
    - 26 -
    (34;134;234) abstehenden Schenkel (40;. 140/240) aufweist, und
    einem Aufnahmeteil (24/124/224) mit einem eine Bodenwand (52/152/252) und eine Seitenwand (54/154/254) aufweisenden Aufnahmeraum (26/126/ 226) zur Aufnahme des Retentionsteil (28/128/ 228), wobei das Retentionsteil (28/128/228) in dem Aufnahmeraum (2 6/126/226) zwischen einer Ausrückposition, in der der Rastvorsprung (3 0; 13 0/230) aus dem Aufnahmeraum (26/126/226) herausragt, und einer Rückzugposition, in der sich der Rastvorsprung (30/130/230) in dem Aufnahmeraum (26/126/226) befindet, elastisch bewegbar ist,
    dadurch gekennzeichnet , daß das Retentionsteil (28/128/228) zwischen seiner Ausrückposition und einer von ihm zwischen der Ausrückposition und der Rückzugposition einnehmbaren Zwischenposition verschiebbar in dem Aufnahmeteil (24/124/224) gelagert ist,
    daß das Retentionsteil (28/128/228) mehrere Schenkel (40/140/240) aufweist, über die sich das Retentionsteil (28/128/228) in der Zwischenposition in dem Aufnahmeteil (24/124/224) abstützt,
    daß der mindestens eine Schenkel (40/140/240) des Retentionsteils (28/128/228) elastisch verformbar ist,
    daß die Seitenwand (54/154/254) des Aufnahmeraums (26/126/226) mindestens eine Schrägfläche (56/156/256) für den mindestens einen Schenkel (40/140/240) des Retentionsteils (28/128/22.8) aufweist,
    - 27 -
    - wobei das Retentionsteil (28;128;228) unter elastischer Verformung seines mindestens einen an der mindestens einen Schrägfläche (56;156; 256) anliegenden Schenkels (40;140;240) in die Rückzugposition bewegbar ist und sich durch Andrücken des mindestens einen Schenkels (40; 140;240) gegen die mindestens eine Schrägfläche (56;156;256) bei Entspannung des Schenkels (40; 140;24 0) selbsttätig in die Ausrückposition zurückbewegt, und
    daß der sich zwischen den Schenkeln (40;14 0; 240) erstreckende Bereich der Basis (34;134; 234) des Retentionsteils (28;128;228) zwischen der Zwischenposition und der Rückzugposition elastisch verformbar ist.
  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Retentionsteil (28;128;228) mindestens ein Paar von einander gegenüberliegenden aufeinander zu und voneinander weg bewegbaren Schenkeln (40;140;240) aufweist.
  26. 26. Vorrichtung nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schenkel (40;140;240) eine zur Schrägfläche (56;156;256) des Aufnahmeraums (26;126;226) parallele Anlagefläche (46;146;246) zur Kontaktierung der Schrägfläche (56;156;256) aufweist.
  27. 27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Retentionsteil (28;128;228) unverlierbar in dem Aufnahmeteil (24;124;224) untergebracht ist.
    - Zt) —
  28. 28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand {54; 154;254) des Aufnahmeraums (26;126;226) mindestens einen Hinterschnitt (58;158;258) aufweist, hinter den in der Ausrückposition des Retentionsteils (28;128;228) mindestens ein Vorsprung (50;150;250) des Retentionsteils {28;128;228) greift.
  29. 29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Vorsprung (50;150; 250) an einem Schenkel (40;140;240) des Retentionsteils (28;128;228) ausgebildet ist.
  30. 30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Retentionsteil (28;128;228) einen umlaufenden abstehenden Kragen aufweist, der mit mehreren Schlitzen {42;142,-242) versehen ist, wobei die jeweils von benachbarten Schlitzen (42;142;242) begrenzten Umfangsabschnitte des Kragens die Schenkel (40;140;240) des Retentionsteils {28;128;228) bilden.
  31. 31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastvorsprung (30;130;230) mit der Basis (34;134;234) des Retentionsteils (28;128;228) einstückig ausgebildet ist oder als separates Element an dem Basisabschnitt {34;134;234) des Retentionsteils {28;128;228) befestigt ist.
  32. 32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß das Retentionsteil {28;128;228) und/oder der Rastvorsprung (3 0 ,-13 0; 23 0) aus Kunststoff bestehen.
    ► · ♦
    - 29 -
  33. 33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis {34;134;234) des Retentionsteils (28;128;228) eine mit dem Rastvorsprung (3 0,-13 0;230) versehene Oberseite (3 6;136;23 6) und eine dieser gegenüberliegende Unterseite (3 8;13 8;238) aufweist, von der der mindestens eine Schenkel (40;140;240) absteht.
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