DE202012010333U1 - Vorrichtung zur lösbaren Festlegung von herausnehmbarem Zahnersatz an festsitzendem Zahnersatz - Google Patents

Vorrichtung zur lösbaren Festlegung von herausnehmbarem Zahnersatz an festsitzendem Zahnersatz Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur lösbaren Festlegung von herausnehmbarem Zahnersatz (12) an festsitzendem Zahnersatz (14), mit – einem Dental-Geschiebe (10), das versehen ist mit – einer Patrize (16), die einen Verankerungsteil (20) zur Integration in dem festsitzenden Zahnersatz (14) und einen von dem Verankerungsteil (20) abstehenden Fortsatzteil (22) aufweist, der eine Außenfläche (26) aufweist, und – einer Matrize (18) zur Integration in dem neben dem festsitzenden Zahnersatz (14) angeordneten herausnehmbaren Zahnersatz (12), wobei die Matrize (18) einen Aufnahmeraum (28) für das Fortsatzteil (22) der Patrize (16) aufweist, der eine Aufnahmeöffnung (30) zum Einführen des Fortsatzteils (22), eine der Außenfläche (26) des Fortsatzteils (22) gegenüberliegende Innenfläche (34) und eine Durchgangsöffnung (32) aufweist, durch die hindurch sich das Fortsatzteil (22) bei Einnahme seines in den Aufnahmeraum (28) eingetauchten Zustands erstreckt, – wobei in der Innenfläche (34) des Aufnahmeraums (28) der Matrize (18) – oder alternativ in der Außenfläche (26) des Fortsatzteils (22) der Patrize (16) – ein Retentions- oder ein Fiktionselement (36) angeordnet ist und – wobei die Außenfläche (26) des Fortsatzteils (22) der Patrize (16) – oder alternativ die Innenfläche (34) des Aufnahmeraums (30) der Matrize (18) – einen in zur lösbaren Festlegung des herausnehmbaren Zahnersatzes (12) an dem festsitzenden Zahnersatz (14) mit dem Retentions- oder Friktionselement (36) in Wirkverbindung und/oder -anlage bringbaren Haltebereich aufweist, gekennzeichnet durch, – eine Doppelkrone (4) mit einem zumindest einen Teil des festsitzenden Zahnersatzes (14) bildenden Primärteil (6) und mit einem auf das Primärteil (6) aufschiebbaren und von diesem abziehbaren Sekundärteil (8), – wobei die Patrize (16) zur Integration in dem Primärteil (6) vorgesehen ist und – wobei das Sekundärteil (8) als Bestandteil desjenigen herausnehmbaren Zahnersatzes sowie zur Anordnung benachbart zu diesem vorgesehen ist, in dem die Matrize (18) integriert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur lösbaren Festlegung von herausnehmbarem Zahnersatz an festsitzendem Zahnersatz mit unter anderem einem Dental-Geschiebe und die Verwendung einer solchen Vorrichtung bei einem Zahnersatz mit Dental-Doppelkrone (Teleskop- oder Konuskrone).
  • Unter einem Dental-Geschiebe versteht man im allgemeinen Haltesysteme zum Befestigen von herausnehmbarem Zahnersatz an festsitzendem Zahnersatz, wobei das Haltesystem mit Teilen versehen ist, die beim Aufeinanderschieben der aneinander zu haltenden Zahnersatz-Teile kraftschlüssig zusammenwirken. Dental-Geschiebe weisen im Regelfall eine Patrize und eine Matrize auf, die am herausnehmbaren bzw. festsitzenden Zahnersatz angebracht sind. Matrize und Patrize werden linear ineinandergeschoben, wozu die Patrize einen von einem Verankerungsteil abstehenden Fortsatzteil aufweist, der in einen Aufnahmeraum der Matrize einführbar ist. Der Aufnahmeraum ist an einer Seite durch eine Aufnahmeöffnung und an einer anderen, zu dieser Aufnahmeöffnung im Wesentlichen senkrecht verlaufenden Seite mit einer Durchgangsöffnung versehen. In die Aufnahmeöffnung wird das Fortsatzteil eingeschoben. Im in den Aufnahmeraum eingetauchten Zustand erstreckt sich das Fortsatzteil durch die Durchgangsöffnung des Aufnahmeraums hindurch. Dental-Geschiebe der vorstehend genannten Art sind aus DE 42 18 390 A1 und DE 196 19 786 A1 , DE 198 56 204 C2 und DE 200 20 045 U1 bekannt.
  • Bei Dental-Geschieben wird der Kraftschluss zwischen Patrize und Matrize zumeist durch Erzeugung von Reibung, also frikativ, realisiert. Zu diesem Zweck weist die Patrize spreizbare Schenkel auf, die mittels einer Einstellschraube auf Abstand gehalten werden können. Die gespreizten Schenkel legen sich an einander gegenüberliegende Friktionsflächen im Aufnahmeraum der Matrize an, wodurch es zum Reibschluss zwischen der Patrize und der Matrize kommt. Aufgrund von Materialabnutzungen muss die Friktion von Zeit zu Zeit durch Drehen an der Einstellschraube neu eingestellt werden. Dies wird mitunter als lästig empfunden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum lösbaren Befestigen von herausnehmbarem Zahnersatz an festsitzendem Zahnersatz zu schaffen, bei dem der Kraftschluss zwischen Patrize und Matrize und damit die Haltekraft des herausnehmbaren Zahnersatzes am festsitzenden Zahnersatz über einen längeren Zeitraum gleichbleibt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung eine Vorrichtung zum lösbaren Befestigen von herausnehmbarem Zahnersatz an festsitzendem Zahnersatz vorgeschlagen mit einem Dental-Geschiebe, das versehen ist mit
    • – einer Patrize, die einen Verankerungsteil zur Integration in dem festsitzenden Zahnersatz und einen von dem Verankerungsteil abstehenden Fortsatzteil aufweist, der eine Außenfläche aufweist, und
    • – einer Matrize zur Integration in dem neben dem festsitzenden Zahnersatz angeordneten herausnehmbaren Zahnersatz, wobei die Matrize einen Aufnahmeraum für das Fortsatzteil der Patrize aufweist, der eine Aufnahmeöffnung zum Einführen des Fortsatzteils, eine der Außenfläche des Fortsatzteils gegenüberliegende Innenfläche und eine Durchgangsöffnung aufweist, durch die hindurch sich das Fortsatzteil bei Einnahme seines in den Aufnahmeraum eingetauchten Zustands erstreckt,
    • – wobei in der Innenfläche des Aufnahmeraums der Matrize – oder alternativ in der Außenfläche des Fortsatzteils der Patrize – ein Retentions- oder ein Fiktionselement angeordnet ist und
    • – wobei die Außenfläche des Fortsatzteils der Patrize – oder alternativ die Innenfläche des Aufnahmeraums der Matrize – einen in zur lösbaren Festlegung des herausnehmbaren Zahnersatzes an dem festsitzenden Zahnersatz mit dem Retentions- oder Friktionselement in Wirkverbindung und/oder -anlage bringbaren Haltebereich aufweist.
  • Diese Vorrichtung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass
    • – eine Doppelkrone mit einem zumindest einen Teil des festsitzenden Zahnersatzes bildenden Primärteil und mit einem auf das Primärteil aufschiebbaren und von diesem abziehbaren Sekundärteil,
    • – wobei die Patrize zur Integration in dem Primärteil vorgesehen ist und
    • – wobei das Sekundärteil als Bestandteil desjenigen herausnehmbaren Zahnersatzes sowie zur Anordnung benachbart zu diesem vorgesehen ist, in dem die Matrize integriert ist.
  • Die obige Aufgabe wird ferner gelöst durch die Verwendung eines Dental-Geschiebes zur lösbaren Festlegung von herausnehmbarem Zahnersatz an festsitzendem Zahnersatz bei einer Dental-Doppelkrone mit einem zumindest einen Teil des festsitzenden Zahnersatzes bildenden Primärteil und einem Sekundärteil, das auf das Primärteil aufschiebbar sowie von diesem abziehbar ist und einen Bestandteil des mittels des Dental-Geschiebes herausnehmbaren Zahnersatz bildet.
  • Die Unteransprüche beziehen sich auf einzelne Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Bei dem Dental-Geschiebe der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der Kraftschluss zwischen einer fest mit einem Primärteil der Doppelkrone verbundenen, einen Bestandteil des festsitzenden Zahnersatzes bildenden Patrize und Matrize, die Teil des herausnehmbaren Zahnersatzes ist, durch formschlüssiges Ineinandergreifen eines Rastteils der Patrize (oder Matrize) in eine Rastausnehmung der Matrize (oder Patrize) realisiert. Auf diese Weise kommt es zu einer Verrastung zwischen Patrize und Matrize. Diese Verrastung ist über einen beträchtlichen Tragezeitraum des herausnehmbaren Zahnersatzes gleichbleibend, weshalb Erneuerungen der kraftschlüssigen Verbindung weniger häufig erforderlich sind.
  • Erfindungsgemäß wird nun das Dental-Geschiebe in das Primärteil einer Doppelkrone integriert, deren von dem Primärteil abziehbares Sekundärteil neben anderem Zahnersatz Teil des herausnehmbaren Zahnersatzes ist. Erfindungsgemäß ist also das Dental-Geschiebe mit einer Dental-Doppelkrone kombiniert.
  • Im Folgenden wird davon ausgegangen, dass sich das Rastteil an der Matrize befindet, während die Patrize die zum Rastteil komplementäre Rastausnehmung aufweist. Prinzipiell gilt die Erfindung aber auch im umgekehrten Fall (kinematische Umkehr). Ferner gilt im Rahmen dieser Erfindung, dass die Patrize anstelle des festsitzenden Zahnersatzes am herausnehmbaren Zahnersatz angebracht ist, was bedeutet, dass dann die Matrize am festsitzenden Zahnersatz angebracht ist.
  • Aufgrund der Passgenauigkeit des Fortsatzteils der Patrize und des Aufnahmeraums der Matrize weisen beide zueinander parallele und aneinanderliegende Innen- und Außenflächen auf. Dieses Paar von Innen- und Außenflächen ist mit dem Rastteil und der Rastausnehmung versehen. Das Rastteil ist Teil eines Retentionselements, das gegenüberliegende Schenkelabschnitte zum Abstützen an der Matrize und einen sich zwischen den Schenkelabschnitten erstreckenden elastischen Brückenabschnitt aufweist, der das Rastteil trägt bzw. aufweist. Im entspannten Zustand des Brückenabschnitts steht das Rastteil über die Innenfläche des Aufnahmeraums der Matrize über. Zum Rastteil korrespondierend ist die Rastausnehmung in der Außenfläche des Fortsatzteils der Patrize angeordnet, so dass bei vollständig in den Aufnahmeraum der Matrize eingetauchtem Fortsatzteil der Matrize dessen Rastausnehmung das Rastteil des Retentionselements aufnimmt.
  • Als Beispiel für die Ausgestaltung des Retentionsteils sei auf die Veröffentlichungen WO-A-90/09766 , DE-U-89 09 755 , DE-A-196 27 597 und DE-U-296 51 470 verwiesen; die dort beschriebenen Retentionsteile können bei dem erfindungsgemäßen Dental-Geschiebe eingesetzt werden.
  • Alternativ zu Retentionselementen können bei dem Dental-Geschiebe erfindungsgemäß auch Friktionselemente eingesetzt werden. Als Retentions- bzw. Friktionselement für die erfindungsgemäße Vorrichtung eignen sich sämtliche bekannten dentaltechnischen Kraftschluss-(d. h. Form- oder Reibschluss-)Elemente, wie sie gegenwärtig am Markt angeboten und in der Literatur beschrieben werden. Insbesondere können mit Vorteil die auf Formschluss- und Reibschlussbasis arbeitenden Haltelemente für Teleskop- und Konuskronensysteme und für Teleskopkronen-Reparatursysteme der Si-tec GmbH Dental-Spezialartikel verwendet werden. Als Dental-Geschiebe eignen sich erfindungsgemäß ebenfalls die am Markt bekannten Systeme sowie die in der Literatur beschriebenen Systeme und insbesondere die Geschiebetechniksysteme der Si-tec GmbH Dental-Spezialartikel.
  • Um im ineinandergeschobenen Zustand von Patrize und Matrize ein unbeabsichtigtes Herausbewegen des Fortsatzteils aus der Durchgangsöffnung heraus zu verhindern, ist es zweckmäßig, wenn das Fortsatzteil einander abgewandte Vorsprungsrippen aufweist, die in Einführrichtung des Fortsatzteils in den Aufnahmeraum der Matrize verlaufen, und der Aufnahmeraum der Matrize zur Form der Vorsprungsrippen im wesentlichen komplementäre Aussparungen aufweist, die zu Öffnungen des Aufnahmeraums hin offen sind. Die Anordnung von. Vorsprungsrippen und Aussparungen kann auch genau umgekehrt erfolgen, was bedeutet, dass das Fortsatzteil die Aussparungen und der Aufnahmeraum die Vorsprungsrippen aufweist. Durch das Ineinandergreifen der Vorsprungsrippen mit den Aussparungen wird wegen der Ausrichtung beider in Einführrichtung des Fortsatzteils in den Aufnahmeraum ein Hinterschnitt erzeugt, der ein Herausbewegen der Patrize aus der Durchgangsöffnung der Matrize verhindert.
  • Vorzugsweise befindet sich das Retentionselement unverlierbar in einer Vertiefung in der Innenfläche des Aufnahmeraums der Matrize. Bei Anordnung des Retentionsteils an der Innenfläche des Aufnahmeraums ist es wegen der kleinformatigen Ausbildung des Aufnahmeraums schwierig, in diese Vertiefung das Retentionselement einzusetzen. Insoweit für die Montage günstiger ist es, wenn die Vertiefung zur Aufnahmeöffnung des Aufnahmeraums hin offen ist. Jetzt nämlich lässt sich das Retentionselement sozusagen von unten durch die Aufnahmeöffnung des Aufnahmeraums hindurch in die Vertiefung in der Innenfläche einsetzen.
  • In die Vertiefung in der Innenfläche des Aufnahmeraums lässt sich vorteilhafterweise ein Halteelement einsetzen, an dem das Retentionsteil unverlierbar gehalten ist. Die Halterung des Retentionsteils an dem Halteelement bzw. direkt in der Vertiefung in der Innenfläche des Aufnahmeraums geschieht vorteilhafterweise wiederum durch Ausbildung von Hinterschnitten am Halteelement, hinter die die Schenkelabschnitte des Retentionsteils greifen.
  • Die Unverlierbarkeit der Befestigung des Halteelements in der Vertiefung der Innenfläche des Aufnahmeraums erfolgt ebenfalls vorzugsweise durch Ausbildung von Hinterschnitten, d. h. durch Ausbildung von Vorsprungsrippen und dazu komplementären Aussparungen.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Matrize mit mehreren, insbesondere zwei, Retentionsteilen versehen ist, die in einander gegenüberliegenden Innenflächen des Aufnahmeraums eingelassen sind. Dementsprechend weist auch das Fortsatzteil der Patrize zwei Rastausnehmungen auf, die auf einander abgewandten Außenseiten des Fortsatzteils angeordnet sind. Durch die Anordnung zweier Verrastungen ist der Halt des herausnehmbaren Zahnersatzes am festsitzenden Zahnersatz weiter erhöht.
  • Nachfolgend werden anhand der Figuren zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Im Einzelnen zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines mittels eines Geschiebes an einem festsitzenden Zahnersatz gehaltenen herausnehmbaren Zahnersatzes mit Dental-Doppelkrone, wobei der herausnehmbare Zahnersatz vom festsitzenden Zahnersatz abgehoben ist,
  • 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der 1 in demjenigen Zustand, in dem der herausnehmbare Zahnersatz durch das auf das Primärteil der Dental-Doppelkrone aufgeschobene Sekundärteil der Doppelkrone und das in Eingriff befindliche Dental-Geschiebe am festsitzenden Zahnersatz verankert ist,
  • 3 eine Seitendarstellung, teilweise geschnitten, des herausnehmbaren Zahnersatzes ähnlich derjenigen gemäß 1, wobei jedoch das das Retentions- bzw. Friktionselement haltende Halteelement außerhalb des herausnehmbaren Zahnersatzes angeordnet ist und durch Pfeile die Einführung dieses Halteelements von unten in die Matrize des herausnehmbaren Zahnersatzes angedeutet ist,
  • 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der 3, wobei gestrichelt die Elastizität des Retentions- bzw. Friktionsteils dargestellt ist, und
  • 5 eine Schnittdarstellung ähnlich der gemäß 2 für eine alternative Ausgestaltung eines Geschiebes.
  • Wie insbesondere anhand der 1 und 2 zu erkennen ist, dient das Geschiebe 10 zur Verbindung von herausnehmbarem Zahnersatz 12 an festsitzendem Zahnersatz 14, wobei dieser Zahnersatz mindestens eine Dental-Doppelkrone 4 mit einem festsitzenden, einen Zahnstumpf 2 überkronenden Primärteil 6 und einem von diesem abnehmbaren bzw. auf dieses aufschiebbaren Sekundärteil 8 aufweist. Das Primärteil 6 jeder Doppelkrone bildet den festsitzenden Zahnersatz 14, während das bzw. die Sekundärteile Bestandteile des herausnehmbaren Zahnersatzes 12 ist/sind. Das Geschiebe 10 gemäß dem in den 1 bis 4 gezeigten Ausführungsbeispiel weist eine Patrize 16 und eine dazu korrespondierende Matrize 18 auf. Während die Patrize 16 am festsitzenden Zahnersatz 14 angebracht ist, ist die Matrize 18 im herausnehmbaren Zahnersatz 12 integriert. Die Patrize 16 ist mit einem Verankerungsteil 20 und einem davon abstehenden Fortsatzteil 22 versehen. Der Verankerungsteil 20 ist in der Überkronung des festsitzenden Zahnersatzes 14 eingebettet, so dass der Fortsatzteil 22 von dem festsitzenden Zahnersatz 14 absteht. An seinem dem Verankerungsteil 20 abgewandten freien Ende weist der Fortsatzteil 22 längsverlaufende Verdickungen bzw. Vorsprungsrippen 24 auf, die von zwei einander abgewandten und lingual weisenden Außenflächen 26 des Fortsatzteils 22 vorstehen (siehe 2).
  • Wie insbesondere anhand von 2 zu erkennen ist, ist der Fortsatzteil 22 im verbundenen Zustand von Patrize 16 und Matrize 18 von einem Aufnahmeraum 28 der Matrize 18 aufgenommen, der eine untere Einführ- oder Aufnahmeöffnung 30 und eine seitliche Durchgangsöffnung 32 aufweist. Der Aufnahmeraum 28 ist mit einander gegenüberliegenden Innenseiten 34 versehen, die den Außenseiten 26 des Fortsatzteils 22 gegenüberliegend angeordnet sind, wenn Matrize 18 und Patrize 16 ineinandergreifen.
  • In den Innenflächen 34 des Aufnahmeraums 28 der Patrize 18 sind elastische Retentionselemente 36 angeordnet, die gemäß 4 im Wesentlichen U-förmig sind, und zwei einander gegenüberliegende Schenkelabschnitte 38 und einen sich zwischen den Schenkeln erstreckenden federelastischen Brückenabschnitt 40 mit einem von diesem getragenen vorstehenden Rastteil 42 aufweisen. Diese Retentionselemente 36 befinden sich in einem Halteelement 44, das einen umlaufenden Rand 46 aufweist, der an seinen den Schenkeln 38 des Retentionsteils 36 gegenüberliegenden Abschnitten Hinterschnittvorsprünge 48 zum unverlierbaren Halten des Retentionsteils 36 trägt. Jedes Halteelement 44 ist wiederum in einem Einschubteil 50 untergebracht, das von unten, also durch die Aufnahmeöffnung 30 hindurch, in Vertiefungen 52 in den Innenseiten 34 der Matrize 18 einsetzbar ist. In Einschubrichtung 54 (siehe 3) verlaufen an zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Einschubelements 50 flanschartige Vorsprünge 56, die in korrespondierende Aussparungen 58 in der Vertiefung 52 einführbar sind, wenn das Einschubteil 50 in die Vertiefung 52 eingeführt wird.
  • Wie man insbesondere anhand von 2 erkennen kann, ist das Fortsatzteil 22 an seinen beiden Außenflächen 26 mit Rastausnehmungen 60 versehen, die in ihrer Form komplementär zu den Rastteilen 42 der Retentionselemente 36 sind. In diese Rastausnehmungen 60 sind die Rastteile 42 der beiden Retentionsteile 36 eingetaucht, wenn der Fortsatzteil 22 der Patrize 16 vollständig in den Aufnahmeraum 28 der Patrize 18 eingeschoben ist. Wegen der Ausbildung der Patrize 16 mit auskragendem Fortsatzteil 22 kann bei dem hier beschriebenen verrastbaren Geschiebe 10 auf einen Schubverteilungsarm verzichtet werden. Die Ausgestaltung des Fortsatzteils 22 macht es möglich, dass die bei anderen Geschieben von Schubverteilungsarmen aufgefangenen Kräfte durch die Patrize 16 aufgenommen werden.
  • In 5 ist ein alternatives Geschiebe 10' im Horizontalschnitt dargestellt. Sämtliche den Teilen des Geschiebes 10 der 1 bis 4 entsprechenden Teile sind in 5 mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Im Unterschied zum Geschiebe 10 weist das Geschiebe 10' gemäß 5 lediglich ein Retentionsteil 36 mit einem Rastteil 42 sowie eine dazu korrespondierende Rastausnehmung 60 im Fortsatzteil 22 der Patrize 16 auf. Die Rastausnehmung 60 ist an derjenigen Außenfläche 26 des Fortsatzteils 22 ausgebildet, die dem Verankerungsteil 20 der Patrize 16 abgewandt ist. Auch bei dem in 5 gezeigten Geschiebe 10' kann auf einen Schubverteilungsarm verzichtet werden. Der Hauptunterschied beider Geschiebe besteht in der unterschiedlichen Bautiefe, die im Falle des Geschiebes 10' geringer ist als beim Geschiebe 10.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4218390 A1 [0002]
    • DE 19619786 A1 [0002]
    • DE 19856204 C2 [0002]
    • DE 20020045 U1 [0002]
    • WO 90/09766 A [0013]
    • DE 8909755 U [0013]
    • DE 19627597 A [0013]
    • DE 29651470 U [0013]

Claims (5)

  1. Vorrichtung zur lösbaren Festlegung von herausnehmbarem Zahnersatz (12) an festsitzendem Zahnersatz (14), mit – einem Dental-Geschiebe (10), das versehen ist mit – einer Patrize (16), die einen Verankerungsteil (20) zur Integration in dem festsitzenden Zahnersatz (14) und einen von dem Verankerungsteil (20) abstehenden Fortsatzteil (22) aufweist, der eine Außenfläche (26) aufweist, und – einer Matrize (18) zur Integration in dem neben dem festsitzenden Zahnersatz (14) angeordneten herausnehmbaren Zahnersatz (12), wobei die Matrize (18) einen Aufnahmeraum (28) für das Fortsatzteil (22) der Patrize (16) aufweist, der eine Aufnahmeöffnung (30) zum Einführen des Fortsatzteils (22), eine der Außenfläche (26) des Fortsatzteils (22) gegenüberliegende Innenfläche (34) und eine Durchgangsöffnung (32) aufweist, durch die hindurch sich das Fortsatzteil (22) bei Einnahme seines in den Aufnahmeraum (28) eingetauchten Zustands erstreckt, – wobei in der Innenfläche (34) des Aufnahmeraums (28) der Matrize (18) – oder alternativ in der Außenfläche (26) des Fortsatzteils (22) der Patrize (16) – ein Retentions- oder ein Fiktionselement (36) angeordnet ist und – wobei die Außenfläche (26) des Fortsatzteils (22) der Patrize (16) – oder alternativ die Innenfläche (34) des Aufnahmeraums (30) der Matrize (18) – einen in zur lösbaren Festlegung des herausnehmbaren Zahnersatzes (12) an dem festsitzenden Zahnersatz (14) mit dem Retentions- oder Friktionselement (36) in Wirkverbindung und/oder -anlage bringbaren Haltebereich aufweist, gekennzeichnet durch, – eine Doppelkrone (4) mit einem zumindest einen Teil des festsitzenden Zahnersatzes (14) bildenden Primärteil (6) und mit einem auf das Primärteil (6) aufschiebbaren und von diesem abziehbaren Sekundärteil (8), – wobei die Patrize (16) zur Integration in dem Primärteil (6) vorgesehen ist und – wobei das Sekundärteil (8) als Bestandteil desjenigen herausnehmbaren Zahnersatzes sowie zur Anordnung benachbart zu diesem vorgesehen ist, in dem die Matrize (18) integriert ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Innenfläche (34) des Aufnahmeraums (28) der Matrize (18) – oder alternativ in der Außenfläche (26) des Fortsatzteils (22) der Patrize (16) ein Friktionselement angeordnet ist und dass das Friktionselement bezüglich der Größe seiner aufbringbaren Haltekraft einstellbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Innenfläche (34) des Aufnahmeraums (28) der Matrize (18) – oder alternativ in der Außenfläche (26) des Fortsatzteils (22) der Patrize (16) ein Retentionselement (36) angeordnet ist, dass das Retentionselement (36) gegenüberliegende Schenkelabschnitte (38) zum Abstützen an der Matrize (18) – oder alternativ an der Patrize (16) – und einen sich zwischen den Schenkelabschnitten (38) erstreckenden elastischen Brückenabschnitt (40) mit einer im entspannten Zustand über die Innenfläche (34) des Aufnahmeraums (28) der Matrize (18) – oder alternativ über die Außenfläche (26 des Fortsatzteils (22) der Patrize (16) – überstehendes Rastteil (42) aufweist und dass der Haltebereich eine zur Form des Rastteils (42) des Retentionselements (36) im Wesentlichen komplementäre Rastausnehmung (60) aufweist, in die das Rastteil (42) des Retentionselements (36) eingetaucht ist, wenn der Fortsatzteil (22) der Patrize (16) vollständig von dem Aufnahmeraum (28) der Matrize (18) aufgenommen ist.
  4. Verwendung eines Dental-Geschiebes (10) zur lösbaren Festlegung von herausnehmbarem Zahnersatz (12) an festsitzendem Zahnersatz (14) bei einer Dental-Doppelkrone (4) mit einem zumindest einen Teil des festsitzenden Zahnersatzes (14) bildenden Primärteil (6) und einem Sekundärteil (8), das auf das Primärteil (6) aufschiebbar sowie von diesem abziehbar ist und einen Bestandteil des mittels des Dental-Geschiebes (10) herausnehmbaren Zahnersatz (12) bildet.
  5. Verwendung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Dental-Geschiebe (10) versehen ist mit – einer Patrize (16), die einen Verankerungsteil (20) zur Integration in den festsitzenden Zahnersatz (14) und einen von dem Verankerungsteil (20) abstehenden Fortsatzteil (22) aufweist, der eine Außenfläche (26) aufweist, und – einer Matrize (18) zur Integration in den neben dem festsitzenden Zahnersatz (14) angeordneten herausnehmbaren Zahnersatz (12), wobei die Matrize (18) einen Aufnahmeraum (28) für das Fortsatzteil (22) der Patrize (16) aufweist, der eine Aufnahmeöffnung (30) zum Einführen des Fortsatzteils (22), eine der Außenfläche (26) des Fortsatzteils (22) gegenüberliegende Innenfläche (34) und eine Durchgangsöffnung (32) aufweist, durch die hindurch sich das Fortsatzteil (22) bei Einnahme seines in den Aufnahmeraum (28) eingetauchten Zustands erstreckt, – wobei in der Innenfläche (34) des Aufnahmeraums (28) der Matrize (18) – oder alternativ in der Außenfläche (26) des Fortsatzteils (22) der Patrize (16) – ein Retentions- oder ein Fiktionselement (36) angeordnet ist, – wobei die Außenfläche (26) des Fortsatzteils (22) der Patrize (16) – oder alternativ die Innenfläche (34) des Aufnahmeraums (30) der Matrize (18) – einen in zur lösbaren Festlegung des herausnehmbaren Zahnersatzes (12) an dem festsitzenden Zahnersatz (14) mit dem Retentions- oder Friktionselement (36) in Wirkverbindung und/oder in Wirkanlage bringbaren Haltebereich aufweist und – wobei die Patrize (16) von dem Primärteil (6) absteht und das Sekundärteil (8) mit dem herausnehmbaren Zahnersatz (12), in den die Matrize (18) integriert ist, verbunden ist.
DE201220010333 2012-10-30 2012-10-30 Vorrichtung zur lösbaren Festlegung von herausnehmbarem Zahnersatz an festsitzendem Zahnersatz Expired - Lifetime DE202012010333U1 (de)

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