DE102016223824A1 - Gerüstelement, Gerüst mit einem solchen Gerüstelement und Verfahren zur Montage des Gerüsts - Google Patents

Gerüstelement, Gerüst mit einem solchen Gerüstelement und Verfahren zur Montage des Gerüsts Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gerüstelement (12) mit einem länglichen Gerüstlängselement (14) und einem daran lösbar befestigten Koppelelement (16a). Das Koppelelement (16a) ist mit seinem Ende in einem Loch des Gerüstlängselements (14) verhakbar. Insbesondere kann das Koppelelement (16a) durch eine Schiebebewegung und/oder eine Drehbewegung um einen Winkel von weniger als 180° am Gerüstlängselement (14) installierbar sein. Das Koppelelement (16a) kann unmittelbar mit einem weiteren Koppelelement reversibel lösbar verbunden sein. Vorzugsweise ist das Koppelelement (16a) in Form eines Rosettenteils ausgebildet. Das Koppelelement (16a) kann in Form eines einstückigen Blechteils ausgebildet sein. Bevorzugt ist das Koppelelement (16a) gewindefrei ausgebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gerüstelement gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, ein Gerüst gemäß Patentanspruch 14 mit einem solchen Gerüstelement sowie ein Verfahren gemäß Patentanspruch 16 zum Aufbau eines solchen Gerüsts.
  • Es ist allgemein bekannt, ein Gerüst mit einem Gerüstelement vorzusehen, wobei das Gerüstelement ein Gerüstlängselement - in der Regel in Form eines vertikalen Gerüststiels - und ein in sich starres Koppelelement - in der Regel in Form einer Rosette - aufweist. Das Koppelelement ist dabei fest am Gerüstlängselement angeordnet.
  • Nachteilig an dem bekannten Gerüstelement ist, dass es ein hohes Gewicht aufweist sowie aufwändig und teuer herzustellen ist. Alternativ hierzu ist es bekannt, einfach ausgebildete Gerüstlängselemente mit Halbkupplungen zu verbinden. Hierdurch entstehen jedoch vielmals unfallträchtige Konstruktionen mit in das Gerüst ragenden Teilen. Weiterhin sind solche Gerüste aufgrund der großen Anzahl ihrer Schraubverbindungen sehr aufwändig im Auf- und Abbau.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Gerüstelement bereit zu stellen, das ein deutlich geringeres Gewicht aufweist und dabei insbesondere auch einfacher und kostengünstiger fertigbar ist. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es weiterhin, ein Gerüst mit einem solchen Gerüstelement sowie ein Verfahren zur Montage eines solchen Gerüsts bereit zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Gerüstelement gemäß Patentanspruch 1, ein Gerüst gemäß Patentanspruch 14 und ein Verfahren zur Montage eines Gerüsts nach Patentanspruch 16 gelöst. Die Unteransprüche geben bevorzugte Weiterbildungen wieder.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird somit gelöst durch ein Gerüstelement für ein Gerüst, wobei das Gerüstelement ein Gerüstlängselement und ein am Gerüstlängselement angeordnetes Koppelelement aufweist. Das Koppelelement ist dabei reversibel lösbar an einem Loch des Gerüstlängselements angeordnet, indem es das Gerüstlängselement im Bereich des Lochs abschnittsweise hintergreift. Das Koppelelement ist in sich unbeweglich ausgebildet, weist also selbst kein Scharnier oder dergleichen auf. Im Koppelelement ist eine Verbindungsstelle, insbesondere in Form einer Durchgangsausnehmung, ausgebildet, um eine Anschlussmöglichkeit für ein Gerüstanschlusselement, insbesondere in Form eines Gerüstriegels, zu schaffen. Das Gerüstlängselement weist mehrere Löcher auf, um mehrere Koppelelemente des Gerüstelements am Gerüstlängselement anordnen zu können und/oder das Koppelelement an verschiedenen Positionen am Gerüstlängselement anordnen zu können.
  • Das Gerüstlängselement weist daher von sich aus kein fest am Gerüstlängselement angeordnetes Koppelelement oder nur wenige fest am Gerüstlängselement angeordnete Koppelelemente auf, sodass das Gerüstlängselement besonders leicht ausgebildet ist. Das Gerüstlängselement ist dadurch besonders einfach transportierbar. Beim Aufbau des Gerüsts kommen nur die benötigten Koppelelemente zum Einsatz. Weiterhin vermindern die Löcher im Gerüstlängselement dessen Gewicht. Da das Gerüstlängselement im Wesentlichen als ein Rohr mit mehreren Löchern ausgebildet ist, kann das Gerüstelement einfach und kosteneffektiv gefertigt werden.
  • Das Gerüstlängselement kann abschnittsweise verdickt ausgebildet sein, um die statische Schwächung durch die Löcher auszugleichen.
  • Die Fertigung des Gerüstelements wird weiter erleichtert, wenn das Koppelelement plattenförmig und/oder einteilig ausgebildet ist. Das Koppelelement kann eben, d. h. im Wesentlichen flach, ausgebildet sein. Vorzugsweise ist das Koppelelement in Form eines Blechteils ausgebildet.
  • Vorzugsweise sind das Koppelelement und/oder das Gerüstlängselement in Form eines Metallteils ausgebildet.
  • In besonders bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist das Koppelelement in Form eines Rosettenteils, d. h. einem Teil einer üblichen Rosette, ausgebildet. Unter einer Rosette wird dabei ein scheibenförmiges Bauteil mit zumindest zwei Verbindungsstellen zum Anschluss zumindest eines Gerüstanschlusselements verstanden. Das Koppelelement ist dabei vorzugsweise in Form einer Halbrosette oder einer Viertelrosette ausgebildet.
  • Das Koppelelement kann in zumindest einem Loch einen Halsabschnitt aufweisen, an dem zwei Vorsprünge des Koppelelements ausgebildet sind, die sich vom Halsabschnitt aus aufspreizen und die das Gerüstlängselement hintergreifen.
  • Das Loch kann mehrere verschiedene, miteinander verbundene Bereiche aufweisen. Alternativ oder zusätzlich dazu kann das Loch eine erste lichte Weite aufweisen, die ein teilweises Einführen des Koppelelements erlaubt und eine kleinere, zweite lichte Weite aufweisen, die ein Hintergreifen des Gerüstlängselements durch das Koppelelement erlaubt.
  • Das Koppelelement kann am Gerüstlängselement verrastbar sein. Vorzugsweise ist das Koppelelement dabei ohne Deformation des Gerüstlängselements und/oder des Koppelelements am Gerüstlängselement montierbar.
  • Das Koppelelement kann durch eine Schiebebewegung, d. h. durch eine translatorische Bewegung, und/oder durch eine Schwenkbewegung am Gerüstlängselement montierbar sein. Die Schwenkbewegung kann dabei vorzugsweise um die mittige Längsachse des Koppelelements erfolgen. Die Schwenkbewegung ermöglicht insbesondere die Anordnung des Koppelelements in der Art eines Bajonettanschlusses.
  • Das Koppelelement ist insbesondere werkzeugfrei am Gerüstlängselement installierbar. Besonders bevorzugt ist das Koppelelement schraubfrei am Gerüstlängselement befestigbar, sodass das Koppelelement besonders zeitsparend am Gerüstlängselement montierbar ist. In diesem Fall weisen weder das Koppelelement noch das Gerüstlängselement zur Anbindung des Koppelelements am Gerüstlängselement ein Gewinde auf.
  • In weiter bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung weist zumindest ein Loch einen Anschlag für das Koppelelement auf, der einem Nutzer das Erreichen der zweiten lichten Weite bei der Montage des Koppelelements signalisiert.
  • Die Verbindungsstelle in Form einer Durchgangsausnehmung des Koppelelements zur Anbindung des Gerüstanschlusselements kann vollständig durch das Koppelelement begrenzt sein. Alternativ dazu kann die Durchgangsausnehmung durch das Koppelelement und das Gerüstlängselement begrenzt sein.
  • Das Koppelelement kann eine beliebige Verbindungsstelle aufweisen, die mit einer beliebigen - zum Loch des Gerüstlängselements passenden - Anbindung des Koppelelements an das Gerüstlängselement kombinierbar ist.
  • Mehrere Löcher können in axialer Richtung, bezogen auf die axiale Mitte der Löcher, gleich weit in einem Abstand A1 zueinander beabstandet sein. Die effektive Länge L des Gerüstlängselements kann ein Mehrfaches dieses Abstandes A1 (L = n*A1; mit n als natürlicher Zahl) betragen, sodass das Gerüst durch die Löcher ein Raster gleichmäßig beabstandeter Kopplungsmöglichkeiten aufweist. Die effektive Länge L des Gerüstlängselements bezeichnet dabei die axiale Länge des Gerüstelements ohne einen eventuellen Anschlusszapfen, der im montierten Zustand in einem weiteren Gerüstlängselement aufgenommen ist.
  • Bevorzugt sind mehrere Löcher gleich ausgebildet, wodurch die Fertigung des Gerüstlängselements und die Montage des Gerüstelements erleichtert wird. Insbesondere sind alle Löcher zur Ankopplung eines Koppelelements gleich ausgebildet.
  • Das Gerüstlängselement kann Löcher aufweisen, die ein erstes Lochpaar bilden. Die Löcher des ersten Lochpaars sind vorzugsweise gleich ausgebildet, d. h. die Löcher des ersten Lochpaars weisen dieselbe Form auf. Weiter bevorzugt befinden sich die Löcher axial an derselben Stelle, nämlich der ersten axialen Position, des Gerüstlängselements.
  • Vorzugsweise weist das Gerüstlängselement an der ersten axialen Position ausschließlich die beiden Löcher des ersten Lochpaars und kein weiteres Loch auf.
  • Das Gerüstlängselement kann an seinem Außenumfang an einer zweiten axialen Position ein zweites Lochpaar aufweist, wobei die beiden Löcher des zweiten Lochpaars im Gerüstlängselement ausgebildet sind. Die Löcher des zweiten Lochpaars sind vorzugsweise gleich ausgebildet. Weiter bevorzugt sind die Löcher des zweiten Lochpaars und die Löcher des ersten Lochpaars gleich ausgebildet.
  • Vorzugsweise weist das Gerüstlängselement an der zweiten axialen Position ausschließlich die beiden Löcher des zweiten Lochpaars und kein weiteres Loch auf.
  • Das zweite Lochpaar kann, insbesondere um 90°±20°, um die mittige Längsachse des Gerüstlängselements versetzt zum ersten Lochpaar ausgebildet sein. Hierdurch wird die statische Schwächung des Gerüstlängselements signifikant verringert.
  • Das axiale Zentrum des zweiten Lochpaars kann um A2=500 mm/4 ±20 mm = 120 mm ±20 mm oder A2=500 mm/8 ±20 mm = 62,5 mm ±20 mm axial versetzt zum axialen Zentrum des ersten Lochpaars ausgebildet sein. Hierdurch ergibt sich ein ideales Rastermaß für typische effektive Längen von Gerüstlängselementen. Das axiale Zentrum des Lochpaars bezeichnet dabei die Position des Lochpaarzentrums in axialer Richtung des Gerüstlängselements.
  • Das Gerüstlängselement kann an einer dritten axialen Position ein drittes Lochpaar aufweisen, wobei das dritte Lochpaar im Wesentlichen unversetzt bezüglich der mittigen Längsachse des Gerüstlängselements zum ersten Lochpaar ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise weist das Gerüstlängselement an der dritten axialen Position ausschließlich die beiden Löcher des dritten Lochpaars und kein weiteres Loch auf.
  • Das axiale Zentrum des dritten Lochpaars ist bevorzugt im Wesentlichen gleich weit zum axialen Zentrum des zweiten Lochpaars beabstandet wie das axiale Zentrum des zweiten Lochpaars zum axialen Zentrum des ersten Lochpaars. Hierdurch wird ein sehr gleichmäßiges Raster für Anschlussmöglichkeiten im Gerüstlängselement geschaffen.
  • Eines oder mehrere Löcher können mit einer Markierung versehen sein, um an mehreren Gerüstlängselementen auf schnelle und sichere Art und Weise an den Löchern gleicher axialer Position Koppelelemente anbringen zu können.
  • Das Gerüstlängselement kann in Form eines, insbesondere im montierten Zustand horizontalen, Gerüstriegels ausgebildet sein. Vorzugsweise ist das Gerüstlängselement in Form eines, insbesondere im montierten Zustand vertikalen, Gerüstrohrs ausgebildet. Das Gerüstrohr weist dabei bevorzugt zu mehr als 50% des gesamten Gerüstlängselements einen runden, insbesondere kreisringförmigen, Querschnitt auf. Das Gerüstlängselement ist in diesem Fall besonders leicht und darüber hinaus einfach zu fertigen.
  • Das Gerüstlängselement kann mit oder ohne Zapfen zur Anbindung eines weiteren Gerüstlängselements des Gerüsts ausgebildet sein.
  • Das Gerüstelement kann ein in sich starres weiteres Koppelelement mit einer im weiteren Koppelelement ausgebildeten Verbindungsstelle, insbesondere in Form einer Durchgangsausnehmung, zur Ankopplung eines Gerüstanschlusselements aufweisen, wobei das weitere Koppelelement abschnittsweise formschlüssig und reversibel lösbar mit dem Koppelelement verbunden ist.
  • Der Formschluss zwischen dem Koppelelement und dem weiteren Koppelelement kann durch eine Schwalbenschwanzverbindung erfolgen.
  • Vorzugsweise sind das Koppelelement und das weitere Koppelelement an derselben axialen Position des Gerüstlängselements angeordnet.
  • Die Kombination aus Koppelelement und weiterem Koppelelement kann eine das Gerüstlängselement radial umgreifende Anschlussmöglichkeit, insbesondere in Form einer Rosette, schaffen.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird weiterhin gelöst durch ein Gerüst mit einem hier beschriebenen Gerüstelement und einem Gerüstanschlusselement, wobei das Gerüstanschlusselement teilweise mit der Verbindungsstelle des Koppelements verbunden, insbesondere in die Verbindungsstelle in Form einer Durchgangsausnehmung des Koppelelements eingeführt, ist.
  • Das Gerüstanschlusselement kann in Form eines Gerüsthalters zur Fassadenanbindung, in Form eines Geländerhalters oder einer Halbkupplung ausgebildet sein. Vorzugsweise ist das Gerüstanschlusselement in Form eines Gerüstriegels, insbesondere zur im montierten Zustand horizontalen Verbindung zweier vertikaler Gerüststiele, ausgebildet.
  • Das Gerüstanschlusselement kann ein Gerüstanschlusselement-Loch aufweisen, mittels dem ein Gerüstanschlusselement-Koppelelement reversibel lösbar am Gerüstanschlusselement befestigt ist. Das Gerüstanschlusselement-Loch kann dabei wie ein hier beschriebenes Loch des Gerüstlängselements ausgebildet sein. Das Gerüstanschlusselement-Koppelelement kann wie ein hier beschriebenes Koppelelement ausgebildet sein. Vorzugsweise weist das Gerüstanschlusselement mehrere Gerüstanschlusselement-Löcher auf. Die Gerüstanschlusselement-Löcher können in Form hier beschriebener Lochpaare ausgebildet sein.
  • Das Gerüstanschlusselement kann über das Koppelelement zum horizontalen Anbau an das Gerüstlängselement ausgebildet sein. Alternativ oder zusätzlich dazu kann das Gerüstanschlusselement zum schrägen Anbau ausgebildet sein.
  • Das Gerüst kann mehrere hier beschriebene miteinander verbundene, insbesondere reversibel lösbar miteinander verbundene, Gerüstlängselemente aufweisen.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird weiterhin gelöst durch ein Verfahren zur Montage eines hier beschriebenen Gerüsts. Das Verfahren umfasst die Verfahrensschritte:
    1. A) Teilweises Einführen des Koppelelements in ein erstes Loch des Gerüstlängselements;
    2. B) Bewegen des Koppelelements, sodass das Koppelelement das Gerüstlängselement im Bereich des ersten Lochs hintergreift.
  • Vor, nach und/oder zwischen den Verfahrensschritten A) und B) kann ein weiterer Verfahrensschritt oder können weitere Verfahrensschritte durchgeführt werden. Das Verfahren kann das Zusammenfügen, insbesondere das Zusammenstecken, mehrerer Gerüstlängselemente umfassen. Alternativ oder zusätzlich dazu kann das Verfahren das Montieren eines Gerüstanschlusselements an der Verbindungsstelle, insbesondere an einer Verbindungsstelle in Form einer Durchgangsausnehmung, des Koppelelements umfassen.
  • Das Verfahren erfolgt vorzugsweise ohne die Vornahme einer Schraubbewegung zur Installation des Koppelelements am Gerüstlängselement. Beim Bewegen des Koppelelements wird vorzugsweise eine maximale Schwenkbewegung von höchstens 360°, insbesondere von höchstens 180°, durchgeführt. Bevorzugt ist das Verfahren werkzeugfrei durchführbar.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Abbau eines hier beschriebenen Gerüsts, bei dem zumindest die Verfahrensschritte A) und B) in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele der Erfindung, aus den Patentansprüchen sowie anhand der Figuren der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt. Die verschiedenen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination bei Varianten der Erfindung verwirklicht sein. Die in der Zeichnung gezeigten Merkmale sind derart dargestellt, dass die erfindungsgemäßen Besonderheiten deutlich sichtbar gemacht werden können.
  • Es zeigen:
    • 1a eine isometrische Ansicht eines Teils eines Gerüsts mit einem Gerüstelement, das ein Gerüstlängselement und ein daran befestigtes Koppelelement aufweist, wobei am Koppelelement ein Gerüstanschlusselement befestigt ist;
    • 1b eine Schnittansicht des Gerüsts gemäß 1a im Bereich des Koppelelements;
    • 1c eine vergrößerte Seitenansicht eines Teils des Gerüsts gemäß 1a;
    • 1d eine Draufsicht auf das Gerüst gemäß 1a;
    • 2a eine isometrische Ansicht eines Gerüstelements mit einem Gerüstlängselement und einem Koppelelement;
    • 2b eine Seitenansicht auf das Gerüstlängselement gemäß 2a;
    • 3a eine isometrische Ansicht eines Gerüstelements;
    • 3b eine Seitenansicht des Gerüstelements gemäß 3a;
    • 4a eine isometrische Ansicht eines Koppelelements;
    • 5a eine Draufsicht auf ein Koppelelement;
    • 6a eine isometrische Ansicht eines Gerüstelements mit einem Gerüstlängselement und zwei unmittelbar miteinander verbundenen Koppelelementen;
    • 6b eine isometrische Ansicht des Gerüstlängselements gemäß 6a in Alleinstellung;
    • 6c eine Draufsicht auf das Gerüstelement gemäß 6a;
    • 7a eine schematische Seitenansicht eines Lochs eines Gerüstlängselements;
    • 7b eine schematische Seitenansicht des Lochs gemäß 7a mit einem teilweise eingeführten Koppelelement;
    • 7c eine schematische Seitenansicht des Lochs gemäß 7b mit verriegeltem Koppelelement;
    • 8a eine schematische Seitenansicht eines Lochs eines Gerüstlängselements;
    • 8b eine schematische Seitenansicht des Lochs gemäß 8a mit einem teilweise eingeführten Koppelelement;
    • 8c eine schematische Seitenansicht des Lochs gemäß 8b mit verriegeltem Koppelelement;
    • 9a eine schematische Seitenansicht eines Gerüstelements;
    • 9b eine schematische Draufsicht auf das Gerüstelement gemäß 9a.
  • 1a zeigt einen Teil eines Gerüsts 10 mit einem Gerüstelement 12. Das Gerüstelement 12 weist ein Gerüstlängselement 14 und ein Koppelelement 16a auf. Das Gerüst 10 weist weiterhin ein Gerüstanschlusselement 18 auf. Das Koppelelement 16a ist am Gerüstlängselement 14 befestigt. Das Gerüstanschlusselement 18 ist am Koppelelement 16a befestigt.
  • Das Gerüstlängselement 14 ist in Form eines, insbesondere vertikalen, Gerüststiels ausgebildet. Das Gerüstlängselement 14 ist dabei im vorliegenden Fall in Form eines Rohrs mit kreisringförmigem Querschnitt ausgebildet. Das Rohr weist vorzugsweise einen Außendurchmesser von 48,3 mm ±2 mm und/oder eine Wandstärke von 3,2 mm ±1 mm oder eine Wandstärke von 2,7 mm±1 mm oder unterschiedliche Wandstärken auf.
  • Das Gerüstanschlusselement 18 ist in Form eines Gerüstriegels, insbesondere zur Verbindung des Gerüstelements 12 mit einem weiteren, vorzugsweise gleichen, Gerüstelement (nicht gezeigt), ausgebildet.
  • 1b zeigt eine geschnittene Draufsicht auf das Gerüst 10. Aus einer Zusammenschau der 1a und 1b ist ersichtlich, dass das Koppelelement 16a eben ausgebildet ist. Das Koppelelement 16a ist hufeisenförmig ausgebildet. Das Koppelelement 16a weist im Bereich seiner beiden freien Enden jeweils einen Vorsprung 20a, 20b auf, die das Gerüstlängselement 16a im Bereich eines Lochs 22a des Gerüstlängselements 14 hintergreifen. Hierdurch wird das Koppelelement 16a formschlüssig am Gerüstlängselement 14 befestigt. Die Befestigung des Gerüstanschlusselements 18 am Koppelelement 16a erfolgt wiederum durch das zumindest teilweise Einführen eines Anschlussvorsprungs 24 in eine Verbindungsstelle 26a in Form einer Durchgangsausnehmung des Koppelelements 16a. Die Vorsprünge 20a, 20b sind kreisabschnittförmig ausgebildet, wobei der Außenradius r der im Inneren des Gerüstlängselements 14 anliegenden Vorsprünge 20a, 20b des Koppelelements 16a dem Innenradius R des Gerüstlängselements 14 in diesem Bereich ±5 mm entspricht.
  • 1c zeigt einen Teil des Gerüsts 10. In 1c ist der Anschlussvorsprung 24 in einer Seitenansicht verdeutlicht. Das Gerüstanschlusselement 18 liegt mit einem ersten Anpressbereich 28a am Gerüstlängselement 14 an. Weiterhin liegt das Gerüstanschlusselement 18 mit seiner, insbesondere horizontalen, Stirnseite an dem Gerüstlängselement 14 mit einem zweiten Anpressbereich 28b an. Eine Gewichtsbelastung des Gerüstanschlusselements 18 führt zu einer Zugbelastung des Koppelelements 16a von dem Gerüstlängselement 14 weg.
  • Das Gerüstanschlusselement 18 weist weiterhin einen verschiebbaren Keil 30 auf. Der Keil 30 rutscht beim Einsetzen des Anschlussvorsprungs 24 in die Verbindungsstelle 26a (siehe 1b) automatisch in die Verbindungsstelle 26a (siehe 1b) und verhindert dadurch ein versehentliches Bewegen des Anschlussvorsprungs 24 aus der Verbindungsstelle 26a (siehe 1b), beispielsweise im Fall eines Windstoßes. Der Keil 30 sichert indirekt somit zusätzlich auch das Koppelelement 16a am Gerüstlängselement 14. Der Keil 30 kann, insbesondere mit einem Hammer (nicht gezeigt), weiter eingeschlagen werden, um das Koppelelement 16a zu verspannen und zusätzlich zum Formschluss einen Kraftschluss zu erreichen.
  • 1d zeigt eine Draufsicht auf das Gerüst 10. Aus 1d (vgl. auch 1a) ist ersichtlich, dass die Stirnseite des Gerüstanschlusselements 18 abschnittsweise am Gerüstlängselement 14 anliegt, wobei sich die Kontur der Stirnseite, hier im zweiten Anpressbereich 28b, teilweise an die Außenkontur des Gerüstlängselements 14 anpasst. Im vorliegenden Fall weist das Gerüstanschlusselement 18 eine runde Ausnehmung auf, die sich an die runde Außenkontur des Gerüstlängselements 14 anschmiegt. Hierdurch wird im montierten Zustand des Gerüstanschlusselements 18 ein Verschwenken des Gerüstanschlusselements 18 um die Längsachse 32 des Gerüstanschlusselements 18 verhindert. Weiterhin wird eine verbesserte Kraftübertragung erzielt.
  • 2a zeigt ein Gerüstelement 12 mit einem Gerüstlängselement 14 und einem Koppelelement 16a. Aus 2a ist ersichtlich, dass im Fall dieser Ausführungsform des Gerüstelements 12 das Koppelelement 16a in zwei Löchern 22a, 22b befestigt ist.
  • 2b zeigt das Gerüstlängselement 14 gemäß 2a, wobei 2b verdeutlicht, dass die beiden Löcher 22a, 22b zur teilweisen Aufnahme des Koppelelements 16a (siehe 2a) zumindest abschnittsweise, insbesondere vollständig, winkelförmig ausgebildet sind. Wie anhand des Lochs 22a verdeutlicht ist, weisen die Löcher 22a, 22b jeweils eine erste lichte Weite W1, die ein teilweises Einführen des Koppelelements 16a (siehe 2a) erlaubt, und eine zweite lichte Weite W2 auf, in der das Koppelelement 16a (siehe 2a) am Gerüstlängselement 14 gegen Herausziehen gesichert ist. Der Abschnitt der Löcher 22a, 22b mit der gegenüber dem Abschnitt mit der lichten Weite W1 kleineren lichten Weite W2 befindet sich vorzugsweise im montierten Zustand des Gerüstlängselements 14 unterhalb des Abschnitts mit der lichten Weite W1, sodass das Koppelelement 16a bereits aufgrund seines Gewichts am Gerüstlängselement 14 verhakt bleibt.
  • 3a zeigt ein Gerüstelement 12 mit einem Gerüstlängselement 14 und einem daran befestigten Koppelelement 16a. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel kann das Koppelelement 16a durch ein Verschwenken des Koppelelements 16a um dessen mittige Längsachse 34 befestigt werden. Die mittige Längsachse 34 erstreckt sich dabei in Längsrichtung des Koppelelements 16a und mittig bezüglich der Dicke und der Breite des Koppelelements 16a.
  • 3b zeigt eine Seitenansicht des Gerüstelements 12. Aus 3b ist ersichtlich, dass das Koppelelement 16a vorzugsweise um einen Winkel α von 90°±30° um die mittige Längsachse 34 des Koppelelements 16a verschwenkbar ist, um in die in 3b dargestellte verriegelte Position zu gelangen, in der das Koppelelement 16a abschnittsweise einen Rand 36 des Lochs 22a hintergreift. Das Loch 22a weist dabei einen Anschlag 38a auf, der einem Nutzer das Erreichen der verriegelten Position des Koppelelements 16a signalisiert.
  • 4a zeigt eine weitere Ausführungsform eines Koppelelements 16a. Das Koppelelement 16a ist axialsymmetrisch zu seiner mittigen Längsachse 34 ausgebildet. Das Koppelelement 16a ist in Form einer Viertelrosette ausgebildet.
  • 5a zeigt eine weitere Ausführungsform eines Koppelelements 16a. Das Koppelelement 16a weist einen Halsabschnitt 40 auf, von dem aus sich Vorsprünge 20a, 20b erstrecken. Die Vorsprünge 20a, 20b sind kreisabschnittförmig ausgebildet. Das Koppelelement 16a kann auf unterschiedlichste Art und Weise mittels einer Hakverbindung an einem Gerüstlängselement 14 (siehe beispielsweise 2a und 3a) angeordnet werden.
  • 6a zeigt einen Teil eines Gerüstelements 12 mit einem Gerüstlängselement 14, einem Koppelement 16a und einem weiteren Koppelelement 16a'. Das Koppelelement 16a und das weitere Koppelelement 16a' sind jeweils in Form einer Halbrosette ausgebildet. Das Koppelelement 16a und das weitere Koppelement 16a' befinden sich an derselben axialen Position des Gerüstlängselements 14, d. h. auf der gleichen Höhe bezüglich der mittigen Längsachse 42 des Gerüstlängselements 14. Die mittige Längsachse 42 erstreckt sich dabei entlang der Längsrichtung des Gerüstlängselements 14 und radial mittig zum Gerüstlängselement 14. Durch die Anordnung des Koppelelements 16a und des weiteren Koppelelements 16a' an derselben axialen Stelle kann das Koppelelement 16a zusammen mit dem weiteren Koppelelement 16a' eine das Gerüstlängselement 14 radial vollständig umfassende Rosette ausbilden.
  • 6b zeigt das Gerüstlängselement 14 gemäß 6a. Gemäß 6b weist das Gerüstlängselement 14 an einer axialen Position zwei Löcher 22a, 22b auf. Die Löcher 22a, 22b sind an dieser axialen Position gleich ausgebildet. Die Löcher 22a, 22b sind jeweils schlüssellochförmig ausgebildet und weisen einen Abschnitt mit einer ersten lichten Weite W1 und einen Abschnitt mit einer kleineren lichten Weite W2 auf.
  • 6c zeigt das Gerüstelement 12 gemäß 6a in einer Draufsicht, wobei aus 6c das Hintergreifen des Gerüstlängselements 14 durch die Koppelelemente 16a, 16a' ersichtlich ist. Beide Koppelelemente 16a, 16a' sind gleich ausgebildet, wodurch die Montage des Gerüstelements 12 erleichtert wird.
  • Die beiden Koppelelemente 16a, 16a' sind formschlüssig, insbesondere durch Schwalbenschwanzverbindungen 44a, 44b, reversibel lösbar miteinander verbindbar.
  • Beide Koppelelemente 16a, 16a' weisen mehrere Verbindungsstellen, hier in Form von Durchgangsausnehmungen, auf, von denen aus Gründen der Übersichtlichkeit in 6c nur die Verbindungsstellen 26a, 26b, 26c des Koppelelements 16a mit einem Bezugszeichen versehen sind. Die Verbindungsstellen 26a, 26b sind dabei sowohl durch das Koppelelement 16a als auch das Gerüstlängselement 14 lateral begrenzt, wohingegen die Verbindungsstelle 26c ausschließlich durch das Koppelelement 16a lateral begrenzt ist.
  • 7a zeigt schematisch ein Loch 22a. Das Loch 22a weist eine sanduhrförmige Kontur auf. Es weist eine erste lichte Weite W1 und eine zweite lichte Weite W2 auf. Die zweite lichte Weite W2 ist 7 mm ±5 mm kleiner ausgebildet als die erste lichte Weite W1.
  • 7b zeigt das Einfädeln eines Koppelelements 16a in das Loch 22a gemäß 7a. Das Koppelelement 16a ist dabei so ausgebildet, dass es mit beiden Vorsprüngen 20a, 20b hinter den Rand 36 des Lochs 22a im Bereich der ersten lichten Weite W1, die hier 35 mm ±5 mm groß ist, eingebracht werden kann.
  • 7c zeigt das Loch 22a mit eingedrehtem Koppelelement 16a. Das Koppelelement 16a hintergreift mit seinen beiden Vorsprüngen 20a, 20b den Rand 36 des Lochs 22a im Bereich der zweiten lichten Weite W2.
  • Das Koppelelement 16a liegt abschnittsweise im in 7c gezeigten, verriegelten Zustand an zumindest einem Anschlag 38a, 38b des Lochs 22a an. Das Entriegeln des Koppelelements 16a, d. h. die Bewegung von der in 7c gezeigten Position in die in 7b gezeigte Position, erfolgt im vorliegenden Fall in Draufsicht im Uhrzeigersinn. Wird nun ein gleiches Loch (nicht gezeigt) an einem weiteren Gerüstlängselement (nicht gezeigt) ausgebildet, erfolgt das Entriegeln eines dort befestigten weiteren Koppelelements (nicht gezeigt) aus der in 7c gezeigten Blickrichtung gegen den Uhrzeigersinn. Sind das Koppelelement 16a und das weitere Koppelelement (nicht gezeigt) über ein Gerüstanschlusselement (nicht gezeigt; vgl. Gerüstanschlusselement 18 gemäß 1a) verbunden, verhindert dieses Gerüstanschlusselement (nicht gezeigt) das Entriegeln der Koppelelemente 16a. Zumindest einer der Anschläge 38a, 38b, hier beide Anschläge 38a, 38b, verhindert somit ein Entriegeln des Koppelelements 16a, sobald dieses über ein Gerüstanschlusselement (nicht gezeigt) mit einem weiteren Koppelelement (nicht gezeigt) verbunden ist.
  • Das Loch 22a kann alternativ dazu zu der in 7a gezeigten Form gespiegelt ausgebildet sein.
  • 8a zeigt schematisch ein Loch 22a. Das Loch 22a ist ovalförmig, hier insbesondere ellipsenförmig, ausgebildet. Das Loch 22a ist aufgrund seiner einfachen Form leicht herzustellen. Es weist eine erste lichte Weite W1 und eine zweite lichte Weite W2 auf. Die zweite lichte Weite ist 7 mm ±5 mm kleiner ausgebildet als die erste lichte Weite W1.
  • 8b zeigt das Einhängen eines Koppelelements 16a in das Loch 22a gemäß 8a. Das Koppelelement 16a ist dabei so ausgebildet, dass es, analog zum Koppelelement 16a gemäß 7b, mit beiden Vorsprüngen 20a, 20b hinter den Rand 36 des Lochs 22a im Bereich der ersten lichten Weite W1, die hier 35 mm ±5 mm groß ist, eingebracht werden kann.
  • 8c zeigt das Loch 22a mit eingedrehtem Koppelelement 16a. Das Koppelelement 16a hintergreift, analog zum Koppelelement 16a gemäß 7c, mit seinen beiden Vorsprüngen 20a, 20b den Rand 36 des Lochs 22a im Bereich der zweiten lichten Weite W2. Das Koppelelement 16a kann sowohl im Uhrzeigersinn als auch gegen den Uhrzeigersinn in die verriegelte Position gemäß 8c überführt werden.
  • 9a zeigt schematisch einen Querschnitt eines Teils eines Gerüstelements 12 mit einem Gerüstlängselements 14. Das Gerüstlängselement 14 ist bevorzugt dazu ausgebildet, an einem oder beiden axialen Enden mit einem gleichen, weiteren Gerüstlängselement 14' (hier gestrichelt angedeutet) verbunden zu werden. Das weitere Gerüstlängselement 14' kann abschnittsweise im Gerüstlängselement 14 aufgenommen werden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel taucht das weitere Gerüstlängselement 14' maximal 100 mm, bevozugt maximal 90 mm, in das Gerüstlängselement 14 ein.
  • Das Gerüstlängselement 14 weist ein erstes Lochpaar 46a aus sich gegenüberliegenden Löchern 22a, 22b auf. Am Loch 22b ist ein Koppelelement 16a angedeutet. Das axiale Zentrum des ersten Lochpaars 46a ist um den Abstand A1, hier 125 mm±20 mm, vom freien Ende des Gerüstlängselements 14 beabstandet. Das axiale Zentrum bezeichnet dabei die Mitte der Löcher 22a, 22b in Richtung der mittigen Längsachse 42 des Gerüstlängselements 14.
  • Die effektive Länge L des Gerüstlängselements 14 beträgt n*A1, wobei n eine natürliche Zahl ist.
  • Das Gerüstlängselement 14 weist ein zweites Lochpaar 46b aus sich gegenüberliegenden Löchern auf, wobei in 9a nur das Loch 22c sichtbar ist. Das axiale Zentrum des zweiten Lochpaars 46b ist insbesondere um den Abstand A2=1/2*A1 vom axialen Zentrum des ersten Lochpaars 46a beabstandet. Das axiale Zentrum des zweiten Lochpaars 46b kann auch um einen anderen Abstand A2 vom axialen Zentrum des ersten Lochpaars 46a beabstandet sein, beispielsweise um ein Geländerelement (nicht gezeigt) in einer definierten Höhe anzubringen, die nicht mit dem Rastermaß übereinstimmt.
  • Ein drittes Lochpaar 46c, das aus den sich gegenüberliegenden Löchern 22d, 22e besteht, weist einen Abstand A1 zum ersten Lochpaar 46a auf.
  • Das zweite Lochpaar 46b ist gegenüber dem ersten Lochpaar 46a und dem dritten Lochpaar 46c bezüglich der mittigen Längsachse 42 des Gerüstlängselements 14 um 90° ±20° verdreht ausgebildet.
  • Insgesamt weist das Gerüstelement 12 mehrere Lochpaare 46a-46c auf, die gleichmäßig zueinander beabstandet und jeweils zu ihrem axial nächstbenachbarten Lochpaar 46a-46c verdreht ausgebildet sind. Ein aus mehreren solcher Gerüstelemente 12 zusammengesetztes Gerüst (nicht gezeigt) weist ein axial durchgehendes gleichmäßiges Raster aus Lochpaaren 46a-46c auf.
  • 9b zeigt schematisch das Gerüstelement 12 gemäß 9a in einer Draufsicht. Gemäß der Darstellung in 9b wurden gegenüber der Darstellung in 9a mehrere Koppelelemente 16a, 16b, 16c, 16d am Gerüstlängselement 14 angeordnet. Die Koppelelemente 16a, 16b sind dabei mit durchgezogenen Linien gezeichnet, um zu verdeutlichen, dass die Koppelelemente 16a, 16b an den Löchern des ersten Lochpaars 46a (siehe 9a) angeordnet sind, wohingegen die Koppelelemente 16c, 16d mit gestrichelten Linien angedeutet sind, um hervorzuheben, dass die Koppelelemente 16c, 16d an den Löchern des zweiten Lochpaars 46b (siehe 9a) angeordnet sind. Aus 9b ist ersichtlich, dass die Koppelelemente 16a-16d Anschlussmöglichkeiten für Gerüstanschlusselemente (nicht gezeigt; vgl. Gerüstanschlusselement 18 gemäß 1a) in vier, hier horizontale, Richtungen bieten.
  • Unter Vornahme einer Zusammenschau aller Figuren der Zeichnung betrifft die Erfindung zusammenfassend ein Gerüstelement 12 mit einem länglichen Gerüstlängselement 14 und einem daran lösbar befestigten Koppelelement 16a-16d. Das Koppelelement 16a-16d ist mit seinem Ende in einem Loch 22a-22e des Gerüstlängselements 14 verhakbar. Insbesondere kann das Koppelelement 16a-16d durch eine Schiebebewegung und/oder eine Drehbewegung um einen Winkel von weniger als 180° am Gerüstlängselement 14 installierbar sein. Das Koppelelement 16a-16d kann unmittelbar mit einem weiteren Koppelelement 16a' reversibel lösbar verbunden sein. Vorzugsweise ist das Koppelelement 16a-16d in Form eines Rosettenteils ausgebildet. Das Koppelelement 16a-16d kann in Form eines einstückigen Blechteils ausgebildet sein. Bevorzugt ist das Koppelelement 16a-16d gewindefrei ausgebildet.

Claims (16)

  1. Gerüstelement (12) für ein Gerüst (10), wobei das Gerüstelement (12) Folgendes aufweist: a) Ein sich länglich erstreckendes Gerüstlängselement (14) mit mehreren zueinander beabstandeten Löchern (22a-22e); b) ein in sich starres Koppelelement (16a-16d) mit einer im Koppelelement (16a-16d) ausgebildeten Verbindungsstelle (26a-26c) zur Ankopplung eines Gerüstanschlusselements (18) des Gerüsts (10); dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelelement (16a-16d) reversibel lösbar am Gerüstlängselement (14) angeordnet ist, indem das Koppelelement (16a-16d) den Rand (36) zumindest eines Lochs (22a-22e) des Gerüstlängselements (14) hintergreift.
  2. Gerüstelement nach Anspruch 1, bei dem das Koppelelement (16a-16d) plattenförmig und/oder einteilig ausgebildet ist.
  3. Gerüstelement nach Anspruch 1 oder 2, bei dem zumindest ein Loch (22a-22e) eine erste lichte Weite (W1) aufweist, die ein teilweises Einführen des Koppelelements (16a-16d) erlaubt und eine kleinere, zweite lichte Weite (W2) aufweist, die ein Hintergreifen des Gerüstlängselements (14) durch das Koppelelement (16a-16d) erlaubt, sodass das Koppelelement (16a-16d) ohne Verformung am Gerüstlängselement (14) montierbar ist.
  4. Gerüstelement nach Anspruch 3, bei dem das Koppelelement (16a-16d) durch eine Schwenkbewegung, eine Schiebebewegung oder eine Kombination aus Schwenk- und Schiebebewegung am Gerüstlängselement (14) montierbar ist.
  5. Gerüstelement nach Anspruch 3 oder 4, bei dem das zumindest eine Loch (22a-22e) einen Anschlag (38a, 38b) für das Koppelelement (16a-16d) aufweist, der einem Nutzer das Erreichen der zweiten lichten Weite (W2) bei der Montage des Koppelelements (16a-16d) signalisiert.
  6. Gerüstelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Gerüstlängselement (14) an seinem Außenumfang an einer ersten axialen Position ein erstes Lochpaar (46a-46c) aufweist, wobei die beiden Löcher (22a-22e) des ersten Lochpaars (46a-46c) einander gegenüberliegend im Gerüstlängselement (14) ausgebildet sind.
  7. Gerüstelement nach Anspruch 6, bei dem das Gerüstlängselement (14) an seinem Außenumfang an einer zweiten axialen Position ein zweites Lochpaar (46a-46c) aufweist, wobei die beiden Löcher (22a-22e) des zweiten Lochpaars (46a-46c) einander gegenüberliegend im Gerüstlängselement (14) ausgebildet sind.
  8. Gerüstelement nach Anspruch 7, bei dem das zweite Lochpaar (46a-46c) um 90°±20° um die mittige Längsachse (42) des Gerüstlängselements (14) versetzt zum ersten Lochpaar (46a-46c) ausgebildet ist.
  9. Gerüstelement nach einem der Ansprüche 7 oder 8, bei dem das axiale Zentrum des zweiten Lochpaars (46a-46c) um A2=62,5 mm ±20 mm axial versetzt zum axialen Zentrum des ersten Lochpaars (46a-46c) ausgebildet ist.
  10. Gerüstelement nach einem der Ansprüche 7 bis 9, bei dem das Gerüstlängselement (14) an einer dritten axialen Position ein drittes Lochpaar (46a-46c) aufweist, wobei das dritte Lochpaar (46a-46c) um 0°±20° um die mittige Längsachse (42) des Gerüstlängselements (14) versetzt zum ersten Lochpaar (46a-46c) ausgebildet ist.
  11. Gerüstelement nach einem der Ansprüche 7 bis 10, bei dem das axiale Zentrum des dritten Lochpaars (46a-46c) gleich weit ±20 mm zum axialen Zentrum des zweiten Lochpaars (46a-46c) beabstandet ist wie das axiale Zentrum des zweiten Lochpaars (46a-46c) zum axialen Zentrum des ersten Lochpaars (46a-46c).
  12. Gerüstelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Gerüstlängselement (14) in Form eines im montierten Zustand vertikalen Gerüstrohrs ausgebildet ist.
  13. Gerüstelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Gerüstelement (14) ein in sich starres weiteres Koppelelement (16a') mit einer im weiteren Koppelelement (16a') ausgebildeten Verbindungsstelle (26a-26c) zur Ankopplung eines Gerüstanschlusselements (18) aufweist, wobei das weitere Koppelelement (16a') abschnittsweise formschlüssig und reversibel lösbar mit dem Koppelelement (16a-16d) verbunden ist.
  14. Gerüst (10) mit einem Gerüstelement (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche und einem Gerüstanschlusselement (18), wobei das Gerüstanschlusselement (18) teilweise mit der Verbindungsstelle (26a-26c) des Koppelelements (16a-16c) verbunden ist.
  15. Gerüst nach Anspruch 14, bei dem das Gerüstanschlusselement (18) ein Gerüstanschlusselement-Loch aufweist, wobei ein Gerüstanschlusselement-Koppelelement reversibel lösbar am Gerüstanschlusselement (18) angeordnet ist, indem das Gerüstanschlusselement-Koppelelement den Rand des Gerüstanschlusselement-Lochs hintergreift.
  16. Verfahren zur Montage des Gerüsts (10) nach Anspruch 14 oder 15 mit den Verfahrensschritten: A) Teilweises Einführen des Koppelelements (16a-16c) in ein erstes Loch (22a-22e) des Gerüstlängselements (14); B) Bewegen des Koppelelements (16a-16c) relativ zum Gerüstlängselement (14), sodass das Koppelelement (16a-16c) das Gerüstlängselement (14) im Bereich des ersten Lochs (22a-22e) hintergreift.
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