DE3503649C2 - Strahlheizkörper für Kochgeräte mit einem Hell- oder Hochtemperatur-Strahlungsheizelement - Google Patents

Strahlheizkörper für Kochgeräte mit einem Hell- oder Hochtemperatur-Strahlungsheizelement

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    • H05B3/74Non-metallic plates, e.g. vitroceramic, ceramic or glassceramic hobs, also including power or control circuits
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Description

Die Erfindung betrifft einen Strahlheizkörper für Koch­ geräte mit wenigstens einem Hell- oder Hochtemperatur-Strahlungsheizelement nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Strahlheizkörper ist beispielsweise aus der GB-PS 1 273 023 bekanntgeworden. Er enthält als Hell­ strahler-Heizelement Halogenlampen, die ihre Energie im sichtbaren und Infrarotbereich abstrahlen und damit eine Glaskeramikplatte durchstrahlen. Infolge der geringen thermischen Masse sind die Aufheizzeiten recht kurz, und außerdem hat die Bedienungsperson infolge der Lichtaus­ strahlung auch eine gute Kontrolle über die Funktion. Die hohe Leuchtkraft der Halogenlampen im sichtbaren Bereich bringt jedoch auch Probleme mit sich, insbesondere wenn eine gute Isolation des speziellen Kochbereichs gegenüber anderen Bereichen erwünscht ist. Die GB-A 2 132 060 zeigt einen Strahlheizkörper mit vier Hellstrahlern, die mit ihrem Kolben durch eine Randausnehmung hindurchragen und mittels an einer Träger-Blechschale angebrachter Endsockel angeschlossen sind. Ein Vorsprung eines Isolierringes über­ deckt den Anschlußbereich nach oben.
Bei der GB-A 2 132 060 wird Wärme von den Endsockeln über einen Blechflansch der Trägerschale abgeleitet. Endabschnitte der Hellstrahler sind auch außerhalb des Strahlheizkörpers unabgeschirmt und beleuchten so den Innenraum einer die Strahlheizkörper enthaltenden Kochmulde. Eine reflektierende Beschichtung im Arbeitsbereich des Hellstrahlers richtet dort die Strahlung zur Glaskeramikplatte hin.
Eine ähnliche Ausführung ist in der US-A 3 355 574 gezeigt. Dort sind Lampen innerhalb eines Blechreflektors angeordnet, aus dem durch relativ große Ausschnitte die in Anschlußhülsen gefaßten Enden der Lampen herausragen. Maßnahmen zur Strah­ lungsabschirmung oder Temperaturabsenkung an Lampenenden sind nicht vorgesehen.
Aus den US-A 3 917 971 und 4 254 355 sind Gasentladungslampen bekanntgeworden, bei denen Abschirmungen an den Lampenenden vorgesehen sind. Die Lampen sind nicht zu Heizzwecken einge­ setzt oder geeignet. Die zum Teil aus einer reflektierenden Beschichtung bestehenden Enden-Abschirmungen sind dort zum Zweck eingesetzt, die Lampenenden zu erwärmen bzw. warm zu halten.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Strahlheizkörper der eingangs genannten Art zu schaffen, der ohne baulichen Mehraufwand ein gutes optisches Glüh- bzw. Leucht­ bild bietet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Strahlungsabschirmung besteht aus einer lichtabsorbierenden hochwärmebeständigen Beschichtung auf den Anschlußenden des Hellstrahlers. Dadurch wird vermieden, daß Licht von den Enden des Hellstrahlers in den außerhalb der Kochstellen liegen­ den Bereich des Kochgerätes dringt und die Glaskeramik­ platte auch in diesem Bereich, meist ungleichmäßig, von unten her beleuchtet, was optisch stört und auch zu einer Verunsicherung der Bedienungsperson beitragen könnte.
Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Ausführungen der Erfindung gehen auch aus der Beschreibung und Zeich­ nung hervor.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgen­ den näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Teilschnitt durch einen Strahlheizkörper nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Teildraufsicht auf diesen Strahlheizkörper und
Fig. 3 einen vertikalen Teilschnitt nach der Schnittlinie III in Richtung der Pfeile gesehen.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen einen Strahlheizkörper 11, der unterhalb einer aus Glaskeramik bestehenden Koch­ fläche 15 angeordnet ist. Er beheizt die Kochfläche 15 von unten her und bildet damit eine Kochstelle, auf der Kochgefäße erhitzt werden können.
Der Strahlheizkörper 11 enthält einen Isolierträger 24, der schüsselförmig ausgebildet ist und in einer Blech­ schale 12 liegt. Auf dem Rand 22 des aus einem hochwärme­ beständigen und relativ gut isolierenden Material be­ stehenden Isolierträgers ist eine Abdeckblende 114 in Form eines Ringes aus einem gegenüber dem Isolierträger 24 dichteren und festeren, aber ebenfalls hochtemperatur­ beständigen und isolierenden Material angeordnet, der mit seiner Innenkante 81 über die Innenkante 80 des Randes 22 nach innen etwas vorragt. Die Abdeckblende liegt mit ihrer oberen Fläche an der Unterseite der Kochfläche 15 an und ist üblicherweise durch eine auf die Blechschale 12 wirkende Federkraft daran angedrückt.
Da für den Isolierträger 24 normalerweise ein Material mit hoher thermischer Isolierfähigkeit verwendet wird, das je­ doch mechanisch nicht sehr hochfest ist, könnte es ins­ besondere im Randbereich, der bei der Herstellung und Mon­ tage besonders beansprucht ist, leicht zu geringfügigen Abbröckelungen im Bereich der ungeschützten Innenkante 80 des Randes 22 kommen, die bei der im Folgenden noch be­ schriebenen Verwendung von Hellstrahler-Heizelementen 20 zu einem von der Grundform (insbesondere Kreisform) der Kochfläche abweichenden optischen Bild mit ausgefranstem Rand führen könnte. Dies wird durch die scharfe Randbe­ grenzung, insbesondere bei nach innen vorragender Innen­ kante 81, verhindert. Auch das Durchdringen von sichtbarer Strahlung durch in dem weichen Rand gebildete Vertiefun­ gen und das dadurch bedingte Beleuchten des außerhalb der Kochfläche liegenden Bereiches des Gesamtkochgerätes 100 wird dadurch verhindert. Ferner schützt die Abdeckblende 114 den Rand des Isolierkörpers vor anderen mechanischen Einflüssen.
Bei dem Ausführungsbeispiel sind zwei Hellstrahler-Heiz­ elemente 20 vorgesehen, die auch als Hochtemperatur-Heizstrahler bezeichnet werden können und, wie bereits be­ schrieben, aus in Quarzkolben 82 eingeschlossenen Hoch­ temperatur-Heizwendeln 83 bestehen, die eine Strahlung weit im sichtbaren Bereich abgeben und bei Temperaturen weit oberhalb 1500 K (ca. 1200°C) arbeiten. Sie haben die Form langgestreckter Stäbe oder Soffitten, die an ihren beiden Enden einen abgeflachten Abschnitt 84 haben, aus dem die Anschlußenden 21 hinausragen und dort mit An­ schlußleitungen verschweißt sind. Im Beispiel sind zwei Hellstrahler 20 parallel und mit einem Abstand voneinander angeordnet, der etwa dem halben Durchmesser des Strahl­ heizkörpers entspricht. Zwischen ihnen und in dem zwischen ihnen und dem Rand 22 gebildeten Kreisabschnittsbereich des im Inneren des Strahlheizkörpers gebildeten beheizten Bereiches 23 sind Dunkelstrahler-Heizelemente 25 angeord­ net, die aus Heizwendeln üblicher für Strahlheizkörper verwendeter Widerstandsmaterialien bestehen, beispiels­ weise einer Eisen/Chrom/Aluminium-Legierung, die bis zu Temperaturen von ca. 1500 K (1200°C) ohne Kapselung oder Schutzgasatmosphäre eingesetzt werden. Diese Heizwendeln sind in einer der Form der jeweiligen Dunkelstrahler-Heizzone 27 angepaßten Form im wesentlichen spiralig ange­ ordnet und durch teilweises Einbetten in das Material des Isolierträgers, z. B. entsprechend der DE-PS 27 29 929, befestigt. Unter dem Hellstrahler 20 kann der Isolierträger im Abstand vom Hellstrahler 20 die Form einer flachen bo­ genförmig begrenzten Rinne 85 haben, um somit eine geziel­ te Reflexion der Strahlung zu erreichen. Die Hellstrahler und Dunkelstrahler werden durch Wahlschalter, Leistungs- oder Temperatursteuerungen bzw. -regelungen parallel, in Reihe oder einzeln eingeschaltet, wobei die Hellstrahler insbesondere im Ankochbereich bzw. im höheren Leistungs­ bereich eingeschaltet sind, weil sie dort ihre Vorzüge der relativ trägheitsarmen Schnellbeheizung am ehesten aus­ spielen können.
Fig. 2 und 3 zeigt, daß die Enden der Hellstrahler 20 in Randausnehmungen 86 liegen, die der Form des Hellstrahler­ rohres angepaßt sind und sich zu einer Außenöffnung 87 hin verengen, die zur Aufnahme des abgeflachten Anschlußendes 84 des Hellstrahlers ausgebildet sind. Dieses abgeflachte Ende steht darin senkrecht, so daß in der Randausnehmung 86, 87 der Hellstrahler in Quer- und Längsrichtung geführt ist.
Die Randausnehmung ist bei den Fig. 1 bis 3 im Rand 22 vorgesehen und nach oben hin offen. Die Abdeckblende 114 überdeckt die Öffnung der Randausnehmung und schirmt sie damit nach oben hin ab, so daß sie von oben her nicht sichtbar ist. Ein Teil der Endabschnitte 90 des Hell­ strahlers 20, die den abgeflachten Abschnitt 84 und auch einen daran angrenzenden Teil des unverjüngten Rohres des Hellstrahlers umfassen, ragen zum Teil, und zwar mit dem abgeflachten Abschnitt 84, aus der Außenöffnung 87 heraus und sind dort elektrisch angeschlossen. Durch diese abgeflachten oder flach gequetschten Endabschnitte 84 tritt relativ viel Licht in den außerhalb des Strahlheiz­ körpers liegenden Bereich 88 des Kochgerätes 100 aus und würde das innere der Glaskeramik-Einbaumulde erhellen. Da dies nicht nur optisch unschön ist, sondern auch zu einer unzulässigen Erwärmung des Außenbereiches 88 sowie zur thermischen Gefährdung von Anschlußleitungen oder Schalt­ einrichtungen führen kann, ist der Endabschnitt, und ins­ besondere der abgeflachte Abschnitt 84, mit einer licht­ absorbierenden Schicht 89 überzogen, die insbesondere auch die Endflächen 91 des Abschnitts 84 überzieht, weil sonst dort die Strahlung wie aus einem Lichtleiter besonders intensiv austreten würde. Diese Schicht könnte für die hier betroffene Strahlung schwarz wirken und aus einem hochwärmbeständigen Lack, wie er auch für die Einfärbung von Kochplatten Verwendung findet, bestehen. Es sollte zumindest der Bereich mit der Schicht 89 überzogen sein, der aus der Außenöffnung 87 in den Raum 88 hinein­ ragt, es können jedoch auch weitere Bereiche des End­ abschnitts 90 beschichtet sein, um den Bereich der Rand­ ausnehmung 86, 87 möglichst vor direkter Strahlung zu schützen. Als sehr erwünschter Effekt kann dadurch die Temperatur im Abschnitt 84 abgesenkt werden, was sehr erwünscht ist, weil ein kritischer Punkt von Halogen­ strahlern die Temperatur an der Quetschstelle, durch die der Anschluß 21 nach außen geführt wird, ist. Wenn diese Temperatur zu hoch ansteigt, könnte durch Oxyda­ tionsvorgänge an der Durchführungsstelle die Dichtheit der Lampe gefährdet werden.
Bei der Herstellung der Abdeckblende 114 soll­ te darauf geachtet werden, daß lichtundurchlässig ist, was einerseits durch eine besondere Verdichtung des Materials, beispielsweise einer keramischen Faser aus Aluminiumdioxyd, die unter dem Handelsnamen Fiberfrax bekannt ist, geschehen kann oder durch entsprechende lichtundurchlässige Beschichtung oder beides. Die Lichtundurchlässigkeit der Ab­ deckblende kann auch durch entsprechende Ein­ färbung oder Wahl eines absorbierenden Bindemittels dieser Zweck erreicht werden. Das Material der Abdeckblende sollte durch mineralische Bindemittel gehärtet sein, um am Innen­ rand die genaue, den optischen Rand der Kochfläche be­ stimmende Kante zu erhalten. Durch die Anordnung, bei der nur der abgeflachte Endabschnitt durch die Außenöffnung 87 ragt, wird ein großer Teil des austretenden Lichtes schon im Bereich der Randausnehmung 86 abgeschirmt. Es wäre je­ doch auch möglich, den gesamten abgeflachten Abschnitt 84 herausragen zu lassen, obwohl durch seine Einbeziehung in die Randausnehmung die sichere Führung der Halogenlampe auch gegen Verdrehung möglich ist. Vorteilhaft ist vor allem auch, daß durch die Beschichtung nach der Erfindung aufwendige Endsockel vermieden werden können.
Die Erfindung ist auch für nur Hellstrahler enthaltende Strahlheizkörper geeignet.

Claims (7)

1. Strahlheizkörper für Kochgeräte (100) mit einer insbe­ sondere aus Glaskeramik bestehenden Kochfläche (15) und wenigstens einem Hell- oder Hochtemperatur-Strahlungs­ heizelement (20), das in einer Trägerschale (12, 24) angeordnet ist und wenigstens mit einem seiner Endab­ schnitte (90) in einer Randausnehmung (86) der wärme­ beständigen, thermisch isolierenden Träger­ schale (12, 24) liegt und aus einer Außenöffnung (87) der Trägerschale (12, 24) in den außerhalb des Strahlheizkörpers (11) liegenden Raum (88) des Kochgerätes (100) hineinragt, und mit einer Strahlungsabschirmung (89) im Randbereich des Strahlheizkörpers (11), dadurch gekennzeichnet, daß die den außerhalb des Strahlheizkörpers (11) liegenden Raum (88) gegen das Strahlungsheizelement (20) lichtdicht ab­ schirmende Strahlungsabschirmung durch eine den aus der Außenöffnung (87) in den Raum (88) hineinragenden Endabschnitt (90) überziehende, hochwärmebeständige lichtab­ sorbierende Beschichtung (89) gebildet ist.
2. Strahlheizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Randausnehmung (86) im Rand (22) eines in der Trägerschale (12) angeordneten Isolierkörpers (24) zur Kochfläche (15) hin offen und dort von einer ringförmigen Isolier-Abdeckblende (114) überdeckt ist.
3. Strahlheizkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Strahlungsheizelement (20) am Ende einen im Querschnitt verringerten, insbesondere abgeflachten Abschnitt (84) aufweist, der durch die passend gestaltete schlitzförmige Randausnehmung (86) und Außenöffnung (87) ragt.
4. Strahlheizkörper nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu dem wenigstens einen Hellstrahler (20) wenigstens ein Dunkelstrahler (25) in Form offenliegender Heizdrahtwen­ deln in dem Strahlheizkörper (11) angeordnet ist.
5. Strahlheizkörper nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Hellstrahler (20) eine Halogenlampe ist.
6. Strahlheizkörper nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Dunkelstrahler (25) sowohl zwischen als auch zu beiden Seiten der in Abstand zueinander parallel durch den im wesentlichen kreisförmigen Strahl­ heizkörper verlaufenden geraden Hellstrahlungsheizelemen­ ten (20) angeordnet ist.
7. Strahlheizkörper nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (89) aus einem hochwärmebeständigem Lack, beispielsweise Kochplattenlack, besteht.
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