DE4218390A1 - Intracoronales, t-foermiges geschiebe - Google Patents

Intracoronales, t-foermiges geschiebe

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Si-Tec Dental-Spezialartikel 5820 Gevelsberg De GmbH
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Si-Tec Dental-Spezialartikel 5820 Gevelsberg De GmbH
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/225Fastening prostheses in the mouth
    • A61C13/265Sliding or snap attachments
    • A61C13/2656Snap attachments

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Description

Die Erfindung betrifft ein intracoronales, T-förmiges Geschiebe zur Befestigung einer herausnehmbaren Dental­ prothese an Restzähnen, bestehend aus einer an Restzahn befestigbaren Matrize und einer lösbar an der Dental­ prothese befestigbaren Patrize, wobei der Befestigungs­ bereich der Patrize in einer Höhlung der Prothese ange­ ordnet ist.
Derartige Geschiebe sind im Stand der Technik vielfach bekannt. Sie dienen zur lösbaren Befestigung heraus­ nehmbarer Dentalprothesen an Restzähnen, wobei die Retention des Geschiebes durch eine einstellbare Ab­ zugskraft der Patrize oder durch federnde Rastelemente der Patrize erreicht wird.
Im Stand der Technik ist es erforderlich und notwendig, in der Höhlung der Prothese eine Gewindekappe zu be­ festigen, die entweder an die Modellguß- oder Edelmetall­ platten der Prothese angegossen oder an diese angelötet werden muß.
Auf diese Gewindekappe ist ein entsprechendes hülsen­ förmiges Anschlußteil der Patrize aufzustecken und mittels einer Befestigungsschraube zu befestigen. Hier­ durch ist es möglich, die Patrize gegebenenfalls aus­ wechseln zu können. Falls allerdings die Gewindekappe beschädigt ist, ist ein einfaches Auswechseln und Aus­ tauschen nicht möglich, sondern es ist in sehr auf­ wendiger Weise erforderlich, die Gewindekappe aus der Höhlung zu entfernen und von der Modellguß- oder Edel­ metallplatte zu lösen und durch eine neue zu ersetzen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Geschiebe gattungs­ gemäßer Art zu schaffen, bei welchem die Patrize mit sämtlichen Funktionsteilen leicht auswechselbar an der Prothese befestigt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Höhlung an ihrer der Patrize zugewandten Seite eine Einschuböffnung für den Befestigungsbereich bildend und unterseitig offen ausmündet, daß die Höhlung im Querschnitt (in Einschubrichtung des Befestigungsbe­ reiches) etwa trapezförmig mit zur unterseitigen Öffnung sich konisch verengenden Seitenwandungen ausgebildet ist, und daß der Befestigungsbereich durch einen form­ ähnlichen, an der Patrize angeformten Halter gebildet ist, der seitlich in die Einschuböffnung einschiebbar und mittels eines Spannmittels mit seinen konischen Seitenflächen der Höhlung anspannbar ist, wobei das Spannmittel bei herausgenommener Prothese von der Unter­ seite der Prothese durch die dort befindliche Öffnung zugänglich und betätigbar ist.
Durch diese Ausbildung ist es möglich, die Patrize mit ihrem angeformten Halter seitlich in die Einschuböff­ nung in die Höhlung der Prothese einzuschieben und dann durch die Spannmittel den Halter in der Höhlung so anzuspannen, daß die konischen Seitenflächen von Höhlung und Halter fest aufeinandergepreßt sind. Hierdurch wird einerseits ein fester Sitz und eine hohe Stabilität des Halters und damit der Patrize auch bei der Benutzung der Prothese gewährleistet, wobei andererseits eine leichte Austauschbarkeit der kompletten Patrize samt Halter im Falle von Beschädigungen möglich ist, ohne daß dazu Lötverbindungen oder Klebverbindungen gelöst und erneut hergestellt werden müßten.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung wird darin ge­ sehen, daß das Spannmittel eine Schraube ist, die in eine Gewindebohrung des Halters einschraubbar ist, welche den Halter von der Unterseite bis zur Oberseite, parallel zur Aufschubrichtung der Patrize auf die Matrize durch­ setzt, wobei das Schraubenende sich an der in Einschraubrichtung vor dem Ende der Gewindebohrung befindlichen Wandung der Höhlung abstützt und den Halter mit seinen Konusflächen gegen die Konusflächen der Höhlung preßt und/oder der Halter an seinem zur in Einschraubrichtung vor dem Ende der Gewindebohrung befindlichen Wandung hin weisenden Ende geschlitzt ist, so daß beim Ein­ schrauben der Schraube die Konusflächen des Halters auseinander spreizbar sind und sich an die Konusflächen der Höhlung anlegen.
Bei der ersten Alternativlösung wird mittels der Schraube, die sich quasi am Boden der Höhlung ab­ stützt, eine Verschiebung des Halters in die Klemm­ position zwischen den Konusflächen erreicht und in ein­ facher Weise ein sicherer Sitz gewährleistet. Bei der zweiten Alternative wird der feste Sitz durch das Auf­ spreizen des Halters und die entsprechende Vorspannung der Konusflächen aneinander bewirkt.
Besonders bevorzugt ist vorgesehen, daß die Schraube als versenkt einschraubbare Madenschraube ausgebildet ist.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung wird darin ge­ sehen, daß die Höhlung in Richtung vor dem offenen Ende der Gewindebohrung eine Vertiefung aufweist, in welche das Ende der Schraube, welches nach deren Einschrauben aus dem Halter vorragt, eingreift.
Hierdurch wird zusätzlich noch eine Lagesicherung gegen seitliches Herausziehen des Halters aus der Höhlung gewährleistet, da nicht nur der Kraftschluß zwischen den Konusflächen, sondern auch der Formschluß zwischen dem Ende der Schraube und der Vertiefung der Höhlung die Lage des Halters in der Höhlung sichert.
Eine bevorzugte Weiterbildung, die auch selbständig als erfinderisch angesehen wird, besteht darin, daß die Matrize an ihrem in Einschubrichtung der Patrize am Ende des Einschubpfades befindlichen, dem Zahnstumpf zugewandten Bereich verjüngt ist, indem ihre Rückwand zur Vorderebene abgeschrägt ist.
Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, daß der Schrägungs­ winkel etwa 30° beträgt.
Desweiteren ist dabei bevorzugt, daß die Gesamtdicke der Matrize am mit der Schrägung versehenen Ende etwa auf die Hälfte verringert ist.
Durch die Verjüngung der Matrize in dem Bereich, der dem Zahnstumpf unten benachbart ist, ist es möglich, die Matrize weiter unten am Zahnstumpf anzusetzen, was im Ergebnis dazu führt, daß die Überkronung des Zahn­ stumpfes dünner ausgeführt werden kann und die Führung der Matrize insgesamt länger ausgebildet werden kann als bisher im Stand der Technik üblich.
Eine weiter bevorzugte Ausbildung wird darin gesehen, daß ein Doublierhilfskörper vorgesehen ist, der eine der in der Prothese auszubildenden Höhlung entsprechen­ de Form aufweist.
Durch den Doublierhilfskörper ist es in einfacher Weise möglich, die entsprechende Raumform der Höhlung in der Prothese zu erzeugen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform schematisch in der Gebrauchslage einer Prothese im Mund eines Menschen gezeigt;
Fig. 2 desgleichen im Schnitt II-II der Fig. 1 ge­ sehen;
Fig. 3 bis 5 eine Variante einer Patrize mit Halter in Ansicht, Draufsicht und Seitenansicht;
Fig. 6 und 7 eine Matrize in Ansicht und im Mittellängs­ schnitt gesehen;
Fig. 8 bis 10 eine Doublierhilfe in Seitenansicht, Draufsicht und Stirnansicht.
Insbesondere aus der Darstellung gemäß Fig. 1 und 2 ist die Funktion und Ausbildung des Geschiebes besonders deutlich ersichtlich. Das Geschiebe dient zur Befestigung einer herausnehmbaren Dentalprothese 1 an überkronten Restzähnen 2 des Gebisses eines Menschen. Es besteht aus einer am Restzahn befestigten Matrize 3 und einer lösbar an der Dentalprothese 1 befestigbaren Patrize 4. Dabei ist der Befestigungsbereich der Patrize 4 in einer Höhlung 5 der Prothese 1 angeordnet und ausge­ bildet. Die Höhlung 5 weist an ihrer der Patrize 4 zu­ gewandten Seite eine Einschuböffnung 6 für den Befesti­ gungsbereich auf, wobei die Höhlung 5 zusätzlich in Fig. 1 bzw. 2 unten offen ist. Diese Öffnung ist mit 7 bezeichnet. Die Öffnungen 6 und 7 gehen im Eckbe­ reich ineinander über.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Höhlung 5 im Querschnitt, in Einschubrichtung des Befestigungs­ bereiches etwa trapezförmig mit zur unterseitigen Öffnung 7 sich konisch verengenden Seitenwandungen 8 ausgebildet. Der Befestigungsbereich ist durch einen quasi form­ gleichen, an der Patrize 4 angeformten Halter 9 gebildet, der seitlich in die Einschuböffnung 6 einschiebbar und mittels eines Spannmittels mit seinen konischen Seiten­ flächen 10 gegen die konischen Seitenflächen 8 der Höhlung 5 anspannbar ist. Das Spannmittel ist bei heraus­ genommener Prothese 1 von der Unterseite der Prothese 1 her durch die dort befindliche Öffnung 7 zugänglich und betätigbar.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 ist das Spannmittel eine Schraube 11, die in eine Gewindebohrung 12 des Halters 9 einschraubbar ist. Die Gewindebohrung 12 durchsetzt den Halter 9 von der Unterseite bis zur Oberseite parallel zur Aufschubrichtung der Patrize 4 auf die Matrize 3, wobei das Schraubenende 13 sich an der in Einschraubrichtung vor dem Ende der Gewinde­ bohrung 12 befindlichen Wandung der Höhlung 5 abstützt und den Halter 9 mit seinen Konusflächen 10 gegen die Konusflächen 8 der Höhlung 5 preßt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 bis 5 ist ebenfalls eine Schraube 11 vorgesehen, die in eine durchgehende Gewindebohrung 12 des Halters 9 einschraubbar ist. Der Halter 9 ist an seinem zur Einschraubrichtung vor dem Ende der Gewindebohrung 12 befindlichen Wandung hinweisenden Ende geschlitzt. Der Schlitz ist mit 14 bezeichnet. Beim Einschrauben der Schraube 11 wird der Schlitz 14 zunehmend aufgeweitet, so daß sich die Konus­ flächen 10 des Halters 9 sich an die Konusflächen 8 der Höhlung 5 anlegen und gegen diese gepreßt werden. In beiden Fällen ist eine hervorragende Lagesicherung des Halters 9 in der Höhlung 5 gewährleistet. Wie ins­ besondere aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, weist die Höh­ lung in Richtung vor dem offenen Ende der Gewindebohrung 12 eine Vertiefung 15 auf, in welche das Ende 13 der Schraube 11, welches nach dem Einschrauben aus dem Halter 9 vorragt, eingreift. Hierdurch ist eine Entnahme des Halters 9 aus der Einschuböffnung 6 ausgeschlossen.
Wie insbesondere aus Fig. 6 und 7 ersichtlich, weist die Matrize 3 an ihrem in Einschubrichtung 16 der Patrize 4 am Enden des Einschubpfades befindlichen, dem Zahn­ stumpf zugewandten Bereich eine Verjüngung 17, ebenso wie die Patrize bei 18 auf, wobei die Rückwand der Matrize 3 zur Vorderebene hin abgeschrägt ist. Der Schrägungswinkel beträgt etwa 30°. Die Gesamtdicke der Matrize ist an dem mit der Schrägung (bei 17) ver­ sehenen Ende etwa auf die Hälfte verringert. In gleicher Weise ist eine Abschrägung (bei 18) an der Patrize ge­ bildet. Auf diese Weise ist es möglich, die Matrize 3 in der Einbausituation gemäß Fig. 1 weiter nach unten zum Zahnstumpf hin anzuordnen und in der Überkronung anzubringen, so daß hierdurch im Ergebnis eine Krone geringerer Wandungsdicke gefertigt werden kann und eine längere Führung der Patrize 4 in der Matrize 3 bei gleicher Bauhöhe der Krone zu erreichen ist.
In Fig. 8 bis 10 ist ein Doublierhilfskörper 19 gezeigt, der eine der in der Prothese 1 auszubildenden Höhlung 5 entsprechende Form aufweist. Insbesondere ist der Bereich 20 der Höhlung 5 exakt angepaßt, so daß diese Höhlung einschließlich der Vertiefung 15 ausgeformt werden kann. Die Vertiefung 15 wird durch den halbkugel­ artigen Vorsprung 21 des Doublierhilfskörpers 19 ge­ schaffen.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (8)

1. Intracoronales, T-förmiges Geschiebe zur Befestigung einer herausnehmbaren Dentalprothese an Restzähnen, bestehend aus einer an Restzahn befestigbaren Matrize und einer lösbar an der Dentalprothese befestigbaren Patrize, wobei der Befestigungsbereich der Patrize in einer Höhlung der Prothese angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhlung (5) an ihrer der Patrize (4) zugewandten Seite eine Einschuböffnung (6) für den Befestigungsbereich bildend und unter­ seitig offen ausmündet, daß die Höhlung (5) im Quer­ schnitt (in Einschubrichtung des Befestigungsbe­ reiches) etwa trapezförmig mit zur unterseitigen Öffnung sich konisch verengenden Seitenwandungen (8) ausgebildet ist, und daß der Befestigungsbereich durch einen formähnlichen, an der Patrize (4) ange­ formten Halter (9) gebildet ist, der seitlich in die Einschuböffnung (6) einschiebbar und mittels eines Spannmittels mit seinen konischen Seitenflächen (10) gegen die konischen Seitenflächen (8) der Höhlung (5) anspannbar ist, wobei das Spannmittel bei heraus­ genommener Prothese (1) von der Unterseite der Prothese (1) durch die dort befindliche Öffnung (7) zugänglich und betätigbar ist.
2. Geschiebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannmittel eine Schraube (11) ist, die in eine Gewindebohrung (12) des Halters (9) ein­ schraubbar ist, welche den Halter (9) von der Unter­ seite bis zur Oberseite, parallel zur Aufschubrich­ tung der Patrize (4) auf die Matrize (3) durchsetzt, wobei das Schraubenende sich an der in Einschraub­ richtung vor dem Ende der Gewindebohrung (12) be­ findlichen Wandung der Höhlung (5) abstützt und den Halter (9) mit seinen Konusflächen (10) gegen die Konusflächen (8) der Höhlung (5) preßt und/oder der Halter (9) an seinem zur in Einschraubrichtung vor dem Ende der Gewindebohrung (12) befindlichen Wandung hin weisenden Ende geschlitzt ist, so daß beim Ein­ schrauben der Schraube (11) die Konusflächen (10) des Halters (9) auseinander spreizbar sind und sich an die Konusflächen (8) der Höhlung (5) anlegen.
3. Geschiebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schraube (11) als versenkt ein­ schraubbare Madenschraube ausgebildet ist.
4. Geschiebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhlung (5) in Richtung vor dem offenen Ende der Gewindebohrung (12) eine Ver­ tiefung (15) aufweist, in welche das Ende (13) der Schraube (11), welches nach deren Einschrauben aus dem Halter (9) vorragt, eingreift.
5. Geschiebe, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize (3) an ihrem in Einschubrichtung (16) der Patrize (4) am Ende des Einschubpfades befindlichen, dem Zahnstumpf zugewandten Bereich verjüngt ist (bei 18), indem ihre Rückwand zur Vorderebene abgeschrägt ist.
6. Geschiebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrägungswinkel etwa 30° beträgt.
7. Geschiebe nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gesamtdicke der Matrize (3) am mit der Schrägung (bei 17) versehenen Ende etwa auf die Hälfte verringert ist.
8. Geschiebe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Doublierhilfskörper (19) vorgesehen ist, der eine der in der Prothese (1) auszubildenden Höhlung (5) entsprechende Form auf­ weist.
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