DE19714223A1 - Vorrichtung zur Befestigung eines Formkörpers an einer Bearbeitungsmaschine, insbesondere zur Herstellung einer Zahnrestauration - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung eines Formkörpers an einer Bearbeitungsmaschine, insbesondere zur Herstellung einer Zahnrestauration

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DE19714223A1
DE19714223A1 DE1997114223 DE19714223A DE19714223A1 DE 19714223 A1 DE19714223 A1 DE 19714223A1 DE 1997114223 DE1997114223 DE 1997114223 DE 19714223 A DE19714223 A DE 19714223A DE 19714223 A1 DE19714223 A1 DE 19714223A1
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Michael Neumann
Eckard Mueller
Peter Boehme
Gabriele Datzmann
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Megadenta Dentalprodukte GmbH
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/0003Making bridge-work, inlays, implants or the like
    • A61C13/0022Blanks or green, unfinished dental restoration parts

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines Formkörpers an einer Bearbeitungsmaschine, insbesondere zur Herstellung einer Zahnrestauration, mit einer am Formkörper angeordneten Halterung, wobei die Halterung in der Bearbeitungsmaschine fixierbar ist.
Auf dem Gebiet der Dentaltechnik existieren verschiedene Möglichkeiten einer maschinellen Bearbeitung keramischer Formkörper zu Zahnrestaurationen. Bspw. wird das CAD/CAM-Ver­ fahren oder das Kopierfräsverfahren praktiziert, wobei aus dem Formkörper die Restau­ ration (Zahnkrone, Inlay, Onlay, Veneer, Brücke oder ähnliches) herausgeschliffen wird. Die Zahnrestaurationen müssen mit hoher Genauigkeit in engen Fertigungstoleranzen herge­ stellt werden. Wesentlich hierfür ist eine präzise und feste Verbindung zwischen der Bearbei­ tungsmaschine und dem zu bearbeitenden Formkörper.
Aus der EP 0 160 797 A1 ist ein Formkörper bekannt, welcher mit einer Halterung ausgestat­ tet ist, die zum Herausarbeiten der Zahnrestauration in einer Aufnahme einer Bearbeitungs­ maschine fest eingespannt wird. Die Halterung ist mit dem Formkörper unlösbar verbunden. Nachdem die Zahnrestauration erstellt ist, wird diese vom Rest des Rohlings, d. h. von Formkörper und Halterung, getrennt. Der Rest wird als Abfallstück aus der Bearbeitungsma­ schine entfernt. Hierdurch wird die Umwelt einerseits durch das erhöhte Abfallaufkommen belastet und andererseits durch die Notwendigkeit, für jeden Formkörper - immer wieder neu eine Halterung zu produzieren, wobei Energie und Material verbraucht wird.
Ein mit einer Halterung kombinierter Formkörper ist auch aus der EP 0 480 209 A1 bekannt. Die Halterung und die Werkstückaufnahme der Bearbeitungsmaschine weisen dort eine be­ sondere, aufeinander abgestimmte Ausgestaltung auf, die ein spielfreies Einspannen der Halterung ermöglicht. Die Ausgestaltung der Werkstückaufnahme und der Halterung erfor­ dert einen hohen technischen Aufwand. Zudem weist auch die in Rede stehende Halterung wegen ihrer unlösbaren Verbindung zum Formkörper einen Einwegcharakter auf, so daß nach der Bearbeitung die Halterung mit dem Formkörperrest verworfen und damit die Um­ welt durch unnötigen Material- und Energieverbrauch belastet wird.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der in Rede stehenden Art anzugeben, die umweltschonend und kostengünstig ist.
Die voranstehende Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Da­ nach ist eine Vorrichtung der in Rede stehenden Art derart ausgestaltet, daß die Halterung zweiteilig ausgeführt ist und ein mit dem Formkörper verbundenes Tragteil sowie ein mit dem Tragteil lösbar verbundenes Halteteil aufweist.
Erfindungsgemäß ist zunächst grundsätzlich erkannt worden, daß eine erhebliche Reduktion des Abfalls und damit eine Entlastung der Umwelt erzielt werden kann, wenn die Halterung zumindest teilweise wiederverwendet werden kann. Weiter ist erkannt worden, daß eine Wiederverwendbarkeit der Halterung dadurch zumindest teilweise realisierbar ist, daß diese zweiteilig ausgeführt wird, wobei nur das Tragteil mit dem Formkörper unlösbar verbunden ist, während das Halteteil frei handhabbar ist und einerseits lösbar mit dem Tragteil und an­ dererseits lösbar mit der Bearbeitungsmaschine verbindbar ist. Eine zweiteilige Halterung mit einem einzeln verwendbaren Halteteil ist kostengünstig, da ein einziges Halteteil mit den Tragteilen beliebiger Formkörper verbunden werden kann. Durch die erfindungsgemäße Lösung wird die Möglichkeit eröffnet, das Halteteil, das in seiner Ausgestaltung auf die Bear­ beitungsmaschine abgestimmt ist und deshalb die höheren Fertigungs- und Materialkosten verursacht, beliebig oft wiederzuverwenden und das Tragteil gering zu dimensionieren. Im Grunde wäre ein einziges Halteteil für eine Bearbeitungsmaschine ausreichend und könnte in der dortigen Werkstückaufnahme verbleiben. Dagegen kann das Tragteil gering dimen­ sioniert werden und entweder nach der Bearbeitung des Formkörpers mit dessen Rest ver­ worfen oder - im Hinblick auf eine vollständige Wiederverwendung der zweiteiligen Halterung - auch recycelt und mit einem nächsten Formkörper verbunden werden. Das Tragteilrecyceln stellt eine zusätzliche Möglichkeit dar, Abfall zu vermeiden, erfordert jedoch ein besonders hartes Material und einen hohen Arbeitsaufwand beim Lösen und Reinigen.
Zweckmäßigerweise orientiert sich die Formgebung des Halteteils an den Gegebenheiten einer für sich bekannten Aufnahme der Bearbeitungsmaschine und ist auf deren Abmessun­ gen und Spannmittel abgestimmt.
Einer Reduzierung des zu verwerfenden Restmaterials nach der Bearbeitung des Formkör­ pers ist die Verwendung eines plattenförmigen Tragteils förderlich. Die geringe Materialstärke ist auch im Hinblick auf die geringeren Materialkosten bei der Herstellung vorteilhaft. In Be­ tracht kommen runde oder eckige Platten. Eine runde Trägerplatte bietet in der Fertigung den Vorteil einer leichteren Bearbeitung, während eine eckige Trägerplatte eine größere Flä­ che zur Befestigung des Formkörpers bietet. Die bevorzugte Verwendung einer eckigen Trägerplatte ergibt sich daraus, daß infolge der besseren Verankerungsmöglichkeiten des Formkörpers auf dem Tragteil der Gefahr des Abscherens während der Bearbeitung entge­ gengewirkt wird.
Von erfindungswesentlicher Bedeutung ist des weiteren das Zusammenwirken des Tragteils, des Halteteils und der Aufnahme, das eine spielfreie Festlegung des Formkörpers zur paß­ genauen Bearbeitung gewährleisten muß. Um dies sicherzustellen, wird von dem Grund­ prinzip Gebrauch gemacht, daß die Basisfläche der Aufnahme mit der Unterseite des Trag­ teils kraft- und/oder formschlüssig verbunden wird. Dabei wird das Tragteil über einen Me­ chanismus auf die Basisfläche der Aufnahme gezogen.
Der Kraftschluß wird gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel über das in die Auf­ nahme eingesetzte Halteteil realisiert, welches von mindestens einem Spannmittel der Auf­ nahme derart mit Kraft beaufschlagt wird, daß es sich in entgegengesetzter Richtung zum Tragteil bewegt. Dabei wird das mit dem Halteteil verbundene Tragteil mitgenommen und so gegen die Basisfläche der Aufnahme gepreßt bzw. geklemmt, daß ein Rutschen oder Vibrie­ ren des Formkörpers während der Bearbeitung ausgeschlossen ist. In diesem Zusammen­ hang ist von Vorteil, daß eine visuelle Kontrolle des Betriebszustandes dadurch möglich ist, daß ein nicht festgezogenes Spannmittel bzw. eine unzureichende Kraftbeaufschlagung des Halteteils einhergeht mit einem schiefen Sitz des Tragteils auf der Aufnahme. Nur bei ausrei­ chend festem Anziehen der Konstruktion ist ein gerader Sitz des Tragteils erlangbar.
Eine Unterstützung der Verbindung zwischen Tragteil und Aufnahme könnte dadurch er­ reicht werden, daß an der Unterseite des Tragteils Einkerbungen oder definierte Rauigkeiten vorgesehen sind, die die Oberfläche und damit den Kontakt der aneinanderliegenden Flä­ chen vergrößern und intensivieren.
Das Halteteil, welches unterschiedlichen Aufgaben gerecht werden muß und dauerhaft wie­ derverwendet werden kann, könnte mehrere geometrisch unterschiedlich ausgebildete Funktionsabschnitte aufweisen. Das dem Tragteil zugewandte freie Ende des Halteteils wird in zweckmäßiger Weise als Verbindungsmittel zur Verbindung mit dem Tragteil ausgebildet. Dabei kommt es darauf an, daß diese Verbindung während der Kraftbeaufschlagung zur Festlegung des Formkörpers in der Aufnahme der Bearbeitungsmaschine eine automatische Zentrierung des Tragteils gewährleistet. Zumindest in der Betriebsstellung müssen die Ver­ bindungsmittel des Halteteils mit denen des Tragteils eine gemeinsame Längsachse aufwei­ sen.
Nach einer weiterführenden Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist das von dem Tragteil abgewandte freie Ende des Halteteils als Befestigungsmittel für eine Spiralfeder ausgebildet. Während der Kraftbeaufschlagung des Halteteils wird die Spiralfeder zusam­ mengedrückt und speichert quasi die aufgebrachte Kraft. Beim Lösen des Spannmittels vom Halteteil bzw. beim Erlangen eines Ruhezustandes entspannt sich die Spiralfeder und drückt das Halteteil in Richtung des Tragteils, welches sich lockert und leicht vom Halteteil lösen läßt, ohne daß das Halteteil aus der Aufnahme entfernt werden muß.
Die Spiralfeder könnte in einfacher Weise auf das von dem Tragteil wegweisende Ende des Halteteils aufgesteckt sein. Damit eine Sicherung gegen ungewolltes Lösen der Spiralfeder während der Manipulation des Halteteils erstellt wird, könnte das als Befestigungsmittel wir­ kende Ende bereichsweise und beabstandet von dem dem Tragteil zugewandten Spiralfede­ rende einen Querschnitt aufweisen, welcher von diesem Spiralfederende nicht ohne weiteres überwunden werden kann. Des weiteren könnte ein zu dem vom Tragteil abgewandten Spi­ ralfederende weisender Führungsabschnitt vorgesehen sein, der eine korrekte Erstreckung der Spiralfeder im Inneren der Aufnahme unterstützt.
Im Hinblick auf einen guten Sitz des Halteteils in der Aufnahme ist es von Vorteil, wenn die­ ses zumindest einen Kontaktierungsabschnitt aufweist, dessen Außenquerschnitt zumindest bereichsweise derart auf den Innenquerschnitt der Aufnahme abgestimmt ist, daß nur ein geringes, der Bewegbarkeit des Halteteils in der Aufnahme Rechnung tragendes Spiel zwi­ schen dem Kontaktierungsabschnitt und Aufnahme verbleibt. Wesentlich ist, daß das Halte­ teil ohne zu verkanten in die Aufnahme eingeführt werden kann.
Wie bereits ausgeführt, wird das Halteteil im Betriebszustand mit Kraft beaufschlagt, damit das Tragteil mit dem Formkörper eine zumindest kraftschlüssige Verbindung mit der Auf­ nahme eingeht. Die Angriffsfläche für ein Spannmittel der Aufnahme könnte vorzugsweise an einem Kontaktierungsabschnitt vorgesehen sein.
Da übliche Aufnahmen von Bearbeitungsmaschinen ein schräg zur Längsachse angreifen­ des Spannmittel aufweisen und eine besonders wirkungsvolle Krafteinleitung bei orthogona­ ler Angriffsrichtung im Hinblick auf die sichere Angriffsflächenkontaktierung erzielbar ist, könnte der Kontaktierungsabschnitt einen konvergierenden Bereich aufweisen, der eine in Bezug auf die Längsachse schräge, in Bezug auf die Wirkrichtung des Spannmittels jedoch orthogonale Angriffsfläche für das Spannmittel ausbildet.
Einem schräg angreifenden Spannmittel einerseits und einer sicheren Einführbarkeit des Halteteils in die Aufnahme andererseits kann weiter dadurch Rechnung getragen werden, daß zwei durch ein Zwischenstück voneinander beabstandete Kontaktierungsabschnitte vorgesehen sind. Das Zwischenstück weist dabei einen im Vergleich zum Kontaktierungs­ querschnitt geringeren Querschnitt auf und die Kontaktierungsabschnitte konvergieren je­ weils in Richtung des Zwischenstücks. Auf diese Weise wird ein Freiraum geschaffen in den sich das durch die Wandung der Aufnahme hindurchtretende und eine der konvergierenden Flächen kontaktierende und mit Kraft beaufschlagende Spannmittel erstrecken kann. Zweckmäßigerweise schließen sich die beiden Kontaktierungsabschnitte jeweils an die freien Enden des Halteteils an. Die für das Spannmittel vorgesehene Angriffsfläche wird gemäß dem hier in Rede stehenden Ausführungsbeispiel von der konvergierenden Fläche des unte­ ren Kontaktierungsabschnittes ausgebildet, welche einen Winkel von 10° bis 80° zur Längs­ achse der Halterung welche im Betriebszustand mit der Längsachse der Aufnahme iden­ tisch ist, einschließt.
Zur Realisierung eines Formschlusses zwischen dem Tragteil und der Basisfläche, insbe­ sondere der Stirnseite, der Aufnahme, könnte das Tragteil an der Unterseite eine erste Aus­ sparung für die Aufnahme aufweisen. Damit das Tragteil bequem, paßgenau und zentriert auf die Aufnahme aufgesetzt bzw. über diese gestülpt werden kann, könnte die erste Aus­ sparung in vorteilhafter Weise einen umlaufenden Rand mit einer zum Halteteil hin divergie­ renden Schrägfläche aufweisen.
Im Hinblick auf die Ausbildung der lösbaren Verbindung zwischen dem Halteteil und dem Tragteil könnte dieses an der Unterseite eine zweite Aussparung für die Verbindungsmittel des Halteteils aufweisen. Gemäß einem konkreten Ausführungsbeispiel könnte die zweite Aussparung eine Einstecköffnung und einen Schlitz ausbilden, wobei die Einstecköffnung für einen auf einem Distanzstück sitzenden Teller zugänglich ist und der Schlitz einerseits so ausgeführt ist, daß das Distanzstück durchgeschoben werden kann und andererseits eine verdeckte Nut aufweist, in der der Teller geführt werden kann. Im Gegensatz zur parallel zur Längsachse angeordneten, sacklochartigen Einstecköffnung erstreckt sich der Schlitz aus­ gehend von der Einstecköffnung senkrecht zur Längsachse. Im Betriebszustand, also im eingespannten Zustand, wobei das Halteteil das Tragteil auf die Aufnahme preßt, nehmen Halteteil, Tragteil und Aufnahme eine konzentrische Position ein, wobei der Teller und das Distanzstück - ebenfalls konzentrisch - angeordnet sind.
In einer Weiterbildung könnten zur Aufnahme von abragenden Teilen an der Aufnahme weitere Aussparungen an der Unterseite des Tragteils vorgesehen sein. Die einzelnen Aus­ sparungen können einander überlagern oder deutlich voneinander abgegrenzt sein, so könnte bspw. im Randbereich des Tragteils eine schlitzförmige Aussparung zur Aufnahme einer Arretierungshilfe vorgesehen sein.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhaf­ ter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentan­ spruch 1 nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfolgende Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung mit zwei Varianten anhand der Zeichnung zu verweisen.
In Verbindung mit der Erläuterung des angeführten Ausführungsbeispiels der Erfindung wer­ den auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläu­ tert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 den Gegenstand aus Fig. 1 in Kombination mit der Aufnahme einer Bearbei­ tungsmaschine,
Fig. 3 in einer Unteransicht eine erste Variante des Tragteils der erfindungsgemä­ ßen Vorrichtung,
Fig. 4 einen Längsschnitt entlang der Linie A-A des in Fig. 3 gezeigten Gegenstan­ des,
Fig. 5 in einer Unteransicht eine zweite Variante des Tragteils der erfindungsgemä­ ßen Vorrichtung und
Fig. 6 einen Längsschnitt entlang der Linie A-A des in Fig. 5 gezeigten Gegenstan­ des.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Vorrichtung zur Befestigung eines Formkörpers 1 an einer Bear­ beitungsmaschine, insbesondere zur Herstellung einer Zahnrestauration dargestellt. Am Formkörper 1 ist eine Halterung 2 angeordnet, welche in der Bearbeitungsmaschine fixierbar ist.
Erfindungsgemäß ist die Halterung 2 zweiteilig ausgeführt und weist ein mit dem Formkörper 1 verbundenes Tragteil 3 sowie ein mit dem Tragteil 3 lösbar verbundenes Halteteil 4 auf.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist das Halteteil 4 dort in eine für sich bekannte Aufnahme 5 der Bearbeitungsmaschine eingesetzt und auf deren Abmessungen abgestimmt. Während das Halteteil 4 ein langgestrecktes, weitgehend zylindrisches Bauteil ist, ist das Tragteil 3 platten­ förmig ausgeführt und weist einen größeren Querschnitt auf als das Halteteil 4.
Aus den Fig. 3 und 5 sind zwei Varianten des Tragteils 3 ersichtlich, zum einen handelt es sich um eine runde Platte, zum anderen ist das Tragteil 3 als eckige Platte ausgebildet. Die Unterseite des Tragteils 3 ist gemäß Fig. 2 mit der nicht näher bezeichneten Basisfläche der Aufnahme 5 form- und kraftschlüssig verbunden, wozu auf das Halteteil 4 eine Kraft in ent­ gegengesetzter Richtung zum Tragteil 3 derart ausgeübt wird, daß das mit dem Halteteil 4 verbundene Tragteil 3 auf die Basisfläche der Aufnahme 5 gepreßt wird.
Das Halteteil 4 weist - wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt - mehrere geometrisch unterschied­ lich ausgebildete Funktionsabschnitte auf. Das dem Tragteil 3 zugewandte freie Ende des Halteteils 4 ist als Verbindungsmittel ausgeführt, das aus einem Distanzstück 6 und einem Teller 7 aufgebaut ist und zur Verbindung mit dem Tragteil 3 dient.
Am gegenüberliegenden freien Ende ist das Halteteil 4 als Befestigungsmittel 8 für eine Spi­ ralfeder 9 ausgebildet. Die Spiralfeder 9 wird während des Betriebszustandes zusammenge­ drückt und entspannt sich bei Erreichen des Ruhezustandes derart, daß eine Lösung des Halteteils 4 vom Tragteil 3 leicht möglich wird. Zur Festlegung der Spiralfeder 9 weist das Befestigungsmittel 8 in entgegengesetzter Richtung zum Tragteil 3 eine Querschnittserweite­ rung auf, wobei das dem Tragteil 3 zugewandte Ende der Spiralfeder 9 fest eingeklemmt wird und ein selbsttätiges Lösen durch den größten Querschnitt des Befestigungsmittels 8 wirksam verhindert wird. Das Befestigungsmittel umfaßt des weiteren einen vom Tragteil 3 wegweisenden Führungsabschnitt 10.
Zwischen den Verbindungsmitteln - Distanzstück 6 und Teller 7 - und dem Befestigungsmit­ tel 8 sind zwei Kontaktierungsabschnitte 11 vorgesehen, deren größter Durchmesser derart auf den Innenquerschnitt der Aufnahme 5 abgestimmt ist, daß nur ein geringes, der Beweg­ barkeit des Halteteils 4 in der Aufnahme 5 Rechnung tragendes Spiel verbleibt. An dem zum Befestigungsmittel 8 benachbarten Kontaktierungsabschnitt 11 ist eine Angriffsfläche 12 vorgesehen, an dem ein Spannmittel 13 der Aufnahme 5 zur Kraftbeaufschlagung des Halte­ teils 4 und zum Verklemmen des Tragteils 3 mit der Basisfläche der Aufnahme 5 angreift. Das Spannmittel 13 erstreckt sich schräg durch die Wandung der Aufnahme 5 in einen Hohl­ raum, der durch die geometrische Ausbildung und durch die Beabstandung der beiden Kontaktierungsabschnitte durch ein Zwischenstück 14 an die Formgebung des Spannmittels 13 angeglichen ist. Das Zwischenstück 14 weist einen im Vergleich zum Kontaktierungs­ querschnitt geringeren Querschnitt auf und die beiden Kontaktierungsabschnitte 11 konver­ gieren jeweils in Richtung des Zwischenstücks 14. In diesem Ausführungsbeispiel wird die Angriffsfläche 12 durch die in Richtung des Tragteils 3 konvergierende Fläche des vom Tragteil 3 abgewandten Kontaktierungsabschnittes 11 ausgebildet und schließt zur Längs­ achse 15 des Halteteils 4 einen Winkel von ca. 45° ein. Das sich ebenfalls schräg zur Längs­ achse 5 erstreckende Spannmittel 13 wirkt im in Fig. 2 gezeigten Betriebszustand senkrecht auf die Angriffsfläche 12.
Aus sämtlichen Fig. und näher bezeichnet aus den Fig. 3 bis 6 geht hervor, daß das Tragteil 3 an der Unterseite eine erste Aussparung 16 für die Aufnahme 5 aufweist. Zur Zentrierung des Tragteils 3 auf der Aufnahme 5 ist an der ersten Aussparung 16 ein umlaufender Rand mit einer zum Halteteil 4 hin divergierenden Schrägfläche 17 vorgesehen.
Zur Verbindung des Halteteils 4 mit dem Tragteil 3 ist an der Unterseite des Tragteils 3 eine zweite Aussparung 18 für die Verbindungsmittel des Halteteils 4 vorgesehen. Die zweite Aussparung 18 bildet eine Einstecköffnung 19 und einen Schlitz 20 aus. Die Einstecköffnung 19 erstreckt sich parallel zur Längsachse 15, der Schlitz 20 ersteckt sich senkrecht zur Längsachse 15, ausgehend von der Einstecköffnung 19 und den Bereich der Längsachse 15 übergreifend. Um den Betriebszustand zu erreichen wird zunächst der Teller 7 in die Ein­ stecköffnung 19 geführt und dann in einer Nut 21 des Schlitzes 20 weitergeführt, wobei das Distanzstück 6, welches einen geringeren Querschnitt aufweist als der Teller 7, sich inner­ halb des Schlitzes 20 erstreckt. Der Betriebszustand ist dann erreicht, wenn das Halteteil 4 mit Teller 7 und Distanzstück 6, das Tragteil 3 und die Aufnahme 5 koaxial um die gemein­ same Längsachse 15 angeordnet sind.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Nut 21 größer dimensioniert als es die Materialstärke des Tellers 7 erfordert. Diese Dimensionierung erleichtert die Lösung der Verbindung zwischen Tragteil 3 und Halteteil 4 sowie Aufnahme 5. Beim Aufsetzen des Tragteils 3 mit dem Form­ körper 1 auf die Basisfläche der Aufnahme 5 kann der Teller 7 bis zur Anschlagfläche 22 der Nut 21 eingeführt werden, um dann eine Zentrierung zu erfahren und einer Zug kraft durch das Halteteil und das Spannmittel 13 ausgesetzt zu werden.
Schließlich ist eine weitere Arretieraussparung 23 zur Aufnahme einer weiteren, hier nicht dargestellten Arretierungshilfe an der Unterseite des Tragteils 3 vorgesehen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung funktioniert folgendermaßen:
Das Halteteil 4 wird mit der Spiralfeder 9 in die Aufnahme 5 eingesteckt und das Spannmittel 13 - eine Schraube oder ein Schnellverschluß - wird soweit eingedreht, daß nur noch der nicht näher bezeichnete zum Tragteil 3 hin konvergierende Bereich des zum Tragteil 3 be­ nachbarten Kontaktierungsabschnitts 11 mit dem Distanzstück 6 und dem Teller 7 aus der Aufnahme 5 herausragt. Das Tragteil 3 mit dem Formkörper 1 wird mit der außermittigen Einstecköffnung 19 auf den Teller 7 gesteckt und leicht in zum Tragteil 3 entgegengesetzter Richtung gedrückt. Dann wird das Tragteil 3 zentriert, wobei das Distanzstück 6 durch den Schlitz 20 und der Teller in der Nut 21 bis zur Anschlagfläche 22 gleitet.
Danach wird das Spannmittel 13 angezogen, bis das Tragteil 3 gerade auf der Basisfläche der Aufnahme 5 aufsitzt. Während des Spannens bzw. festziehens des Spannmittels 13 wird das Halteteil 4 in entgegengesetzter Richtung zum Tragteil 3 bewegt und das Tragteil 3 wird durch den Rand mit der Schrägfläche 17 an der Basisfläche der Aufnahme 5 zentriert und festgeklemmt. Der Rand mit der Schrägfläche 17 ist dabei so ausgelegt, daß dieser sich über die Aufnahme 5 stülpt und das Tragteil 3 eindeutig zentriert.
Nach der Bearbeitung wird das Spannmittel 13 gelöst und die Spiralfeder 9 drückt das Halte­ teil 4 mit dem Tragteil 3 nach oben. Das Tragteil 3 lockert sich und kann leicht vom Teller 7 abgenommen werden, ohne daß das Halteteil 4 aus der Aufnahme 5 entnommen wird.
Hinsichtlich weiterer, in den Figuren nicht gezeigter Merkmale wird auf den allgemeinen Teil der Beschreibung verwiesen.
Abschließend sei darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäße Lehre nicht auf das vor­ anstehend erörterte Ausführungsbeispiel eingeschränkt ist. Vielmehr sind bspw. die unter­ schiedlichsten Ausbildungen der zwischen dem Halteteil und dem Tragteil und/oder dem Halteteil und der Aufnahme und/oder der Aufnahme und dem Tragteil wirkenden Verbin­ dungsmittel und der Geometrie des Halteteils der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich.
Bezugszeichenliste
1
Formkörper
2
Halterung
3
Tragteil
4
Halteteil
5
Aufnahme
6
Distanzstück von
4
7
Teller von
4
8
Befestigungsmittel von
4
9
Spiralfeder von
4
10
Führungsabschnitt von
4
11
Kontaktierungsabschnitt von
4
12
Angriffsfläche von
11
13
Spannmittel von
5
14
Zwischenstück von
4
15
Längsachse von
2
16
erste Aussparung von
3
17
schräge Fläche von
16
18
zweite Aussparung von
3
19
Einstecköffnung
20
Schlitz
21
Nut
22
Anschlagfläche von
21
23
Arretieraussparung

Claims (25)

1. Vorrichtung zur Befestigung eines Formkörpers an einer Bearbeitungsmaschine, ins­ besondere zur Herstellung einer Zahnrestauration, mit einer am Formkörper (1) angeordne­ ten Halterung (2), wobei die Halterung (2) in der Bearbeitungsmaschine fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (2) zweiteilig ausgeführt ist und ein mit dem Formkörper (1) verbundenes Tragteil (3) sowie ein mit dem Tragteil (3) lösbar ver­ bundenes Halteteil (4) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (4) in eine für sich bekannte Aufnahme (5) der Bearbeitungsmaschine einsetzbar und auf deren Ab­ messungen abgestimmt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (3) m wesentlichen als eckige oder runde Platte ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (3), insbesondere die zum Halteteil (4) weisende Unterseite des Tragteils (3), mit der Aufnahme (5), insbesondere mit der Basisfläche, form- und/oder kraftschlüssig verbindbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verbinden der Auf­ nahme (5) mit dem Tragteil (3) auf das Halteteil (4) eine Kraft derart ausübbar ist, daß sich das Halteteil (4) in entgegengesetzter Richtung zum Tragteil (3) bewegt und dieses auf die Basisfläche der Aufnahme (5) preßt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Tragteils Einkerbungen oder definierte Rauigkeiten aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (4) mehrere geometrisch unterschiedlich ausgebildete Funktionsabschnitte aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Tragteil (3) zugewandte freie Ende des Halteteils (4) als Verbindungsmittel, insbesondere umfassend ein Distanzstück (6) mit einem Teller (7), zur Verbindung mit dem Tragteil (3) ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das von dem Tragteil (3) abgewandte freie Ende des Halteteils (4) als Befestigungsmittel (8) für eine Spiralfeder (9) ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (4) zumindest einen Kontaktierungsabschnitt (11) aufweist, dessen Außenquer­ schnitt zumindest bereichsweise derart auf den Innenquerschnitt der Aufnahme (5) abge­ stimmt ist, daß nur ein geringes, der Bewegbarkeit dem Halteteils (4) in der Aufnahme (5) Rechnung tragendes Spiel zwischen dem Kontaktierungsabschnitt (11) und Aufnahme (5) verbleibt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Halteteil (4), insbesondere am Kontaktierungsabschnitt (11), eine Angriffsfläche (12) vorge­ sehen ist, an dem ein Spannmittel (13) der Aufnahme (5) zur Kraftbeaufschlagung des Halte­ teils (4) und zum Verbinden des Tragteils (3) mit der Aufnahme (5) angreift.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwei durch ein Zwischenstück (14) voneinander beanstandete Kontaktierungsabschnitte (11) vorgesehen sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (12) einen im Vergleich zum Kontaktierungsquerschnitt geringeren Querschnitt aufweist und daß die Kontaktierungsabschnitte (11) jeweils in Richtung des Zwischenstücks (14) konver­ gieren.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die konvergierende Fläche des vom Tragteil (3) abgewandten Kontaktierungsabschnittes (11) die Angriffsfläche (12) ausbildet und einen Winkel von 10° bis 80° zur Längsachse (15) der Halterung (2) ein­ schließt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das insbesondere seitlich an der Aufnahme (5) angebrachte und sich schräg zur Längsachse (15) erstreckende Spannmittel (13) im Betriebszustand in etwa senkrecht auf die Angriffsflä­ che (12) auftrifft.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (3) an der Unterseite eine erste Aussparung (16) für die Aufnahme (5) aufweist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Aussparung (16) zur Zentrierung des Tragteils (3) auf der Aufnahme (5) einen umlaufenden Rand mit einer zum Halteteil (4) hin divergierenden Schrägfläche (17) aufweist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (3) an der Unterseite eine zweite Aussparung (18) für Verbindungsmittel des Halte­ teils (4) aufweist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Aussparung (18) eine Einstecköffnung (19) und einen Schlitz (20) ausbildet.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecköffnung (19) parallel zur Längsachse (15) angeordnet ist und daß sich der Schlitz (20) von der Ein­ stecköffnung (19) aus senkrecht zur Längsachse (15) erstreckt.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, in Verbindung mit Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Teller (7) in die Einstecköffnung (19) einsteckbar ist und zum Errei­ chen des Betriebszustandes mitsamt dem Distanzstück (6) in den Schlitz (20) verbringbar ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (20) eine Nut (21) zur Führung des Tellers (7) aufweist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Halteteil (4), das Tragteil (3) und die Aufnahme (5) im Betriebszustand koaxial zur Längsachse (15) erstrecken.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Aussparungen (16, 18) bereichsweise überlagern.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme von abragenden Teilen an der Basisfläche der Aufnahme oder zur Aufnahme von einer Arretierungshilfe mindestens eine weitere Arretieraussparung (23) am Tragteil (3) vor­ gesehen sind.
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