DE1891557U - Aus rohrabschnitten zusammengefuegtes traggestell. - Google Patents
Aus rohrabschnitten zusammengefuegtes traggestell.Info
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Description
'A'if c··«*· I. iU-uJü £ υ« L* Ut
PATENTANWÄLTE'
DIPL-ING. LUDEWIG · DIPL-PHYS. BUSE -56 WUPPERTAL-BÄRMEN
DIPL-ING. LUDEWIG · DIPL-PHYS. BUSE -56 WUPPERTAL-BÄRMEN
44 Kennwort; Spannverbindung
Firma Gebrüder Vieler GmbH, Letmathe ■ (Westf.), Gennaer Str. 66
Aus Rohrabschnitten zusammengefügtes Traggestell
Die Erfindung bezieht sieh auf ein aus RohraTbsehnitten zusammengefügtes Traggestell mit einer lösbaren Winkelverbindung, in der
ein erstes Rohrglied stirnendig gegen eine Seitenfläche eines
zweiten Bohrgliedes stößt, wobei das erste Rohrglied mit stirnendigen Haltemitteln in die Wandung des zweiten Rohrgliedes faßt.
Bei einer bekannten Eck- bzw. Winkelverbindung dieser Art ist
der Wandung des zweiten Rohrgliedes ein Formkörper aufgeschraubt,
dessen Querschnitt der lichten Innenweite des anzuschließenden Rohrgliedes entspricht. Nach dem Befestigen des Formkörpers an
dem zweiten Rohrglied wird das erste Rohrglied aufgeschoben und bedarfsweise gegen Abziehen durch Verstiften bzw. Verschrauben
gesichert. Verbindungen dieser Art bedingen noch verhältnismäßig hohe Herstellungskosten iür die Einzelteile. Außerdem entstehen
gelegentlich Montageschwierigkeiten. Ferner ist die Spielfreiheit der Verbindung Ton der Genauigkeit des Sitzes abhängig, mit dem
der Formkörper in das Ifinere des ersten Rohrgliedes faßt. Es ist
auch bekannt, das erste Rohrglied mit wenigstens einem, vorzugsweise
zwei gleich gerichteten riebeneinanderliegenden Haken auszurüsten,
die in Wandungsschlitze des zweiten Rohrgliedes fassen. Solche Verbindungen lassen sich bei der Anwendung geeigneter Hakenformen
zwar im wesentlichen"-spielfrei ausführen, doch besteht
die Gefahr eines unbeabsichtigten LÖsens, wenn auf das den bzw.
die Haken tragende Eohrglied quer zu dessen Längsrichtung eine im
Sinne eines Aushakens gerichtete' äußere Kraft einwirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Traggestelle der eingangs
umschriebenen Art derart auszuführen, daß sich löslbare Winkelverbindungen
fertigungs- und montagetechnisch einfach herstellen lassen, wobei die Spielfreiheit nicht von der Einhaltung
enger Maßgrenzen abhängt. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen
dadurch erreicht, daß die über das Stirnende des ersten Rohrgliedes
vorragenden Haltemittel als quer zur Längsrichtung dieses Rohrgliedes gegeneinander verspannbare Hakenglieder ausgebildet
werden, deren Hakenköpfe in das Innere des zweiten Rohrgliedes fassen. Bei dieser Ausbildung sind die Hakenköpfe entgegengesetzt
gerichtet. Die Verspannbarkeit gleicht nicht nur die jeweils gegebenen Maßfehler aus, sondern gewährleistet überdies stets die
völlige Spielfreiheit der Verbindung. Diese ist außerdem hoch belastbar. Dabei lassen sich die erforderlichen Einzelteile kostensparend
herstellen. Die Montage ist einfach, da die Hakenköpfe^über
das Stirnende des sie halternden Rohrgliedes nur wenig vorragen7*"sO>.daß dieses sich bequem montieren läßt, ohne die
schon zusammengefügten-^äj-js eines Gestelles od.dgl. vorübergehend
ungünstig stark verformen zu müssen.
Die Erfindung laßt sich in mancherlei Arten verwirklichen. Es
würde ausreichen, zur Aufnahme der gegeneinander verspannbaren Hakenkppfe
einen gemeinsamen Durchbruch in der Wand des zweiten Bohrgliedes vorzusehen. Allerdings ist es in der Regel fertigungstechnisch
und in bezug auf die Belastbarkeit günstiger, jedem Hakenglied einen eigenen Wanddurchbruch im zweiten Rohrglied zu-
zuordnen. Das Verspannen kann durch Vergrößern oder Verringern des Abstandes der Hakenglieder erfolgen. Besonders einfach sind
Ausführungen, bei denen zu diesem Zweck Schraubmittel verwandt werden, die sich quer zur Länge des ersten Rohrgliedes erstrecken
Es ist jedoch auch möglieh, zu diesem Zweck Keile od.dgl. vorzusehen,
doch wird damit in der Regel das Aussehen des Verbindungsbereiches beeinträchtigt.
Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführung des Erfindungsgegenstandes
ist in dem ersten Rohrglied ein Hakenglied starr und ein weiteres beweglich angebracht. Dann wird die Montage besonders
einfach, da das starr befestigte Hakenglied die Lage des anzuschließenden
Rohrgliedes eindeutig bestimmt, so daß in dieser
Hinsicht beim Zusammenbau keine besondere Aufmerksamkeit notwendig ist. Ein solches feststehend angeordnetes Hakenglied wird
gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung zweckmäßig von dem rohrwandparallelen Schenkel eines dem ersten Rohrglied fest einge
setzten Winkels gebildet, dessen zweiter Schenkel das Innere dieses Rohrgliedes durchquert. Hierbei ergibt sich unter Verwendung
besonders einfacher Einzelteile eine sehr zuverlässige und hoch belastbare Ausführung. Das bewegliche Hakenglied wird zweckmäßig
fußendig im ersten Rohrglied seitlich geführt und es kann gegen Längsverschiebungeja durch die die Rohrwandung durchdringenden,
zum Verspannen dienenden Schraubmittel gehalten werden. Fallweise ist es aber zweckdienlicher, das bewegliche Hakenglied fußendig
im ersten Rohrglied sowohl seitlich zu führen als auch unmittelbar gegen Längsverschiebungen zu sichern. In beiden Fällen
empfiehlt es sich bei der Verwendung eines von einem Schenkel eines Winkels gebildeten starren Hakengliedes, das bewegliche Ha-
kenglied an dem das Innere des ersten Sohrgliedes durchquerenden
Schenkel des das feststehende Hakenglied bildenden Winkels zu
führen. Dazu kann der Fuß des beweglichen Hakengliedes in einer
Ausnehmung wie einem Durehbruch des das Innere des ersten Rohrgliedes
durchquerenden Winke!schenkeIs fassen. Damit läßt, sich
außerdem das bewegliche Hakenglied fußendig mit freiem Abstand über der zugeordneten Rohrwandung abstützen, so daß es eine einfache
ί Form aufweisen kann. Falls bei solchen Anordnungen auch
eine unmittelbare Abstützung des beweglichen Hakengliedes in der
Längsrichtung herbeigeführt werden soll, empfiehlt es sich, dessen freien Fußendteil T-förmig. zu gestalten, so daß die damit gebildeten,
quer zur Länge des beweglichen Hakengliedes gerichteten Schultern, Stützflächen bilden, die mit dem das Innere des ersten
Rohrgliedes durchquerenden Schenkel zusammenwirken. Statt dessen kann der Fuß des beweglichen Hakengliedes auch eine stützende
Abwinklung aufweisen.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die zu verbindenden Teile eines Rohrgestelles
schaubildlich, ^
Fig. 2 die hergestellte Verbindung im Längsschnitt,
Fig. 3 einen das feststehende Hakenglied bildenden
Winkel schaubildlich,
Fig. 4 in gleicher Darstellung das begliche Hakenglied.
Dem Ausführungsbeispiel mag die Aufgabe zugrundeliegen, einem
Rahmenteil 10, sich quer zu dessen Breitseitenebene erstreckend,
einen Steg 11 lösbar anzuschließen. Der Rahmenteil 10 ist aus Rohisb schnitt en gebildet, die je rechteckige Querschnitte haben.
Von diesen ist die für die Verbindung vorgesehene vertikale Stütze mit 12 bezeichnet. In dieser sind in dem für die Verbindung
vorgesehenen Längenbereieh zwei einen freien Abstand aufweisende Löcher 13 und 14 gebohrt bzw. gestanzt. Statt dessen könnte ein
Langloch vorgesehen sein. Der anzuschließende Steg 11 besteht ebenfalls aus einem Rohrabschnitt mit rechteckigem Querschnitt.
Ihm ist einendig ein insbesondere in Fig. 3 dargestellter Winkel
15 eingesetzt, der einen vorderendig gekröpft verlaufenden Schenkel
16 mit einem Hakenende 17 und. einen Schenkel 18 aufweist, der
im freien Längenbereieh mit einem Durchbruch 19 versehen ist.
Die Breite des Yfinkels 15 ist der lichten Weite des Steges 11 angepaßt.
Der Hakenteil 17 hat eine geringere, die Weite des Loches
13 bzw. die Breite eines die Löcher 13 und 14 ersetzenden Langloches
unterschreitende Breite. Bei der Anwendung von runden Löchern 13 und lh ist der Hakenteil 17 etwa halbkreisförmig gestaltetV
Der-deja_Hakenkopf 17 benachbarte Teil des Schenkels 16
könnte rinnenförmig proTxlTerT~ s^ein. Die Lange des Schenkels 18
ist unter Berücksichtigung der für den Schenkel 16 vorgesehenen
Werkstoffdicke der lichten Höhe des Eohrabschnittes 11 angepaßt.
Der Winkel 15 kann also in den Rohrabschnitt eingeschoben werden, wobei sein Schenkel 18 diesen durchquert. Er wird mit seinem
Schenkel 16 beispielsweise durch in den Bereichen 19 und 20 vorgesehene Punktschweißungen an der Stegwandung befestigt. Die
Längslage des Winkels 15 iü dem Rohrabschnitt 11 ist derart gewählt,
daß zwischen dem Hakenkopf 17 und dem Stirnende des Rohr-
abschnittes 11 die Wandung des Rohrabschnittes 12 Platz findet.
Es kann zweckmäßig sein, den Hakenkopf 17 über seine Länge schwach geneigt verlaufen zu lassen, um eine Keilwirkung zu erhalten.
Das bewegliche, insbesondere in Fig. 4 dargestellte Hakenglied
ist von einer Flachlasche 21 gebildet, die einen abgewinkelten Hakenkopf 22 trägt, der wieder eine etwa halbkreisförmige Umrißfürin
haben mag und gegebenenfalls über seine Länge schwach geneigt
verlaufen kann. Auch hier hat der dem Hakenkopf benachbarte Teil der Flachlasche 21 eine verminderte Breite bzw. einen
flachrinnenförmigen Querschnitt. Das dem Hakenkopf 22 gegenüberliegende Fußende 23 des beweglichen Hakengliedes 24 ist T-fb'rmig
gestaltet, wobei die zwischen den von den seitlichen Umrißlinien ausgehenden Aussparungen liegende Breite derjenigen der Ausnehmung
19 in dem Schenkel 18 des Winkels 15 entspricht. Die Höhe
der Ausnehmung 19 in dem Schenkel 18 soll so bemessen sein, daß sich das bewegliche Hakenglied in gegenüber der Gebrauchsstellung
verdrehter Lage einschieben läßt. Im mittleren Längenbereich ist die Flachlasche 21-TaJLt einer Gewindebohrung 25 ausgerüstet, die
bei der Montage eine Spannschraube 26 aufnimmt.
Zur Montage ist es nur erforderlich, bei gelöster Schraube 26
uie Hakenglieder 16 und 24 mit ihren Köpfen 1? und 22 in die Bohrungen
15 und 14 einzuschieben. Anschließend ist die Schraube 26 anzuziehen, um die einen spielfreien Sitz ergebende Verspannung
herbeizuführen. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß die hergestellte
Verbindung in jeder Richtung belastbar ist.
Die dargestellte Ausführung ist, wie schon erwähnt wurde, nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist nicht
darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen möglich. Beispielsweise könnte auf die T-förmige Gestaltung
des Fußendes des beweglichen Hakengliedes verzichtet werden. Es würde also ausreichen, den Fuß der Flachlasche in einer
der Breite der Aussparung 19 entsprechenden Breite bis zum Ende durchlaufen zu lassen. Dann müßten die in der Längsrichtung
auftretenden Kräfte jedoch von der Schraube 26 aufgenommen werden.
Anstelle der T-fÖrmigen Gestaltung gemäß Fig. 4 könnte jedoch
auch das freie Ende des Fußes abgewinkelt sein, um eine Abstützung
in der Längsrichtung zu erhalten. Das freie Ende des Schenkels 18 könnte noch eine zu dem Schenkel 16 parallele Abwinklung
aufweisen, um auch hier eine Punktschweißung od.dgl. vorsehei
zu können. Fallweise ist es zur Erzielung einer Spannwirkung zweckmäßig, das bewegliche Hakenglied über seine Länge gegenüber
der Längsrichtung des Rohrabschnittes 11 geneigt verlaufen zu lassen. Es ist im übrigen ohne weiteres ersichtlich, daß beide
Hakenglieder beweglich in dem fiohrabschnitt 11 sitzen könnten,
doch wird dann die Lage des anzuschließenden Rohrabschnittes nicht eindeutig bestimmt. Anstelle der in der Zeichnung dargestellten
Zylinderkopfschraube 26 könnte eine Druckschraube verwandt
sein, die sich mit ihrem freien Ende an dem Schenkel 16 abstützt. Dann kann auf einen frei sichtbaren Schraubenkopf verzichtet
werden, da ein Gewindestift ausreichen würde.
Claims (11)
1. Aus Rohralbschnitten zusammengefügtes Traggestell mit einer
lösTbaren Winkelverlbindung, in der ein erstes Rohrglied stirnendig
gegen eine Seitenfläche eines zweiten Rohrgliedes stößt, wobei das erste Rohrglied mit stirnendigen Haltemitteln in
die Tfandung des zweiten Rohrgliedes faßt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltemittel als quer zur Längsrichtung des ersten Rohrgliedes (ll) gegeneinander verspannbare Hakenglieder
(l6, 24) ausgebildet sind, deren Hakenköpfe (17» 22) in das Innere des zweiten Rohrgliedes (12.) fassen.
2. Traggestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Hakenglied (l6, 24) ein eigener Wanddurchbruch (13, 14) im
zweiten Rohrglied (12) zugeordnet ist.
3. Tragge^teri~naoh-^inspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hakenglieder (167 24) durch sich quer zur Länge des
ersten Rohrgliedes (ll) erstreckende Sehraubmittel (26) gegeneinander
verspannbar sind.
4. Traggestell nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem ersten Rohrglied (ll) ein Hakenglied (ΐβ)
starr und ein weiteres (24) beweglich angeordnet ist.
5. Traggestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehend angeordnete Hakenglied (l6) von dem wandparalle-
— 2 —
len Schenkel eines dem ersten Rohrglied (ll) fest eingesetzten
Winkels (15) gebildet ist, dessen zweiter Schenkel (l8) das Innere des ersten Rohrgliedes (ll) durchquert.
6. Traggestell nach Anspruch 3 oder folgende, dadurch gekennzeichnet,
daß das bewegliche Hakenglieä (24) fußendig im ersten
Rohrglied abgestützt und gegen Längsverschiebungen durch die die Rohrwandung durchdringenden Schraubmittel (26)
gehalten ist.
7· Traggestell nach Anspruch 3 oder folgende, dadurch gekennzeichnet,
daß das bewegliche Hakenglied (24) fußendig im ersten Rohrglied (ll) sowohl seitlich geführt als auch unmittelbar
gegen Längsverschiebung gesichert ist.
8. Traggestell nach Anspruch 5 und 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet,
daß das bewegliche Hakenglied (24.) an dem das Innere des ersten Rohrgliedes (ll) durchquerenden Schenkel (lS) des
das feststehende Hakenglied (ΐβ) bildenden Winkels (15) geführt
ist.
9. Traggestell nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (23) des beweglichen Hakengliedes (24) in eine Ausnehmung
(19) wie Durchbruch des das Innere des ersten Rohrgliedes (ll) durchquerenden WinkeIschenkels (18) faßt.
10. Traggestell nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
freie Fußendteil (23) des beweglichen Hakengliedes (24) T-förmig gestaltet ist.
- 3 ■ -
11. Traggestell nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß
der freie Fußendteil (23) des ■beweglichen Hakengliedes (.24)
eine Stützzwecken dienende Afowinklung trägt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964V0015988 DE1891557U (de) | 1964-02-20 | 1964-02-20 | Aus rohrabschnitten zusammengefuegtes traggestell. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964V0015988 DE1891557U (de) | 1964-02-20 | 1964-02-20 | Aus rohrabschnitten zusammengefuegtes traggestell. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1891557U true DE1891557U (de) | 1964-04-23 |
Family
ID=33184036
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964V0015988 Expired DE1891557U (de) | 1964-02-20 | 1964-02-20 | Aus rohrabschnitten zusammengefuegtes traggestell. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1891557U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1625372B1 (de) * | 1967-10-21 | 1970-01-02 | Hueck Fa E | Stossverbindung fuer im wesentlichen senkrecht aufeinandergesetzte Hohlprofilstuecke,insbesondere zur Verwendung bei Trennwaenden,Schutzgelaendern u.dgl. |
DE10244240A1 (de) * | 2002-09-24 | 2004-03-25 | Plettac Ag I.Ins. | Baugerüst |
-
1964
- 1964-02-20 DE DE1964V0015988 patent/DE1891557U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1625372B1 (de) * | 1967-10-21 | 1970-01-02 | Hueck Fa E | Stossverbindung fuer im wesentlichen senkrecht aufeinandergesetzte Hohlprofilstuecke,insbesondere zur Verwendung bei Trennwaenden,Schutzgelaendern u.dgl. |
DE10244240A1 (de) * | 2002-09-24 | 2004-03-25 | Plettac Ag I.Ins. | Baugerüst |
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