DE29609427U1 - Elektrische Heizung - Google Patents

Elektrische Heizung

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Description

(4440) »Lü/kr, Ceramaspeed
Elektrische Heizung
Die Erfindung betrifft eine elektrische Heizung, z.B. eine elektrische Strahlungsheizung, zur Anordnung unter einem lichtdurchlässigen Kochfeld, z.B. einem Glaskeramik-Kochfeld. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Heizung mit wenigstens einer elektrischen Heizeinrichtung, z.B. einer Drahtwendel, einem langgestreckten, elektrisch leitfähigen Band oder einer Halogenglühlampe, in einem Gehäuse, das einen Boden und eine Umfangswand umfaßt.
Es ist bekannt, eine Leuchtanzeige vorzusehen, die auf dem Umfang der Heizung angeordnet und im Betrieb durch das Kochfeld
sichtbar ist und die ein längliches Leuchtmittel umfaßt, das die Heizung wenigstens teilweise umgibt und zur Ausstrahlung von Licht in Richtung der Unterseite des Kochfeldes eingerichtet ist. Bei einer runden Heizung ist das längliche Leuchtmittel entsprechend kreisförmig oder tei lkreisförmig angeordnet.
Solche Leuchtanzeigen dienen insbesondere als Wärmeanzeige zur Bereitstellung einer sichtbaren Warnung, wenn das lichtdurchlässige Kochfeld eine Temperatur aufweist, bei der es nicht ungefährlich ist, das Kochfeld zu berühren.
Elektrische Heizungen mit solchen Leuchtanzeigen sind beispielsweise beschrieben in EP-A-O 359 028, EP-A-O 438 656 und GB-A-2 271 840. Die Leuchtanzeige kann beispielsweise eine längliche Glühlampe oder eine längliche Gasentladungslampe umfassen, wie eine längliche Neonlampe. Von besonderem Interesse ist jedoch eine Leuchtanzeige mit einem länglichen Lichtleiter, z.B. einem passend geformten Glasstab, mit einem Lichtaustrittsbereich, der der Unterseite des Kochfeldes zugewandt ist und der sich vorzugsweise im wesentlichen entlang der Längsausdehnung des Lichtleiters erstreckt, und wobei der Lichtleiter wenigstens einen Lichteintrittsbereich aufweist, z.B. eines oder beide Enden des Glasstabes, um Licht von einer Lichtquelle aufzunehmen. Das Licht von der Lichtquelle wird entlang dem Lichtleiter übertragen und die Lichtquelle umfaßt geeigneterweise eine Glühlampe, z.B. eine Halogenglühlampe.
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Im Betrieb ist die Leuchtanzeige durch das Kochfeld als ein die Heizung umgebender Lichtring zu sehen. Solch ein Lichtring kann kontinuierlich sein oder die Form einer Reihe von hellen Punkten umfassen, die durch die Bereitstellung einer Reihe von voneinander beabstandeten Kerben in der Oberfläche des Lichtleiters erzielt werden kann.
In der Praxis ist der beobachtete Lichtring, egal, ob kontinuierlich oder in Form von hellen Punkten, nicht scharf begrenzt oder von gleichmäßiger Helligkeit und Streulicht kann durch das Kochfeld gesehen werden. Dies ist ästhetisch unerwünscht.
Ferner ist es erforderlich, scharf begrenzte Muster oder Beleuchtung bereitzustellen, die leicht von einer Heizung zur anderen verändert werden kann, falls erforderlich, um spezielle Anforderungen an die Sichtbarkeit bei verschiedenen Kocheinrichtungen zu erfüllen, ohne Veränderungen an dem grundlegenden länglichen Leuchtmittel vornehmen zu müssen. Solche speziellen Anforderungen an die Sichtbarkeit können ebenfalls Beleuchtungsmuster umfassen, die Designs oder Logos enthalten.
Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, solche Anforderungen zu erfüllen und die Nachteile bekannter Heizungen zu vermeiden oder zu verringern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine elektrische Heizung zur Anordnung unter einem lichtdurchlässigen Kochfeld enthaltend: wenigstens eine elektrische Heizeinrichtung in einem Gehäuse enthaltend einen Boden und eine Umfangswand, eine Leuchtanzeige, die auf dem Umfang der Heizung angeordnet und im Betrieb durch das Kochfeld sichtbar ist und die ein längliches Leuchtmittel umfaßt, das die Heizung wenigstens teilweise umgibt und zur Ausstrahlung von Licht in Richtung der Unterseite des Kochfeldes eingerichtet ist, bei der eine Maske zur Abdeckung des Leuchtmittels vorgesehen und in die Heizung integriert ist, wobei die Maske aus einem für das von dem Leuchtmittel abgestrahlte Licht im wesentlichen opaken Material besteht und eine oder mehrere Öffnungen aufweist, die
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• »*
eine von der Gestaltung des Leuchtmittels abweichende Anordnung aufweisen und durch die von dem Leuchtmittel abgestrahltes Licht durch das Kochfeld sichtbar ist.
Die Öffnungen werden nach Anzahl, Größe, Form und Lage ausgewählt, um jeden besonders gewünschten visuellen Effekt bei guter Gleichmäßigkeit und Helligkeit bereitzustellen.
In einer besonderen Ausführungsform ist in der Maske eine Vielzahl von Öffnungen vorgesehen, die entlang der Längsausdehnung des Leuchtmittels voneinander beabstandet angeordnet sind.
Die Maske ist vorzugsweise aus einem Material gebildet, das den Betriebstemperaturen der Umgebung der Heizung widersteht. Dies umfaßt zweckmäßigerweise ein geeignetes opakes Material, ausgewählt aus Metallen, Keramiken, Keramikfasermaterialien und Glasgeweben.
Die Maske wird zweckmäßigerweise aus einem Material in Tafeloder Streifenform gebildet und kann wahlweise mit einem im wesentlichen L-förmigen Querschnitt versehen sein, wobei ein abwärts gerichteter Flanschabschnitt, vorzugsweise ohne Öffnungen, eine Abschirmung von lateral von dem Leuchtmittel abgestrahlten Licht bereitstellt und/oder eine Einrichtung zur Befestigung der Maske an der Heizung bietet.
Der Boden und die Umfamgswand der Heizung kann thermisch und elektrisch isolierendes Material aufweisen, vorzugsweise in einer tragenden Schale, z.B. aus Metall.
Das Leuchtmittel kann in einem Rücksprung oder einer Falz auf der Oberseite der Umfangswand angeordnet sein. Die Maske kann die Oberseite der Umfangswand wenigstens teilweise überdecken oder mit dieser fluchten oder niedriger angeordnet sein, als die Oberseite der Umfangswand.
Vorzugsweise umgibt das Leuchtmittel die
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Heizung im wesentli-
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Die Maske kann dazu dienen, das Leuchtmittel an seinem Platz festzulegen.
Das Leuchtmittel kann in verschiedenen Formen vorgesehen werden. Diese können eine längliche Glühlampe oder eine längliche Gasentladungslampe, z.B. eine Neonlampe, umfassen. Vorteilhafterweise umfaßt es einen länglichen Lichtleiter mit einem Lichtaustrittsbereich, der der Unterseite des Kochfeldes zugewandt ist und sich vorzugsweise im wesentlichen entlang der Längsausdehnung des Lichtleiters erstreckt, wobei der Lichtleiter wenigstens einen Lichteintrittsbereich aufweist, der ausgebildet ist, um Licht von einer Lichtquelle aufzunehmen, wobei das Licht von der Lichtquelle entlang dem Lichtleiter übertragen wird.
Der Lichteintrittsbereich kann ein oder beide Enden des Lichtleiters umfassen.
Geeignete Lichtquellen umfassen eine Glühlampe, z.B. eine Halogenglüh lampe.
Die Glühlampe kann in einem Gehäuse angeordnet sein, geeigneterweise aus einem Metall oder keramischen Material, das mit einer oder mehreren Öffnungen versehen ist, um ein oder beide Enden des Lichtleiters aufzunehmen. Das Gehäuse kann eine Licht reflektierende Innenseite aufweisen, z.B. durch eine metallische oder sonst geeignete Beschichtung.
Der Lichtleiter umfaßt zweckmäßigerweise einen Glasstab, der einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist, auch wenn andere Querschnitte, z.B. rechteckig, oval oder dreieckig in Erwägung gezogen werden können.
Die Oberfläche des Glasstabes ist angepaßt, um den Austritt des Lichtes aus dem Lichtaustrittsbereich, der der Unterseite des Kochfeldes zugewandt ist, zu ermöglichen. Zu diesem Zweck kann zumindest ein länglicher Streifen der Oberfläche des Stabes, der den Lichtaustrittsbereich bildet und/oder diesem diametral gegenüberliegt, gefrostet, angeätzt oder mikrorauh aus-
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gebildet sein. Solch ein gefrosteter, angeätzter oder mikrorauher Streifen der Oberfläche kann in der Weise graduell abgestuft sein, daß der Grad des Frostens, Ätzens oder der Mikrorauhigkeit mit zunehmender Entfernung von dem Lichteintrittsbereich oder den Lichteintrittsbereichen entlang des Stabes zunimmt, wie z.B. in GB-A-2 271 840 beschrieben. Auf diese Weise wird das Austreten von Licht aus dem Lichtaustrittsbereich erleichtert mit zunehmender Entfernung entlang dem Stab von dem Lichteintrittsbereich oder -bereichen und das Licht, das in Richtung auf die Unterseite des Kochfeldes abgestrahlt wird, ist von im wesentlichen gleicher Intensität entlang des Stabes.
Alternativ zu einem gefrosteten, angeätzten oder mikrorauhen Streifen der Oberfläche kann ein länglicher Oberflächenstreifen des Stabes gegenüber dem Lichtaustrittsbereich mit einer Licht reflektierenden Farbe, Glasur oder einem Lack beschichtet sein, vorzugsweise in einer hellen Farbe, z.B. weiß. Der beschichtete Streifen kann von veränderlicher Breite sein, so daß die Breite mit zunehmender Entfernung von dem Lichteintrittsbereich oder den »bereichen zunimmt, wodurch eine im wesentlichen gleichförmige Dichte des abgestrahlten Lichtes entlang dem Stab erzielt wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist die elektrische Heizung eine im wesentlichen runde Form auf und das längliche Leuchtmittel weist eine entsprechende kreisförmige oder teilkreisförmige Form auf.
Die Leuchteinrichtung, umfassend das längliche Leuchtmittel, ist insbesondere geeignet zur Verwendung als Wärmeanzeige zur Bereitstellung einer visuellen Warnung in dem Fall, daß das lichtdurchlässige Kochfeld, das üblicherweise aus einer Glaskeramik besteht, eine Temperatur aufweist, bei der ein Berühren nicht ungefährlich ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigen:
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Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Ausführungsform einer elektrischen Heizung gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Heizung aus Fig. 1, angeordnet unter einem lichtdurchlässigen Kochfeld,
Fig. 3 einen Ausschnitt einer zweiten Ausführungsform einer elektrischen Heizung gemäß der vorliegenden Erfindung im Querschnitt, und
Fig. 4 einen Ausschnitt einer dritten erfindungsgemäßen Ausführungsform einer elektrischen Heizung im Querschnitt.
Eine elektrische Strahlungsheizung zur Verwendung in einer Kocheinrichtung mit einem lichtdurchlässigen Glaskeramik-Kochfeld ist wie folgt aufgebaut. Eine runde Metallschale 1 umfaßt eine Bodenlage 2 eines thermisch und elektrisch isolierenden Materials, z.B. einem mikroporösen thermisch und elektrisch isolierenden Material, wie es einem Fachmann bekannt ist. Eine Heizeinrichtung 4 in Form eines gewellten Streifens 5 aus einer Metallegierung, dessen Wellung der Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt ist, ist an der Bodenlage 2 durch Einbetten über einen Teil seiner Höhe befestigt. Falls erwünscht, kann der Streifen 5 der Heizeinrichtung 4 entlang der Kante, die eingebettet ist, profiliert sein, z.B. durch sich abwärts erstreckende integrierte beabstandete (nicht dargestellte) Laschen, die in dem Isoliermaterial der Bodenlage 2 eingebettet sind.
Anstelle von oder zusätzlich zu der streifenförmigen Heizeinrichtung 4 können andere bekannte Formen von Heizeinrichtungen vorgesehen werden, z.B. ein Wendeldrahtheizelement und/oder ein hell strahlendes Element, z.B. eine Halogen-Quarzlampe, oder ein Molybdändisi1icid-Element.
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Ein Anschlußstecker 6 ist zur elektrischen Verbindung der Heizeinrichtung 4 mit einer Stromversorgung zu ihrem Betrieb versehen.
An der Seite der Schale 1 ist eine Umfangswand 3 aus thermisch isolierendem Material angeordnet, dessen Oberseite 8 ausgebildet ist, die Unterseite eines lichtdurchlässigen Glaskeramik-Kochfeldes 9 in einer Kocheinrichtung direkt oder indirekt zu berühren.
Eine bekannte Form einer thermischen Abschalteinrichtung 7, die sich über die Heizeinrichtung 4 erstreckt, ist vorgesehen. Die Abschalteinrichtung 7 weist zwei Sätze von Schaltkontakten auf. Ein Kontaktsatz ist mit der Heizeinrichtung 4 verbunden und zu deren Abschaltung ausgebildet, um eine Überhitzung zu verhindern, wenn die Heizung in eine Kocheinrichtung installiert ist und betrieben wird.
Der zweite Kontaktsatz in der Abschalteinrichtung 7 ist vorgesehen zum Anschluß einer Leuchtanzeige, wie sie weiter unten beschrieben wird, die im Betrieb durch das lichtdurchlässige Glaskeramik-Kochfeld 9 sichtbar ist und als visuelle Warnung davor dient, daß die Oberfläche des Kochfeldes 9 zu heiß ist, um berührt zu werden, und/oder eine visuelle Begrenzung des Bereiches des Kochfeldes anzuzeigen, unter dem die Heizung angeordnet ist. Die Leuchtanzeige kann so ausgebildet sein, daß sie beispielsweise aufleuchtet, wenn die Temperatur des Kochfeldes etwa 400C erreicht.
Die Leuchtanzeige umfaßt einen länglichen Lichtleiter in Form eines kreisförmigen, Licht leitenden Glasstabes 10, der in einer Falz in der Umfangswand 3 der Heizung angeordnet ist und im wesentlichen die Heizung umgibt. Der Licht leitende Glasstab 10 umfaßt Enden 11 und 12, die in Öffnungen eines Gehäuses 13 angeordnet sind, das eine Lichtquelle in Form einer Halogenlampe 14 enthält. Das Gehäuse 13 besteht zweckmäßigerweise aus Keramik oder einem Metall und weist eine reflektierende Innenseite auf, um die Beleuchtung der Enden 11 und 12 des Licht leitenden Glasstabes 10 zu verbessern. Die reflektieren-
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de Innenseite kann zweckmäßigerweise eine metallische Beschichtung des Gehäuses 13 umfassen. Die Lampe 14 ist mit einer geeigneten elektrischen Stromversorgung durch einen der Kontaktsätze der Abschalteinrichtung 7 verbunden und leuchtet auf, wenn das Kochfeld 9 eine vorbestimmte Temperatur erreicht, z.B. 4O0C.
Das Licht von der Lampe 14 wird entlang dem Glasstab 10 geleitet und kann radial aus dem Stab in Richtung auf das Glaskeramik-Kochfeld 9 austreten. Dies wird erreicht durch einen angeätzten, gefrosteten oder mikrorauhen Streifen 15 entlang der Längsausdehnung des Stabes 10 in dem Bereich des Stabes 10, der entweder benachbart ist zu dem Kochfeld 9 oder diesem diametral gegenüberliegt, wie es z.B. in GB-A-2 271 840 beschrieben ist. Der geätzte, gefrostete oder mikrorauhe Streifen 15 ist vorzugsweise so abgestuft, daß der Grad des Ätzens, Frostens oder der Mikrorauhigkeit mit zunehmender Entfernung von den Enden 11 und 12 des Glasstabes 10, an denen die Lampe 14 angeordnet ist, zunimmt. Auf diese Weise wird eine im wesentlichen gleiche Helligkeit des aus dem Glasstab 10 in Richtung des Kochfeldes 9 austretenden Lichtes über die Länge des Glasstabes 10 erreicht.
Eine Maske 16 ist den Licht leitenden Glasstab 10 abdeckend vorgesehen und in die Heizung integriert. Die Maske 16 in ihrer einfachsten Form umfaßt einen ringförmigen dünnen Streifen 17 eines im wesentlichen opaken Materials mit einem Muster von Öffnungen 18, die in ihrer Anordnung von der Gestaltung des Licht leitenden Glasstabes 10 abweicht. Der dünne Streifen 17 umfaßt geeigneterweise ein Metall, auch wenn andere, im wesentlichen opake Materialien, wie Keramik, Keramikfaser-Materialien oder Glasgewebe, in Erwägung gezogen werden können. Vorzugsweise ist ein abwärts gerichteter Flanschabschnitt 19 an dem ringförmigen Streifen 17 vorgesehen, so daß die fertige Maske 16 einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt aufweist. Wie in Fig. 2 zu erkennen ist, hält die Maske 16 den Licht leitenden Glasstab 10 in seiner Lage, wobei der Flanschabschnitt 19 in geeigneter Weise an der Metallschale 1 der Heizung befestigt ist durch eine Preßpassung oder Befesti-
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gungsmittel 20, z.B. Schraubbefestigungen oder Schweißpunkte. Die Oberseite des Streifens 17, die mit den Öffnungen 18 versehen ist, ist so angeordnet, daß sie mit der Oberseite 8 der Umfangswand 3 der Heizung fluchtet oder knapp darunter liegt, sie kann jedoch so angeordnet sein, daß sie wenigstens teilweise die Oberseite 8 der Umfangswand 3 überdeckt.
Im Betrieb tritt das radial aus dem Licht leitenden Glasstab 10 austretende Licht durch die Öffnungen 18 in der Maske 16 und kann als scharf begrenztes, im wesentlichen gleichmäßig helles kreisförmiges Muster durch das Kochfeld 9 gesehen werden. Die Maske 16 verhindert insbesondere durch ihren Flanschabschnitt 19 das Austreten von Streulicht aus dem Glasstab 10 in unerwünschten Richtungen,, insbesondere lateral.
VorteiIhafterweise ist zumindest teilweise die Innenseite der Maske 16, die dem Licht leitenden Glasstab 10 zugewandt ist, reflektierend ausgebildet.
Eine beliebige Anzahl, Form und Muster der Öffnungen 18 kann ausgewählt werden, um einen bestimmten gewünschten visuellen Effekt zu erzeugen. Eine oder mehrere Öffnungen können entsprechend einem Logo geformt sein, mit dem z.B. der Hersteller oder Lieferant der Heizung oder der Kocheinrichtung identifiziert werden kann.
Durch eine einfache Änderung der mit Öffnungen 18 versehenen Maske 16 können verschiedene visuelle Muster für unterschiedliche Kocheinrichtungen erhalten werden.
Anstelle des Licht leitenden Glasstabes 10 und der Lampe 14 kann eine ringförmige Entladungslampe, z.B. eine Neonlampe, verwendet werden, genauso wie eine ringförmige Glühlampe. Die Maske 16 ist in gleicher Weise geeignet zur Verwendung mit diesen alternativen Ausbildungen. Entsprechend zeigt Fig. 3 eine ringförmige Glühlampe 10a in Verbindung mit einer Maske 16, die im wesentlichen mit der Oberseite 8 der Umfangswand 3 fluchtet. Fig. 4 zeigt eine ringförmige Entladungslampe 10b in Verbindung mit einer Maske 16, die unterhalb der Oberseite 8 der Umfangswand 3 angeordnet ist.

Claims (19)

Lü/kr, Ceramaspeed SCHUTZANSPRÖCHE
1. Elektrische Heizung zur Anordnung unter einem lichtdurchlässigen Kochfeld (9) enthaltend:
wenigstens eine elektrische Heizeinrichtung (4) in einem Gehäuse enthaltend einen Boden (2) und eine Umfangswand (3),
eine Leuchtanzeige, die auf dem Umfang der Heizung angeordnet und im Betrieb durch das Kochfeld (9) sichtbar ist und die ein längliches Leuchtmittel (10) umfaßt, das die Heizung wenigstens teilweise umgibt und zur Ausstrahlung von Licht in Richtung der Unterseite des Kochfeldes (9) eingerichtet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Maske (16) zur Abdeckung des Leuchtmittels (10) vorgesehen und in die Heizung integriert ist, wobei die Maske (16) aus einem für das von dem Leuchtmittel (10) abgestrahlte Licht im wesentlichen opaken Material besteht und eine oder mehrere Öffnungen (18) aufweist, die eine von der Gestaltung des Leuchtmittels (10) abweichende Anordnung aufweisen und durch die von dem Leuchtmittel (10) abgestrahltes Licht durch das Kochfeld (9) sichtbar ist.
2. Elektrische Heizung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
in der Maske (16) eine Vielzahl von voneinander beabstandeten entlang der Längsausdehnung des Leuchtmittels (10) angeordneten Öffnungen (18) vorgesehen ist.
3. Elektrische Heizung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Maske (16) aus einem Material gebildet ist, das den Betriebstemperaturen der Umgebung der Heizung widersteht, wie einem Material ausgewählt aus Metallen, Keramiken, Keramikfasermaterialien und Glasgeweben.
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4. Elektrische Heizung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Maske (16) aus einem Material in Tafel- oder Streifenform gebildet ist.
5. Elektrische Heizung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Maske (16) einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt aufweist, wobei ein abwärts gerichteter Flanschabschnitt (19) eine Abschirmung von lateral abgestrahltem Licht von dem Leuchtmittel (10) bereitstellt und/oder eine Einrichtung zur Befestigung der Maske (16) an der Heizung bietet.
6. Elektrische Heizung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Boden (2) und die Umfangswand (3) der Heizung ein thermisch und elektrisch isolierendes Material umfassen.
7. Elektrische Heizung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Boden (2) und die Umfangswand (3) in einer tragenden Schale (1) angeordnet sind, die beispielsweise aus Metall besteht.
8. Elektrische Heizung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Leuchtmittel (10) in einem Rücksprung oder einer Falz in der Oberseite (8) der Umfangswand (3) angeordnet ist.
9. Elektrische Heizung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Maske (16) die Oberseite (8) der Umfangswand (3) wenigstens teilweise überdeckt, mit dieser fluchtet oder niedriger liegt, als die Oberseite (8) der Umfangswand (3).
• ·
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10. Elektrische Heizung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Maske (16) dazu dient, das Leuchtmittel (10) an seinem Platz festzulegen.
11. Elektrische Heizung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Leuchtmittel (10) einen länglichen Lichtleiter umfaßt, der einen Lichtaustrittsbereich aufweist, der der Unterseite des Kochfeldes (9) zugewandt ist und sich wahlweise im wesentlichen entlang der Längsausdehnung des Lichtleiters erstreckt, wobei der Lichtleiter wenigstens einen Lichteintrittsbereich aufweist, der ausgebildet ist, um Licht von einer Lichtquelle (14) aufzunehmen, wobei das Licht von der Lichtquelle (14) entlang dem Lichtleiter übertragen wird.
12. Elektrische Heizung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Lichteintrittsbereich ein oder beide Enden (11, 12) des Lichtleiters (10) umfaßt.
13. Elektrische Heizung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Lichtquelle (14) in einem Gehäuse (13) angeordnet ist, dessen Innenseite wahlweise mit einer Licht reflektierenden Schicht versehen ist und wobei das Gehäuse (13) mit einer oder mehreren Öffnungen versehen ist, um ein oder beide Enden des Lichtleiters (10) aufzunehmen.
14. Elektrische Heizung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Licht reflektierende Schicht eine metallische oder sonst geeignete Beschichtung umfaßt.
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15. Elektrische Heizung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Leuchtmittel (10) einen Glasstab umfaßt, dessen Oberfläche angepaßt ist, um ein Austreten von Licht aus einem Lichtaustrittsbereich zu ermöglichen, der der Unterseite des Kochfeldes (9) zugewandt ist.
16. Elektrische Heizung nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Oberfläche des Glasstabes (10) angepaßt ist, um ein Austreten von Licht durch wenigstens einen länglichen Streifen auf der Oberfläche des Glasstabes (10) zu ermöglichen, der den Lichtaustrittsbereich bildet und/oder diesem diametral gegenüberliegt, der gefrostet, geätzt oder mikrorauh ausgebildet ist.
17. Elektrische Heizung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß
der gefrostete, geätzte oder mikrorauhe Streifen abgestuft ist in der Weise, daß der Grad des Frostens, Ätzens oder der Mikrorauhigkeit mit zunehmender Entfernung von dem oder den Lichteintrittsbereich(en) entlang dem Glasstab (10) zunimmt, wodurch das in Richtung auf die Unterseite des Kochfeldes (9) abgestrahlte Licht entlang dem Glasstab (10) von im wesentlichen gleicher Intensität ist.
18. Elektrische Heizung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Leuchtanzeige enthaltend das längliche Leuchtmittel (10) als Wärmeanzeige zur Bereitstellung einer visuellen Warnung dient, wenn das lichtdurchlässige Kochfeld (9) eine Temperatur aufweist, bei der ein Berühren nicht gefahrlos ist.
19. Kocheinrichtung mit einer elektrischen Heizung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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