DE10011969C1 - Dental-Geschiebe - Google Patents

Dental-Geschiebe

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Abstract

Das Dental-Geschiebe (10) zum lösbaren Festlegen von herausnehmbarem Zahnersatz (12) an festsitzendem Zahnersatz (14) ist mit einer Patrize (16) mit einem Verankerungsteil (20) und einem Fortsatzteil (22) und mit einer Matrize (18) mit einem Aufnahmeraum (28) für das Fortsatzteil (22) versehen. Zwischen dem Fortsatzteil und dem Verankerungsteil (20) der Patrize (16) ist eine zur Deckfläche (68) des Fortsatzteils (22) hin offene Aussparung (62) ausgebildet. Diese Aussparung (62) ist einerseits von einer einen Teil der Außenfläche (26) des Fortsatzteils (22) bildenden ersten Seitenflanke (66) an dem Fortsatzteil (22) und andererseits von einer an dem Verankerungsteil (20) angeordneten gegenüberliegenden zweiten Seitenflanke (64) begrenzt und weist zwei in Richtung des Verlaufs dieser Seitenflanken (64, 66) angeordnete Enden (67) auf, die zu der Außenfläche (26) des Fortsatzteils (22) hin offen sind. Von der Bodenfläche (72) der Matrize (18) steht ein mit seiner Innenseite einen Teil der Innenfläche (34) des Aufnahmeraums (28) bildenden Vorsprung (70) vor, der zum Eintauchen in die Aussparung (62) der Patrize (16) vorgesehen ist und dessen der Bodenfläche (72) der Matrize (18) abgewandter Rand (71) die Durchgangsöffnung (32) an deren der Einführöffnung (30) gegenüberliegendem Ende begrenzt, wobei in dem in den Aufnahmeraum (28) der Patrize (18) eingetauchten Zustand des Fortsatzteils (22) der Patrize (16) der an dessen Deckfläche (68) angrenzende Bereich (74) der ...

Description

Die Erfindung betrifft ein Dental-Geschiebe zum lösbaren Festlegen von heraus­ nehmbarem Zahnersatz an festsitzendem Zahnersatz.
Unter einem Dental-Geschiebe versteht man im allgemeinen Haltesysteme zum Befestigen von herausnehmbarem Zahnersatz an festsitzendem Zahnersatz, wobei das Haltesystem mit Teilen versehen ist, die beim Aufeinanderschieben der aneinander zu haltenden Zahnersatz-Teile kraftschlüssig zusammenwirken. Dental-Geschiebe weisen im Regelfall eine Patrize und eine Matrize auf, die am herausnehmbaren bzw. festsitzenden Zahnersatz angebracht sind. Matrize und Patrize werden linear ineinandergeschoben, wozu die Patrize einen von einem Verankerungsteil abstehenden Fortsatzteil aufweist, der in einen Aufnahmeraum der Matrize einführbar ist. Der Aufnahmeraum ist an einer Seite durch eine Auf­ nahmeöffnung und an einer anderen, zu dieser Aufnahmeöffnung im wesent­ lichen senkrecht verlaufenden Seite mit einer Durchgangsöffnung versehen. In die Aufnahmeöffnung wird das Fortsatzteil eingeschoben. Im in den Aufnahme­ raum eingetauchten Zustand erstreckt sich das Fortsatzteil durch die Durch­ gangsöffnung des Aufnahmeraums hindurch. Dental-Geschiebe der vorstehend genannten Art sind aus DE 42 18 390 A1, DE 196 19 786 A1 und DE 198 56 204 A1 bekannt.
Um die mitunter ganz enormen Kaukräfte zu verteilen, so dass das Dental-Ge­ schiebe entlastet ist, ist es im Stand der Technik bekannt, so genannte Schub­ verteilerarme vorzusehen. Ein Schubverteilerarm ist ein am herausnehmbaren Zahnersatz befestigter Bügel, der den an den herausnehmbaren Zahnersatz an­ grenzenden festsitzenden Zahnersatz umgreift und der teilweise über ein zu­ sätzliches Dental-Attachment am festsitzenden Zahnersatz geführt und gehalten ist. Mit einem derartigen Schubverteilerarm ist es möglich, die Kaukräfte auf einen Pfeilerzahn des festsitzenden Zahnersatzes einzuleiten. Damit wird das Dental-Geschiebe entlastet. Der Umstand, dass die bisher bekannten Schub­ verteilerarme den Pfeilerzahn des festsitzenden Zahnersatzes umgreifen, wirkt sich je nach Anordnung des herausnehmbaren Zahnersatzes negativ auf die Ästhetik aus. Mitunter bringen Schubverteilerarme auch hygienische Probleme mit sich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Dental-Geschiebe mit einer ver­ besserten Kraftaufnahme für die Kaukräfte zu schaffen, ohne dass es eines sichtbaren Schubverteilerarmes bedarf.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung ein Dental-Geschiebe zum lösbaren Befestigen von herausnehmbarem Zahnersatz an festsitzendem Zahn­ ersatz vorgeschlagen, das versehen ist mit
  • - einer Patrize, die einen Verankerungsteil zur Integration in den festsitzen­ den Zahnersatz und einen von dem Verankerungsteil abstehenden Fort­ satzteil aufweist, der eine seitliche Außenfläche und eine Deckfläche auf­ weist, und
  • - einer Matrize zur Integration in den herausnehmbaren Zahnersatz, wobei die Matrize einen Aufnahmeraum für das Fortsatzteil der Patrize aufweist, der eine Einführöffnung zum Einführen des Fortsatzteils, eine der Außen­ fläche des Fortsatzteils gegenüberliegende Innenfläche sowie eine der Deckfläche gegenüberliegende Bodenfläche und eine an die Einführöffnung angrenzende Durchgangsöffnung aufweist, durch die hindurch sich das Fortsatzteil in seinen in den Aufnahmeraum eingetauchten Zustand er­ streckt.
Dieses Dental-Geschiebe ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet,
  • - dass zwischen dem Fortsatzteil und dem Verankerungsteil der Patrize eine zur Deckfläche des Fortsatzteils hin offene Aussparung ausgebildet ist,
  • - dass diese Aussparung einerseits von einer einen Teil der Außenfläche des Fortsatzteils bildenden ersten Seitenflanke an dem Fortsatzteil und ande­ rerseits von einer an dem Verankerungsteil angeordneten gegenüberliegenden zweiten Seitenflanke begrenzt ist und zwei in Richtung des Verlaufs dieser Seitenflanken angeordnete Enden aufweist, die zu der Außenfläche des Fortsatzteils hin offen sind, und
  • - dass von der Bodenfläche der Matrize ein mit seiner Innenseite einen Teil der Innenfläche des Aufnahmeraums bildenden Vorsprung vorsteht, der zum Eintauchen in die Aussparung der Patrize vorgesehen ist und dessen der Bodenfläche der Matrize abgewandter Rand die Durchgangsöffnung an deren der Einführöffnung gegenüberliegenden Ende begrenzt,
  • - wobei in dem in den Aufnahmeraum der Patrize eingetauchten Zustand des Fortsatzteils der Patrize der an dessen Deckfläche angrenzende Bereich der Außenfläche des Fortsatzteils an dem an die Bodenfläche angrenzenden Bereich der Innenfläche des Aufnahmeraums umlaufend anliegt.
Im Unterschied zu den bekannten Dental-Geschieben weist das erfindungsge­ mäße Geschiebe eine Matrize auf, die den Fortsatz der Patrize zirkulär, d. h. um­ laufend an allen Seitenflächen umgibt. Dies wird im Übergangsbereich zwischen Fortsatzteil und Verankerungsteil der Patrize dadurch realisiert, dass in das Fort­ satzteil eine Nut bzw. allgemeiner ausgedrückt Aussparung eingebracht wird, die an ihrer einen Seitenflanke mit dem Verankerungsteil und an ihrer anderen Sei­ tenflanke mit einem Vorsprung abschließt, der sich infolge der Nut bildet und um die Tiefe der Nut gegenüber deren Nutgrund an der Deckfläche, d. h. der Ober­ seite des Fortsatzteiles vorspringt. In diese Nut bzw. Aussparung greift ein in seiner Form korrespondierender Vorsprung der Matrize ein, dessen der Boden­ fläche der Matrize abgewandter Rand die Durchgangsöffnung der Matrize an deren der Aufnahmeöffnung abgewandten Seite begrenzt.
Durch diesen Vor­ sprung bzw. im einfachsten Fall abstehenden Rand der Bodenfläche der Matrize im Bereich der Durchgangsöffnung wird eine zirkuläre, d. h. umlaufende Einfas­ sung des oberen Endes des Fortsatzteils der Patrize durch die Matrize realisiert. Die Matrize ist damit gegen Kippbewegungen, wie sie beim Einwirken von Kau­ kräften auf den herausnehmbaren Zahnersatz entstehen, am Fortsatzteil der Patrize gesichert, so dass die dabei entstehenden Kippmomente zuverlässig von dem Dental-Geschiebe aufgenommen werden können und auf den festsitzenden Zahnersatz weitergeleitet und aufgefangen werden, ohne dass es eines außenliegenden den festsitzenden Zahnersatz zumindest an einem Pfeilerzahn um­ greifenden Schubverteilerarmes bedarf. Damit ergeben sich bei dem erfindungs­ gemäßen Dental-Geschiebe Vorteile bezüglich der Ästhetik und der Hygiene.
Bei Dental-Geschieben wird der Kraftschluss zwischen Patrize und Matrize zu­ meist durch Erzeugung von Reibung, also frikativ, realisiert. Zu diesem Zweck weist die Patrize spreizbare Schenkel auf, die mittels einer Einstellschraube auf Abstand gehalten werden können. Die gespreizten Schenkel legen sich an ein­ ander gegenüberliegende Friktionsflächen im Aufnahmeraum der Matrize an, wodurch es zum Reibschluss zwischen der Patrize und der Matrize kommt. Auf Grund von Materialabnutzungen muss die Friktion von Zeit zu Zeit durch Drehen an der Einstellschraube neu eingestellt werden. Dies wird mitunter als lästig empfunden.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Dental-Geschiebes ist daher vorgesehen,
  • - dass in der Innenfläche des Aufnahmeraums der Matrize - oder alternativ in der Außenfläche des Fortsatzteils der Patrize - ein Retentionselement angeordnet ist,
  • - dass das Retentionselement gegenüberliegende Schenkelabschnitte zum Abstützen an der Matrize - oder alternativ an der Patrize - und einen sich zwischen den Schenkelabschnitten erstreckenden elastischen Brückenab­ schnitt mit einer im entspannten Zustand über die Innenfläche des Auf­ nahmeraums der Matrize - oder alternativ über die Außenfläche des Fort­ satzteils der Patrize - überstehendes Rastteil aufweist, und
  • - dass die Außenfläche des Fortsatzteils der Patrize - oder alternativ die Innenfläche des Aufnahmeraums der Matrize - eine zur Form des Rastteils des Retentionselements im wesentlichen komplementäre Rastausnehmung aufweist, in die das Rastteil des Retentionselements eingetaucht ist, wenn der Fortsatzteil der Patrize vollständig von dem Aufnahmeraum der Matrize aufgenommen ist.
Bei dem Dental-Geschiebe gemäß dieser Ausgestaltung der Erfindung wird der Kraftschluss zwischen Patrize und Matrize durch formschlüssiges Ineinander­ greifen eines Rastteils der Patrize (oder Matrize) in eine Rastausnehmung der Matrize (oder Patrize) realisiert. Auf diese Weise kommt es zu einer Verrastung zwischen Patrize und Matrize. Diese Verrastung ist über einen beträchtlichen Tragezeitraum des herausnehmbaren Zahnersatzes gleichbleibend, weshalb Er­ neuerungen der kraftschlüssigen Verbindung weniger häufig erforderlich sind.
Im folgenden wird davon ausgegangen, dass sich das Rastteil an der Matrize befindet, während die Patrize die zum Rastteil komplementäre Rastausnehmung aufweist. Prinzipiell gilt für diese Weiterbildung aber auch der umgekehrte Fall (kinematische Umkehr). Ferner gilt im Rahmen dieser Weiterbildung, dass die Patrize anstelle des festsitzenden Zahnersatzes am herausnehmbaren Zahner­ satz angebracht ist, was bedeutet, dass dann die Matrize am festsitzenden Zahnersatz angebracht ist. Schließlich ist es auch als im Rahmen dieser Weiter­ bildung der Erfindung anzusehen, wenn das Retentionselement die Rastvertie­ fung und das nicht mit dem Retentionselement versehene Teil des Dental-Ge­ schiebes mit dem Rastvorsprung versehen ist. Das Retentionselement kann rechteckig, rund, oval bzw. eine beliebige Form aufweisen.
Aufgrund der Passgenauigkeit des Fortsatzteils der Patrize und des Aufnahme­ raums der Matrize weisen beide zueinander parallele und aneinanderliegende Innen- und Außenflächen auf. Dieses Paar von Innen- und Außenflächen ist mit dem Rastteil und der Rastausnehmung versehen. Das Rastteil ist Teil eines Retentionselements, das gegenüberliegende Schenkelabschnitte zum Abstützen an der Matrize und einen sich zwischen den Schenkelabschnitten erstreckenden elastischen Brückenabschnitt aufweist, der das Rastteil trägt bzw. aufweist. Im entspannten Zustand des Brückenabschnitts steht das Rastteil über die Innen­ fläche des Aufnahmeraums der Matrize über. Zum Rastteil korrespondierend ist die Rastausnehmung in der Außenfläche des Fortsatzteils der Patrize angeord­ net, so dass bei vollständig in den Aufnahmeraum der Matrize eingetauchtem Fortsatzteil der Matrize dessen Rastausnehmung das Rastteil des Retentions­ elements aufnimmt.
Um im ineinandergeschobenen Zustand von Patrize und Matrize ein unbeabsich­ tigtes Herausbewegen des Fortsatzteils aus der Durchgangsöffnung heraus zu verhindern, ist es zweckmäßig, wenn das Fortsatzteil einander abgewandte Vor­ sprungsrippen aufweist, die in Einführrichtung des Fortsatzteils in den Aufnah­ meraum der Matrize verlaufen, und der Aufnahmeraum der Matrize zur Form der Vorsprungsrippen im wesentlichen komplementäre Aussparungen aufweist, die zu Öffnungen des Aufnahmeraums hin offen sind. Die Anordnung von Vor­ sprungsrippen und Aussparungen kann auch genau umgekehrt erfolgen, was bedeutet, dass das Fortsatzteil die Aussparungen und der Aufnahmeraum die Vorsprungsrippen aufweist. Durch das Ineinandergreifen der Vorsprungsrippen mit den Aussparungen wird wegen der Ausrichtung beider in Einführrichtung des Fortsatzteils in den Aufnahmeraum ein Hinterschnitt erzeugt, der ein Herausbe­ wegen der Patrize aus der Durchgangsöffnung der Matrize verhindert.
Vorzugsweise befindet sich das Retentionselement unverlierbar in einer Vertie­ fung in der Innenfläche des Aufnahmeraums der Matrize. Bei Anordnung des Retentionselements an der Innenfläche des Aufnahmeraums ist es wegen der kleinformatigen Ausbildung des Aufnahmeraums schwierig, in diese Vertiefung das Retentionselement einzusetzen. Insoweit für die Montage günstiger ist es, wenn die Vertiefung zur Einführöffnung des Aufnahmeraums hin offen ist. Jetzt nämlich lässt sich das Retentionselement sozusagen von unten durch die Ein­ führöffnung des Aufnahmeraums hindurch in die Vertiefung in der Innenfläche einsetzen.
In die Vertiefung in der Innenfläche des Aufnahmeraums lässt sich vorteilhaft­ erweise ein Halteelement einsetzen, an dem das Retentionselement unverlierbar gehalten ist. Die Halterung des Retentionselements an dem Halteelement bzw. direkt in der Vertiefung in der Innenfläche des Aufnahmeraums geschieht vorteilhafterweise wiederum durch Ausbildung von Hinterschnitten am Halteele­ ment, hinter die die Schenkelabschnitte des Retentionselements greifen.
Die Unverlierbarkeit der Befestigung des Halteelements in der Vertiefung der Innenfläche des Aufnahmeraums erfolgt ebenfalls vorzugsweise durch Ausbil­ dung von Hinterschnitten, d. h. durch Ausbildung von Vorsprungsrippen und dazu komplementären Aussparungen.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Matrize mit mehreren, insbesondere zwei, Retentionselementen versehen ist, die in einander gegenüberliegenden Innenflächen des Aufnahmeraums eingelassen sind. Dem­ entsprechend weist auch das Fortsatzteil der Patrize zwei Rastausnehmungen auf, die auf einander abgewandten Außenseiten des Fortsatzteils angeordnet sind. Durch die Anordnung zweier Verrastungen ist der Halt des herausnehm­ baren Zahnersatzes am festsitzenden Zahnersatz weiter erhöht.
Nachfolgend werden anhand der Figuren zwei Ausführungsbeispiele der Erfin­ dung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines mittels eines Geschiebes an einem festsitzen­ den Zahnersatz gehaltenen herausnehmbaren Zahnersatzes, wobei der herausnehmbare Zahnersatz vom festsitzenden Zahnersatz abgehoben ist,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1 in demjenigen Zustand, in dem der herausnehmbare Zahnersatz am festsitzenden Zahnersatz verankert ist,
Fig. 3 eine Seitendarstellung, teilweise geschnitten, des herausnehmbaren Zahnersatzes ähnlich derjenigen gemäß Fig. 1, wobei jedoch das das Retentionselement haltende Halteelement außerhalb des heraus­ nehmbaren Zahnersatzes angeordnet ist und durch Pfeile die Einführung dieses Halteelements von unten in die Matrize des herausnehm­ baren Zahnersatzes angedeutet ist,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 3, wobei gestrichelt die Elastizität des Retentionselements dargestellt ist,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung ähnlich der gemäß Fig. 2 für eine alternative Ausgestaltung eines Geschiebes und
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung von Matrize und Patrize im nicht in­ einandergeschobenen Zustand.
Wie insbesondere anhand der Fig. 1 und 2 zu erkennen ist, dient das Ge­ schiebe 10 zur Verbindung von herausnehmbarem Zahnersatz 12 an festsitzen­ dem Zahnersatz 14. Das Geschiebe 10 gemäß dem in den Fig. 1 bis 4 gezeig­ ten Ausführungsbeispiel weist eine Patrize 16 und eine dazu korrespondierende Matrize 18 auf. Während die Patrize 16 am festsitzenden Zahnersatz 14 ange­ bracht ist, ist die Matrize 18 im herausnehmbaren Zahnersatz 12 integriert. Die Patrize 16 ist mit einem Verankerungsteil 20 und einem davon abstehenden Fortsatzteil 22 versehen. Der Verankerungsteil 20 ist in der Überkronung des festsitzenden Zahnersatzes 14 eingebettet, so dass der Fortsatzteil 22 von dem festsitzenden Zahnersatz 14 absteht. An seinem dem Verankerungsteil 20 ab­ gewandten freien Ende weist der Fortsatzteil 22 längsverlaufende Verdickungen bzw. Vorsprungsrippen 24 auf, die von zwei einander abgewandten und lingual weisenden Außenflächen 26 des Fortsatzteils 22 vorstehen (siehe Fig. 2).
Wie insbesondere anhand von Fig. 2 zu erkennen ist, ist der Fortsatzteil 22 im verbundenen Zustand von Patrize 16 und Matrize 18 von einem Aufnahmeraum 28 der Matrize 18 aufgenommen, der eine untere Einführöffnung 30 und eine seitliche Durchgangsöffnung 32 aufweist. Der Aufnahmeraum 28 ist mit einan­ der gegenüberliegenden Innenseiten 34 versehen, die den Außenseiten 26 des Fortsatzteils 22 gegenüberliegend angeordnet sind, wenn Matrize 18 und Patrize 16 ineinander greifen.
Wie anhand von Fig. 1 zu erkennen ist, befindet sich zwischen dem Veranke­ rungsteil 20 und dem Fortsatzteil 22 der Patrize 16 eine nutförmige Aussparung 62, die durch zwei Flanken 64, 66 in ihrer Breitenerstreckung begrenzt ist, wobei die Seitenflanke 64 durch das Verankerungsteil 20 und die Seitenflanke 66 durch das Fortsatzteil 22 definiert ist. An den Enden in zur Breitenerstreckung quer verlaufender Richtung ist die Aussparung 62 offen und mündet in die Außen­ fläche 26 des Fortsatzteils 22 ein. Die nutartige Aussparung 62 ist ferner zur Deckfläche 68 des Fortsatzteils 22 hin offen.
Die Matrize 18 weist einen zum Querschnitt der Aussparung 62 korrespondie­ renden Vorsprung 70 auf, der von der Bodenwand 72 absteht, die wiederum im zusammengeschobenen Zustand des Dental-Geschiebes 10 die Deckfläche 68 des Fortsatzteils 22 kontaktiert. Der Vorsprung 70 begrenzt die Durchgangsöff­ nung 32 zur Bodenwand 72 der Matrize 18 hin. Damit bildet die Innenseite des Vorsprungs 70 einen Teil der umlaufenden Innenfläche 34 der Matrize 18, wäh­ rend die Seitenflanke 66 des Fortsatzteils 22 einen Teil der umlaufenden Außen­ fläche 26 des Fortsatzteils 22 bildet. Auf diese Weise umschließt also die Matrize 18 in ihrem an die Bodenwand 72 angrenzenden Bereich mit ihrer umlaufenden Innenfläche 34 die Außenfläche 26 des sich an die Deckfläche 68 anschließenden oberen Teils 74 des Fortsatzteils 22. Auf die Verbindung zwischen Matrize 18 und Patrize 16 wirkende Kippmomente können durch den zirkulären Einschluss des Fortsatzteils 22 der Patrize 16 durch die Matrize 18 wirkungsvoll reduziert und in den festsitzenden Zahnersatz 14 eingeleitet und dort aufgefangen wer­ den. Dies erhöht ganz entscheidend die Stabilität der mechanischen Verbindung des Dental-Geschiebes 10. Die beiden Komponenten, nämlich die Matrize 18 und die Patrize 16 sind nochmals in vergrößertem Maßstab und perspektivisch in Explosionsdarstellung in Fig. 6 gezeigt. Hierbei ist zu beachten, dass die Patrize 16 und die Matrize 18 des Dental-Geschiebes 10 gemäß Fig. 6 zusätzlich mit parallel zur Erstreckung des Verankerungsteils 20 verlaufenden Nuten 76 im Fortsatzteil 22 und korrespondierenden rippenartigen Vorsprüngen 78 in der Matrize 18 versehen sind, was eine weitere Stabilisierung der Verbindung zwi­ schen Matrize 18 und Patrize 16 bewirkt. Die Vertiefungen 76 befinden sich da­ bei diametral gegenüberliegend in der Außenfläche 26 des Fortsatzteils 22, während die rippenartigen Innenvorsprünge 78 der Matrize 18 von der Innen­ fläche 34 abstehen und ebenfalls einander gegenüberliegend angeordnet sind.
In den Innenflächen 34 des Aufnahmeraums 28 der Matrize 18 sind elastische Retentionselemente 36 angeordnet, die gemäß Fig. 4 im wesentlichen U-förmig sind und zwei einander gegenüberliegende Schenkelabschnitte 38 und einen sich zwischen den Schenkeln erstreckenden federelastischen Brückenabschnitt 40 mit einem von diesem getragenen vorstehenden Rastteil 42 aufweisen. Diese Retentionselemente 36 befinden sich in einem Halteelement 44, das einen um­ laufenden Rand 46 aufweist, der an seinen den Schenkeln 38 des Retentions­ elements 36 gegenüberliegenden Abschnitten Hinterschnittvorsprünge 48 zum unverlierbaren Halten des Retentionselements 36 trägt. Jedes Halteelement 44 ist wiederum in einem Einschubteil 50 untergebracht, das von unten, also durch die Einführöffnung 30 hindurch, in Vertiefungen 52 in den Innenseiten 34 der Matrize 18 einsetzbar ist. In Einschubrichtung 54 (siehe Fig. 3) verlaufen an zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Einschubelements 50 flanschar­ tige Vorsprünge 56, die in korrespondierende Aussparungen 58 in der Vertiefung 52 einführbar sind, wenn das Einschubteil 50 in die Vertiefung 52 eingeführt wird.
Wie man insbesondere anhand von Fig. 2 erkennen kann, ist das Fortsatzteil 22 an seinen beiden Außenflächen 26 mit Rastausnehmungen 60 versehen, die in ihrer Form komplementär zu den Rastteilen 42 der Retentionselemente 36 sind. In diese Rastausnehmungen 60 sind die Rastteile 42 der beiden Retentionsele­ mente 36 eingetaucht, wenn der Fortsatzteil 22 der Patrize 16 vollständig in den Aufnahmeraum 28 der Matrize 18 eingeschoben ist. Wegen der Ausbildung der Patrize 16 mit auskragendem Fortsatzteil 22 kann bei dem hier beschriebenen verrastbaren Geschiebe 10 auf einen Schubverteilungsarm verzichtet werden. Die Ausgestaltung des Fortsatzteils 22 macht es möglich, dass die bei anderen Geschieben von Schubverteilungsarmen aufgefangenen Kräfte durch die Patrize 16 aufgenommen werden.
In Fig. 5 ist ein alternatives Geschiebe 10' im Horizontalschnitt dargestellt. Sämtliche den Teilen des Geschiebes 10 der Fig. 1-4 entsprechenden Teile sind in Fig. 5 mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Im Unterschied zum Ge­ schiebe 10 weist das Geschiebe 10' gemäß Fig. 5 lediglich ein Retentionselement 36 mit einem Rastteil 42 sowie eine dazu korrespondierende Rastausnehmung 60 im Fortsatzteil 22 der Patrize 16 auf. Die Rastausnehmung 60 ist an derjeni­ gen Außenfläche 26 des Fortsatzteils 22 ausgebildet, die dem Verankerungsteil 20 der Patrize 16 abgewandt ist. Auch bei dem in Fig. 5 gezeigten Geschiebe 10' kann auf einen Schubverteilungsarm verzichtet werden. Der Hauptunterschied beider Geschiebe besteht in der unterschiedlichen Bautiefe, die im Falle des Ge­ schiebes 10' geringer ist als beim Geschiebe 10. Eine perspektivische Ansicht auf das Geschiebe 10' zeigt Fig. 6 mit der alternativen Ergänzung, dass ineinander­ greifende Nuten 76 und Vorsprünge 78 an Patrize 16 und Matrize 18 vorhanden sind.

Claims (12)

1. Dental-Geschiebe (10) zum lösbaren Festlegen von herausnehmbarem Zahnersatz (12) an festsitzendem Zahnersatz (14), mit
  • - einer Patrize (16), die einen Verankerungsteil (20) zur Integration in den festsitzenden Zahnersatz (14) und einen von dem Verankerungs­ teil (20) abstehenden Fortsatzteil (22) aufweist, der eine seitliche Außenfläche (26) und eine Deckfläche (68) aufweist,
  • - einer Matrize (18) zur Integration in den herausnehmbaren Zahnersatz (12), wobei die Matrize (18) einen Aufnahmeraum (28) für das Fort­ satzteil (22) der Patrize (16) aufweist, der eine Einführöffnung (30) zum Einführen des Fortsatzteils (22), eine der Außenfläche (26) des Fortsatzteils (22) gegenüberliegende Innenfläche (34) sowie eine der Deckfläche (68) gegenüberliegende Bodenfläche (72) und eine an die Einführöffnung (30) angrenzende Durchgangsöffnung (32) aufweist, durch die hindurch sich das Fortsatzteil (22) in seinen in den Aufnah­ meraum (28) eingetauchten Zustand erstreckt,
dadurch gekennzeichnet,
  • - dass zwischen dem Fortsatzteil und dem Verankerungsteil (20) der Patrize (16) eine zur Deckfläche (68) des Fortsatzteils (22) hin offene Aussparung (62) ausgebildet ist,
  • - dass diese Aussparung (62) einerseits von einer einen Teil der Außen­ fläche (26) des Fortsatzteils (22) bildenden ersten Seitenflanke (66) an dem Fortsatzteil (22) und andererseits von einer an dem Veranke­ rungsteil (20) angeordneten gegenüberliegenden zweiten Seitenflanke (64) begrenzt ist und zwei in Richtung des Verlaufs dieser Seitenflan­ ken (64, 66) angeordnete Enden (67) aufweist, die zu der Außenfläche (26) des Fortsatzteils (22) hin offen sind, und
  • - dass von der Bodenfläche (72) der Matrize (18) ein mit seiner Innen­ seite einen Teil der Innenfläche (34) des Aufnahmeraums (28) bilden­ den Vorsprung (70) vorsteht, der zum Eintauchen in die Aussparung (62) der Patrize (16) vorgesehen ist und dessen der Bodenfläche (72) der Matrize (18) abgewandter Rand (71) die Durchgangsöffnung (32) an deren der Einführöffnung (30) gegenüberliegenden Ende begrenzt,
  • - wobei in dem in den Aufnahmeraum (28) der Patrize (18) eingetauch­ ten Zustand des Fortsatzteils (22) der Patrize (16) der an dessen Deckfläche (68) angrenzende Bereich (74) der Außenfläche (26) des Fortsatzteils (22) an dem an die Bodenfläche (72) angrenzenden Be­ reich der Innenfläche (34) des Aufnahmeraums (28) umlaufend anliegt.
2. Dentalgeschiebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - dass in der Innenfläche (34) des Aufnahmeraums (28) der Matrize (18) - oder alternativ in der Außenfläche (26) des Fortsatzteils (22) der Patrize (16) - ein Retentionselement (36) angeordnet ist,
  • - dass das Retentionselement (36) gegenüberliegende Schenkelab­ schnitte (38) zum Abstützen an der Matrize (18) - oder alternativ an der Patrize (16) - und einen sich zwischen den Schenkelabschnitten (38) erstreckenden elastischen Brückenabschnitt (40) mit einer im ent­ spannten Zustand über die Innenfläche (34) des Aufnahmeraums (28) der Matrize (18) - oder alternativ über die Außenfläche (26) des Fort­ satzteils (22) der Patrize (16) - überstehendes Rastteil (42) aufweist, und
  • - dass die Außenfläche (26) des Fortsatzteils (22) der Patrize (16) - oder alternativ die Innenfläche (34) des Aufnahmeraums (30) der Matrize (18) - eine zur Form des Rastteils (42) des Retentionselements (36) im wesentlichen komplementäre Rastausnehmung (60) aufweist, in die das Rastteil (42) des Retentionselements (36) eingetaucht ist, wenn der Fortsatzteil (22) der Patrize (16) vollständig von dem Aufnahme­ raum (28) der Matrize (18) aufgenommen ist.
3. Dental-Geschiebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fortsatzteil (22) der Patrize (16) einander abgewandte Vorsprungsrip­ pen (24) aufweist, die in Einführrichtung (54) des Fortsatzteils (22) in dem Aufnahmeraum (28) der Matrize (18) verlaufen, und dass der Aufnahme­ raum (28) der Matrize (18) zur Form der Vorsprungsrippen (24) im wesentlichen komplementäre Aussparungen (58) aufweist, die zur Einführ­ öffnung (30) des Aufnahmeraums (28) hin offen sind, wobei die ineinan­ dergreifenden Vorsprungsrippen (24) und Aussparungen (58) ein Herausbewegen des in den Aufnahmeraum (28) eingetauchten Fortsatzteils (22) durch die Durchgangsöffnung (32) des Aufnahmeraums (28) verhin­ dern.
4. Dental-Geschiebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Retentionselement (36) unverlierbar in einer Vertiefung (52) in der Innenfläche (34) des Aufnahmeraums (28) der Matrize (18) - oder alternativ in der Außenfläche (26) des Fortsatzteils (22) der Patrize (16) - untergebracht ist.
5. Dental-Geschiebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ver­ tiefung (52) in der Innenfläche (34) des Aufnahmeraums (28) der Matrize (18) zu dessen Einführöffnung (30) hin offen ist.
6. Dental-Geschiebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in die in der Einführöffnung (30) liegende offene Seite der Vertiefung (52) ein Hal­ teelement (44) zum unverlierbaren Halten des Retentionselements (36) einführbar ist.
7. Dental-Geschiebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (44) unverlierbar in der Vertiefung (52) gehalten ist.
8. Dental-Geschiebe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (44) mindestens eine in Einführrichtung (54) verlaufende Vorsprungsrippe (56) und die Vertiefung (52) eine zur Form der Vor­ sprungsrippe (56) komplementäre Aussparung (58) aufweist.
9. Dental-Geschiebe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Retentionselement (36) in Seitenansicht im wesentli­ chen U-förmig ausgebildet ist.
10. Dental-Geschiebe nach Anspruch 2 oder einem der Ansprüche 2 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, dass das Retentionselement (36) in Draufsicht auf die mit dem Rastteil (42) versehene Seite rechteckig, rund oder oval ist.
11. Dental-Geschiebe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Schenkelabschnitte (38) des Retentionselements (36) als ein sich entlang jeweils gegenüberliegender Randabschnitte des Basis­ abschnitts (40) erstreckender, insbesondere umlaufender, geschlitzter Kra­ gen ausgebildet ist.
12. Dental-Geschiebe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, dass an zwei einander gegenüberliegenden Innenflächen (34) des Aufnahmeraums (28) jeweils ein Retentionselement (36) angeordnet ist und dass in zwei einander abgewandten Außenflächen (26) des Fortsatz­ teils (22) jeweils eine Rastausnehmung (60) angeordnet ist.
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