DE29613220U1 - Raffbare Lamellenjalousie - Google Patents

Raffbare Lamellenjalousie

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Description

Raffbare Lamellenjalousie
Die Erfindung betrifft Lamellenjalousie gemäß Gattungsbegriff des Anspruches 1.
Eine gattungsgemäße Lamellenjalousie ist aus der deutschen Patenschrift 25 01 147 her bekannt. Die vorbekannte Lamellenjalousie weist eine Vielzahl von horizontal verlaufenden Lamellen auf. Endseitig weisen die Lamellen zumindest einseitig Führungsstifte auf. Diese Führungsstifte liegen etwa in der Mitte Lamellenquerschnittes. An den Rändern der Lamelle greifen Wendekordeln an, welche die Lamellen im herabgelassenen Zustand in vertikaler Beabstandung halten und mittels welcher die Lamellen um eine in Erstreckungsrichtung liegende Achse geschwenkt werden können. Die unterste Lamelle ist einer Unterleiste zugeordnet. An dieser Unterleiste greifen ein oder mehrere Aufzugsbänder an. Diese Aufzugbänder durchgreifen Durchbrechungen der Lamellen. Die Aufzugsbänder werden von oben gezogen, um die Lamellenjalousie zu raffen. Dabei legen sich die einzelnen Lamellen zu einem Lamellenpaket übereinander.
Die Querschnittsform der bekannten Lamelle ist schwach Z-winklig. Im geschlossenen Zustand, in welchem die Lamellen schräg zur Horizontalen gewendet sind, berühren die Randkanten der einzelnen Lamellen den langen Z-Schenkel der jeweils darunterliegenden Lamelle derart, daß die Durchbrechungen zum Durchtritt der Aufzugsbänder verdeckt sind, so daß diese von außen nicht sichtbar sind. Sichtbar sind allerdings die Befestigungsstellen, der etwa in Querschnittsmitte angeordneten Führungsstifte. Darüberhinaus ist die Einbeziehung der Unterleiste als vollwertige Lamelle nicht optimal.
VGW 258 024 22211 DE Dr.G./We. 30.07.1996
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Lamellenjalousie gebrauchsvorteilhaft weiterzubilden, um insbesondere ein kürzeres Lamellenpaket im gerafften Zustand zu erreichen.
Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung.
Die Führungsstifte der Lamelle sind erfindungsgemäß dem Z-Steg zugeordnet. Erfindungsgemäß liegen nunmehr die Durchbrechungen für die Aufzugsbänder auf einer gemeinsamen Achse mit dem Führungsstift, welcher bevorzugt einendseitig außerhalb der Querschnittsmitte der Lamelle angeordnet ist. Die beiden jeweils endseitig an der Unterleiste angeordneten Führungsstifte sind demgegenüber nicht dem Z-Steg zugeordnet, sondern sind zur Lamellenmitte hin versetzt angeordnet. Zur Lamellenmitte hin versetzt sind darüberhinaus auch die Angriffspunkte der Aufzugsbänder an der Unterleiste angeordnet. Hierdurch ist sicher gestellt, daß beim Aufziehen der Lamellenjalousie, wobei die Unterleiste dann nur am Aufzugsband hängt, die Unterleiste in einer waagerecht liegenden Stellung aufgezogen wird. Der Angriffspunkt der Aufzugsbandes an der Unterseite liegt deshalb entsprechend oberhalb des Schwerpunktes der Unterleiste in ihrer waagerechten Stellung. In einer bevorzugten Ausgestaltung liegen Angriffspunkte der Aufzugsbänder und Führungsstift der Unterleiste seitig versetzt zueinander, derart, daß der Angriffspunkt mittiger liegt, als der Führungsstift. Wird die Lamellenjalousie aufgezogen, so ziehen die Aufzugsbänder die Unterleiste in einer waagerechten Stellung aufwärts, bis sie die nächste oberhalb der Unterleiste hängende Lamelle berührt. Diese Lamelle legt sich sodann in waagerechter Ausrichtung auf die Unterleiste und die Randkante der Lamelle
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überragt die Randkante der Unterleiste nach außen hin. Bei weiterem Raffen der Lamellenjalousie legen sich sodann die weiter oberhalb angeordneten Lamellen flach aufeinander, wobei die Randkanten dieser Lamellen zueinander fluchten und in berührender Anlage aufeinander liegen. Hierdurch ergibt sich ein flaches Lamellenpaket. In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist die im Querschnitt Z-winklig ausgebildete Lamelle einen kurzen Z-Schenkel aus, welcher an der dem Fenster zugewandten Seite angeordnet ist. Unter Ausbildung eines stumpfen Winkels schließt sich an diesen kurzen Z-Schenkel der Z-Steg an, welchem die Durchbrechung zugeordnet ist und an welchem endseitig der Führungszapfen befestigt ist. In einem stumpfen Winkel schließt sich sodann ein leicht gekrümmter langer Z-Schenkel an, welcher im wesentlichen parallel zum kurzen Z-Schenkel verläuft, so daß die durch die beiden Endpunkte des Lamellenschlitzes gelegte Sehne in etwa parallel zum kurzen Z-Schenkel verläuft. Im verschwenktem Zustand, in dem sowohl die Unterleiste als auch sämtliche Lamellen aus der waagerechten Lage herausgeschwenkt sind und im wesentlichen an der dem Fenster zugewandten Wendekordel hängen, überlappen sich die Lamellen gegenseitig derart, daß die Randkanten der längeren Z-Schenkel auf den Z-Schenkeln der jeweils unterhalb angeordneten Lamelle aufliegen, so daß der kurze Z-Schenkel und der Z-Steg überdeckt liegen. Bis auf den Angriffspunkt des Aufzugsbandes an der Unterleiste ist das Aufzugsband verdeckt. In einer weiterhin bevorzugten Ausgestaltung besitzt die Unterleiste einen Metallprofilkörper, auf welchem eine Lamelle aufgeklipst ist. In diesem Metallprofilkörper ist das Ende des Aufzugsbandes befestigt. In vorteilhafter Weise ist hierzu ein Umlenknocken vorgesehen, welcher eine kreisbogenartige Oberfläche aufweist, so daß das Aufzugsband, welches durch eine
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Öffnung der Lamelle austritt, in einer die Unterleiste in der waagerechten haltende Schwerpunktlage angreift. In vorteilhafter Weise greifen die zur Wendung und beabstandeten Halterung der Lamellen dienende Wendekordeln mit Schlaufen an den Lamellenrändern an. Die Durchbrechung der Unterleiste kann von einem in der zugeordneten Lamelle angeordneten, in Querrichtung dazu verlaufenden Längsschlitz ausgebildet sein. Die Durchbrechungsöffnung kann aber auch eine Führungsöse beinhalten. In einer bevorzugten Ausgestaltung sind die Ränder der Lamellen entsprechend der PS 25 01 147 ausgebildet. Sie sind gebördelt. Die Bördelung des Außenrandes nimmt einen Gummiwulst auf. Der Gummiwulst bildet eine vorstehende Dichtlippe aus, welche sich auf der darunterliegenden Lamelle im verschwenkten Zustand abstützt. Die Querschnittsform der Lamellen ist derart schwach Z-winklig, daß im geschlossenem Zustand von innen oder von außen auf die Innenseite der Lamelle treffende Lichtstrahlen nicht in den abzudunkelnden Innenraum reflektiert werden, sondern gegen andere Flächen der Lamellenjalousie.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es Zeigen:
Fig. 1 ausschnittsweise eine Darstellung einer erfindungsgemäßen Lamellenjalousie im geschlossenen Zustand,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Darstellung gemäß Fig. 1 bei geöffneter Jalousie,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 3, VGN 258 024 22211 DE Dr.G./We. 30.07.1996
Fig. 5 eine Darstellung gemäß Fig. 4 in teilweise gerafftem Zustand,
Fig. 6 eine endseitige Draufsicht auf eine Lamelle, und
Fig. 7 eine Lamelle gemäß Fig. 6 in Seitenansicht.
Die Lamellenjalousie besteht aus einer Vielzahl von in Horizontalrichtung verlaufenden Lamellen 1, welche übereinander angeordnet sind und an welchen an ihren Rändern 1' Wendekordeln 14, 15 angreifen. Die Wendekordel 14 ist mittels Schlaufen 16 am Rand I1 der Lamelle befestigt. Am Rand 1'' der Lamelle 1 der Unterleiste 3 ist das Ende der Wendekordeln 14, 15 befestigt. Mittels der Wendekordel 14 werden die einzelnen Lamellen 1 in vertikaler Abstandslage gehalten. Durch Zug an der zur Fensterinnenseite liegenden Wendekordel 15 können die Lamellen aus ihrer in Fig. 4 dargestellten waagerechten Lage in eine in den Fig. 1 und 2 dargestelle Verschwenklage gebracht werden, in welcher die Jalousie geschlossen ist.
In der Verschwenklage liegen die Randkanten 1' der Lamellen auf den Oberflächen der jeweils unterhalb liegenden Lamelle auf. Die Ränder der Lamellen 1 sind mit einem Bördelrand 17 versehen. In dem Bördelrand 17 ist ein Wulst aus Gummi eingelegt, welcher eine Dichtlippe 18 ausbildet, welche in der Geschlossenstellung auf der Lamellenoberfläche der darunterliegenden Lamelle 1 aufliegt.
Wie insbesondere aus Fig. 7 ersichtlich besitzt die Lamelle 1 einen kurzen Z-Schenkel 7. An dem kurzen Z-Schenkel 7 schließt sich ein noch kürzerer, im wesent-
VGN 258 024 22211 DE Dr.G./We. 30.07.1996
lichen eben verlaufender Z-Steg 5 an. Der Z-Steg 5 bildet zum Z-Schenkel 7 einen stumpfen Winkel. Etwa mit gleichem Winkel schließt sich an den Z-Steg 5 anderseitig ein langer Z-Schenkel 6 an. Im Bereich des Z-Schenkels 6 ist die Lamelle gewölbt, so daß die gedachte Verlängerung des nahezu ebenen Z-Schenkels 7 den Bördelrand 17 des langen Z-Schenkels 6 trifft. Eine die beiden Randkanten der Lamelle 1 miteinander verbindende Sehne verläuft nahezu parallel zur Erstreckung des Z-Schenkels 7.
Im Ausführungsbeispiel besitzt jede Lamelle 1 endseitig einen Führungsstift 8, mit welchem die Lamelle in einer Führungsschiene 20 geführt ist, welche in Vertikalrichtung verläuft. Die Führungsstifte 8 können einen Pilzkopf aufweisen, welcher in einer C-Nut geführt ist. Auf jeder Seite besitzt jeweils nur jede zweite Lamelle 1 einen Führungsstift 8. Die Unterleiste besitzt auf beiden Seiten einen Führungsstift 9.
Die Unterleiste 3 besitzt eine Lamelle 1, an dieser Lamelle ist kein Führungsstift angebracht. Diese Lamelle 1 ist mit ihren Bördelrändern 17 über eine Klipsverbindung 21 mit einem Metallprofilkörper 12 verbunden. Der Metallprofilkörper 12 besitzt an beiden Enden einen Führungsstift 9, welcher außermittig angeordnet ist, aber gegenüber dem Z-Steg 5 zur Mitte hin versetzt liegt. Der Führungsstift 9 liegt im Bereich des langen Z-Schenkels 6. Noch weiter zur Mitte hin versetzt liegend, aber noch außermittig liegend ist in der auf dem Metallprofilkörper 12 angeklipsten Lamelle 1 ein Angriffspunkt 10 angeordnet, welcher in Form einer Öffnung ausgebildet ist, durch welche das Aufzugsband geführt ist, welches im Metallprofilkörper 12 befestigt ist. Innerhalb des Profilraumes des Metallprofilkörpers
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12 ist ein Umlenknocken 13 angeordnet, welcher fest mit dem Metallprofilkörper 12 verbunden ist. Der Umlenknokken 13 besitzt eine kreisbogenförmige Oberfläche 13', auf welcher das Aufzugsband 4 geführt ist. Der Angriffspunkt 10, an welchem das Aufzugsband 4 in waagerechter Orientierungslage der Unterleiste 3 angreift, liegt oberhalb des Schwerpunktes der Unterleiste 3, so daß die Unterleiste 3 beim Aufzug in waagerechter Stellung vertikal verlagerbar ist. Beim Erreichen der unmittelbar oberhalb der Unterleist 3 hängenden Lamelle 1 legt sich diese Lamelle 1 auf die Lamelle 1 der Unterleiste 3 derart, daß die Randkante I1 gegenüber der Randkante 2' der Lamelle 1 der Unterleiste 3 horizontal seitenversetzt liegt, und die Randkante 1'' überragt.
Die oberhalb der Unterleiste 3 angeordneten Lamellen 1 liegen sich beim weiteren Aufziehen der Unterleiste 3 in flacher Lage aufeinander, so daß sich ein sehr flaches Lamellenpaket ausbildet.
Die Führungsstifte 8, welche den jeweiligen Lamellen 1 zugeordnet sind bilden einen im Querschnitt rechteckigen Kragen 19 aus. Die Breitseiten dieser Kragen 19 treten im gerafften Zustand der Jalousie in Anlage zueinander, so daß jede zweite Lamelle I1 in einer definierten Abstandslage gehalten wird. Die Abstandslage ist ausreichend, daß die dazwischenliegende, nicht geführte Lamelle 1 dort Aufnahme finden kann.
In der Paketform liegen die Randkanten 1' der Lamellen fluchtend übereinander derart, daß die Gummilippe 18 die Randkante 1' der darunterliegenden Lamelle beaufschlagen.
VGKT 258 024 22211 DE Dr.G./We. 30.07.1996
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
VGST 258 024 22211 DE Dr. G./We. 30.07.1996

Claims (6)

ANSPRUCHE
1. Raffbare Lamellenjalousie, deren Lamellen (1) eine gekrümmte und schwach Z-winklige Querschnittsform, außermittig angeordnete Durchbrechungen (2) und zumindest teilweise endseitige Führungsstifte (8) aufweisen, wobei die für den Durchtritt an einer Unterleiste (3) angreifenden Aufzugsbändern (4) vorgesehenen Durchbrechungen (2) dem Z-Steg (5) zugeordnet sind und die Führungsstifte (8) in randseitige Führungsschienen (20) eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstifte (8) der Lamellen (1) dem Z-Steg (5) zugeordnet sind und die Führungsstifte (9) der Unterleiste (3) ebenso wie der Angriffspunkt (10) der Aufzugsbänder (4) hiervon in Richtung zur Querschnittsmitte der Lamellen hin versetzt angeordnet sind.
2. Raffbare Lamellenjalousie nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der kurze Z-Schenkel in etwa parallel zu der durch die beiden Endpunkte des Lamellenquerschnittes gelegten Sehne verläuft.
3. Raffbare Lamellenjalousie nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterleiste (3) von einer auf einem Metallprofilkörper (12) ausgebildeten Lamelle (1) gebildet ist.
4. Raffbare Lamellenjalousie nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch in dem Matallprofilkorper (12) der Unterleiste (3) angeordnete Umlenknocken (13), auf
VGKT 258 024 22211 DE Dr.G./We. 30.07.1996
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deren kreisbogenartig gekrümmter Oberfläche (13') das zugeordnete Aufzugsband (4) aufliegt.
5. Raffbare Lamellenjalousie nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Wendung und beabstandeten Halterung der Lamellen (1) dienende Wendkordel (14, 15) mit Schlaufen (16) an den Lamellenrandern (I1) angreifen.
6. Raffbare Lamellenjalousie nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen der der Unterleiste zugeordneten Lamelle in Querrichtung verlaufende Längsschlitze sind.
VGW 258 024 22211 DE Dr.G./We. 30.07.1996
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