DE29612256U1 - Packtaschenhaken - Google Patents

Packtaschenhaken

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J9/00Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags
    • B62J9/20Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags attached to the cycle as accessories
    • B62J9/27Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags attached to the cycle as accessories characterised by mounting arrangements, e.g. quick release arrangements

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Description

DIPL-ING. GUIDO ENGELHARDT PATENTANWALT 88045 Friedrichshafen
vauDe Sport
Albrecht von Dewitz
88069 Tettnäng
Packtaschenhaken
Die Erfindung bezieht sich auf einen Haken zur lösbaren Befestigung einer Packtasche an einer Stange, insbesondere eines Gepäckträgers eines Fahrrades oder dgl., der die Stange übergreift und eine auf unterschiedliche Öffnungsweiten einstellbare Aufnahmeöffnung aufweist.
Um bei einem bekannten einstückigen Packtaschenhaken dieser Art dessen Öffnungsweite auf unterschiedliche Stangendurchmesser einstellen zu können, ist der die Stange übergreifende Teil des Hakens verschwenkbar mit einer an der Packtasche zu befestigenden Platte verbunden und in dieser ist in einer Gewindebohrung eine Schraube gehalten, die den verschwenkbaren Teil durchgreift und an diesem mit ihrem Kopf abgestüzt ist. Mit Hilfe der Spannschraube kann somit zwar der die Stange übergreifende Teil des Hakens mehr oder weniger stufenlos verschwenkt werden, eine exakte Einstellung der Öffnungsweite der Aufnahmeöffnung ist auf diese Weise kurzfristig oftmals aber nicht zu bewerkstelligen, vielmehr muß mitunter mehrfach eine Korrektur vorgenommen werden, um einen einwandfreien Sitz des Hakens zu gewährleisten. Vor allem aber ist bei diesem Packtaschenhaken von Nachteil, daß der an der Packtasche zu befestigende plattenförmige Teil mit einem größeren abstehenden Ansatzstück für die Spannschraube, um diese aufzunehmen, versehen
•••9
ist. In die Packtasche ist somit eine Ausnehmung, in die das Ansatzstück einzuführen ist, einzuarbeiten. Dies bedingt zusätzlichen Montageaufwand, auch kann durch die Ausnehmung Feuchtigkeit in die Packtasche gelangen. Des weiteren erfordert die Ausbildung der verschwenkbaren Verbindung der beiden Teile des Hakens bei dessen Herstellung einen zusätzlichen Fertigungsaufwand.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Packtaschenhaken der vorgenannten Gattung zu schaffen, der nicht nur einfach in seiner konstruktiven Ausgestaltung und somit wirtschaftlich herzustellen, sondern der auch leicht zu handhaben ist und &iacgr;&ogr; desssen Öffnungsweise ohne Schwierigkeiten in kurzer Zeit auf den jeweiligen Durchmesser der Stange, an dem eine Packtasche befestigt werden soll, eingestellt werden kann. Des weiteren soll der Haken keine abstehenden Teile aufweisen, so daß dieser, ohne daß die Packtasche zu beschädigen ist, an dieser befestigt werden kann.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einem Haken zur lösbaren Befestigung einer Packtasche an einer Stange dadurch erreicht, daß der Haken aus einem mit der Packtasche fest verbindbaren Grundkörper und einem auf diesen aufsetzbares Halteglied besteht, das über in Längsrichtung des Grundkörpers geneigt verlaufende an diesem und dem Halteglied vorgesehene einander zugeordnete Stützflächen in unterschiedlichen Höhenlagen zu dem Grundkörper mit diesem verspannbar ist.
Zweckmäßig ist es hierbei, den Grundkörper mit einem in dessen Längsrichtuang verlaufenden vorzugsweise mittig zwischen den Stützflächen angeordneten Steg zu versehen, in den mehrere in dessen Längsrichtung hintereinander angeordnete Bohrungen zur Aufnahme einer das Halteglied durchgreifenden Spannschraube eingearbeitet sind und den der in der Aufnahmeöffnung des Hakens aufzunehmenden Stange zugekehrten Bereich des Steges als Anlagefläche für diese auszubilden.
Sehr vorteilhaft ist es des weiteren, die Stützflächen des Grundkörpers und des Haitegliedes jeweils mit mehreren rechtwinklig oder hinterschnitten ausgebildeten Stufen zu versehen, deren axialer Abstand dem Abstand zwischen den einzelnen die Spannschraube aufnehmenden Bohrungen des Steges entspricht, wobei die
Stützflächen des Grundkörpers und des Haltegliedes bzw. in diese eingearbeitete Stufen vertikal in Richtung der Aufnahmeöffnung zu diesem geneigt verlaufend ausgebildet sein sollten.
Angebracht ist es auch, um ein Lösen der Packtasche durch Erschütterungen auszuschließen, den Grundkörper mit einem in Verlängerung des Steges mit Abstand zu diesem angeordneten und in Richtung des Haltegliedes federnd ausgebildeten Rastvorsprung auszustatten.
&iacgr;&ogr; Des weiteren sollte das Halteglied mit einer sich in dessen Längsrichtung erstreckenden Freisparung zur Aufnahme des an dem Grundkörper angeformten Steges versehen sein und der Grundkörper kann in dem dem Rastvorsprung gegenüberliegenden Endbereich eine Öse zur Aufnahme eines Gurtbandes oder dgl. aufweisen. Auch können der Grundkörper und das Halteglied aus einem schlagfesten Kunststoff hergestellt werden.
Wird ein Haken zur lösbaren Befestigung einer Packtasche an einer Stange gemäß der Erfindung ausgebildet, so ist es möglich, den Grundkörper ohne Schwierigkeiten an der Packtasche zu befestigen und das Halteglied in unterschiedlichen Höhenlagen an dem Grundkörper abzustützen, so daß auf einfache Weise somit die Weite der Aufnahmeöffnung des Hakens verändert und an unterschiedliche Gegebenheiten angepaßt werden kann. Das Halteglied ist dazu lediglich auf den Grundkörper aufzustecken und die Spannschraube ist in die zugeordnete in dem Steg vorgesehene Bohrung einzuschrauben, um eine sichere Verbindung 2r.wischen dem Halteglied und dem Grundkörper herzustellen.
Der an dem Grundkörper vorgesehene Steg gewährleistet dabei nicht nur eine ausreichende Einschraubtiefe für die Spannschraube, so daß der Grundkörper auf seiner Rückseite glatt ausgebildet sein kann und demnach keine Ausnehmungen in die Packtasche einzuarbeiten sind, sondern dient auch zur Führung des Haltegliedes sowie zur unmittelbaren Übertragung der Gewichtskraft der Packtasche auf die Stange. Und werden die Stützflächen des Grundkörpers und des Haltegliedes durch
Stufen gebildet, sind eine besonders einfache Einstellung der Öffnungsweite des Aufnahmehakens sowie ein Aufsetzen und Verschrauben des Haltegliedes auf dem Grundkörper gegeben. Auch ist der nur aus zwei einfach gestalteten Bauteilen bestehende vorschiagsgemäß ausgebildete Packtaschenhaken wirtschaftlich herzustellen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des gemäß der Erfindung ausgebildeten Haken zur lösbaren Befestigung einer Packtasche an einer Stange dargestellt, das nachfolgend im einzelnen erläutert ist. Hierbei zeigt:
Figur 1 den an einer Packtasche befestigten und eine Stange eines Fahrzeuges
übergreifenden aus einem Grundkörper sowie einem Halteglied bestehenden Haken, in Seitenansicht und teilweise im Schnitt,
Figuren 2 und 3 .
den Grundkörper des Hakens nach Figur 1, in Seitenansicht und in Draufsicht,
Figuren 4 und 5
das Halteglied des Hakens nach Figur 1, in Seitenansicht und Draufsicht,
sowie
Figur 6 den Haken nach Figur 1 mit verringerter Öffnungsweite der
Aufnahmeöffnung.
Der in den Figuren 1 und 6 dargestellte und jeweils mit 1 bezeichnete Haken dient zur lösbaren Befestigung einer Packtasche 3 an einer Stange 4 eines Fahrzeuges, beispielsweise eines Fahrrades. Der Haken 1 ist dazu an einer Platte 5 der Packtasche 1 befestigt und weist eine Aufnahmeöffnung 2 für die Stange 4 auf, so daß der Haken 1 die Stange 4 übergreift.
Der Haken 1 besteht aus zwei Bauteilen, und zwar einem plattenförmigen G rund körper 11, der mittels in diesen eingearbeiteten Bohrungen 19 und 19' durchgreifender Nieten 20 und 20' an der Platte 5 befestigt ist, sowie einem Halteglied 21, das mit dem Grundkörper 11 verspannbar ist. Um die Aufnahmeweite der Aufnahmeöffnung 2 auf unterschiedliche Durchmesser der Stangen 4 bzw. 4', wie dies in den Figuren 1 und 6 dargestellt ist, einstellen zu können, ist das Halteglied 21 in unterschiedlichen Höhenlagen mit dem Grundkörper 11 verspannbar. Der Grundkörper 11 wie auch das Halteglied 21 sind dazu mit in Längsrichtung des Grundkörpers 11 zur Aufnahmeöffnung 2 hin geneigt angeordnete Stützflächen 12
&iacgr;&ogr; bzw. 22 ausgestattet, die bei dem gezeigten Ausführunsbeispiel durch Stufen 13 bzw. 23 gebildet sind. Außerdem ist im Breich der Stützflächen 12 des Grundkörpers 11 mittig ein in Längsrichtung verlaufender Steg 14 an diesem angearbeitet, in den mit Abstand zueinander Bohrungen 15 eingearbeitet sind, und das mit einer den Steg 14 aufnehmenden Freisparung 26 versehene Halteglied 21 ist mit einer Durchgangsbohrung 24 ausgestattet, die eine in eine der Bohrungen 15 des Grundkörpers 11 einschraubbare Spannschraube 25 durchgreift. Bei gelöster Spannschraube 25 kann somit das Halteglied 21 auf dem Grundkörper 11 in den Stufen 13 bzw. 23 versetzt werden, so daß dadurch die Höhenlage des Haltegliedes 21 zu dem Grundkörper 11 verändert und somit die Weite der Aufnahmeöffnung 2 den jeweiligen Gegebenheiten angepaßt werden kann.
Die Stützfläche 12 des Grundkörpers 11 bzw. die an diesem vorgesehenen Stufen 13 sind hierbei vertikal in Richtung der Aufnahmeöffnung 2 des Hakens 1 geneigt ausgebildet, so daß von dem Halteglied 21 evtl. aufzunehmende Kräfte auf den Grundkörper 11 übertragen werden. Auch ist es möglich, wie dies durch eine strichpunktierte Linie eingezeichnet ist, die Stützflächen 12' bzw. 22' als Schrägflächen zu gestalten. Selbstverständlich können die Stützflächen 12 und 22 aber auch entgegengesetzt geneigt bzw. als entgegengesetzt ansteigende Stufen ausgebildet werden. Der seitliche Abstand der in dem Steg 14 des Grundkörpers 11 vorgesehenen Bohrungen 15 entspricht dem Abstand zwischen den einzelnen Stufen 13 und 23 der Stützflächen 12 bzw. 22, so daß bei einer Lageänderung des Haltegliedes 21 stets eine exakte Zuordnung gegeben ist.
Der aus einem schiagfesten Kunststoff hergestellte Grundkörper 11 ist in Verlängerung des Steges 14 des weiteren mit einem Rastvorsprung 17 versehen, der federnd ausgebildet und aus dem Grundkörper 11 herausgearbeitet ist. Sowohl beim Einführen der Stangen 4 bzw. 4' in die Aufnahmeöffnung 2 des Grundkörpers 11 als auch beim Abhängen der Packtasche 3 wird der Rastvorsprung 17 zurückgedrückt, durch diesen ist aber gewährleistet, daß sich die Packtasche 3 z.B. durch Erschütterungen nicht von den Stangen 4 bzw. 4' lösen kann. Auch ist die dem Rastvorsprung 17 zugekehrte Fläche des Steges 14 als Anlagefläche 16 für die
&iacgr;&ogr; Stangen 4 bzw. 4' ausgebildet, so daß eine gute Abstützung der Packtasche 3 gewährleistet ist. Im Bereich der Bohrung 19 ist der Grundkörper 11 mit eine Ausnehmung 18 versehen, auch ist an diesem eine Öse 30 angeformt, durch die ein Gurtband hindurchgeführt werden kann.
25. Juni1Q96
A 6484a /e-a
C-

Claims (1)

  1. DIPL.-ING. GUIDO ENGELHARDT PATENTANWALT 88045 Friedrichshafen
    vauDe Sport
    Albrecht von Dewitz
    88069 Tettnang
    Schutzansprüche
    1. Haken zur (1) zur lösbaren Befestigung einer Packtasche (3) an einer Stange (4), insbesondere eines Gepäckträgers eines Fahrrades oder dgl., der die Stange (4) übergreift und eine auf unterschiedliche Öffnungsweiten einstellbare Aufnahmeöffnung (2) aufweist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Haken (1) aus einem mit der Packtasche (3) fest verbindbaren Grundkörper (21) und einem auf diesen aufsetzbarem Halteglied (21) besteht, das über in Längsrichtung des Grundkörpers (11) geneigt verlaufende an diesem und dem Halteglied (21) vorgesehene einander zugeordnete Stützflächen (12, 22) in unterschiedlichen Höhenlagen zu dem Grundkörper (11) mit diesem verspannbar ist.
    2. Haken nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Grundkörper (11) mit einem in dessen Längsrichtung verlaufenden vorzugsweise mittig zwischen den Stützflächen (12, 22) angeordneten Steg (14) versehen ist, in den mehrere in dessen Längsrichtung hintereinander angeordnete Bohrungen (15) zur Aufnahme einer das Halteglied (21) durchgreifenden Spannschraube (25) eingearbeitet sind.
    3. Haken nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der der in der Aufnahmeöffnung (2) des Hakens (1) aufzunehmenden Stange (4) zugekehrte Bereich des Steges (14) als Anlagefläche (16) für diese ausgebildet ist.
    4. Haken nach einem oder mehreren der
    Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Stützflächen (12, 22) des Grundkörpers (11) und des Haltegüedes (21) jeweils mit mehreren rechtwinklig oder hinterschnitten ausgebildeten Stufen (13, bzw. 23) versehen sind, deren axialer Abstand dem Abstand zwischen den einzelnen die Spannschraube (25) aufnehmenden Bohrungen (15) des Steges (14) entspricht.
    5. Haken nach einem oder mehreren der
    Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Stützflächen (12, 22) des Grundkörpers (11) und des Haltegliedes (21) bzw. die in diese eingearbeiteten Stufen (13, 23) vertikal in Richtung der
    Aufnahmeöffnung (2) zu diesem geneigt verlaufend ausgebildet sind.
    6. Haken nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Grundkörper (11) mit einem in Verlängerung des Steges (14) mit Abstand zu diesem angeordneten und in Richtung des Haltegüedes (21) federnd &iacgr;&ogr; ausgebildeten Rastvorsprung (17) versehen ist.
    7. Haken nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Halteglied (21) mit einer sich in dessen Längsrichtung erstreckenden Freisparung (26) zur Aufnahme des an dem Grundkörper (11) angeformten Steges (14) versehen ist.
    8. Haken nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Grundkörper (11) in dem dem Rastvorsprung (17) gegenüberliegenden Endbereich mit einer Öse oder Schnalle (30) zur Aufnahme eines Gurtbandes oder dgl. versehen ist.
    9. Haken nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
    H).
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Grundkörper (11) und das Halteglied (21) aus einem schlagfesten Kunststoff hergestellt sind.
    24. Juni 1996
    A 6484a e-a
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2001002238A1 (de) * 1999-07-03 2001-01-11 Anina Innovation & Vertrieb Gm Verbindungseinrichtung
WO2021063432A1 (de) * 2019-10-01 2021-04-08 Ortlieb Sportartikel Gmbh Adapter zur anbringung von taschen oder behältern an gepäckträgern
WO2022200569A1 (en) * 2021-03-26 2022-09-29 Van Megen Sports Group B.V. Bicycle bag fastening device
US11702165B2 (en) 2020-01-14 2023-07-18 Ortlieb Sportarikel Gmbh Adapter system for attaching panniers or containers to luggage carriers
EP4273032A3 (de) * 2019-05-21 2024-02-21 Thule Sweden AB Fahrradtaschenbefestigungsanordnung

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