DE29613220U1 - Raffbare Lamellenjalousie - Google Patents
Raffbare LamellenjalousieInfo
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/24—Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
- E06B9/26—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
- E06B9/28—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
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Description
Die Erfindung betrifft Lamellenjalousie gemäß Gattungsbegriff
des Anspruches 1.
Eine gattungsgemäße Lamellenjalousie ist aus der deutschen
Patenschrift 25 01 147 her bekannt. Die vorbekannte Lamellenjalousie weist eine Vielzahl von horizontal
verlaufenden Lamellen auf. Endseitig weisen die Lamellen zumindest einseitig Führungsstifte auf. Diese Führungsstifte
liegen etwa in der Mitte Lamellenquerschnittes. An den Rändern der Lamelle greifen Wendekordeln
an, welche die Lamellen im herabgelassenen Zustand in vertikaler Beabstandung halten und mittels welcher die
Lamellen um eine in Erstreckungsrichtung liegende Achse geschwenkt werden können. Die unterste Lamelle ist
einer Unterleiste zugeordnet. An dieser Unterleiste greifen ein oder mehrere Aufzugsbänder an. Diese Aufzugbänder
durchgreifen Durchbrechungen der Lamellen. Die Aufzugsbänder werden von oben gezogen, um die Lamellenjalousie
zu raffen. Dabei legen sich die einzelnen Lamellen zu einem Lamellenpaket übereinander.
Die Querschnittsform der bekannten Lamelle ist schwach Z-winklig. Im geschlossenen Zustand, in welchem die
Lamellen schräg zur Horizontalen gewendet sind, berühren die Randkanten der einzelnen Lamellen den langen
Z-Schenkel der jeweils darunterliegenden Lamelle derart, daß die Durchbrechungen zum Durchtritt der Aufzugsbänder
verdeckt sind, so daß diese von außen nicht sichtbar sind. Sichtbar sind allerdings die Befestigungsstellen,
der etwa in Querschnittsmitte angeordneten Führungsstifte. Darüberhinaus ist die Einbeziehung
der Unterleiste als vollwertige Lamelle nicht optimal.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße
Lamellenjalousie gebrauchsvorteilhaft weiterzubilden, um insbesondere ein kürzeres Lamellenpaket im
gerafften Zustand zu erreichen.
Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung.
Die Führungsstifte der Lamelle sind erfindungsgemäß dem Z-Steg zugeordnet. Erfindungsgemäß liegen nunmehr die
Durchbrechungen für die Aufzugsbänder auf einer gemeinsamen Achse mit dem Führungsstift, welcher bevorzugt
einendseitig außerhalb der Querschnittsmitte der Lamelle angeordnet ist. Die beiden jeweils endseitig an der
Unterleiste angeordneten Führungsstifte sind demgegenüber nicht dem Z-Steg zugeordnet, sondern sind zur
Lamellenmitte hin versetzt angeordnet. Zur Lamellenmitte hin versetzt sind darüberhinaus auch die Angriffspunkte
der Aufzugsbänder an der Unterleiste angeordnet.
Hierdurch ist sicher gestellt, daß beim Aufziehen der Lamellenjalousie, wobei die Unterleiste dann nur am
Aufzugsband hängt, die Unterleiste in einer waagerecht liegenden Stellung aufgezogen wird. Der Angriffspunkt
der Aufzugsbandes an der Unterseite liegt deshalb entsprechend
oberhalb des Schwerpunktes der Unterleiste in ihrer waagerechten Stellung. In einer bevorzugten Ausgestaltung
liegen Angriffspunkte der Aufzugsbänder und Führungsstift der Unterleiste seitig versetzt zueinander,
derart, daß der Angriffspunkt mittiger liegt, als der Führungsstift. Wird die Lamellenjalousie aufgezogen,
so ziehen die Aufzugsbänder die Unterleiste in einer waagerechten Stellung aufwärts, bis sie die nächste
oberhalb der Unterleiste hängende Lamelle berührt. Diese Lamelle legt sich sodann in waagerechter Ausrichtung
auf die Unterleiste und die Randkante der Lamelle
überragt die Randkante der Unterleiste nach außen hin.
Bei weiterem Raffen der Lamellenjalousie legen sich sodann die weiter oberhalb angeordneten Lamellen flach
aufeinander, wobei die Randkanten dieser Lamellen zueinander fluchten und in berührender Anlage aufeinander
liegen. Hierdurch ergibt sich ein flaches Lamellenpaket. In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
weist die im Querschnitt Z-winklig ausgebildete Lamelle einen kurzen Z-Schenkel aus, welcher an der dem Fenster
zugewandten Seite angeordnet ist. Unter Ausbildung eines stumpfen Winkels schließt sich an diesen kurzen
Z-Schenkel der Z-Steg an, welchem die Durchbrechung zugeordnet ist und an welchem endseitig der Führungszapfen
befestigt ist. In einem stumpfen Winkel schließt sich sodann ein leicht gekrümmter langer Z-Schenkel an,
welcher im wesentlichen parallel zum kurzen Z-Schenkel verläuft, so daß die durch die beiden Endpunkte des
Lamellenschlitzes gelegte Sehne in etwa parallel zum kurzen Z-Schenkel verläuft. Im verschwenktem Zustand,
in dem sowohl die Unterleiste als auch sämtliche Lamellen aus der waagerechten Lage herausgeschwenkt sind und
im wesentlichen an der dem Fenster zugewandten Wendekordel hängen, überlappen sich die Lamellen gegenseitig
derart, daß die Randkanten der längeren Z-Schenkel auf den Z-Schenkeln der jeweils unterhalb angeordneten
Lamelle aufliegen, so daß der kurze Z-Schenkel und der Z-Steg überdeckt liegen. Bis auf den Angriffspunkt des
Aufzugsbandes an der Unterleiste ist das Aufzugsband
verdeckt. In einer weiterhin bevorzugten Ausgestaltung besitzt die Unterleiste einen Metallprofilkörper, auf
welchem eine Lamelle aufgeklipst ist. In diesem Metallprofilkörper
ist das Ende des Aufzugsbandes befestigt.
In vorteilhafter Weise ist hierzu ein Umlenknocken vorgesehen, welcher eine kreisbogenartige Oberfläche
aufweist, so daß das Aufzugsband, welches durch eine
Öffnung der Lamelle austritt, in einer die Unterleiste in der waagerechten haltende Schwerpunktlage angreift.
In vorteilhafter Weise greifen die zur Wendung und beabstandeten Halterung der Lamellen dienende Wendekordeln
mit Schlaufen an den Lamellenrändern an. Die Durchbrechung der Unterleiste kann von einem in der zugeordneten
Lamelle angeordneten, in Querrichtung dazu verlaufenden Längsschlitz ausgebildet sein. Die Durchbrechungsöffnung
kann aber auch eine Führungsöse beinhalten. In einer bevorzugten Ausgestaltung sind die Ränder
der Lamellen entsprechend der PS 25 01 147 ausgebildet. Sie sind gebördelt. Die Bördelung des Außenrandes nimmt
einen Gummiwulst auf. Der Gummiwulst bildet eine vorstehende Dichtlippe aus, welche sich auf der darunterliegenden
Lamelle im verschwenkten Zustand abstützt. Die Querschnittsform der Lamellen ist derart schwach Z-winklig,
daß im geschlossenem Zustand von innen oder von außen auf die Innenseite der Lamelle treffende Lichtstrahlen
nicht in den abzudunkelnden Innenraum reflektiert werden, sondern gegen andere Flächen der Lamellenjalousie.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es Zeigen:
Fig. 1 ausschnittsweise eine Darstellung einer erfindungsgemäßen Lamellenjalousie im geschlossenen
Zustand,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Darstellung gemäß Fig. 1 bei geöffneter Jalousie,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 3, VGN 258 024 22211 DE Dr.G./We. 30.07.1996
Fig. 5 eine Darstellung gemäß Fig. 4 in teilweise gerafftem Zustand,
Fig. 6 eine endseitige Draufsicht auf eine Lamelle, und
Fig. 7 eine Lamelle gemäß Fig. 6 in Seitenansicht.
Die Lamellenjalousie besteht aus einer Vielzahl von in Horizontalrichtung verlaufenden Lamellen 1, welche
übereinander angeordnet sind und an welchen an ihren Rändern 1' Wendekordeln 14, 15 angreifen. Die Wendekordel
14 ist mittels Schlaufen 16 am Rand I1 der Lamelle
befestigt. Am Rand 1'' der Lamelle 1 der Unterleiste 3 ist das Ende der Wendekordeln 14, 15 befestigt. Mittels
der Wendekordel 14 werden die einzelnen Lamellen 1 in vertikaler Abstandslage gehalten. Durch Zug an der zur
Fensterinnenseite liegenden Wendekordel 15 können die Lamellen aus ihrer in Fig. 4 dargestellten waagerechten
Lage in eine in den Fig. 1 und 2 dargestelle Verschwenklage gebracht werden, in welcher die Jalousie
geschlossen ist.
In der Verschwenklage liegen die Randkanten 1' der
Lamellen auf den Oberflächen der jeweils unterhalb liegenden Lamelle auf. Die Ränder der Lamellen 1 sind
mit einem Bördelrand 17 versehen. In dem Bördelrand 17 ist ein Wulst aus Gummi eingelegt, welcher eine Dichtlippe
18 ausbildet, welche in der Geschlossenstellung auf der Lamellenoberfläche der darunterliegenden
Lamelle 1 aufliegt.
Wie insbesondere aus Fig. 7 ersichtlich besitzt die Lamelle 1 einen kurzen Z-Schenkel 7. An dem kurzen
Z-Schenkel 7 schließt sich ein noch kürzerer, im wesent-
lichen eben verlaufender Z-Steg 5 an. Der Z-Steg 5 bildet zum Z-Schenkel 7 einen stumpfen Winkel. Etwa mit
gleichem Winkel schließt sich an den Z-Steg 5 anderseitig ein langer Z-Schenkel 6 an. Im Bereich des Z-Schenkels
6 ist die Lamelle gewölbt, so daß die gedachte Verlängerung des nahezu ebenen Z-Schenkels 7 den
Bördelrand 17 des langen Z-Schenkels 6 trifft. Eine die beiden Randkanten der Lamelle 1 miteinander verbindende
Sehne verläuft nahezu parallel zur Erstreckung des Z-Schenkels 7.
Im Ausführungsbeispiel besitzt jede Lamelle 1 endseitig einen Führungsstift 8, mit welchem die Lamelle in einer
Führungsschiene 20 geführt ist, welche in Vertikalrichtung verläuft. Die Führungsstifte 8 können einen Pilzkopf
aufweisen, welcher in einer C-Nut geführt ist. Auf jeder Seite besitzt jeweils nur jede zweite Lamelle 1
einen Führungsstift 8. Die Unterleiste besitzt auf beiden Seiten einen Führungsstift 9.
Die Unterleiste 3 besitzt eine Lamelle 1, an dieser Lamelle ist kein Führungsstift angebracht. Diese Lamelle
1 ist mit ihren Bördelrändern 17 über eine Klipsverbindung 21 mit einem Metallprofilkörper 12 verbunden.
Der Metallprofilkörper 12 besitzt an beiden Enden einen Führungsstift 9, welcher außermittig angeordnet
ist, aber gegenüber dem Z-Steg 5 zur Mitte hin versetzt liegt. Der Führungsstift 9 liegt im Bereich des langen
Z-Schenkels 6. Noch weiter zur Mitte hin versetzt liegend, aber noch außermittig liegend ist in der auf dem
Metallprofilkörper 12 angeklipsten Lamelle 1 ein Angriffspunkt 10 angeordnet, welcher in Form einer Öffnung
ausgebildet ist, durch welche das Aufzugsband geführt ist, welches im Metallprofilkörper 12 befestigt
ist. Innerhalb des Profilraumes des Metallprofilkörpers
12 ist ein Umlenknocken 13 angeordnet, welcher fest mit dem Metallprofilkörper 12 verbunden ist. Der Umlenknokken
13 besitzt eine kreisbogenförmige Oberfläche 13',
auf welcher das Aufzugsband 4 geführt ist. Der Angriffspunkt 10, an welchem das Aufzugsband 4 in waagerechter
Orientierungslage der Unterleiste 3 angreift, liegt oberhalb des Schwerpunktes der Unterleiste 3, so daß
die Unterleiste 3 beim Aufzug in waagerechter Stellung vertikal verlagerbar ist. Beim Erreichen der unmittelbar
oberhalb der Unterleist 3 hängenden Lamelle 1 legt sich diese Lamelle 1 auf die Lamelle 1 der Unterleiste
3 derart, daß die Randkante I1 gegenüber der Randkante
2' der Lamelle 1 der Unterleiste 3 horizontal seitenversetzt
liegt, und die Randkante 1'' überragt.
Die oberhalb der Unterleiste 3 angeordneten Lamellen 1 liegen sich beim weiteren Aufziehen der Unterleiste 3
in flacher Lage aufeinander, so daß sich ein sehr flaches Lamellenpaket ausbildet.
Die Führungsstifte 8, welche den jeweiligen Lamellen 1 zugeordnet sind bilden einen im Querschnitt rechteckigen
Kragen 19 aus. Die Breitseiten dieser Kragen 19 treten im gerafften Zustand der Jalousie in Anlage
zueinander, so daß jede zweite Lamelle I1 in einer
definierten Abstandslage gehalten wird. Die Abstandslage ist ausreichend, daß die dazwischenliegende, nicht
geführte Lamelle 1 dort Aufnahme finden kann.
In der Paketform liegen die Randkanten 1' der Lamellen
fluchtend übereinander derart, daß die Gummilippe 18 die Randkante 1' der darunterliegenden Lamelle beaufschlagen.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen
(Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser
Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
Claims (6)
1. Raffbare Lamellenjalousie, deren Lamellen (1) eine
gekrümmte und schwach Z-winklige Querschnittsform, außermittig angeordnete Durchbrechungen (2) und zumindest
teilweise endseitige Führungsstifte (8) aufweisen,
wobei die für den Durchtritt an einer Unterleiste (3) angreifenden Aufzugsbändern (4) vorgesehenen Durchbrechungen
(2) dem Z-Steg (5) zugeordnet sind und die Führungsstifte (8) in randseitige Führungsschienen (20)
eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstifte (8) der Lamellen (1) dem Z-Steg (5) zugeordnet
sind und die Führungsstifte (9) der Unterleiste (3) ebenso wie der Angriffspunkt (10) der Aufzugsbänder (4)
hiervon in Richtung zur Querschnittsmitte der Lamellen hin versetzt angeordnet sind.
2. Raffbare Lamellenjalousie nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der kurze
Z-Schenkel in etwa parallel zu der durch die beiden Endpunkte des Lamellenquerschnittes gelegten Sehne
verläuft.
3. Raffbare Lamellenjalousie nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterleiste (3) von
einer auf einem Metallprofilkörper (12) ausgebildeten Lamelle (1) gebildet ist.
4. Raffbare Lamellenjalousie nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch in dem Matallprofilkorper (12) der
Unterleiste (3) angeordnete Umlenknocken (13), auf
VGKT 258 024 22211 DE Dr.G./We. 30.07.1996
···
*·
deren kreisbogenartig gekrümmter Oberfläche (13') das
zugeordnete Aufzugsband (4) aufliegt.
5. Raffbare Lamellenjalousie nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Wendung und beabstandeten
Halterung der Lamellen (1) dienende Wendkordel (14, 15) mit Schlaufen (16) an den Lamellenrandern (I1)
angreifen.
6. Raffbare Lamellenjalousie nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen der der
Unterleiste zugeordneten Lamelle in Querrichtung verlaufende Längsschlitze sind.
VGW 258 024 22211 DE Dr.G./We. 30.07.1996
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29613220U DE29613220U1 (de) | 1996-07-31 | 1996-07-31 | Raffbare Lamellenjalousie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29613220U DE29613220U1 (de) | 1996-07-31 | 1996-07-31 | Raffbare Lamellenjalousie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29613220U1 true DE29613220U1 (de) | 1997-11-27 |
Family
ID=8027204
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29613220U Expired - Lifetime DE29613220U1 (de) | 1996-07-31 | 1996-07-31 | Raffbare Lamellenjalousie |
Country Status (1)
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- 1996-07-31 DE DE29613220U patent/DE29613220U1/de not_active Expired - Lifetime
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Effective date: 19980115 |
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R081 | Change of applicant/patentee |
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Effective date: 19991206 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20030201 |