DE10244240A1 - Baugerüst - Google Patents

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DE10244240A1
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Hans Rüdiger Dr. Stahlschmidt
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PLETTAC AG I INS
Plettac AG Iins
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PLETTAC AG I INS
Plettac AG Iins
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G7/00Connections between parts of the scaffold
    • E04G7/30Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements
    • E04G7/302Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members
    • E04G7/303Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members the added coupling elements are only fixed at one of the bars or members to connect
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Abstract

Es wird ein Baugerüst vorgeschlagen, bei dem der Platzbedarf, insbesondere für Transport und Lagerung, gegenüber herkömmlichen Baugerüsten deutlich reduziert ist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass die Gerüststiele (1) Ausnehmungen (2) zur Befestigung der weiteren Gerüstelemente (5, 6) aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Baugerüst nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Herkömmliche Baugerüste sind an den Gerüststielen in dem entsprechendem Rastermaß der verschiedenen vorgesehenen Gerüstebenen mit außen angebrachten Anschlusselementen wie Lochscheiben, Anschlusstellern oder dergleichen versehen. An diesen Lochscheiben oder Anschlusstellern werden die Anschlussköpfe von anderen Gerüstelementen wie beispielsweise Querriegel oder Diagonalstreben befestigt und verspannt. Grundsätzlich hat sich diese Art der Befestigung von Gerüstelementen im Hinblick auf die Handhabung und Stabilität bewährt.
  • Nachteilig hierbei ist jedoch der Umstand, dass die in bestimmten Abständen angebrachten Lochscheiben oder Anschlussteller die rohrförmige Außenkontur des Gerüststiels verbreitern. Insbesondere bei Transport und Lagerung können die einzelnen Gerüststiele nur in dem durch die Anschlussteller und Lochscheiben vorgegebenen Abstand zusammengepackt werden, wodurch sich ein deutlich vergrößerter Platzbedarf ergibt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, demgegenüber ein Baugerüst vorzuschlagen, bei dem der Platzbedarf, insbesondere für Transport und Lagerung deutlich reduziert ist.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Baugerüst der einleitend genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch die in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen sind vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung möglich.
  • Dementsprechend zeichnet sich ein erfindungsgemäßes Baugerüst dadurch aus, dass die Gerüststiele mit Ausnehmungen zur Befestigung der anderen Gerüstelemente, wie Querriegel oder Diagonalstreben versehen sind. Solche Ausnehmungen bieten den Vorteil, dass im Bereich der Anschlusselemente der Außendurchmesser der Gerüststiele nicht vergrößert wird, sodass diese bei Transport und Lagerung dichter aneinander gepackt werden können. Der Platzbedarf wird dabei deutlich reduziert. Je nach Bauform ist dabei eine Volumenreduzierung von 4/5 bzw. auf 1/5 des bisherigen Platzbedarfs möglich.
  • Die Ausnehmungen könne hierbei in Form von Vertiefungen oder aber auch in Form von Öffnungen, d.h. Aussparungen in den Gerüststielen angebracht werden. Vertiefungen können formtechnisch, beispielsweise durch Pressen oder Prägen in die Gerüststiele eingeformt werden und bieten den Vorteil, dass die Stiele an der Stelle der Ausnehmung weniger in Ihrer Steifigkeit geschwächt werden. Durch geeignete Konturgebung einer Vertiefung lässt sich die Rohrsteifigkeit gegenüber einem glatten zylindrischem Rohr gegebenenfalls sogar erhöhen.
  • Andererseits können versteifende Strukturen, wie Rippen, Stege, Nasen oder dergleichen auch unabhängig von den erfindungsgemäßen Ausnehmungen bevorzugt innenseitig angebracht werden.
  • Öffnungen oder Aussparungen können beispielsweise durch Stanzen oder dergleichen angebracht werden und bieten den Vorteil, dass der Anschluss der anderen Gerüstelemente wie Diagonalstreben oder Querriegel durch Einhängen leichter zu bewerkstelligen ist, wobei allerdings die Rohrsteifigkeit an der Stelle der Öffnung im Vergleich mit einer beispielsweise eingeprägten Vertiefung stärker beeinträchtigt ist.
  • Derartige Öffnungen in den Gerüststielen können vorteilhafterweise mit Randverstärkungen versehen werden, die einerseits den Verschleiß vermindern und andererseits die Steifigkeit des Gerüststiels im Bereich der Öffnung verbessern können. Solche Randverstärkungen können durch Auf- oder Einsatzelemente realisiert werden, die an dem Gerüststiel befestigt, z.B. verschweißt oder verpresst werden. Sie können jedoch beispielsweise auch formtechnisch beim Anbringen der Öffnungen, z.B. durch eine Bördelung oder dergleichen angebracht werden.
  • Die anzuschließenden Gerüstelemente wie Querriegel oder Diagonalstreben werden vorzugsweise mit passenden Anschlussköpfen an die Gerüststiele angeschlossen, die in die Ausnehmungen, d.h. in die Vertiefungen oder in die Öffnungen am Gerüststiel passen. In einer einfachen Ausführungsform der Erfindung wird hierbei ein Einhängehaken als Anschlusskopf vorgesehen, der in die Ausnehmung oder Öffnung eingehängt wird. Im Falle einer Vertiefung ist diese hierzu beispielsweise so auszubilden, dass sie auf der Unterseite ein Umgreifen des Einhängehakens hinter die Wandung des Gerüststiels ermöglicht.
  • vorteilhafterweise können ein oder mehrere zusätzliche Versteifungselemente an den Anschlussköpfen der anzuschließenden Gerüstelemente vorgesehen werden. Solche Versteifungselemente können beispielsweise in Form kleiner Platten oder dergleichen vorgesehen werden, die sich beim Einhängen und gegebenenfalls beim Verspannen der Anschlussköpfe an den Gerüststiel andrücken, diesen stützen und somit für eine verbesserte Steifigkeit in diesem Bereich sorgen können.
  • Ein solches Versteifungselement kann sowohl außen als auch innen am Gerüststiel angreifen. Gegebenenfalls kann ein solches Versteifungselement auch ohne Anschlusskopf als Zusatzteil vorgesehen werden, das in nicht für den Anschluss weiterer Gerüstkomponenten vorgesehene Ausnehmungen eingesetzt wird.
  • In Diner weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung wird ein Anschlusskopf mit einem T-Profil versehen, das in eine entsprechende Ausnehmung eines Gerüststiels passt. Die endseitigen Querstege des T-Profils können sodann in einer Drehbewegung die Ränder der Ausnehmung bzw. Öffnungen in den Gerüststielen hintergreifen. Durch geeignete Formgebung ist es hierbei denkbar, dass beim Drehen des Anschlusskopfes mit in die Ausnehmung bzw. Öffnung eingestecktem T-Profil eine weitgehende Verspannung der beiden Gerüstelemente stattfindet. In einer besonderen Ausführung der Erfindung wird der Verspannungseffekt durch zusätzliche Spannelemente, wie z.B. Druckfedern, verstärkt.
  • In einer Weiterbildung dieser Ausführungsform wir das T-Profil doppelwandig ausgebildet, sodass ein Quersteg des Doppel-T-Profils innenseitig und ein Quersteg des Doppel-T-Profils außenseitig an dem Gerüststiel zu liegen kommt. In dieser Ausführungsform ist eine Formgebung denkbar, bei der in der Drehbewegung des Anschlusskopfes die Wandung des Gerüststiels zwischen den beiden Querstegen des Doppel-T-Profils fest verspannt wird.
  • Um eine solche Befestigung durch eine Drehbewegung des Anschlusskopfes zu bewirken, empfiehlt es sich, die Ausnehmungen oder Öffnungen in den Gerüststielen in Quer- und in Längsrichtung des Gerüststieles unterschiedlich zu dimensionieren, sodass der Anschlusskopf nur in einer Winkelstellung durch die Öffnung bzw. Ausnehmung passt, in der verdrehten Position diese jedoch dann hintergreift.
  • Eine weitere Ausführungsform zur Befestigung eines Anschlusskopfes in einer Ausnehmung wäre beispielsweise mit Hilfe eines Spreizkopfes gegeben, der zwei Schenkel aufweist, die nach dem Einführen in die Ausnehmung beispielsweise durch Einschlagen eines Spannkeils aufzuspreizen sind.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung eines Gerüststiels ohne außenseitig hervorstehende Anschlussteller oder Lochscheiben bietet den Vorteil des geringen Platzbedarfs bei Transport und Lagerung bei jeder Art von Baugerüst.
  • Besonders vorteilhaft ist diese Ausgestaltung jedoch dann wenn die Gerüststiele als Teleskopstiele aus mindestens zwei ineinander schiebbaren Rohren ausgebildet sind. Im Falle von äußeren Anschlusstellern oder Lochscheiben ist die Einschub- bzw. Ausfahrlänge solcher Teleskopstiele durch das Rasternaß begrenzt, in denen die Anschlusselemente außen anzubringen sind. Durch Verwendung der erfindungsgemäßen Anschlussmöglichkeit durch eine Ausnehmung oder Öffnung kann die gesamte Länge der teleskopierbaren Rohre für die Einschub- oder Ausziehlänge genutzt werden, da kein hervorstehender Anschlussteller oder Lochscheibe zu berücksichtigen ist. Denkbar wären in dieser Bauweise auch die Verwendung längerer Rohrstücke, die sich beispielsweise über zwei Geschosse erstrecken können für einen teleskopierbaren Gerüststiel, sodass mit einem solchen Teleskopstiel insgesamt eine größere Länge, z.B. über vier, sechs oder noch mehr Geschossebenen, zu überbrücken ist. Hierzu könnte ein Rohrstück sich beispielsweise über zwei Gerüstgeschosse erstrecken und ein oder mehrere weitere, in etwa gleichlange, ausziehbare Rohrstücke kleineren Umfangs beinhalten. Eine solche Ausgestaltung wäre mit außenseitig angebrachten Anschlusstellern oder Lochscheiben nicht möglich.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung eines Gerüststiels ist bei unterschiedlichsten Materialien einsetzbar. Sie kann sowohl bei Stahl und Aluminiumstielen vorgesehen werden, die bislang hauptsächlich in Gebrauch sind, als auch bei neuartigen Gerüstmaterialien, beispielsweise bei Kunststoff. Abhängig von der Materialauswahl können die oben erwähnten Versteifungselemente und Randverstärkungen eine zusätzliche besondere Bedeutung erhalten; um die gewünschte Steifigkeit und Verschleißfestigkeit zu bewirken.
  • Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert.
  • Im einzelnen zeigen
  • 1 einen Ausschnitt eines Gerüststiels in der Seitenansicht,
  • 2 einen Ausschnitt des Gerüststiels gemäß 1 im Schnitt mit eingehängtem Anschlusskopf,
  • 3 einen Ausschnitt eines Gerüststiels mit Anschlusskopf gemäß 2 mit Blick auf den Innenumfang des Gerüststiels und
  • 4 eine weitere Ausführungsform der Erfindung im Querschnitt.
  • Der Gerüststiel 1 gemäß 1 besteht aus einem zylindrischem Rohr, das eine Öffnung 2 aufweist. Die Längsseite 3 ist hierbei länger als die Querseite 4. In die Öffnung 2 kann ein Anschlusskopf eingehängt werden, der beispielsweise mit einem Doppel-T-Profil gemäß 2 ausgebildet ist. In 2 ist ein Querriegel 5 erkennbar, der einen Anschlusskopf 6 mit Doppel-T-Profil aufweist.
  • Der Anschlusskopf 6 weist hierbei eine Länge L und eine Breite B auf, sodass er in entsprechender Winkelstellung durch die Öffnung 2 hindurchpasst. Nach einer Drehung um 90° (vgl. 3) hintergreift der Anschlusskopf 6 die Wandung des Gerüststiels 1, wobei bei entsprechender Formgebung unter Ausnutzung der runden Form des Gerüststiels eine Verspannung des Anschlusskopfes 6 am Gerüststiel 1 stattfindet.
  • Der Gerüststiel 1 kann über seine gesamte Länge den Außendurchmesser A aufweisen, ohne dass störende Anschlussteller oder Lochscheiben vorhanden sind. Hierdurch wird die gewünschte Packungsdichte bei der Lagerung und bei dem Transport ermöglicht.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist auch der Innendurchmesser a über die gesamte Länge des Gerüststiels erhalten. Diese Ausführungsform ist demnach auch besonders gut geeignet für einen teleskopierbaren Aufbau, in dem ein weiteres Gerüstrohr in den Gerüststiel 1 eingeschoben wird.
  • Die Ausführungsform gemäß 4 zeigt eine andere Variante der Erfindung. Hier ist ein Gerüststiel 7 im Querschnitt dargestellt. An der gewünschten Stelle, wo ein Querriegel oder eine Diagonalstrebe oder dergleichen angebracht werden soll, ist eine Ausnehmung 8 formtechnisch in dem Gerüststiel 7 eingeprägt. Die dargestellte Ausführungsform zeigt hierbei auf der Innenseite einen Wulst 9, der jedoch nicht zwangsweise bei der Einformung der Ausnehmung 8 entstehen muss.
  • Der zu diesem Gerüststiel 7 passende Anschlusskopf 10 weist zwei Spreizschenkel 11, 12 auf, die in Richtung des Doppelpfeils P gegeneinander beweglich sind. Zwischen den beiden Spreizschenkeln 11, 12 ist durch entsprechende Aussparung eine Öffnung 13 zum Einschlagen eines Spannkeils vorgesehen. Beim Einschlagen des nicht näher dargestellten Spannkeils in die Öffnung 13 werden die beiden Spreizschenkel gespreizt und hintergreifen aufgrund ihrer Formgebung die Ausnehmung 8, sodass auf diese weise ebenfalls eine sichere Verbindung mit dem Gerüststiel 1 geschaffen ist, ohne dass außenseitig ein vom Umfang abstehendes Teil vorgesehen ist.
  • Für die Verwendung in einem Teleskopgerüst sollte in dieser Ausführungsform die Formgebung so stattfinden, dass der Innendurchmesser an der Stelle der Ausnehmung 8 nicht wesentlich beeinträchtigt ist. Für herkömmliche Gerüststiele kann jedoch eine Struktur, wie beispielsweise der Wulst 9 sogar eine verstärkte Steifigkeit im Bereich der Ausnehmung 8 bewirken.
  • Die erfindungsgemäßen Vorteile lassen sich durch Nutzung der Merkmale des Anspruchs 1 bei unterschiedlichsten Baugerüsten verwenden. Auch in sogenannten Modulgerüsten, bei denen die Anschlussmöglichkeiten im festen Rastermaß und neben Querriegeln und Diagonalstreben auch Rahmenelemente zum Einsatz kommen, können die erfindungsgemäßen Vorteile genutzt werden.
  • 1
    Gerüststiel
    2
    Öffnung
    3
    Längsseite
    4
    Querseite
    5
    Querriegel
    6
    Anschlusskopf
    7
    Gerüststiel
    8
    Ausnehmung
    9
    Wulst
    10
    Anschlusskopf
    11
    Spreizschenkel
    12
    Spreizschenkel
    13
    Öffnung

Claims (15)

  1. Baugerüst mit Gerüstelementen wie Gerüststiele, Querriegel, Diagonalstreben, Modulrahmen oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass die Gerüststiele (1) Ausnehmungen (2, 8) zur Befestigung der weiteren Gerüstelemente (5, 6) aufweisen.
  2. Baugerüst nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung als Vertiefung (8), oder als Öffnung (2) in der Wandung des Gerüststiels (1) angebracht ist.
  3. Baugerüst nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass Versteifungselemente (9) im Bereich der Ausnehmungen (8) vorgesehen sind.
  4. Baugerüst nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass Randverstärkungen an den Ausnehmungen (2, 8) vorgesehen sind.
  5. Baugerüst nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungselemente und/oder Randverstärkungen durch Materialverformung des Gerüststiels (1) angebracht werden.
  6. Baugerüst nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass separate Versteifungselemente und/oder Randverstärkungen mit dem Gerüststiel (1) verbunden werden.
  7. Baugerüst nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass in die Ausnehmungen (2, 8) passende Anschlussköpfe (6, 10) vorgesehen sind.
  8. Baugerüst nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussköpfe (6) mit Einhängehaken versehen sind.
  9. Baugerüst nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussköpfe (6) mit einem Versteifungselement versehen sind.
  10. Baugerüst nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussköpfe (6) ein T-Profil aufweisen.
  11. Baugerüst nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussköpfe (6) ein Doppel-T-Profil aufweisen.
  12. Baugerüst nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussköpfe (10) ein Spreizelement (11, 12) umfassen.
  13. Baugerüst nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass eine Verspannung der Anschlussköpfe (6, 10) in den Ausnehmungen (2, 8) der Gerüststiele (1) vorgesehen ist.
  14. Baugerüst nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Verspannung mit Hilfe eines Spannkeils vorgesehen ist.
  15. Baugerüst nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Gerüststiel (1) wenigstens zwei teleskopierbare, ineinander schiebbare Gerüstrohre umfasst.
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DE102016223824A1 (de) * 2016-11-30 2018-05-30 Peri Gmbh Gerüstelement, Gerüst mit einem solchen Gerüstelement und Verfahren zur Montage des Gerüsts

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