DE10011969C1 - Dental-Geschiebe - Google Patents
Dental-GeschiebeInfo
- Publication number
- DE10011969C1 DE10011969C1 DE2000111969 DE10011969A DE10011969C1 DE 10011969 C1 DE10011969 C1 DE 10011969C1 DE 2000111969 DE2000111969 DE 2000111969 DE 10011969 A DE10011969 A DE 10011969A DE 10011969 C1 DE10011969 C1 DE 10011969C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- extension part
- receiving space
- male
- die
- recess
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C13/00—Dental prostheses; Making same
- A61C13/225—Fastening prostheses in the mouth
- A61C13/265—Sliding or snap attachments
- A61C13/2653—Sliding attachments
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C13/00—Dental prostheses; Making same
- A61C13/225—Fastening prostheses in the mouth
- A61C13/277—Telescopic anchoring, i.e. using spring biased detents
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Dentistry (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Dental Prosthetics (AREA)
Abstract
Das Dental-Geschiebe (10) zum lösbaren Festlegen von herausnehmbarem Zahnersatz (12) an festsitzendem Zahnersatz (14) ist mit einer Patrize (16) mit einem Verankerungsteil (20) und einem Fortsatzteil (22) und mit einer Matrize (18) mit einem Aufnahmeraum (28) für das Fortsatzteil (22) versehen. Zwischen dem Fortsatzteil und dem Verankerungsteil (20) der Patrize (16) ist eine zur Deckfläche (68) des Fortsatzteils (22) hin offene Aussparung (62) ausgebildet. Diese Aussparung (62) ist einerseits von einer einen Teil der Außenfläche (26) des Fortsatzteils (22) bildenden ersten Seitenflanke (66) an dem Fortsatzteil (22) und andererseits von einer an dem Verankerungsteil (20) angeordneten gegenüberliegenden zweiten Seitenflanke (64) begrenzt und weist zwei in Richtung des Verlaufs dieser Seitenflanken (64, 66) angeordnete Enden (67) auf, die zu der Außenfläche (26) des Fortsatzteils (22) hin offen sind. Von der Bodenfläche (72) der Matrize (18) steht ein mit seiner Innenseite einen Teil der Innenfläche (34) des Aufnahmeraums (28) bildenden Vorsprung (70) vor, der zum Eintauchen in die Aussparung (62) der Patrize (16) vorgesehen ist und dessen der Bodenfläche (72) der Matrize (18) abgewandter Rand (71) die Durchgangsöffnung (32) an deren der Einführöffnung (30) gegenüberliegendem Ende begrenzt, wobei in dem in den Aufnahmeraum (28) der Patrize (18) eingetauchten Zustand des Fortsatzteils (22) der Patrize (16) der an dessen Deckfläche (68) angrenzende Bereich (74) der ...
Description
Die Erfindung betrifft ein Dental-Geschiebe zum lösbaren Festlegen von heraus
nehmbarem Zahnersatz an festsitzendem Zahnersatz.
Unter einem Dental-Geschiebe versteht man im allgemeinen Haltesysteme zum
Befestigen von herausnehmbarem Zahnersatz an festsitzendem Zahnersatz,
wobei das Haltesystem mit Teilen versehen ist, die beim Aufeinanderschieben
der aneinander zu haltenden Zahnersatz-Teile kraftschlüssig zusammenwirken.
Dental-Geschiebe weisen im Regelfall eine Patrize und eine Matrize auf, die am
herausnehmbaren bzw. festsitzenden Zahnersatz angebracht sind. Matrize und
Patrize werden linear ineinandergeschoben, wozu die Patrize einen von einem
Verankerungsteil abstehenden Fortsatzteil aufweist, der in einen Aufnahmeraum
der Matrize einführbar ist. Der Aufnahmeraum ist an einer Seite durch eine Auf
nahmeöffnung und an einer anderen, zu dieser Aufnahmeöffnung im wesent
lichen senkrecht verlaufenden Seite mit einer Durchgangsöffnung versehen. In
die Aufnahmeöffnung wird das Fortsatzteil eingeschoben. Im in den Aufnahme
raum eingetauchten Zustand erstreckt sich das Fortsatzteil durch die Durch
gangsöffnung des Aufnahmeraums hindurch. Dental-Geschiebe der vorstehend
genannten Art sind aus DE 42 18 390 A1, DE 196 19 786 A1 und DE 198 56 204 A1
bekannt.
Um die mitunter ganz enormen Kaukräfte zu verteilen, so dass das Dental-Ge
schiebe entlastet ist, ist es im Stand der Technik bekannt, so genannte Schub
verteilerarme vorzusehen. Ein Schubverteilerarm ist ein am herausnehmbaren
Zahnersatz befestigter Bügel, der den an den herausnehmbaren Zahnersatz an
grenzenden festsitzenden Zahnersatz umgreift und der teilweise über ein zu
sätzliches Dental-Attachment am festsitzenden Zahnersatz geführt und gehalten
ist. Mit einem derartigen Schubverteilerarm ist es möglich, die Kaukräfte auf
einen Pfeilerzahn des festsitzenden Zahnersatzes einzuleiten. Damit wird das
Dental-Geschiebe entlastet. Der Umstand, dass die bisher bekannten Schub
verteilerarme den Pfeilerzahn des festsitzenden Zahnersatzes umgreifen, wirkt
sich je nach Anordnung des herausnehmbaren Zahnersatzes negativ auf die
Ästhetik aus. Mitunter bringen Schubverteilerarme auch hygienische Probleme
mit sich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Dental-Geschiebe mit einer ver
besserten Kraftaufnahme für die Kaukräfte zu schaffen, ohne dass es eines
sichtbaren Schubverteilerarmes bedarf.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung ein Dental-Geschiebe zum
lösbaren Befestigen von herausnehmbarem Zahnersatz an festsitzendem Zahn
ersatz vorgeschlagen, das versehen ist mit
- - einer Patrize, die einen Verankerungsteil zur Integration in den festsitzen den Zahnersatz und einen von dem Verankerungsteil abstehenden Fort satzteil aufweist, der eine seitliche Außenfläche und eine Deckfläche auf weist, und
- - einer Matrize zur Integration in den herausnehmbaren Zahnersatz, wobei die Matrize einen Aufnahmeraum für das Fortsatzteil der Patrize aufweist, der eine Einführöffnung zum Einführen des Fortsatzteils, eine der Außen fläche des Fortsatzteils gegenüberliegende Innenfläche sowie eine der Deckfläche gegenüberliegende Bodenfläche und eine an die Einführöffnung angrenzende Durchgangsöffnung aufweist, durch die hindurch sich das Fortsatzteil in seinen in den Aufnahmeraum eingetauchten Zustand er streckt.
Dieses Dental-Geschiebe ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet,
- - dass zwischen dem Fortsatzteil und dem Verankerungsteil der Patrize eine zur Deckfläche des Fortsatzteils hin offene Aussparung ausgebildet ist,
- - dass diese Aussparung einerseits von einer einen Teil der Außenfläche des Fortsatzteils bildenden ersten Seitenflanke an dem Fortsatzteil und ande rerseits von einer an dem Verankerungsteil angeordneten gegenüberliegenden zweiten Seitenflanke begrenzt ist und zwei in Richtung des Verlaufs dieser Seitenflanken angeordnete Enden aufweist, die zu der Außenfläche des Fortsatzteils hin offen sind, und
- - dass von der Bodenfläche der Matrize ein mit seiner Innenseite einen Teil der Innenfläche des Aufnahmeraums bildenden Vorsprung vorsteht, der zum Eintauchen in die Aussparung der Patrize vorgesehen ist und dessen der Bodenfläche der Matrize abgewandter Rand die Durchgangsöffnung an deren der Einführöffnung gegenüberliegenden Ende begrenzt,
- - wobei in dem in den Aufnahmeraum der Patrize eingetauchten Zustand des Fortsatzteils der Patrize der an dessen Deckfläche angrenzende Bereich der Außenfläche des Fortsatzteils an dem an die Bodenfläche angrenzenden Bereich der Innenfläche des Aufnahmeraums umlaufend anliegt.
Im Unterschied zu den bekannten Dental-Geschieben weist das erfindungsge
mäße Geschiebe eine Matrize auf, die den Fortsatz der Patrize zirkulär, d. h. um
laufend an allen Seitenflächen umgibt. Dies wird im Übergangsbereich zwischen
Fortsatzteil und Verankerungsteil der Patrize dadurch realisiert, dass in das Fort
satzteil eine Nut bzw. allgemeiner ausgedrückt Aussparung eingebracht wird, die
an ihrer einen Seitenflanke mit dem Verankerungsteil und an ihrer anderen Sei
tenflanke mit einem Vorsprung abschließt, der sich infolge der Nut bildet und um
die Tiefe der Nut gegenüber deren Nutgrund an der Deckfläche, d. h. der Ober
seite des Fortsatzteiles vorspringt. In diese Nut bzw. Aussparung greift ein in
seiner Form korrespondierender Vorsprung der Matrize ein, dessen der Boden
fläche der Matrize abgewandter Rand die Durchgangsöffnung der Matrize an
deren der Aufnahmeöffnung abgewandten Seite begrenzt.
Durch diesen Vor
sprung bzw. im einfachsten Fall abstehenden Rand der Bodenfläche der Matrize
im Bereich der Durchgangsöffnung wird eine zirkuläre, d. h. umlaufende Einfas
sung des oberen Endes des Fortsatzteils der Patrize durch die Matrize realisiert.
Die Matrize ist damit gegen Kippbewegungen, wie sie beim Einwirken von Kau
kräften auf den herausnehmbaren Zahnersatz entstehen, am Fortsatzteil der
Patrize gesichert, so dass die dabei entstehenden Kippmomente zuverlässig von
dem Dental-Geschiebe aufgenommen werden können und auf den festsitzenden
Zahnersatz weitergeleitet und aufgefangen werden, ohne dass es eines außenliegenden
den festsitzenden Zahnersatz zumindest an einem Pfeilerzahn um
greifenden Schubverteilerarmes bedarf. Damit ergeben sich bei dem erfindungs
gemäßen Dental-Geschiebe Vorteile bezüglich der Ästhetik und der Hygiene.
Bei Dental-Geschieben wird der Kraftschluss zwischen Patrize und Matrize zu
meist durch Erzeugung von Reibung, also frikativ, realisiert. Zu diesem Zweck
weist die Patrize spreizbare Schenkel auf, die mittels einer Einstellschraube auf
Abstand gehalten werden können. Die gespreizten Schenkel legen sich an ein
ander gegenüberliegende Friktionsflächen im Aufnahmeraum der Matrize an,
wodurch es zum Reibschluss zwischen der Patrize und der Matrize kommt. Auf
Grund von Materialabnutzungen muss die Friktion von Zeit zu Zeit durch Drehen
an der Einstellschraube neu eingestellt werden. Dies wird mitunter als lästig
empfunden.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Dental-Geschiebes
ist daher vorgesehen,
- - dass in der Innenfläche des Aufnahmeraums der Matrize - oder alternativ in der Außenfläche des Fortsatzteils der Patrize - ein Retentionselement angeordnet ist,
- - dass das Retentionselement gegenüberliegende Schenkelabschnitte zum Abstützen an der Matrize - oder alternativ an der Patrize - und einen sich zwischen den Schenkelabschnitten erstreckenden elastischen Brückenab schnitt mit einer im entspannten Zustand über die Innenfläche des Auf nahmeraums der Matrize - oder alternativ über die Außenfläche des Fort satzteils der Patrize - überstehendes Rastteil aufweist, und
- - dass die Außenfläche des Fortsatzteils der Patrize - oder alternativ die Innenfläche des Aufnahmeraums der Matrize - eine zur Form des Rastteils des Retentionselements im wesentlichen komplementäre Rastausnehmung aufweist, in die das Rastteil des Retentionselements eingetaucht ist, wenn der Fortsatzteil der Patrize vollständig von dem Aufnahmeraum der Matrize aufgenommen ist.
Bei dem Dental-Geschiebe gemäß dieser Ausgestaltung der Erfindung wird der
Kraftschluss zwischen Patrize und Matrize durch formschlüssiges Ineinander
greifen eines Rastteils der Patrize (oder Matrize) in eine Rastausnehmung der
Matrize (oder Patrize) realisiert. Auf diese Weise kommt es zu einer Verrastung
zwischen Patrize und Matrize. Diese Verrastung ist über einen beträchtlichen
Tragezeitraum des herausnehmbaren Zahnersatzes gleichbleibend, weshalb Er
neuerungen der kraftschlüssigen Verbindung weniger häufig erforderlich sind.
Im folgenden wird davon ausgegangen, dass sich das Rastteil an der Matrize
befindet, während die Patrize die zum Rastteil komplementäre Rastausnehmung
aufweist. Prinzipiell gilt für diese Weiterbildung aber auch der umgekehrte Fall
(kinematische Umkehr). Ferner gilt im Rahmen dieser Weiterbildung, dass die
Patrize anstelle des festsitzenden Zahnersatzes am herausnehmbaren Zahner
satz angebracht ist, was bedeutet, dass dann die Matrize am festsitzenden
Zahnersatz angebracht ist. Schließlich ist es auch als im Rahmen dieser Weiter
bildung der Erfindung anzusehen, wenn das Retentionselement die Rastvertie
fung und das nicht mit dem Retentionselement versehene Teil des Dental-Ge
schiebes mit dem Rastvorsprung versehen ist. Das Retentionselement kann
rechteckig, rund, oval bzw. eine beliebige Form aufweisen.
Aufgrund der Passgenauigkeit des Fortsatzteils der Patrize und des Aufnahme
raums der Matrize weisen beide zueinander parallele und aneinanderliegende
Innen- und Außenflächen auf. Dieses Paar von Innen- und Außenflächen ist mit
dem Rastteil und der Rastausnehmung versehen. Das Rastteil ist Teil eines
Retentionselements, das gegenüberliegende Schenkelabschnitte zum Abstützen
an der Matrize und einen sich zwischen den Schenkelabschnitten erstreckenden
elastischen Brückenabschnitt aufweist, der das Rastteil trägt bzw. aufweist. Im
entspannten Zustand des Brückenabschnitts steht das Rastteil über die Innen
fläche des Aufnahmeraums der Matrize über. Zum Rastteil korrespondierend ist
die Rastausnehmung in der Außenfläche des Fortsatzteils der Patrize angeord
net, so dass bei vollständig in den Aufnahmeraum der Matrize eingetauchtem
Fortsatzteil der Matrize dessen Rastausnehmung das Rastteil des Retentions
elements aufnimmt.
Um im ineinandergeschobenen Zustand von Patrize und Matrize ein unbeabsich
tigtes Herausbewegen des Fortsatzteils aus der Durchgangsöffnung heraus zu
verhindern, ist es zweckmäßig, wenn das Fortsatzteil einander abgewandte Vor
sprungsrippen aufweist, die in Einführrichtung des Fortsatzteils in den Aufnah
meraum der Matrize verlaufen, und der Aufnahmeraum der Matrize zur Form
der Vorsprungsrippen im wesentlichen komplementäre Aussparungen aufweist,
die zu Öffnungen des Aufnahmeraums hin offen sind. Die Anordnung von Vor
sprungsrippen und Aussparungen kann auch genau umgekehrt erfolgen, was
bedeutet, dass das Fortsatzteil die Aussparungen und der Aufnahmeraum die
Vorsprungsrippen aufweist. Durch das Ineinandergreifen der Vorsprungsrippen
mit den Aussparungen wird wegen der Ausrichtung beider in Einführrichtung des
Fortsatzteils in den Aufnahmeraum ein Hinterschnitt erzeugt, der ein Herausbe
wegen der Patrize aus der Durchgangsöffnung der Matrize verhindert.
Vorzugsweise befindet sich das Retentionselement unverlierbar in einer Vertie
fung in der Innenfläche des Aufnahmeraums der Matrize. Bei Anordnung des
Retentionselements an der Innenfläche des Aufnahmeraums ist es wegen der
kleinformatigen Ausbildung des Aufnahmeraums schwierig, in diese Vertiefung
das Retentionselement einzusetzen. Insoweit für die Montage günstiger ist es,
wenn die Vertiefung zur Einführöffnung des Aufnahmeraums hin offen ist. Jetzt
nämlich lässt sich das Retentionselement sozusagen von unten durch die Ein
führöffnung des Aufnahmeraums hindurch in die Vertiefung in der Innenfläche
einsetzen.
In die Vertiefung in der Innenfläche des Aufnahmeraums lässt sich vorteilhaft
erweise ein Halteelement einsetzen, an dem das Retentionselement unverlierbar
gehalten ist. Die Halterung des Retentionselements an dem Halteelement bzw.
direkt in der Vertiefung in der Innenfläche des Aufnahmeraums geschieht vorteilhafterweise
wiederum durch Ausbildung von Hinterschnitten am Halteele
ment, hinter die die Schenkelabschnitte des Retentionselements greifen.
Die Unverlierbarkeit der Befestigung des Halteelements in der Vertiefung der
Innenfläche des Aufnahmeraums erfolgt ebenfalls vorzugsweise durch Ausbil
dung von Hinterschnitten, d. h. durch Ausbildung von Vorsprungsrippen und dazu
komplementären Aussparungen.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Matrize mit
mehreren, insbesondere zwei, Retentionselementen versehen ist, die in einander
gegenüberliegenden Innenflächen des Aufnahmeraums eingelassen sind. Dem
entsprechend weist auch das Fortsatzteil der Patrize zwei Rastausnehmungen
auf, die auf einander abgewandten Außenseiten des Fortsatzteils angeordnet
sind. Durch die Anordnung zweier Verrastungen ist der Halt des herausnehm
baren Zahnersatzes am festsitzenden Zahnersatz weiter erhöht.
Nachfolgend werden anhand der Figuren zwei Ausführungsbeispiele der Erfin
dung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines mittels eines Geschiebes an einem festsitzen
den Zahnersatz gehaltenen herausnehmbaren Zahnersatzes, wobei der
herausnehmbare Zahnersatz vom festsitzenden Zahnersatz abgehoben
ist,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1 in demjenigen Zustand,
in dem der herausnehmbare Zahnersatz am festsitzenden Zahnersatz
verankert ist,
Fig. 3 eine Seitendarstellung, teilweise geschnitten, des herausnehmbaren
Zahnersatzes ähnlich derjenigen gemäß Fig. 1, wobei jedoch das das
Retentionselement haltende Halteelement außerhalb des heraus
nehmbaren Zahnersatzes angeordnet ist und durch Pfeile die Einführung
dieses Halteelements von unten in die Matrize des herausnehm
baren Zahnersatzes angedeutet ist,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 3, wobei gestrichelt die
Elastizität des Retentionselements dargestellt ist,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung ähnlich der gemäß Fig. 2 für eine alternative
Ausgestaltung eines Geschiebes und
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung von Matrize und Patrize im nicht in
einandergeschobenen Zustand.
Wie insbesondere anhand der Fig. 1 und 2 zu erkennen ist, dient das Ge
schiebe 10 zur Verbindung von herausnehmbarem Zahnersatz 12 an festsitzen
dem Zahnersatz 14. Das Geschiebe 10 gemäß dem in den Fig. 1 bis 4 gezeig
ten Ausführungsbeispiel weist eine Patrize 16 und eine dazu korrespondierende
Matrize 18 auf. Während die Patrize 16 am festsitzenden Zahnersatz 14 ange
bracht ist, ist die Matrize 18 im herausnehmbaren Zahnersatz 12 integriert. Die
Patrize 16 ist mit einem Verankerungsteil 20 und einem davon abstehenden
Fortsatzteil 22 versehen. Der Verankerungsteil 20 ist in der Überkronung des
festsitzenden Zahnersatzes 14 eingebettet, so dass der Fortsatzteil 22 von dem
festsitzenden Zahnersatz 14 absteht. An seinem dem Verankerungsteil 20 ab
gewandten freien Ende weist der Fortsatzteil 22 längsverlaufende Verdickungen
bzw. Vorsprungsrippen 24 auf, die von zwei einander abgewandten und lingual
weisenden Außenflächen 26 des Fortsatzteils 22 vorstehen (siehe Fig. 2).
Wie insbesondere anhand von Fig. 2 zu erkennen ist, ist der Fortsatzteil 22 im
verbundenen Zustand von Patrize 16 und Matrize 18 von einem Aufnahmeraum
28 der Matrize 18 aufgenommen, der eine untere Einführöffnung 30 und eine
seitliche Durchgangsöffnung 32 aufweist. Der Aufnahmeraum 28 ist mit einan
der gegenüberliegenden Innenseiten 34 versehen, die den Außenseiten 26 des
Fortsatzteils 22 gegenüberliegend angeordnet sind, wenn Matrize 18 und Patrize
16 ineinander greifen.
Wie anhand von Fig. 1 zu erkennen ist, befindet sich zwischen dem Veranke
rungsteil 20 und dem Fortsatzteil 22 der Patrize 16 eine nutförmige Aussparung
62, die durch zwei Flanken 64, 66 in ihrer Breitenerstreckung begrenzt ist, wobei
die Seitenflanke 64 durch das Verankerungsteil 20 und die Seitenflanke 66 durch
das Fortsatzteil 22 definiert ist. An den Enden in zur Breitenerstreckung quer
verlaufender Richtung ist die Aussparung 62 offen und mündet in die Außen
fläche 26 des Fortsatzteils 22 ein. Die nutartige Aussparung 62 ist ferner zur
Deckfläche 68 des Fortsatzteils 22 hin offen.
Die Matrize 18 weist einen zum Querschnitt der Aussparung 62 korrespondie
renden Vorsprung 70 auf, der von der Bodenwand 72 absteht, die wiederum im
zusammengeschobenen Zustand des Dental-Geschiebes 10 die Deckfläche 68
des Fortsatzteils 22 kontaktiert. Der Vorsprung 70 begrenzt die Durchgangsöff
nung 32 zur Bodenwand 72 der Matrize 18 hin. Damit bildet die Innenseite des
Vorsprungs 70 einen Teil der umlaufenden Innenfläche 34 der Matrize 18, wäh
rend die Seitenflanke 66 des Fortsatzteils 22 einen Teil der umlaufenden Außen
fläche 26 des Fortsatzteils 22 bildet. Auf diese Weise umschließt also die Matrize
18 in ihrem an die Bodenwand 72 angrenzenden Bereich mit ihrer umlaufenden
Innenfläche 34 die Außenfläche 26 des sich an die Deckfläche 68 anschließenden
oberen Teils 74 des Fortsatzteils 22. Auf die Verbindung zwischen Matrize 18
und Patrize 16 wirkende Kippmomente können durch den zirkulären Einschluss
des Fortsatzteils 22 der Patrize 16 durch die Matrize 18 wirkungsvoll reduziert
und in den festsitzenden Zahnersatz 14 eingeleitet und dort aufgefangen wer
den. Dies erhöht ganz entscheidend die Stabilität der mechanischen Verbindung
des Dental-Geschiebes 10. Die beiden Komponenten, nämlich die Matrize 18 und
die Patrize 16 sind nochmals in vergrößertem Maßstab und perspektivisch in
Explosionsdarstellung in Fig. 6 gezeigt. Hierbei ist zu beachten, dass die Patrize
16 und die Matrize 18 des Dental-Geschiebes 10 gemäß Fig. 6 zusätzlich mit
parallel zur Erstreckung des Verankerungsteils 20 verlaufenden Nuten 76 im
Fortsatzteil 22 und korrespondierenden rippenartigen Vorsprüngen 78 in der
Matrize 18 versehen sind, was eine weitere Stabilisierung der Verbindung zwi
schen Matrize 18 und Patrize 16 bewirkt. Die Vertiefungen 76 befinden sich da
bei diametral gegenüberliegend in der Außenfläche 26 des Fortsatzteils 22,
während die rippenartigen Innenvorsprünge 78 der Matrize 18 von der Innen
fläche 34 abstehen und ebenfalls einander gegenüberliegend angeordnet sind.
In den Innenflächen 34 des Aufnahmeraums 28 der Matrize 18 sind elastische
Retentionselemente 36 angeordnet, die gemäß Fig. 4 im wesentlichen U-förmig
sind und zwei einander gegenüberliegende Schenkelabschnitte 38 und einen
sich zwischen den Schenkeln erstreckenden federelastischen Brückenabschnitt
40 mit einem von diesem getragenen vorstehenden Rastteil 42 aufweisen. Diese
Retentionselemente 36 befinden sich in einem Halteelement 44, das einen um
laufenden Rand 46 aufweist, der an seinen den Schenkeln 38 des Retentions
elements 36 gegenüberliegenden Abschnitten Hinterschnittvorsprünge 48 zum
unverlierbaren Halten des Retentionselements 36 trägt. Jedes Halteelement 44
ist wiederum in einem Einschubteil 50 untergebracht, das von unten, also durch
die Einführöffnung 30 hindurch, in Vertiefungen 52 in den Innenseiten 34 der
Matrize 18 einsetzbar ist. In Einschubrichtung 54 (siehe Fig. 3) verlaufen an
zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Einschubelements 50 flanschar
tige Vorsprünge 56, die in korrespondierende Aussparungen 58 in der Vertiefung
52 einführbar sind, wenn das Einschubteil 50 in die Vertiefung 52 eingeführt
wird.
Wie man insbesondere anhand von Fig. 2 erkennen kann, ist das Fortsatzteil 22
an seinen beiden Außenflächen 26 mit Rastausnehmungen 60 versehen, die in
ihrer Form komplementär zu den Rastteilen 42 der Retentionselemente 36 sind.
In diese Rastausnehmungen 60 sind die Rastteile 42 der beiden Retentionsele
mente 36 eingetaucht, wenn der Fortsatzteil 22 der Patrize 16 vollständig in den
Aufnahmeraum 28 der Matrize 18 eingeschoben ist. Wegen der Ausbildung der
Patrize 16 mit auskragendem Fortsatzteil 22 kann bei dem hier beschriebenen
verrastbaren Geschiebe 10 auf einen Schubverteilungsarm verzichtet werden.
Die Ausgestaltung des Fortsatzteils 22 macht es möglich, dass die bei anderen
Geschieben von Schubverteilungsarmen aufgefangenen Kräfte durch die Patrize
16 aufgenommen werden.
In Fig. 5 ist ein alternatives Geschiebe 10' im Horizontalschnitt dargestellt.
Sämtliche den Teilen des Geschiebes 10 der Fig. 1-4 entsprechenden Teile sind
in Fig. 5 mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Im Unterschied zum Ge
schiebe 10 weist das Geschiebe 10' gemäß Fig. 5 lediglich ein Retentionselement
36 mit einem Rastteil 42 sowie eine dazu korrespondierende Rastausnehmung
60 im Fortsatzteil 22 der Patrize 16 auf. Die Rastausnehmung 60 ist an derjeni
gen Außenfläche 26 des Fortsatzteils 22 ausgebildet, die dem Verankerungsteil
20 der Patrize 16 abgewandt ist. Auch bei dem in Fig. 5 gezeigten Geschiebe 10'
kann auf einen Schubverteilungsarm verzichtet werden. Der Hauptunterschied
beider Geschiebe besteht in der unterschiedlichen Bautiefe, die im Falle des Ge
schiebes 10' geringer ist als beim Geschiebe 10. Eine perspektivische Ansicht auf
das Geschiebe 10' zeigt Fig. 6 mit der alternativen Ergänzung, dass ineinander
greifende Nuten 76 und Vorsprünge 78 an Patrize 16 und Matrize 18 vorhanden
sind.
Claims (12)
1. Dental-Geschiebe (10) zum lösbaren Festlegen von herausnehmbarem
Zahnersatz (12) an festsitzendem Zahnersatz (14), mit
- - einer Patrize (16), die einen Verankerungsteil (20) zur Integration in den festsitzenden Zahnersatz (14) und einen von dem Verankerungs teil (20) abstehenden Fortsatzteil (22) aufweist, der eine seitliche Außenfläche (26) und eine Deckfläche (68) aufweist,
- - einer Matrize (18) zur Integration in den herausnehmbaren Zahnersatz (12), wobei die Matrize (18) einen Aufnahmeraum (28) für das Fort satzteil (22) der Patrize (16) aufweist, der eine Einführöffnung (30) zum Einführen des Fortsatzteils (22), eine der Außenfläche (26) des Fortsatzteils (22) gegenüberliegende Innenfläche (34) sowie eine der Deckfläche (68) gegenüberliegende Bodenfläche (72) und eine an die Einführöffnung (30) angrenzende Durchgangsöffnung (32) aufweist, durch die hindurch sich das Fortsatzteil (22) in seinen in den Aufnah meraum (28) eingetauchten Zustand erstreckt,
- - dass zwischen dem Fortsatzteil und dem Verankerungsteil (20) der Patrize (16) eine zur Deckfläche (68) des Fortsatzteils (22) hin offene Aussparung (62) ausgebildet ist,
- - dass diese Aussparung (62) einerseits von einer einen Teil der Außen fläche (26) des Fortsatzteils (22) bildenden ersten Seitenflanke (66) an dem Fortsatzteil (22) und andererseits von einer an dem Veranke rungsteil (20) angeordneten gegenüberliegenden zweiten Seitenflanke (64) begrenzt ist und zwei in Richtung des Verlaufs dieser Seitenflan ken (64, 66) angeordnete Enden (67) aufweist, die zu der Außenfläche (26) des Fortsatzteils (22) hin offen sind, und
- - dass von der Bodenfläche (72) der Matrize (18) ein mit seiner Innen seite einen Teil der Innenfläche (34) des Aufnahmeraums (28) bilden den Vorsprung (70) vorsteht, der zum Eintauchen in die Aussparung (62) der Patrize (16) vorgesehen ist und dessen der Bodenfläche (72) der Matrize (18) abgewandter Rand (71) die Durchgangsöffnung (32) an deren der Einführöffnung (30) gegenüberliegenden Ende begrenzt,
- - wobei in dem in den Aufnahmeraum (28) der Patrize (18) eingetauch ten Zustand des Fortsatzteils (22) der Patrize (16) der an dessen Deckfläche (68) angrenzende Bereich (74) der Außenfläche (26) des Fortsatzteils (22) an dem an die Bodenfläche (72) angrenzenden Be reich der Innenfläche (34) des Aufnahmeraums (28) umlaufend anliegt.
2. Dentalgeschiebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- - dass in der Innenfläche (34) des Aufnahmeraums (28) der Matrize (18) - oder alternativ in der Außenfläche (26) des Fortsatzteils (22) der Patrize (16) - ein Retentionselement (36) angeordnet ist,
- - dass das Retentionselement (36) gegenüberliegende Schenkelab schnitte (38) zum Abstützen an der Matrize (18) - oder alternativ an der Patrize (16) - und einen sich zwischen den Schenkelabschnitten (38) erstreckenden elastischen Brückenabschnitt (40) mit einer im ent spannten Zustand über die Innenfläche (34) des Aufnahmeraums (28) der Matrize (18) - oder alternativ über die Außenfläche (26) des Fort satzteils (22) der Patrize (16) - überstehendes Rastteil (42) aufweist, und
- - dass die Außenfläche (26) des Fortsatzteils (22) der Patrize (16) - oder alternativ die Innenfläche (34) des Aufnahmeraums (30) der Matrize (18) - eine zur Form des Rastteils (42) des Retentionselements (36) im wesentlichen komplementäre Rastausnehmung (60) aufweist, in die das Rastteil (42) des Retentionselements (36) eingetaucht ist, wenn der Fortsatzteil (22) der Patrize (16) vollständig von dem Aufnahme raum (28) der Matrize (18) aufgenommen ist.
3. Dental-Geschiebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
das Fortsatzteil (22) der Patrize (16) einander abgewandte Vorsprungsrip
pen (24) aufweist, die in Einführrichtung (54) des Fortsatzteils (22) in dem
Aufnahmeraum (28) der Matrize (18) verlaufen, und dass der Aufnahme
raum (28) der Matrize (18) zur Form der Vorsprungsrippen (24) im
wesentlichen komplementäre Aussparungen (58) aufweist, die zur Einführ
öffnung (30) des Aufnahmeraums (28) hin offen sind, wobei die ineinan
dergreifenden Vorsprungsrippen (24) und Aussparungen (58) ein
Herausbewegen des in den Aufnahmeraum (28) eingetauchten Fortsatzteils
(22) durch die Durchgangsöffnung (32) des Aufnahmeraums (28) verhin
dern.
4. Dental-Geschiebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Retentionselement (36) unverlierbar in einer Vertiefung
(52) in der Innenfläche (34) des Aufnahmeraums (28) der Matrize (18) -
oder alternativ in der Außenfläche (26) des Fortsatzteils (22) der Patrize
(16) - untergebracht ist.
5. Dental-Geschiebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ver
tiefung (52) in der Innenfläche (34) des Aufnahmeraums (28) der Matrize
(18) zu dessen Einführöffnung (30) hin offen ist.
6. Dental-Geschiebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in die in
der Einführöffnung (30) liegende offene Seite der Vertiefung (52) ein Hal
teelement (44) zum unverlierbaren Halten des Retentionselements (36)
einführbar ist.
7. Dental-Geschiebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das
Halteelement (44) unverlierbar in der Vertiefung (52) gehalten ist.
8. Dental-Geschiebe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das
Halteelement (44) mindestens eine in Einführrichtung (54) verlaufende
Vorsprungsrippe (56) und die Vertiefung (52) eine zur Form der Vor
sprungsrippe (56) komplementäre Aussparung (58) aufweist.
9. Dental-Geschiebe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Retentionselement (36) in Seitenansicht im wesentli
chen U-förmig ausgebildet ist.
10. Dental-Geschiebe nach Anspruch 2 oder einem der Ansprüche 2 bis 9, da
durch gekennzeichnet, dass das Retentionselement (36) in Draufsicht auf
die mit dem Rastteil (42) versehene Seite rechteckig, rund oder oval ist.
11. Dental-Geschiebe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Schenkelabschnitte (38) des Retentionselements (36)
als ein sich entlang jeweils gegenüberliegender Randabschnitte des Basis
abschnitts (40) erstreckender, insbesondere umlaufender, geschlitzter Kra
gen ausgebildet ist.
12. Dental-Geschiebe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, dass an zwei einander gegenüberliegenden Innenflächen (34) des
Aufnahmeraums (28) jeweils ein Retentionselement (36) angeordnet ist
und dass in zwei einander abgewandten Außenflächen (26) des Fortsatz
teils (22) jeweils eine Rastausnehmung (60) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000111969 DE10011969C1 (de) | 2000-03-11 | 2000-03-11 | Dental-Geschiebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000111969 DE10011969C1 (de) | 2000-03-11 | 2000-03-11 | Dental-Geschiebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10011969C1 true DE10011969C1 (de) | 2001-08-23 |
Family
ID=7634402
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000111969 Expired - Fee Related DE10011969C1 (de) | 2000-03-11 | 2000-03-11 | Dental-Geschiebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10011969C1 (de) |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8909755U1 (de) * | 1989-02-28 | 1989-10-05 | Kuhl, Regina, 5800 Hagen, De | |
WO1990007766A1 (en) * | 1989-01-04 | 1990-07-12 | Hughes Aircraft Company | Visual display device with fluorescent dye-doped edge-illuminating emitter panel |
DE4218390A1 (de) * | 1992-06-04 | 1993-05-06 | Si-Tec Gmbh Dental-Spezialartikel, 5820 Gevelsberg, De | Intracoronales, t-foermiges geschiebe |
DE29615470U1 (de) * | 1996-07-09 | 1996-11-14 | Si Tec Gmbh | Vorrichtung zum Festlegen der Sekundärkrone einer Dental-Teleskopkrone an deren Primärkrone |
DE19619786A1 (de) * | 1996-05-15 | 1997-11-20 | Arno Vigano | Geschiebe |
DE19856204A1 (de) * | 1998-06-12 | 1999-12-23 | Si Tec Gmbh | Dental-Geschiebe |
DE19858195C1 (de) * | 1998-12-17 | 2000-05-18 | Si Tec Gmbh | Vorrichtung zum Festlegen eines Zahnersatzes |
-
2000
- 2000-03-11 DE DE2000111969 patent/DE10011969C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1990007766A1 (en) * | 1989-01-04 | 1990-07-12 | Hughes Aircraft Company | Visual display device with fluorescent dye-doped edge-illuminating emitter panel |
DE8909755U1 (de) * | 1989-02-28 | 1989-10-05 | Kuhl, Regina, 5800 Hagen, De | |
DE4218390A1 (de) * | 1992-06-04 | 1993-05-06 | Si-Tec Gmbh Dental-Spezialartikel, 5820 Gevelsberg, De | Intracoronales, t-foermiges geschiebe |
DE19619786A1 (de) * | 1996-05-15 | 1997-11-20 | Arno Vigano | Geschiebe |
DE29615470U1 (de) * | 1996-07-09 | 1996-11-14 | Si Tec Gmbh | Vorrichtung zum Festlegen der Sekundärkrone einer Dental-Teleskopkrone an deren Primärkrone |
DE19627597C1 (de) * | 1996-07-09 | 1997-09-11 | Si Tec Gmbh | Vorrichtung zum Festlegen der Sekundärkrone einer Dental-Teleskopkrone an deren Primärkrone |
DE19856204A1 (de) * | 1998-06-12 | 1999-12-23 | Si Tec Gmbh | Dental-Geschiebe |
DE19858195C1 (de) * | 1998-12-17 | 2000-05-18 | Si Tec Gmbh | Vorrichtung zum Festlegen eines Zahnersatzes |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0280872A1 (de) | Einrichtung zum Sichern einer eine Öffnung abschliessenden Abdeckung | |
CH664685A5 (de) | Zahntechnische form- und fixiervorrichtung. | |
DE112012002520B4 (de) | Nicht herausnehmbare prothetische Zahnbrücke | |
EP3813723A1 (de) | Selbstligierendes bracket für die orthodontie | |
DE3604125C2 (de) | ||
DE10011969C1 (de) | Dental-Geschiebe | |
DE1914116A1 (de) | Durch Zusammenstecken und Einrasten montierbares Kameragehaeuse | |
DE19856204C2 (de) | Dental-Geschiebe | |
DE10011968C2 (de) | Vorrichtung zum Festlegen von herausnehmbarem Zahnersatz an festsitzendem Zahnersatz | |
DE19501059C2 (de) | Griff für eine Sanitärarmatur | |
DE4113411A1 (de) | Mit aussenschraubgewinde versehener koerper | |
DE19650083C1 (de) | Vorrichtung zum Halten eines herausnehmbaren Zahnersatzes an einem festsitzenden Zahnersatz | |
DE19801159C2 (de) | Steckriegel-Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines herausnehmbaren Zahnersatzes an einem festsitzenden Zahnersatz | |
DE3504638C1 (de) | Vorrichtung zur lösbaren Befestigung einer zahntechnischen Teilprothese an Kronen oder anderen restgebißseitigen Gegenstücken | |
DE1193129B (de) | Wasserdichte Kabeldose | |
DE19843080C2 (de) | Doppelkrone | |
EP0068112B1 (de) | Extrakoronales Halteelement für Zahnprothesen | |
DE102012219804B4 (de) | Vorrichtung zur lösbaren Festlegung von herausnehmbarem Zahnersatz an festsitzendem Zahnersatz | |
DE10036825A1 (de) | Steggeschiebe | |
DE19824386B4 (de) | Geschiebe für die Verbindung eines überkronten natürlichen oder eines künstlichen Pfeilerzahns mit einer Prothese | |
DE102007010905A1 (de) | Zweiteiliges Waschbecken | |
DE10124961A1 (de) | Prothetischer Aufbau für Zahnimplantate | |
DE202012010333U1 (de) | Vorrichtung zur lösbaren Festlegung von herausnehmbarem Zahnersatz an festsitzendem Zahnersatz | |
DE4142308A1 (de) | Vorrichtung zum loesbaren befestigen einer herausnehmbaren zahnprothese am restgebiss | |
DE3743191A1 (de) | Befestigung von tragringen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |